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Adlige unter sich 03

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Folgsam verteilte sie demütig die Nesseln auf dem Tisch. Ihre Hände brannten davon wie Feuer. Doch, immerhin, der Mann wusste, was er wollte. Und er spielte mit ihr. Schön! Erregend! Das ließ sie das Brennen erträglicher machen. „Gut gemacht", kommentierte Jonas wohlwollend, und fragte sie: „Wollen Sie den Rock selbst ausziehen oder sollen wir ihn von Ihrer Hüfte peitschen?" Die Baronin erschrak und schnell öffnete sie den seitlichen Reißverschluss und zog sich den Rock über die Hüften, der unbeachtet zu Boden fiel. Nackt stand sie nun da.

„Schau Dir nur diese geile Schlampe an", kommentierte Jonas ihre unrasierte Fotze. „Trägt nicht einmal ein Schlüpfer! Aber -- ziemlich viel Wolle zwischen den Beinen, nicht wahr?" Er holte aus, während er ihr in die Augen blickte und gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihre Möse. Die Freifrau krümmte sich kurz ob diesen überraschenden Schmerzes, doch rasch richtete sie sich wieder auf. „Das nächste Mal will ich dort eine hübsche Frisur sehen. Und an den Schamlippen mag ich gar keine Haare. Entweder sie sind weg, oder ich zieh sie Ihnen einzeln raus, verstanden?"

„Sehr wohl, Euer Durchlaucht", keuchte Brigitte. Sehr gern würde sie das für ihn tun. Er durfte sie nur nicht ignorieren. Der Schlag, zunächst überraschend und schmerzhaft, verwandelte sich in ein erregendes Kribbeln. Wie konnte sie ihn so provozieren, dass er das wiederholen würde?

„Kommen wir nun zum ersten Teil der Strafe", verkündete Jonas. ‚Wie -- es gab mehrere Teile?' schoss es Brigitte durch den Kopf. „Legen Sie sich bitte rücklings auf den Tisch. Den Kopf über die hintere Kante hinaus, und die Füße lassen Sie seitlich baumeln."

‚Mitten in die ‚Blumen', wie Jonas die Nesseln so nett umschrieben hatte', dachte Brigitte. ‚Das wird heftig! Aber für Dich nehme ich das gerne in Kauf!' Stolz ging sie auf den Tisch zu und legte sich wie befohlen darauf. Ohne mit der Wimper zu zucken, obwohl ihre Hinterseite von den Oberschenkeln über den Hintern bis zu den Schultern sofort brannte wie Feuer. Selbst an ihre Muschi hatten sich ein paar Blätter verirrt.

„So! Kommen wir nun zum zweiten Teil. Sie dürfen nun endlich ihre Hausdame lecken, so wie Sie es ohnehin schon versprochen hatten. Chica, geh hin zur Baronin und lass Dich von ihr verwöhnen." Enriqueta lächelte und begab sich aufreizend langsam zum Kopf der Baronin. Zwar stand sie nicht besonders auf Lesbensex, doch dieses Spiel hatte schon was. Ihre Herrin als Lustsklavin dieses dominanten Mannes -- das geilte sie tatsächlich auf! Ihr Schoß befand sich nun genau vor Brigittes Mund. Hoffentlich musste sie das nicht büßen, wenn der Prinz wieder weg war!

Brigitte liebte es, diesem dominanten, selbstbewussten Mann zu gehorchen. Gefügig leckte sie über die Scham der rassigen Spanierin, die zwar noch ihr schwarzes Röcklein anhatte, aber das war schließlich sehr kurz; und darunter hatte sie ohnehin nichts an, und fragte dann noch demutsvoll: „Darf ich auch meine Finger benutzen, um das Mädchen zu verwöhnen?" „Na klar", polterte Jonas, „Sie dürfen alles tun, was Sie wollen, um dem Mädchen Lust zu bereiten! Chica wird Ihnen schon zeigen, wenn ihr etwas nicht gefällt."

Chica stöhnte laut, als sie zusätzlich zur Zunge auf ihrem Kitzler noch zwei Finger in ihrem Lustkanal spürte, die sich hin und her bewegten. Ihre Beine wurden schwach, und sie musste sich aufstützen -- direkt auf die dicken Titten der Baronin. Mutiger geworden griff sie sich die Nippel und zwirbelte sie kräftig. Sogleich versteiften sie sich. Nun seufzte auch die Baronin lautstark. Hah! Ein Gefühl von Macht durchströmte das junge Hausmädchen. Sie konnte ihrer Herrin Lust zufügen -- wenn sie das wollte.

Jonas erregte das Spiel der beiden Damen sehr. Er nahm seine Nesselstränge in die behandschuhte rechte Hand und strich damit über den flachen Bauch der Baronin. Noch einmal stöhnte sie auf, als sie nun das zusätzliche Brennen -- diesmal an ihrem empfindlichen Bauch -- spürte. War das nun Lust oder Qual? Jonas wollte es genau wissen. „Ich spiele gerne mit Ihnen", meinte er. „Wenn Ihnen das aber zu viel ist, kann ich es auch sein lassen -- und stattdessen gehen." Dabei strich er mit den Blättern über ihre Schamlippen. „Nein, bitte gehen Sie nicht", kam es sofort ängstlich von der Freifrau, und sie öffnete ihre Beine noch weiter, obwohl er mit den Blättern nun auch noch über ihren Kitzler strich, „spielen Sie mit mir, wie Sie wollen. Aber, bitte, gehen Sie nicht!" Sie wollte nicht uninteressant sein. Sie wollte von diesem Mann beachtet werden! Wie auch immer!

Jonas grinste. War die Baronin wirklich so devot? Oder sogar schmerzgeil? Ich denke, das finden wir noch heraus. „Ich komme nun zum dritten und letzten Teil der praktischen Bestrafung. Der vierte Teil sind nur noch ein paar Anweisungen. Sie können sich aber gerne diesen Teilen widersetzen, indem Sie mich einfach wegschicken." Jonas wollte noch weiter erklären, was er vorhatte, doch die Baronin kam ihm schnell zuvor. „Bitte nicht weg gehen. Ich werde alle Teile akzeptieren!" erklärte sie schnell. „Was immer es ist!" Noch immer juckte und brannte ihre Rückseite fürchterlich. Und auch ihrer Muschi ging es nicht besser. Dort tobte ein Höllenfeuer! Doch das war nichts gegen den Gedanken, ihn ziehen lassen zu müssen.

„Nun", machte Jonas deutlich, „der dritte Teil besteht aus dem Auspeitschen Ihrer Fotze mit den Nesselsträngen." Er begab sich hinter die rassige Spanierin, drückte von hinten ihre Titten und küsste sie zärtlich. Sie schmolz unter seinen Zärtlichkeiten und der geilen Zunge an ihrer Möse dahin. „Das machen wir gemeinsam. Und wir hören erst auf, wenn Sie beide gekommen sind. Natürlich dürfen Sie, Baronin, erst kommen, nachdem ihr Hausmädchen ihren Orgasmus hatte." Orgasmuskontrolle, fuhr es ihm durch den Kopf, und das Stichwort erregte ihn enorm. Sie soll kommen, wenn ich das will. Und nur dann!

Gemeinsam holten der Prinz und die Magd aus und gleichzeitig trafen ihre Blätter auf die geschundene Fotze der Baronin. Mehrmals zuckten ihre Beine, und wollten sich schließen. Doch mit einer gewaltigen Konzentrationsleistung konnte sie dies gerade noch unterdrücken. Ein unterdrücktes, langgezogenes Stöhnen kam von Brigitte. Weitere Schläge folgten, die Möse färbte sich feuerrot, und das anfängliche heftige Brennen verwandelte sich in einen nie gekannten Lustschmerz. Beide Frauen stöhnten nun um die Wette.

„Spiel ruhig mit ihren dicken Titten", forderte Jonas Enriqueta auf. „Das magst Du doch, stimmt's?" „Ja", strahlte sie, und zwirbelte mit ihrer freien rechten Hand den Nippel. Ein weiteres Luststöhnen kam als Antwort. „Können Sie ihr noch befehlen, dass sie mich wieder mit ihren Fingern verwöhnen soll? Das geilt mich so auf", keuchte ihm die Spanierin erhitzt leise ins Ohr. „Mach das doch selbst", raunte er zurück. „Nein, ich trau mich nicht! Was macht sie dann mit mir, wenn Sie wieder weg sind?" „Verlange es von ihr! Und wenn Du sie dabei noch beschimpfst, werde ich dafür sorgen, dass sie Dir nichts antun wird. Los!"

Das rassige Mädchen traute dem Braten nicht. Zu viel Leid hatte sie schon von sogenannten Edelleuten erfahren. Immer noch verängstigt forderte Enriqueta mit unsicherer Stimme: „Baronin, fingern Sie mich, bitte. Ich brauche das jetzt!"

Und während Brigittes Finger sich den Weg in Chicas Lustgrotte suchten, verlangte der Prinz zischend: „Beschimpf sie! Beleidige sie! Nur dann garantiere ich, Dir wird nichts geschehen!"

Enriqueta nahm allen Mut zusammen und schrie: „Na los, machen Sie schon, Sie versaute Drecksschlampe!"

Sofort drangen Brigittes Finger gehorsam tief in Enriquetas Muschi, fickten sie kräftig, und ihre Zunge tanzte auf ihrem Kitzler. „Jaahhh", stöhnte die rassige Spanierin, schlug noch zwei Mal mit dem Nesselstrang auf Brigittes Möse und kam unter lautem Stöhnen zu einem heftigen Orgasmus. Schmerzhaft verkrallte sie sich dabei in Brigittes Nippel.

Das war nun endlich auch für die Baronin zu viel. Sie spürte noch einen brennenden Hieb direkt auf ihrem Kitzler, dann schrie auch sie dankbar ihren Höhepunkt laut hinaus.

Jonas war glücklich und zufrieden. Nun hatte er zwei Gespielinnen, die sich kompromisslos auf ihn einließen. Und das wollte er zu seinen Gunsten nutzen. Die Baronin war tatsächlich schmerzgeil! Nur durch brennende, schmerzhafte Schläge auf ihre Fotze war sie zum Höhepunkt gekommen. Er setzte sich grinsend mit offener Hose und heraushängendem, halbsteifen Schwanz wieder mit Enriqueta neben sich auf die Couch und gestattete Brigitte, sich von den brennenden Nesseln zu erheben. „Eine kalte Dusche könnte da helfen", grinste er dreckig zu ihr. „Doch zunächst kommen wir zum letzten Teil der Strafe: den Anweisungen. Sie dürfen sich gerne dazu zu meinen Füßen knien."

Freudig erhob sich die Baronin und kniete sich ehrerbietig zu seinen Füßen. Oh ja, eine kalte Dusche würde ihr bestimmt Linderung verschaffen. Aber die durfte sie sich jetzt noch nicht gönnen. Erst wollte Prinz Jonas ihr noch Anweisungen geben. Ehrerbietig wartete sie daher ab. „Also, erstens: Sie suchen sich ein neues Hausdame. Ich weiß, das braucht seine Zeit, doch strapazieren Sie nicht meine Geduld."

Brigitte nickte ergeben. „Jawohl. Darf ich fragen ..."

„Nein", kam es bestimmt zurück. „Zweitens. Solange Sie noch keine Neue haben, wird Chica weiterhin ihr Hausmädchen sein. Doch sobald das süße Ding", dabei gab er seiner Schönheit einen zärtlichen Kuss, „Lust auf lüsterne Spielchen hat, sagt sie ein Zauberwort, sagen wir: Herrinnenwechsel. Sobald sie das sagt, wechseln Sie ihre Rolle, und Chica wird Ihre Herrin. Sie küssen umgehend ihre Füße, und Sie werden ihre Befehle befolgen, als wenn es meine wären. Sie ist dann meine Stellvertreterin. Merkt euch das Zauberwort gut!"

„Sehr wohl", nickte Brigitte pflichtbewusst, und wiederholte das Zauberwort: „Herrinnenwechsel!" Alleine dieses Wort ließ sie frösteln. Bedeutete es doch, dass sie plötzlich ihrem eigenen Hausmädchen ausgeliefert war! Enriqueta hingegen riss die Augen erfreut auf. „Ich darf das Zauberwort aussprechen, wann immer ich will?" rief sie begeistert. „Und sie muss dann tun, was ich ihr befehle?"

„Nicht ganz", schränkte Jonas ein, „Du bist mir erstens für ihre körperliche Unversehrtheit persönlich verantwortlich. Und zweitens darfst Du das Zauberwort nur benutzen, wenn niemand von der Familie zugegen ist." Trotz der Einschränkung ging für Enriqueta ein Traum in Erfüllung. Endlich durfte sie sich für die Erniedrigungen ihr und ihrer Mutter gegenüber revanchieren. Und die Baronin würde sich von nun an hüten, ihr etwas Böses anzutun. „Und außerdem", fuhr er fort, „muss die Baronin noch zustimmen. Doch dazu später."

„Drittens", kam er zum nächsten Punkt, „wird die Baronin mindestens einmal am Tag dafür sorgen, dass ihr beide alleine seid. Damit Du auch Gelegenheit hast, von Deinem Zauberwort Gebrauch zu machen." Wieder strahlte Enriqueta, und die Baronin blickte geknickt zu Boden.

„Kommen wir zum letzten Punkt. Ich habe vorhin kurz vom Fisten gesprochen. Das schien der Baronin gar nicht zu behagen. Ich möchte jedoch zusehen, wie Deine ganze, zierliche Hand in ihrer Fotze verschwindet. Das sollt ihr beide trainieren. Ich denke, eine Woche sollte dafür genügen. Falls ihr das nicht schafft, werdet ihr beide bestraft."

Dieser Punkt erzeugte bei beiden Damen eine Gänsehaut. Er wollte also extreme lesbische Spielchen bei ihnen forcieren. Und auch noch bestrafen, wenn es nicht klappte. Beide sogen lauthals die Luft ein. Es schien so, als würden sich bei der Freifrau Schweißperlen auf der Stirn bilden. Sie hatte Angst vor der Dehnung ihrer Fotze.

„Liebste Baronin", bildete Jonas nun ein Schlusswort, „Sie haben vorhin schon zugestimmt, alle Bedingungen zu akzeptieren. Dennoch möchte ich von Ihnen nun eine Bestätigung -- oder aber, sie verwehren mir diese und schicken mich in die Wüste. Ihre Entscheidung! Falls Sie akzeptieren, so küssen Sie nun die Füße Ihrer ‚Herrin auf Zeit'."

Brigitte von Hanfstein musste nicht lange überlegen. Seine Stimme, seine bestimmende, überlegene Art und Weise und sein stahlblauer Blick vernichteten jeden Zweifel. Diesem Mann wollte sie gehorchen. Was immer er von ihr verlangte! Devot kroch sie etwas nach vorne, beugte sich zu den nackten Füßen ihres Hausmädchens hinab und hauchte einen zärtlichen Kuss auf jeden Fußrücken. Und um ihre Zustimmung zu verstärken, nahm sie noch jeden einzelnen Zeh in ihren Mund und lutschte hingebungsvoll an ihm.

„Gut", sagte Jonas zufrieden, „ich denke, wir haben nun einen Vertrag." Er machte Anstalten sich zu erheben. Brigitte reagierte schnell: „Prinz Jonas", begann sie vorsichtig, „ich sehe, Euer Schwert ist wieder mächtig gewachsen. Würden Sie mir erlauben, Ihnen Erleichterung zu verschaffen?"

„Wie meinen Sie das?", fragte Jonas reichlich überrascht. „Nun, ich ...", stammelte Brigitte, „also, wenn Sie... also, nur wenn Sie möchten... Ich meine..." Jonas sah ihr belustigt in die braunen Augen. „Ja, bitte?" lachte er. „Wenn Sie... wenn Sie möchten", verdammt nochmal, warum nur brachte sie es nicht fertig, eine einzige Frage zu stellen? Dieser Mann brachte sie völlig um den Verstand! Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen: „Es wäre mir eine große Ehre, Ihren Schwanz lutschen oder von Ihnen gefickt werden zu dürfen!"

„Ach so", lachte Jonas. „Das ist sehr nett von Ihnen, aber ich glaube, mein Bedarf ist für heute gedeckt." Brigitte erschrak, als er begann, seinen Prügel in der Unterhose verschwinden zu lassen. „Nein, bitte! Bitte nicht! Bleiben Sie doch noch ein wenig!"

„Ich denke, es ist Zeit für mich zu Gehen. Richten Sie Ihrer Tochter noch einen schönen Gruß und Gute Besserung von mir aus. Und sagen Sie ihr, ich komme wieder." Sein mittlerweile geschrumpfter Schwanz war verstaut, er schloss den Reißverschluss und machte sich am Hosenknopf zu schaffen. „Sag doch auch mal was", zischte Brigitte nervös zu Enriqueta. „Warum denn?" erwiderte sie überrascht. „Er ist ein erwachsener Mann. Er wird wissen, was er tut."

Brigitte von Hanfstein streckte sich zum Ohr ihrer Magd und flüsterte: „Er mag Dich, Du scheinst einen gewissen Einfluss auf ihn zu haben. Na los! Dir zuliebe bleibt er bestimmt noch eine Weile." „Wegen mir braucht er nicht zu bleiben", meinte sie lapidar und laut hörbar. Sie hatte ihre Herrin durchschaut und wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.

Brigitte war verzweifelt und verlegte sich aufs Betteln. „Bitte", flehte sie ihre Magd leise an. „Wenn Du es schaffst, dass er bleibt, werde ich mich auch erkenntlich zeigen." „Soso, erkenntlich zeigen! Das hört sich gut an! Ich muss es mir durch den Kopf gehen lassen", meinte das Hausmädchen fast schon ein wenig überheblich. Verärgert überlegte die Baronin kurz, ob sie Enriqueta einfach einen Befehl erteilen sollte. Sie kam aber sehr schnell zu dem Schluss, dass das nicht zum Erfolg führen würde. „Du hast dann einen Wunsch frei", legte sie daher nach.

Jonas verfolgte das Gespräch belustigt, auch wenn er nur Chica reden hörte. Die Baronin bemühte sich, sehr leise zu sein. Ihm war gar nicht mehr nach Gehen zumute. Viel zu spannend entwickelte sich diese Konversation. „Hmm, mal überlegen", sinnierte Enriqueta halblaut, „der Prinz mag devote Schlampen." „Sehr gut", freute sich Brigitte leise. „Sei seine devote Schlampe!" „Wer? Ich? Nein, mich sieht er in der Rolle gewiss nicht." Kurz war Brigitte entsetzt, doch dann kam ihr die Erkenntnis und sie freute sich. „Ich! Ich kann seine devote Schlampe sein!"

„Sie?" zweifelte die rassige Spanierin scheinbar. Tatsächlich wollte sie genau darauf hinaus. Aber sie wollte mehr. Ihre Dienstherrin sollte sie anbetteln! Daher gab sie sich bewusst gelangweilt. „Weiß nicht. Könnte klappen. Vielleicht! Dann müssten Sie mich laut bitten, mit Ihnen zu spielen." Brigitte sah ein, dass das die einzige Chance war, den Prinzen bei Laune und damit hier zu halten. Sie holte tief Luft und fragte dann ihr Dienstmädchen: „Enriqueta. Möchtest Du mit mir spielen?"

„Ich?" schauspielerte Enriqueta übertrieben, und lachte lauthals. „Wie kann eine Dienstmagd mit ihrer Herrin spielen? Das geht so nicht!" „Dann sei meine Herrin", forderte die Baronin schnell und reichlich konfus, ohne lange nachzudenken, was Chica diebisch freute. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken und meinte nur lapidar: „Herrin!? Das hätte was. Aber nur für jetzt, oder ein paar Stunden? Und wenn der Prinz weg ist, bin ich wieder die Dienstmagd und werde vielleicht dafür geschlagen? Nein, das ist nichts für mich."

„Wie... wie wäre es mit dem ganzen Abend? Dem ganzen morgigen Tag?", sprudelte es aus der Baronin heraus, „oder für die ganze Woche? Bis mein Mann zurückkommt? Ich... ich könnte Deine Sklavin sein und Du meine Herrin!" ‚Mist, in was habe ich mich da hinein gesteigert? Aber was soll's -- Jonas scheint darauf anzuspringen. Er macht keine Anstalten mehr zu Gehen -- und das ist das Wichtigste!' „Die ganze Woche?" vergewisserte sich die Spanierin. „Ja, die ganze Woche", und eine Gänsehaut bildete sich auf Brigittes Körper bei dem Gedanken, wie diese Woche wohl für sie aussehen würde.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Tolle Story

Eine Geschichte soll unterhalten - und das tut sie!

Ob alle Elemente einer Story realistisch sein sollen? Nicht unbedingt - auch z.B. Märchen unterhalten einen, sind aber nun wirklich nicht realistisch :-)

Ich finde die Story auf alle Fälle super und hoffe auf Fortsetzung(en).

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
einfach nur super

selten so eine gute Geschichte gelesen. Da möchte man direkt Prinz sein.

Bitte lasse uns nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten.

Einfach nur geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr gute Geschichte

Bin gespannt wie sich die Geschichte entwickelt und wie es mit Lara hoffentlich weiter geht

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
super

die geschichte entwickelt sich immer besser. die baronin eine devote schlampe. das ist genial. ich bin sehr gespant wie es weiter geht, auch mit der tochter. lass uns nicht so lange auf die fortsetzung warten.

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