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Adriana und der Ritter 10

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Er konnte es gar nicht glauben. Er musste sich erst mal mit einer ausgiebigen Jause stärken. Derweil wurden seine Mädels gebadet und angezogen und man legte sie zu ihrer Mama ins Bett. Mary daneben presste, wie es ihr gesagt wurde und litt. Schließlich wollte der Raoul dann doch seine Kinder sehen und vor allem seine Frau. Er versuchte ins Schlafzimmer zu gelangen, aber man verwehrte es ihm mit dem Hinweis, dass Mary eben auch grad ihr Kind bekäme und man da einen Mann gar nicht gebrauchen könnte. Eine Zeit lang ließ der Raoul sich auch noch abhalten, aber dann wurde es ihm zu lang. Er wollte unbedingt zu Adriana und den Kindern.

Er ließ sich nicht mehr aufhalten und abwimmeln. Der Gute kam ja dann nicht dazu seine Frau und die Kinder zu sehen. Er erblickte als erstes die Mary, die mit gespreizten Beinen in seinem Ehebett lag. Aus ihrer Muschi lugte ein verschmierter blutiger Kopf eines Kindes. Die Hebamme hatte ihn gepackt und zog und Mary schrie. Als das Kind aus Mary herausglitt, wurde es dem wackeren Ritter etwas flau im Magen. Es drehte sich ihm alles und er schlug der Länge nach auf den Boden. Dass er da ziemlich im Weg war könnt ihr annehmen. Weiters ist fest zu halten, dass Raouls Zusammenbruch wohl der Grund dafür war, dass in den nächsten einigen hundert Jahren Väter aus dem Kreissaal verbannt wurden.

Endlich hatte die Aufregung sich etwas gelegt und Raoul kam dazu seine Kinder an zu sehen. Adriana war froh, dass sie so ein großes Bett hatte. Ihre Freundin Mary hatte eine Seite inne und auf der Andren lag sie selber. Die Kinder hatten die beiden Frauen zwischen sich. Raoul sah sie sich an und freute sich. Burgi stand bei ihm. „Schöne Kinder hast du Herr!" sagte sie. Und wie die Drei da so nebeneinanderlagen, konnte sie sich nicht helfen die Burgi, sie war sich ganz sicher, dass ihr Gebieter in seinem Wunder auch die Mary geschwängert haben musste, denn der Junge glich den Zwillingen sehr. Es fragte sich dann auch niemand weiter wie das sein konnte. Der Raoul allerdings wunderte sich etwas, denn als er mit der Kunigunde..., jedenfalls war es herrlich und er hatte jetzt zu seinem Sohn auch noch zwei Töchter.

Adriana suchte den Pfarrer auf. „Ich möchte meine Töchter in Utrecht taufen lassen!" eröffnete sie ihm. Simerl war das gar nicht recht, denn er hatte schon gehofft, dass er seine Töchter, er war überzeugt, dass er der Vater war, selber taufen könnte. Aber, wenn die Adriana es anders wollte, da wollte Simerl sich dann nicht dagegenstellen, er konnte ja schlecht väterliche Rechte geltend machen. Allerdings riet man Raoul und Adriana von der weiten Reise mit den kleinen Kindern ab. Die Zwillinge waren doch nicht wirklich kräftig genug. Natürlich legte Adriana die Taufe der Mädels mit der Taufe von Marys Jungen zusammen. Sie schrieb das nach Hause.

Als längere Zeit keine Antwort kam war sie etwas sauer. Allerdings kam dann unerwartet die Familie persönlich. „Wir haben uns gedacht, wir schreiben dir nicht erst noch, sondern kommen gleich selber vorbei!" erklärte Elsbeth. Willem stimmte zu. Seine Frau hatte wie in so vielen Dingen recht, was sollte man sich erst mit einem Brief plagen, wenn man gleich selber aufkreuzen konnte. Außerdem war Willem wirklich sehr neugierig, was Burg und Ländereien seines Schwiegersohns betraf. Natürlich freute sich Adriana sehr. Sie versäumte es auch nicht der Familie, ihr Bruder Helms war auch mitgekommen, die Burg und die nähere Umgebung zu zeigen. Mama und Papa waren begeistert von der grandiosen Landschaft. „Wundervoll!" betonte Willem immer wieder. Irgendwann hatte er die verwegene Idee auf den einen oder anderen Berg hinauf steigen zu wollen. Raoul schüttelte nur den Kopf, ein Einheimischer hatte solche Gedanken nicht. Allerdings gelang es ihm, einen Burschen auf zu treiben, der einen Weg auf den Berg kannte und der sich zutraute, die Flachländer zu führen.

Elsbeth blieb natürlich im Tal. Wenn ihr Willem unbedingt rauf wollte, dann sollte er doch, sie musste das nicht haben. Willem kam am Abend nicht mehr dazu seiner Frau von der grandiosen Aussicht und dem tollen Panorama zu berichten, so geschafft war er. Elsbeth bedankte sich bei Gisbert, dass er ihren Mann wohlbehalten zurückgebracht hatte. Dabei schüttelte sie ihm die Hand so kräftig, dass ihre Glocken nur so wackelten.

Gisbert fielen die Augen schier aus dem Kopf und da er ein kräftiger junger Mann war, rührte sich bei dem Anblick sein Lümmel. Elsbeth grinste ihn an. „Gefällt dir, was du siehst?" fragte sie. „Oh ja!" stöhnte Gisbert. Elsbeth knöpfte ihm die Hose auf und hatte unmittelbar sein hartes Fleisch in der Hand. Der junge kräftige Bauernlümmel gefiel der Elsbeth ganz ausgezeichnet. Beinahe hätte sie sich soweit vergessen, dass sie ihn sich einverleibt hätte. Schließlich aber siegte die Vernunft und sie lutschte die Zuckerstange nur. Allerdings lutschte sie so heftig, dass Gisbert ihr recht schnell eine ansehnliche Menge Bullensahne in den Rachen schoss. Der Gisbert schlaffte etwas ab und Elsbeth rieb sich die Augen, beinah wäre sie bei diesem jungen Kerle schwach geworden. Gisbert durfte sich zurückziehen. Er pimperte an diesem Tag seine Freundin noch ausgiebigst.

Elsbeth sauste zu ihrer Tochter. Adriana war grad dabei ihre Töchter zu füttern. Sie fragte sie nach Fettcreme. „Ist Paps immer noch so..." „Ja Kind!" sagte Elsbeth. Es ging die Tochter ja nicht unbedingt was an, dass sie den Gisbert empfangen wollte. Adriana hatte leider keine Creme mehr, aber sie schickte die Mama zur Burgi. Die hatte Creme, allerdings nicht reine Creme, sondern eine mit Erdbeergeschmack. „Wie Erdbeergeschmack?" fragte Elsbeth. Burgi kicherte und sie erklärte Elsbeth, dass sie es sehr schätzte, wenn sie den Herrn säuberte, dass er gut schmeckte. Elsbeth konnte es sich sehr gut vorstellen und fand die Idee dann auch sehr hübsch.

Da Willem wieder in die Berge wollte, na er durfte das, fragte er wieder nach Gisbert. Der hatte allerdings grad keine Zeit wurde ihm gesagt, aber er schickte einen Bekannten. Die Männer waren dann auch schon gleich unterwegs. Gisbert kam zur Elsbeth und wir haben erfahren, dass sie Gisbert auf seine Standfestigkeit testete. Oh ja, die Fettcreme mit Erdbeergeschmack testete sie auch. Sie fand die Creme interessant und den Kerl ausgesprochen befriedigend. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, wer an diesem Abend besser schlief, der Wanderer Willem oder seine Frau.

Ein andres Mal organisierte Adriana ein kleines Fest hinter der Burg auf einer der Wiesen. Die Bauern motzten zwar, dass die Ausländer das ganze Gras zertrampeln würden, aber Adriana ließ sich nicht abbringen. Sie schlug einfach vor, die Mahd eine Woche vor zu verlegen. Das machten die Bauern dann auch, und die paar Taler für die Überlassung der abgemähten Wiese konnten sie schließlich auch gut gebrauchen. Adriana ließ Zelte aufstellen und bewirtete die Familie aufs Beste. Es wurde ein schönes Fest und Willem der Fruchtbare und Familie aßen und becherten ziemlich lange. Adriana hatte sich um ihre Kinder zu kümmern und so verließ sie die Familie. Die schafften dann den Weg den Berg rauf und in die Burg nicht mehr, sodass sie gleich im Zelt übernachteten. Es war für alle zusammen ein tolles Erlebnis und wir nehmen ja an, dass da die Vorliebe der Niederländer für das Zelten entstanden sein könnte.

Adriana hatte sehr viel dazu gelernt, was ihren Ehemann betraf. So scheute sie sich diesmal auch nicht ihm klar zu sagen, dass sie ihn wieder mal brauchte. „Mein bester Raoul!" sagte sie. „Ich möchte, dass du mit mir wieder mal ins Verlies gehst!" „Ah ja? Was möchtest du im Verlies?" Adriana seufzte. Tatsächlich, Männervolk, man musste ihnen wirklich alles sagen. „Du hast im Verlies einen alten Pranger, da sollst du mich einspannen." „Aha!" sagte Raoul. „Dann bitte ich dich, mich schön zu züchtigen, weil ich hab mir vorgestellt, dich mit dem Räuberhauptmann zu hintergehen." „Mit dem Räuberhauptmann?" fragte der Raoul, der sich nur zu gut an den Kerl erinnerte und der Raoul musste sich ein Lachen verkneifen. Da ihn seine Frau böse anfunkelte lachte er nicht. „Und schließlich mein Lieber" verkündete Adriana, „um mich auf andre Gedanken zu bringen, wirst du mich schön vögeln!"

Dem Raoul gefiel diese Ansage seiner Frau sehr gut. Oh, sie konnte auch sehen, wie sie ihm gefiel. Am liebsten hätte sie seinen Lümmel aus der Hose hervorgeholt und sich ihn in den Mund geschoben. Als er sie am Arm packte und vor sich her in den Keller schob, konnte sie ganz deutlich fühlen, wie ihre Muschi sich auf die heiße Aktion freute. Auf dem Weg zum Kerker begegneten sie der Burgi. Adriana schickte sie zu den Kindern, was der Burgi gar nicht gefiel, weil sie ganz deutlich sehen konnte, dass der Ritter eine mächtige Latte vor sich hertrug. Natürlich hätte Burgi davon auch gern ein wenig genascht, aber es sollte wohl nicht sein.

Raoul spannte seine Frau in den Pranger. Dann schob er ihr die Röcke hoch, legte den weißen Arsch frei. Die geilen Globen erregten ihn noch mehr und er holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war zuversichtlich nicht gestört zu werden, so schob er seinen Bolzen erst mal seiner Frau in den Schnabel. „Lutsch ihn du geile Ehestute!" blaffte Raoul und Adriana lutschte mit Hingabe. Oh ja, es war sehr schön, was Raoul veranstaltete. Allerdings hatte sie die Idee, es noch etwas dramatischer zu gestalten. Deswegen schmatzte und sabberte sie und wie der Raoul seinen Schwanz aus ihrem Goscherl zog, lamentierte sie, dass das alles doch gar nicht so gewesen sei, und dass sie da letztlich gar keine Schuld an der ganzen Geschichte träfe.

„Du kriegst zehn Hiebe mit der Gerte!" verkündete Raoul. „Weil du mir ansonsten immer eine gute Ehefrau warst." Natürlich lamentierte Adriana wieder, aber tatsächlich freute sie sich, dass sie schöne Hiebe bekam und natürlich, das war ja das Beste an der ganzen Geschichte, auch den Schwanz ihres Ehemanns. Raoul zelebrierte die Bestrafung. Immer wieder strich er mit der Gerte über Adrianas Popo und dazwischen, dann und wann schlug er zu. Oh, er verstand es, es schön zu machen und Adriana schmolz dahin. Besser gesagt sie verging vor Geilheit. Ihre Muschi lief über und ihr der Geilsaft über die Beine. Jetzt hätte sie eine Burgi brauchen können. Raoul hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wippend stand er vor ihm. Nach dem achten Schlag mit der Gerte, den Adriana so richtig mit einem grandiosen Heuler quittierte, hielt es Raoul nicht mehr aus. Er schob seiner Frau den Lümmel zwischen die Beine und versenkte sich mit einem kehligen Brunftlaut im nassen Geschlecht seiner Frau. So gut es ging drückte Adriana ihm entgegen.

Ah, das war wieder herrlich. Sie war froh, dass sie die Idee gehabt hatte ihren Raoul um die Strafe zu bitten.

Felix der Kutscher hatte die Herrschaft gesucht. Er traf die Burgi bei den Kindern an und fragte nach den Herrschaften. „Es ist wichtig" behauptete er. Wenn es wichtig war, dann getraute die Burgi sich schon, die Herrschaften, die im Kerker sicher schön beim Vögeln waren, stören zu lassen. Deshalb erfuhr der Felix, dass der Burgherr im Kerker wäre. Felix kannte die Vorlieben der Schlossherrin nicht und dachte sich nichts dabei. Er ging also in den Kerker. Wo der Sauschneider schon in der Burg war, konnte man den Hengst auch gleich beschneiden lassen, da war doch immer schon mal die Rede davon gewesen. Natürlich sah der Felix, dass der Burgherr einer Weibsperson eine tüchtige Abreibung verpasste. Oh, ah jetzt spießte der gnädige Herr die im Pranger hängende auch noch auf sein Rohr. Felix war sich nicht sicher, ob er da stören wollte. Sollte der Burgherr doch mit der Delinquentin seinen Spaß haben. Ein Felix wollte da nicht stören.

Raoul gab seiner Frau die letzten zwei Streiche auf den Hintern. Adriana keuchte und stöhnte, es war zu gut, was ihr Ehemann veranstaltete. „Komm bester Raoul, fick mich jetzt in den Arsch. Ja? Bitte schieb mir deinen mächtigen Schwanz in den Darm, reiß mir das Arschloch auf und fick." Wie der Raoul etwas zurück trat um anal ein zu fädeln, erkannte der Felix den nackigen Popo als den Arsch der Herrin, den er auch schon auspeitschen hatte dürfen. Sch...eibenkleister, es ging ja gar nicht, in das Schäferstündchen des Burgherrn hinein zu platzen, noch dazu, wo der sich mit seiner Frau in Erfüllung der ehelichen Pflichten beschäftigte. Was mussten die Zwei das aber auch außerhalb des Schlafzimmers abmachen. Sie hatten doch ein riesiges Himmelbett im Schlafzimmer, da konnten sie doch..., nein im Kerker mussten sie.

Felix hatte den Hengst, wegen dem er den Burgherrn hatte befragen wollen, völlig vergessen. So rettete der knackige Arsch der Burgherrin dem Hengst nochmal die Eier. Andrerseits war der Felix vom Anblick der Züchtigung und analen Penetration, also dem Arschfick des Burgherrn, recht aufgewühlt um nicht zu sagen obergeil. Ein Felix verschwendete keinen einzigen Gedanken an den süßen Arsch der Schlossherrin, der war ihm jedenfalls außer Reichweite, er zog sich nur geräuschlos und unbemerkt zurück. Im Stall allerdings, da brüllte der Felix nach dem Dolfi und der bekam eine ordentliche Abreibung und Felix Männlichkeit in den Darm. Nachdem Felix ausgespritzt hatte, lutschte er dem Dolfi noch die Zuckerstange und gab nicht eher Ruhe, bis der Junge ihm seine Sahne in den Mund gespritzt hatte.

Helms, Adrianas Bruder verirrte sich an diesem Morgen ebenfalls in den Kerker. Wenn der Burgherr sich nicht gerade mit Adriana vergnügt hätte, die ja immerhin Helms Schwester war, dann hätte Helms sich keineswegs gescheut, bei der Bestrafungsaktion mit zu machen. Sich mit der Schwester zu vergnügen hatte er allerdings dann doch moralische Bedenken. Dabei hatte sein Lümmel absolut keine Bedenken, der fand das Geschehen im Kerker nur geil. Helms zog sich zurück und überlegte, ob und wie er seine Latte loswerden konnte. Es war ja nicht zu erfahren, ob es in der näheren Umgebung sowas wie eine Professionelle gab. So blieb Helms nichts anderes übrig, als sich anderweitig zu zerstreuen.

Ein Ausritt käme grad gelegen, dachte Helms. Und so machte er das. Bei den Stallungen traf er seinen Vater, der, nachdem er an einigen aufeinander folgenden Tagen Berge bestiegen hatte, es heute mal durchaus ruhiger angehen wollte. Sollte der Muskelkater sich durchaus mindestens einen Tag erholen können. Wenn das Wetter entsprechend mitspielte, dann konnte man ja morgen oder übermorgen, also die Berge liefen ganz sicher nicht davon. Elsbeth hätte sich gewünscht, dass Willem sich nicht so kurzfristig entschieden hätte. Wenn er sich denn aufmachte musste ein Gisbert ja auch noch verständigt werden, nicht wirklich ganz einfach ohne Handy. In dem Zusammenhang fragen wir uns überhaupt, wie die Menschheit ohne Handy hat überleben können.

Ganz außerordentlich verwunderlich ist auch, dass Helms und Willem dem Felix und dem Dolfi nicht begegnet sind. Helms überlegte, ob er dem Papa erzählen sollte, wie der Burgherr die Adriana behandelte. Hatte die Schwester irgendetwas verlauten lassen, dass sie mit ihrem Ehemann nicht zufrieden wäre? Helms wusste es nicht. Der eheliche Sex schien ja auch in Ordnung zu sein, denn immerhin waren sie zu einer Kindstaufe hier. Adriana würde, wenn es denn etwas geben sollte, doch wohl eher zur Mama gehen als zum Bruder. Frauen konnten über solche Dinge immer besser untereinander reden. Was Helms allerdings auch nicht wusste war, dass seine Mama grad ziemlich beschäftigt war. Sie hätte, weil sie mit sich selber kaum klarkam, der Tochter kaum helfen können. Musste sie allerdings auch gar nicht. Wie Helms und Willem so über die Wiesen und Felder galoppierten, beruhigte Helms sich einigermaßen.

Kunigunde von Thal hatte an diesem schönen Tag fast die gleiche Idee wie Helms.

Natürlich hatte sie sich gefreut, wie die Adriana ihr erzählt hatte, dass der Raoul sie auf höchst wunderbare Weise noch einmal geschwängert hatte. Hätte sie ihrem Exverlobten sagen sollen, dass seine Ehefrau ihm ganz sicher fremdgegangen war? Hätte sie ihm das sagen sollen? Oder war es nicht vielleicht doch besser, wenn man es so beließ? Eine Kunigunde hätte ja ganz besonders interessiert, wie viel von diesen Dingen, na dem angeblichen Wunder der Raoul selber glaubte. Da sie sich auch erinnerte, dass Raoul gemeint hatte seine Frau sollte sich einen anderen Mann nehmen und sich von dem ein Kind machen lassen, klopfte sie nur höchst sachte auf den Busch. Sie war als Frau einfach zu neugierig, wer denn für das Wunder in Frage käme. Allerdings schwieg die Adriana dazu.

Kunigunde hätte nicht zu sagen vermocht, warum sie zu dem Weiher ritt. Ihr wisst schon, den Weiher aus der ersten Geschichte, wo die Kunigunde dem Raoul ihre Unschuld dargebracht hatte. Es hatte sie ganz einfach dahingezogen, sie vermutete mal, dass sie sich an ihres Raoul untaugliche Versuche sie zu vögeln erinnern wollte. Na später, da hatte er es von einer Marie gezeigt bekommen und auch ganz famos hinbekommen. Allerdings und das war die Krux an der ganzen Geschichte, der Raoul hatte zwischenzeitlich seine Eier verloren. So lernte er zwar vögeln aber Kinder konnte er keine zeugen, es sei denn, es geschah ein Wunder. Oh ja Leute ihr könnt selbstverständlich nachlesen, wie das mit dem Wunder zugegangen ist. Nochmal erzähl ich es nicht, versprochen.

Wie es auch in jenem ersten Sommer gewesen war, als Kunigunde und Raoul am Weiher ihr Abenteuer mit Kunigundes Unschuld zu bestehen hatten, waren auf der Wiese auch an dem Tag die Bauern beim Heuen. Kunigunde störte das nicht weiter, sie wusste, dass die Leute beschäftigt waren. Außerdem war eine Kunigunde nicht wirklich schüchtern. So band sie das Pferd an und stieg aus ihrem Gewand. Es war ein so warmer schöner Tag, da konnte sie gut und gern im Weiher sich etwas abkühlen. Natürlich ging Kunigunde nackig ins Wasser.

Kunigunde stieg grad aus dem Wasser, als die Niederländer daherkamen. Willem hielt seinen Sohn etwas zurück, zu schön war Kunigundes Anblick, wie sie da so aus dem Wasser stieg. „Wow" sagte er ein ums andre Mal. Es konnte nicht ausbleiben, dass es Kunigunde hörte.

Sie drehte sich herum und hob ihre Kleider auf. Sie hatte keine Gelegenheit hinein zu schlüpfen. Allerdings hielt sie sie sich vor den Körper. „Was macht denn ihr da und wer seid ihr?" fragte Kunigunde. Wie sie es gesagt hatte kam ihr eigentlich vor, dass es besser gewesen wäre die beiden Kerle zu verscheuchen, aber jetzt war es schon zu spät. Es kam ganz schnell heraus, dass die Beiden Raouls Verwandte aus Burgund waren, die zur Kindstaufe gekommen waren. Helms behauptete er habe vor gehabt baden zu gehen. „Na dann nur zu" grinste Kunigunde. Natürlich stellte sie sich vor und die Beiden waren erstaunt, Raouls nächste Nachbarin kennen zu lernen.

„Also, wenn ihr baden wollt, dann geh ich!" sagte Kunigunde. „Oh, ich geh nicht baden!" stellte Willem klar. Helms allerdings begann sich aus zu ziehen und jetzt war es an der Kunigunde zugucken. Ein stattlicher Kerl der Helms fand Kunigunde. „Möchtest die Strumpfhosen nicht ausziehen?" fragte Kunigunde. Vernünftiger wäre es allemal, dachte Helms, aber er hatte nix mehr drunter und eine ganz ordentliche Erektion. „Ich guck dir schon nix weg!" versprach Kunigunde. „Du bist eine absolut unmögliche Frauensperson!" stellte Helms klar. „Man müsste dir den Hintern versohlen, damit du etwas mehr Respekt bekämest." So weit war es dann aber noch nicht. Im Gegenteil die Kunigunde langte völlig respektlos nach Helms aufrechter Männlichkeit.

Er konnte sich ihr nur entziehen, indem er sich ins Wasser verkrümelte. Das nutzte Willem aus um der Kunigunde seinen Schwanz in die Hand zu geben. „Wow!" sagte jetzt Kunigunde. Wir wissen ganz genau, dass die junge Frau wusste, was sie da in der Hand hatte und wie man damit um zu gehen hatte. Sie rubbelte Willem ganz hervorragend und der zog ihr die Kleider weg und drückte die Frau an sich. Schließlich küsste er sie und der Kunigunde blieb die Luft weg. Der Willem konnte wirklich küssen. Na ja nicht um sonst war er in der Heimat berühmt berüchtigt und nicht umsonst konnten ihm die Frauen kaum wiederstehen. Immer wieder gelang es dem Willem da und dort zum Schuss zu kommen. Und wir durften euch ja auch schon berichten, dass der eine und der Andre Schuss nicht ganz ohne Folgen blieb. Na ja ein Willem vögelte auch gerne süße Popos, aber meistens, na beim ersten Mal, da bevorzugte er das Fötzchen, das war in der Regel einfacher und für die Frauen weniger abstoßend. Obwohl manche seiner Langzeitgeliebten, aber das ist eine andere Geschichte. Dass seine Ehefrau immer wieder versuchte ihn in den Popo zu kriegen, wissen wir.