Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Adriana und der Ritter 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Endlich löste sich Willem etwas von der Kunigunde und sie bekam wieder Luft. Dann allerdings packte Willem die Kunigunde am Schopf und drückte sie runter. „Du wirst mir den Schwanz lutschen!" verlangte er. Kunigunde wehrte sich auch gar nicht wirklich, denn Willems Rüssel war ordentlich. Da könnte sie durchaus ihre Freude dran haben. Sie öffnete ihr Goscherl und saugte den steifen Schwanz ein. Ihre Zuge huschte über die Eichel und den Schaft entlang. Sie züngelte am Bändchen und wie sie ihn immer und immer wieder sich tief in den Rachen schob, massierte sie seine Eier. Kunigunde, die es bislang immer mit dem Eierlosen Raoul zu tun gehabt hatte, fand dieses neue Spielzeug ausgesprochen interessant und behandelte es mit größtem Interesse und zuvorkommender Aufmerksamkeit.

Willem hatte an Kunigundes Blaskünsten nichts aus zu setzen. „Ohh" ächzte er. „Guuut! Mach weiter so, ich bin gleich so weit. Gleich spritz ich dir meine Sahne in den Rachen." „Mach!" blaffte Kunigunde und saugte fester. „Jeeetzt!" stöhnte Willem. „Schluck alles!" verlangte er und hielt Kunigundes Kopf fest. Na wir gestehen es, sie hatte nichts Anderes vorgehabt. Das Bild, das sich Helms bot, wie sein Papa in der Maulfotze der Kunigunde werkte, war nicht geeignet einen Helms zu beruhigen. „Wir wollten ihr noch Manieren beibringen!" erinnerte er Willem. „Ja Helms, verhauen wir der Schlampe den Hintern, das wird uns sicher gefallen! Na dir doch auch oder?" fragte Willem die Kunigunde. „Mhm!" grummelte Kunigunde. Hätte sie sagen können, sagen sollen, dass sie es sehr schätzte, wenn man sie ordentlich vermöbelte?

„Schneid ein paar schöne Stöcke von den Büschen!" verlangte Willem. Helms grinste, er fand es sehr gut, dass sein Papa niederländisch gesprochen hatte. Die Schlampe musste nicht unbedingt von vornherein wissen, was auf sie zukam, wenn sie auch mehr oder weniger Zustimmung bekundet hatte. Helms fand es nicht für nötig sich an zu ziehen. So brach er, nachdem er das Messer an sich genommen hatte in die Büsche. Es raschelte und eine Frau quietschte und dann kam Helms aus dem Busch. Er hatte eine junge Frau am Kragen.

„Sieh nur, was ich gefunden hab!" sagte Helms. Willem lachte. „Wo hast denn die her?" fragte er seinen Sohn. „Sie hat in den Büschen gesteckt und zugesehen wie du die Kunigunde ins Maul gefickt hast. Und offenbar hat es ihr sehr gefallen, denn sie hat sich ihre Dose gerubbelt!" Kunigunde sah die junge Frau an. 18 maximal schätzte sie. Vermutlich eine von den Mägden des Moarhofbauern. „Wer bist du du was machst du in den Büschen?" fragte Kunigunde.

Es kam heraus, dass das Mädel Anni hieß und tatsächlich zum Gesinde des Moarhofbauern gehörte. „Und was machst du in dem Busch?" fragte Kunigunde. Allerdings, konnte sie es sich schon denken. „Was werte Herrin, macht man in einem Busch abseits von der Wiese?" Ganz offenbar war dieser Busch ein ganz beliebtes Platzerl um sich zu erleichtern. Na von der Wiese war er nicht wirklich ein zu sehen. Kunigunde kicherte. Auch eine Marie, sie erinnerte sich, hatte in dem Busch gehockt. Helms ging noch mal los um jetzt endlich Stöcke zu schneiden.

Anni war ziemlich verzagt. „Was passiert mit mir?" fragte sie die Kunigunde. „Ich weiß es auch nicht!" lautete die Antwort. „Die Herrschaft beim Baden zu belauschen ist eine ungute Sache und ich könnte mir denken..." Was die Kunigunde sich denken konnte kam sie nicht mehr dazu zu sagen, denn Helms kam zurück. Helms klemmte sich den Kopf des Mädels zwischen die Beine und drückte sie nieder. Dann packte er den Rock und ihn hochziehend entblößte er Annis strammen, weißen Hintern. Natürlich gefiel das den Männern. „Wir sollten sie auch ein bissel klopfen!" meinte Willem und schnalzte mit der Zunge.

Anni weinte. Schläge sollte sie kriegen, das war ja absolut fürchterlich. Und keine Chance etwas dagegen zu unternehmen und die Kunigunde die Herrin der Nachbarburg machte auch keinerlei Anstalten ihr zu helfen. „Herrin, willst du mir denn gar nicht helfen? Ich meine ich hab noch nie den Stock bekommen!" Kunigunde überlegte und versuchte zu verhandeln. Konnte sie etwa die zehn Schläge der Anni übernehmen? Sie erreichte, dass die Anni auf dem Lümmel Willems sitzen durfte, na aufgespießt. Das fanden die Männer überhaupt ganz toll, dass sie die Weiber während der Züchtigung vögelten. Anni fand es gar nicht toll, als man ihr die Röcke auszog. Anni schämte sich ganz fürchterlich und wie sie jetzt heulte hätte sie sich gewünscht, dass der Busch nicht ganz so abseits von der Wiese gestanden wäre, da wäre die Chance größer gewesen, dass die Bauersleute sie gehört hätten. Aber der Pinkelbusch war zu weit weg, so verkniff sich die Anni das Heulen.

Willem legte sich ins Gras. In diesem Moment dachte die Kunigunde drüber nach, ob sie abhauen und die Bauersleute zu Hilfe holen sollte. Sie entschied sich dagegen, weil die Aussicht einen Schwanz eingesetzt und eine Tracht Prügel zu kriegen gefiel Kunigunde sehr. Da mutete sie der Anni durchaus zu, ihren Teil, na die Kunigunde hätte ihn ihr gerne abgenommen, besonders den Schwanz des Willem, den hätte die Kunigunde zu gern übernommen, zu ertragen. War ja nicht wirklich zu erwarten, dass die Kleine Schaden nehmen würde, oder? Willem war dann ganz froh, dass die Anni offenbar schon mal einen Schwanz in ihrem Döschen gehabt hatte und er nicht der erste war. Das jugendliche Möschen war hübsch eng und Willem steckte ganz komfortabel da. Deshalb verschwendete er auch keinen Gedanken daran, dass er eigentlich, wenn er endlich mal seiner Frau gefolgt hätte, die Kleine unbedingt van Hinten hätte anstechen sollen.

Na ja, wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Eimer und es ist auch an zu merken, dass Anni die anale Variante nicht kannte. Das hätte ein Gezeter gegeben, wenn Willem versucht hätte die Anni in den Popo zu vögeln.

Dann saß Anni auf Willems Hartem und Helms ließ den Stock auf ihrem Popo tanzen. Anni hatte früher auch schon Schläge bekommen, aber dabei hatte sie..., wow, was war das geil. Willem schob Anni schön tief und langsam. Helms schlug sie immer wieder. Die Kombination aus Beidem ließen die Anni abgehen wie eine Rakete. Sie hopste auf dem Schwanz herum und stöhnte und ächzte. Wieder traf sie ein heftiger Schlag. Anni kreischte und verlangte von Willem, dass er schneller machen, dass er sie tiefer stoßen sollte. Willem tat sein Bestes, aber mit der Libido der jungen Frau konnte er nicht mithalten. Nach kurzer Zeit kam die Anni stöhnend und ächzend und ihr Orgasmus war ziemlich feucht. Gespritzt hat sie zwar nicht, aber sie war ganz knapp davor. Jedenfalls tropfte der Lustsaft heftig aus ihrer Muschel.

Dann fiel Anni einfach um und ins Gras. Willem rutschte aus ihr heraus. Natürlich hatte noch eine Kunigunde ihre Abreibung zu kriegen. Sie grinste Anni an. „Na wie war es?" fragte Kunigunde. „Schön Herrin, ich hab ja nicht gewusst, dass es so toll sein könnte." Da nahm die Kunigunde die Kleine in den Arm und drückte sie und knutschte sie ab. Auch das war für die Anni sehr schön. Und dann hatte die Anni eine verschwommene Idee, dass sie bei der Kunigunde bleiben wollte. Sie küsste so gut die Kunigunde. Sicher war sie auch in der Lage einer Anni schön den Hintern zu versohlen. Na ja, die Kunigunde hatte halt keinen Schwanz, aber Anni ließ sich davon nicht beirren schließlich ist niemand perfekt. Anni musste nur noch überlegen, ob sie gleich mit der Kunigunde mitgehen oder sich erst aus dem Dienst beim Bauern verabschieden sollte. Sie ließ das zu diesem Zeitpunkt einfach mal offen.

Natürlich verlangte der Helms, dass die Kunigunde jetzt an der Reihe zu sein hatte. Vor allem deswegen verlangte er es, weil er sich ja vorgenommen hatte während sein Papa die Kunigunde schlug, in ihrer heißen Dose zu stecken. Die Aussicht gefiel der Kunigunde ganz besonders. Sie kannte die Schläge und sie kannte die Schmerzen und sie hatte es auch schon erleben dürfen, wie geil Schmerzen machen konnten. Oh ja, das war eine ganz hervorragende Aussicht. Kunigunde spreizte die Beine und sie ließ sich nieder. Dabei hielt sie den harten Lümmel des Helms, dirigierte ihn so, dass er sie voll pfählte, wie sie sich ganz niedersetzte. Ah, oh, was war der harte Schwanz des Jungen gut.

Kunigunde rollte das Becken, das war herrlich. Sie lauschte und versuchte zu hören oder zu fühlen, wann der Willem mit der Züchtigung beginnen würde. Nein, Kunigunde hatte keine Angst. Sie kannte es und sie war sich sicher, dass sie es wollte, dass sie es genoss. Sie musste doch das durch die Luft Pfeifen des Stockes hören können. Sie gab sich Mühe, ah ja, da war es. Und wie sie es hörte schlug der Stock auch schon auf ihrem Popo auf. Der weiße Globus erzitterte und wo der Stock getroffen hatte bildete sich eine heiße, sehr heiße, schmerzende, rote Spur. Kunigunde stöhnte verhalten und begann sich den Pfahl des Jungen heftiger in die Muschi zu stoßen. Ah, das war wunderschön, wie sie sich da ficken konnte.

Sie spürte, wie der Willem, ein Künstler mit dem Stock und Kunigunde wusste es zu schätzen, das Schlaggerät über ihren Hintern strich. Da und dort rieb er sachte über die Haut. Wo sie bereits getroffen war jagte ihr das Reiben einen Schauer über den Rücken. Kunigunde wünschte sich, dass der Willem ihr über die Rosette reiben möge. Wo war er mit seinem Finger? Konnte er ihr nicht einen Finger in den Popo schieben? Das wäre jetzt das höchste der Gefühle gewesen. Dann nahm Willem Maß und es klatschte, als sie neuerlich getroffen wurde. Sollte sie Heulen, sollte sie Frohlocken? Kunigunde knirschte mit den Zähnen und stöhnte sehr laut. Dabei musste sie sich gestehen, die geilen Sensationen, die der Helms in ihrer Muschel auslöste waren auch herrlich. Nach fünf sehr heftigen Schlägen kam Kunigunde röhrend, vor allem, weil sie nicht nur die Schläge hatte, sondern auch den strammen Schwanz des Jungen, der sie ordentlich durchvögelte.

„Mehr!" knirschte Kunigunde und sie bekam mehr. Helms stieß von unten in ihre heiße Dose und Willem brachte ihren Arsch zum Glühen. Dann hörten die Schläge auf. Kunigunde hätte gern noch weitergemacht, aber Willem hatte sich anders entschieden. Natürlich hatte den Willem die intensive Behandlung von Kunigundes ehemals weißem Popo sehr erregt. Da sie so, Arsch in der Höhe, auf seinen Sohn gespießt saß, lachte ihn ihre Rosette sehr einladend an. Ein Willem konnte so einer Einladung natürlich nicht widerstehen. Er gebot seinem Junior weniger wild zu rammeln und schob seinen harten Schwanz durch Kunigundes Poritze. Irgendwoher hatte Kunigunde dann auch Fettcreme, sonderbarerweise schmeckte die nach Birnen, aber das interessierte im Augenblick niemanden, die sie sich auf das Röschen schmierte. Oh herrlich, er hatte vor ihn ihr in den Popo zu schieben, seinen harten Schwanz.

Willem schob seinen Lümmel dann unwiderstehlich durch Kunigundes Muskel. Kunigunde war seit sie den Raoul im Hintereingang empfangen hatte, einiges gewöhnt, aber diese doppelte Füllung, die war noch eine Klasse besser. Kunigunde stöhnte und ächzte und glaubte ihr ganzer Unterleib bestehe nur noch aus in sie geschobenen Schwänzen. Anni machte Augen so groß wie Suppenteller. Immer wieder wisperte sie der Kunigunde zu, ob sie es wohl noch aushielte, aber die hielt es nicht nur aus, sie genoss es wie die beiden Männer sie gleichzeitig verwöhnten. Willem und Helms schoben die Kunigunde erst simultan, dann zur Abwechslung entgegengesetzt und Kunigunde ächzte und stöhnte.

„Ahh, jaaa, jaaa ihr Wahnsinnigen fickt mich, fickt mir den Verstand aus dem Hirn." Und genau das machten sie. Ein ums andre Mal kam Kunigunde. Willem zog sie hoch und bohrte sich in ihre Kehrseite und Helms packte sie an den Titten und zwirbelte die Nippel, drückte sie zusammen und zog sie lang. Kunigunde verging vor Geilheit. „Jeeeeetzt" verkündete Helms schließlich und zog Kunigunde an den Hüften auf sich. Dann spritzte er los. „Ah, jaaa, jaaa!" keuchte er und pumpte sein Sperma in Kunigundes Muschel. Dann ging es auch bei Willem los und der überflutete Kunigundes Darm mit seinem klebrigen Sperma. Wie der Kunigunde das Sperma in den Darm gepresst wurde und andrerseits gegen ihren Muttermund flutete überrollte die Kunigunde ein gewaltiger Orgasmus. Sie warf den Kopf hin und her, brüllte und zuckte.

Wie Kunigunde wieder zu sich kam, hatten ihre heißen Stecher das Weite gesucht und auch gefunden. Sowohl Helms als auch Willem hatten keine Ahnung wie es weitergehen sollte. Musste überhaupt etwas weitergehen? Die Kerle waren ja der Ansicht, dass nicht. Andrerseits versuchten sie immer wieder zum Weiher zu kommen, in der Hoffnung, die Kunigunde dort noch mal an zu treffen. So eine megaheiße Nummer mit der Nachbarin hätte ihnen schon gefallen. Es ergab sich allerdings nicht.

Anni hatte sich aus dem Dienst beim Bauern verabschiedet du war Kunigundes Zofe geworden. Es gefiel ihnen beiden ganz gut. Die Kunigunde merkte schon sehr bald, dass der Helms ihr am Weiher ein Kind gemacht hatte. Sie hatte es sich schon irgendwie gedacht. Es war also doch noch am Weiher passiert, wo sie ihre Unschuld verloren hatte. Allerdings war es nicht ganz so passiert, wie die Mama und die Kunigunde es sich ausgemalt hatten. Die Kunigunde störte das nicht wirklich und das sagte sie auch der Mama. „Aber Kind, was soll denn aus dir werden, wenn du ein Balg aber keinen Mann hast! Hab ich dir denn nicht erklärt, dass es mit dem Raoul, weil du dem ja versprochen warst, etwas anderes gewesen wäre?" Kunigunde versuchte sich zu erinnern, aber sie konnte dann die Mama nicht wirklich verstehen. Total schockiert war die Mama, als die Kunigunde erklärte, dass es ihr egal wäre, was die Leute dachten oder sagten.

Simerl strahlte bei der Taufe der Mädels, war er doch immer noch der Überzeugung, dass er der Urheber des Wunders wäre. Na Adriana hatte jedenfalls in der Kirche eine Kerze gestiftet und für das Wunder gebetet, dass es tatsächlich dann eingetroffen war, das war wirklich wundervoll.

Willem stahl sich bei der Taufe als es länger dauerte dann davon. Seine Frau erwischte ihn an der Friedhofsmauer, wo er der Kunigunde seinen Lümmel zeigte. Na nicht nur zeigte, wenn man der Elsbeth glauben durfte, und das durfte man durchaus, denn sie kannte das, immerhin hatte sie genug Kinder mit ihrem Mann. Elsbeth war sehr peinlich berührt, das ging ja gar nicht, dass man den Schwiegersohn so in Verlegenheit brachte. Was musste der Willem auch die Ex des Raoul... Etwas milder wurde die Elsbeth gestimmt, als sie an den Gisbert dachte, der erst Willem auf den Berg und dann sie über den Gipfel geführt hatte und das mehrmals. Und in dieser milden Stimmung verkündete die Elsbeth, dass der Helms die Kunigunde heiraten werde.

Die Zwei, die es unmittelbar betraf, sahen sich nur an und waren sich einig. Elsbeth hoffte zuversichtlich, dass der Helms seine zukünftige Frau vor ihrem Schwiegervater beschützen konnte und selbst wenn nicht, sie traute immerhin auch einer Kunigunde in Sachen Selbstschutz einiges zu, dann blieb es immerhin jedenfalls in der Familie.

Helms und Kunigunde heirateten und die Gäste zogen auch wieder heim. Oh ja, von da an kamen sie öfter, die Gäste auf Sommerfrische in die Berge, das ist sicher. Kunigunde hatte dann eine Tochter, ein sommersprossiges rothaariges Mädel, das seinen Vater keineswegs verleugnen konnte. Der Helms war ein guter Vater und auch ein sehr guter Ehemann. Kunigunde hatte, wie es die Mama angekündigt hatte, ein riesengroßes Himmelbett. Auch eine Kunigunde musste gewaltig stöhnen und ächzen, wenn der Papa bei der Mama im Himmelbett war. Lisa hörte es wohl das eine oder andere Mal. Wir hoffen zuversichtlich, dass Kunigunde ihrer Tochter mehr darüber erzählte wie ihre Mama ihr.

Der Raoul züchtigt seine devote Ehestute immer noch. Dabei will er, drei Kinder sind doch eine ziemliche Herausforderung, absolut kein Wunder mehr, obwohl der Adriana, die sich an ihre Familie erinnerte, schon vorgekommen wäre, dass da noch was ginge. Wir haben auch gehört, dass die Adriana ihrer Freundin Mary immer wieder von den heißen Aktionen des Ritters im Schlafzimmer erzählt. Ganz besonders gefallen der Mary die Stellen, wo der Ritter seine Frau heftig züchtigt und ordentlich benutzt. Oh, das mag die Mary nicht nur hören und ein Johann kann auch ganz schön benutzen Die Mary hat zwar keine Burgi aber der Johann versucht die heißen Spielchen auch und so passiert es immer wieder mal, dass die Mary schwanger wird. Sie versucht ja immer wieder, den Johann dazu zu bewegen sie endlich mal in den Arsch zu vögeln, aber der Johann kann sich dazu nicht wirklich entschließen.

Raoul und Kunigunde sind schließlich übereingekommen, die beiden Güter, da der Raoul einen Sohn und die Kunigunde eine Tochter hat, eben eine Generation später zu vereinigen. In den nötigen höfischen Gepflogenheiten werden die Sprösslinge der Adelsfamilien gemeinsam unterrichtet. Ja die Mädels des Riffelsteiners Marie und Madleine dürfen auch am Unterricht teilnehmen, ebenso Marys Sohn Lukas. Zu den Lehrpersonen gehört auch eine Marie von Popopopper. Kunigunde fand es doch zu schwierig, den Aufklärungsunterricht selber zu machen. Dass Marie ganz viel wusste, durfte ich euch erzählen. Na nicht nur, sondern eben auch. Es ist sehr stark zu hoffen, dass die Marie als Sexpertin ihr Wissen weiter geben wird und die Kinder genügend lernen, damit sie es dereinst, wenn sie alt genug sind, es besser machen werden wie ihre Eltern.

*****

Ende der Geschichte

Vielleicht als Rand-Notiz erwähnenswert:

Maximilian von Habsburg heiratete Maria von Burgund im August 1477

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor mehr als 1 Jahr

Ein schöner Abenteuer Roman. bei den ersten beiden Teilen würde ich, obwohl ich beim Lesen Steinhart. Beim dritten und vierten Teil flachte die Erregung stark ab und dann.... Schade, aber was den Sex betrifft war jeder Teil nur noch die Wiederholung des vorigen. Trotzdem war's eine schöne Geschichte!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Einmal Anal - Immer Anal - 01 Tobis erste analen Versuche.
Die Bachelorette Party Eine Bachelorette Party der besonderen Art.
Judith Rakers' Verfall - Teil 01 "Prepare her for eating."
Mehr Geschichten