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Alan - Kapitel 05

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So schlecht erschien Megan der Geschmack jedoch gar nicht zu sein: „Ich frage mich, ob wir alle gleich schmecken und das das ist, was Alan schmeckt, wenn er mich leckt." Der Gedanke machte sie an und vorsichtig begann sie, Leilas äußere Lippen zu erkunden. Leilas Spalte war im Gegensatz zu ihrer eigenen, deren Bewuchs sie bikinigerecht zurechtstutze, vollständig mit Härchen bedeckt. Sie hatten die gleiche Farbe wie ihr Haupthaar -- kohlrabenschwarz -- und waren seidenweich. Sie hatte es noch nie jemandem mit dem Mund gemacht, keinem ihrer ehemaligen Freunde und erst recht keiner Frau, doch war sie sich sicher, dass die Intimbehaarung von Männern nicht so angenehm weich wie Leilas sein würde. Sie würde vermutlich hart und stachlig sein und es würde ihr nicht so viel Freude bereiten, mit ihrer Zunge darin auf und ab zu fahren, wie es bei Leilas Haarbüschel der Fall war. Andernfalls, hätte Alan sie je darum gebeten, ihn zu blasen, hätte sie nicht einen Moment gezögert.

„Leck mich, Megan. Leck mich", drängte Leila und ihre unterlegene Freundin ließ ihre Zunge sogleich einen deutlich gewagteren Pfad beschreiten. Sie leckte hinauf und überrollte mit ihrer Zunge Leilas Perle. „Sssssssjaah", war Leilas gezischte Antwort. Sie fing an, ihren Schoß in Megans Gesicht zu reiben und sie dadurch genau wie mit ihren Worten und Reaktionen weiter zu ermutigen. „Steck deine Zunge in meine Muschi. Meine Muschi ist ganz nass, nur wegen dir. Meine Muschi brennt vor Verlangen nach dir." Leilas vollständige Existenz baute nun nur noch auf ihrer Lustspalte und den verzückenden Gefühlen auf, die sie durch die Zunge ihrer Nachbarin erfuhr.

Megan drang währenddessen zögerlich in die Tiefen von Leilas Lustkanal vor. Sie war geradewegs im Begriff, Leila im großen Stil mit dem Mund zu befriedigen und konnte fühlen, wie ihre eigene Spalte bei dem Gedanken daran feucht wurde. Sie fing sogar an, den Geschmack von Leilas Säften zu genießen und ließ ihre Zunge zunehmend schneller in Leila rein und raus gleiten, nicht ohne sich von Zeit zu Zeit aus ihr zurückzuziehen, um ihren Kitzler zu umkreisen. Leila begann sich wie wild aufzubäumen und Megan wusste, dass sie kurz vorm Höhepunkt stand. Ihre Nachbarin versteifte sich und rammte ihren Schritt in Megans Gesicht, während sie durch die eindringende Zunge explosionsartig kam.

Leila war vollkommen verblüfft von ihrer Situation. Sie hatte nie zuvor Sex mit einer anderen Frau gehabt. All die Dreier in ihrem bisherigen Leben bestanden aus ihr und zwei Männern. Sie hatte sich nicht im Entferntesten ausmalen können, dass es mit einer Frau so lustvoll und befriedigend sein konnte. Sie stieg von Megans Gesicht und drehte sich, sodass ihr Gesicht bei der Spalte ihrer Freundin lag und die beiden in der Neunundsechziger-Stellung lagen. Kurz bewunderte sie Megans schön geformten Hügel der Lust, als sie deren Höschen noch weiter zur Seite zog, um sie ebenfalls lecken zu können. Megans Minirock war ihr etwas im Weg, doch Megan langte hinab und öffnete den Verschluss, was es Leila erlaubte, das störende Stück Stoff zu entfernen. Im gleichen Zug erleichterte sie Megan um ihren Slip und erhaschte einen ersten ungestörten Blick auf das nackte Paradies vor ihr. Megan war noch immer dabei ihre Bluse aufzuknöpfen, als Leila auch schon mit ihrer Zunge in die von kleinen roten Härchen gesäumte Spalte vor ihr eintauchte.

Megan stöhnte auf und die durchaus willkommene Ablenkung minderte das Tempo, in dem sie ihre Kleidung ablegen konnte. Leila begann dasselbe mit ihr anzustellen, was sie vorhin mit Leila gemacht hatte. Sie leckte sachte Megans Lustlippen entlang, wobei sie ihrem Kitzler besonders viel Aufmerksamkeit zukommen ließ.

Keiner von ihnen bemerkte Alan, der schon längst wieder zurück war. Beim Betreten der Wohnung hatte er sich selbst für die beiden unsichtbar gemacht, nachdem er zufrieden festgestellt hatte, dass seine gedanklich übermittelten Befehle aufs Beste befolgt wurden. Er nahm auf einem Stuhl in Blickrichtung der Couch Platz, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, holte sein bestes Stück hervor und begann es langsam zu wichsen. „Diese Leila hat echt einen heißen Körper", dachte er bei sich, während er den Beiden zusah, wie sie es miteinander trieben.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Leila ihre Weiblichkeit bereits gewaltsam in Megans Gesicht hinab gedrückt und beide leckten sich gegenseitig noch zu einigen weiteren Höhepunkten. Alan nutzte seine Macht, um sich selbst wieder sichtbar werden zu lassen und räusperte sich dann, um die Aufmerksamkeit auf seine Rückkehr zu lenken. „Wie ich sehe habt ihr meine Abwesenheit genossen, meine Damen." Megans Wangen nahmen eine derart dunkelrote Farbe an, dass sie schon beinahe ihren roten Haaren Konkurrenz machten. Leila dagegen war völlig frei von Scham. Sie grübelte über all die Zeit nach, die sie verschwendet hatte, indem sie kein Interesse an sexuellen Beziehungen zu Frauen gezeigt hatte.

Als sie Alan betrachtete, war sie von der schieren Größe seines Geschlechts beeindruckt. In all ihren Abenteuern hatte sie größere Vertreter des männlichen Lustspenders zu Gesicht bekommen, aber Alan war unter den Imposantesten, sicherlich in den Top 5. Gleichwohl ließ sie sich nicht allein durch die äußeren Maße beeindrucken, denn sie wusste, dass der Schlüssel zu ihrem Glück in der Fähigkeit des Mannes lag, sein Instrument der Lust auch spielen zu können, und gerade verspürte sie ein unbändiges Verlangen nach gutem, zufriedenstellenden Sex. „Howdy Cowboy, das ist ein recht großes Schießeisen, dass Ihr da mit Euch tragt. Wisst Ihr auch damit umzugehen?"

Alan spielte ihr Spiel mit: „Nun, Miss Leila, ich meine, dass man nicht zum Sheriff in dieser wilden Stadt ernannt wird, wenn man nicht so zielsicher schießt, wie ich es tue. Wünschen Sie ein kleine Vorführung?"

Megan war auf dem Sofa niedergesunken und verfolgte träge das Für und Wider ihres jungen Liebhabers und ihrer neusten Liebhaberin. Eigentlich sollte sie eifersüchtig sein, doch aus irgendeinem Grund fand sie es erregend -- auch das war Alans Werk.

„Was macht denn so ein netter Sheriff wie Ihr in einem Puff wie diesem?"

„Ich dachte, ich schau' einfach mal vorbei, um zu sehen, wo die Post abgeht, Miss Leila. Ich hörte, dass es in diesem Schuppen einen neuen Pianisten geben würde und dachte, ich könnte hier einmal etwas Musik genießen."

„Wisst Ihr Sheriff, manche der Jungs hier in Deadwood denken, ich wäre eine tolle Sängerin. Ihnen gefällt es besonders, wie ich singe, wenn sie ihre harten Schwänze in meine enge Muschi rammen. Ohh du meine Güte, ich bin sehr taktlos für eine Frau von meinem Format."

„Wissen Sie, Miss Leila, auf einmal finde ich die Idee, dem neuen Pianisten zuzuhören, ein wenig fad. Vielleicht wären Sie ja so freundlich, mir ein Konzert zu geben. Ich kann mir vorstellen, dass Sie sehr gut summen. Vielleicht eine kleine Kostprobe?" Sie sah mit angehaltenem Atem zu, wie Alan sich seiner Kleidung entledigte.

Leila glitt von der Couch und rutschte auf Knien zu Alans Stuhl hinüber. Sie nahm seine Eichel in den Mund und saugte für eine Minute daran, dann begann sie, den Schaft entlang auf und ab zu lecken. Megan richtete sich mühsam auf und gesellte sich zu den beiden, um zu sehen, wie man richtig bläst. Sie traute ihren Augen kaum, als sie sah, wie viel Leila von Alans Pfahl in sich aufnehmen konnte. Beinahe die Hälfte seines Schaftes verschwand in ihrem Mund und Megan bemerkte, dass glitzernde Spucke an Leilas Kinn hinunter floss und teilweise auf ihre Brüste tropfte. Der Eifer, mit dem sich Leila auf Alans bestes Stück stürzte, verblüffte sie.

Unterdessen brachte Leila trotz seiner Männlichkeit im Mund ein Stöhnen hervor, nicht wissend, dass Alan in Gedanken Wellen der Erregung aussandte. Als Alan der Meinung war, nun beim höchsten Härtegrad angelangt zu sein, zog er sie zu sich hinauf und setzte sie auf seinen Schoß, sodass sein Pfahl erwartungsvoll gegen Leilas Arschbacken pochte. „Die Berichte, die ich vernommen habe, waren wahr, Miss Leila. Sie summen am besten im ganzen Revier."

Leilas Körper erschauerte derweil vor Erregung. Sie konnte sich nicht entsinnen, jemals so geil gewesen zu sein.

„Wissen Sie, Miss Leila, jetzt da ich den Teil mit dem Summen bestätigt weiß, würde ich Sie gerne singen hören." Er umfasste ihre Halbkugeln und hob sie an. Sein Freudenspender fiel nach vorne zwischen ihre Beine und sie langte nach unten, um die Spitze vor ihrem Eingang zu platzieren. „Man, ist sie leicht", dachte Alan, „beinahe so groß wie Megan, aber sie muss weniger als 45 Kilo wiegen." Langsam bohrte sich sein bestes Stück in ihren Lustkanal.

„Ohmeingott. Ohmeingott! Ohmeingott! OHMEINGOTT!" schrie Leila hervor. „Fickt mich weiter so, Sheriff. Ohmeingott!" Glücksgefühle vernebelten Leilas Gedanken, während Alan ihr den besten Sex ihres Lebens schenkte. Langsam wurde ihr klar, warum Megan Alan so hoffnungslos ergeben war. „Ich fick' ihn erst seit dreißig Sekunden und würde für ihn auch über Leichen gehen", dachte sie bei sich, gefangen im Strudel der Lust.

Alan, dessen Hände ihre Pobacken niemals verließen, hob sie fortwährend an und ließ sie dann auf seine Erektion zurückfallen. Nach wenigen Minuten begann Leila erneut mit ihren ‚Ohmeingott'-Rufen, bereits auf der Zielgeraden zu einem überwältigendem Höhepunkt. Megan sah eine kleine Menge Flüssigkeit, nur wenige Tropfen, an Alans Pfahl hinab rinnen und ohne darüber nachzudenken beugte sie sich vor und leckte sie ab. Leila hüpfte noch immer auf Alans Männlichkeit auf und ab und bei einer Abwärtsbewegung kam Megans Zunge in Kontakt mit ihrer steinharten Lustperle. Bei dieser Berührung heulte Leila vor Vergnügen auf und Megan fing daraufhin an, ihre schon leicht geröteten Lippen bei ihrem Ritt auf Alans Speer zu lecken, während sie mit einer Hand ihre eigene Spalte rieb und die andere förmlich an Leilas Kitzler klebte.

Leila fing an zu schreien. Sie hatte das Gefühl, sich in einem durchgehenden orgasmusähnlichen Zustand zu befinden und war sich nicht sicher, ob es ein langer und gewaltiger oder eine Reihe von kleineren Höhepunkten waren, die in schneller Folge über sie hereinbrachen. Es war ihr auch egal. Ihr Körper bäumte sich mit einer Kraft auf, wie sie sie noch nie zuvor gespürt hatte und sie war überzeugt, jeden Moment in Ohnmacht zu fallen. Einige Sekunden später tat sie es auch. Alan hob sie von seinem Penis, nahm sie in die Arme und legte sie zusammengerollt wie ein Baby auf die Couch. Er bemerkte, dass sie an ihrem Daumen nuckelte und fand es einfach nur süß. Zeitgleich kroch Megan zu ihm herüber und fing an, Leilas Säfte von seinem Schaft zu lecken, wie es eine Katzenmutter mit ihren Kätzchen macht. Während sie seine Härte in den Händen hielt, schloss sie ihre Lippen über der Eichel und zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einen Mann in ihren Mund genommen.

„Megan", warnte Alan stöhnend, „wenn du so weitermachst, komme ich in deinen Mund." Nur eine Sekunde dachte Megan darüber nach und entschied sich dann dazu, seinen Geschmack zu testen. Sie entließ ihn aus ihrem Mund, sah hinauf und ihre Blicke trafen sich.

„Ja, Alan. Komm in meinen Mund. Ich will deinen Geschmack probieren." Und mit diesen Worten umschloss sie seine Schwanzspitze erneut und spielte mit ihrer Zunge an seinem Pissschlitz. Alan keuchte auf und kam in ihren Mund. Megan versuchte nicht einen einzigen Tropfen zu verpassen, doch eine geringe Megan entglitt ihren Lippen. Nicht, dass es so viel gewesen wäre -- ein wenig mehr als ein Teelöffel schätzte Megan --, doch sie war es nicht gewöhnt, den weißen, lebenspendenden Saft zu trinken und die Wucht des Samenergusses hatte sie überrascht.

Alan ließ sich rückwärts auf die Couch fallen, nahm dabei jedoch Rücksicht auf die ohnmächtige Leila. Auch Megan war geschafft und ließ sich auf dem Wohnzimmerteppich niedersinken. Alan stupste Leila vorsichtig an, um sie zu wecken.

„Na, seid ihr Mädels jetzt bereit für das Eis? Auf der Verpackung steht: ‚Am besten, wenn nackt gegessen.'" Sowohl Megan als auch Leila kicherten schläfrig. Megan ging in die Küche und kehrte schon bald mit drei Schüsseln, einem Eisportionierer, Löffeln und Servietten zurück. Alan verteilte die Kugeln und sie alle ließen sich entspannt aufs Sofa sinken und schlürften ihre Eiscreme ohne viel zu reden.

„Nun, ich mach mich jetzt besser auf den Weg", verkündete Alan, als er aufstand und seine Kleidung zusammensuchte. „Morgen ist Schule, nicht wahr?" Megan lachte über diesen ehemals privaten Witz. Kurz vor der Tür drehte er sich um und betrachtete die beiden nackten Frauen im Wohnzimmer. „Nun ja, Miss Leila, es war eine Freude, Ihre Bekanntschaft zu machen. Zögern Sie nicht, dem Sheriff Bescheid zu geben, wenn einer der Bösewichte aus der Stadt den Puff hier auseinander nimmt." Als er ging, hörte er beide in lautes Gelächter ausbrechen.

„Und", fragte Megan gleich nachdem Alan die Tür hinter sich geschlossen hatte, „willst du die Nacht über hier bleiben?" Leila leckte die letzten Eisreste von der Rückseite ihres Löffels, während sie zur Bestätigung nickte.

- - -

Auf der kurzen Heimfahrt wählte Alan auf seinem Handy Kates Nummer, die er gestern aus ihren Gedanken herausgelesen hatte. Es war eine Privatleitung, so dass es nur in ihrem Schlafzimmer klingeln würde. Beim zweiten Läuten nahm sie ab.

„Hey Kate", sagte er mit ehrlicher Besorgnis in der Stimme als sie abnahm, „wie geht es dir? Heilt es gut, Schlampe?"

„Äh, schon. Ich habe heute Morgen geduscht und die Schwellung ist zurückgegangen, aber ein wenig wund ist es noch. Ich habe etwas Wundheilsalbe genommen und morgen oder übermorgen sollte es schon deutlich besser sein", antwortete sie frei heraus.

„Sieht es hübsch aus? Du weißt ja, du bist so ein hübsches Mädchen und ich hoffe, dass der Ring auch so hübsch ist."

Kates Laune erklomm schlagartig ungeahnte Höhen, als Alan sie hübsch nannte und sie antwortete ihm mit ungleich größerem Enthusiasmus. „Jaah Alan, er ist wunderschön. Danke, dass du mich ‚hübsch' genannt hast und danke für den Ring. Gestern hab ich mich nicht dafür bedankt und das war nicht richtig."

„Muss jetzt auflegen, Schlampe. Triff dich morgen um acht Uhr vor der Schule mit mir."

Nachdem er das Gespräch beendet hatte, wurde Kate klar, dass es ihr gar nichts mehr ausmachte, wenn Alan sie mit ‚Schlampe' anredete. Er hielt sie für hübsch. Sie konnte es gar nicht erwarten, auch den anderen Nippel gepierct zu bekommen -- sie würde gleich morgen versuchen, ihn zu überreden, mit ihr nach der Schule zu Dirty Dan zurückzugehen.

- - -

Alan kehrte heim, erledigte bis Mitternacht den letzten Rest seiner Hausaufgaben und schlief dann in dem Moment ein, in dem sein Kopf das Kissen berührte. Sein Besuch in Megans Haus hatte ihm einiges abverlangt und er war wirklich geschafft.

Am nächsten Morgen erwachte er frisch und ausgeruht, erledigte schnell seine Morgenwäsche und war schon etwa fünfzehn Minuten, nachdem sein Wecker geklingelt hatte, außer Haus. Das Wetter war wieder so, wie es zu dieser Jahreszeit sein sollte, kühl mit einem harschen Wind, der durch die von Bäumen gesäumte Straße fegte. Er kam um 7:30 Uhr an der Schule an und freute sich, Kate schon jetzt vor dem Haupteingang auf ihn warten zu sehen. Sie gingen gemeinsam hinein.

Alan hatte die Schlüssel zum Schülerzeitungsbüro an seinem Schlüsselring hängen, doch er wollte nicht ein zweites Mal mit Kate dorthin gehen. Abwechslung ist die Würze des Lebens und er brannte darauf, Kate in neuem Umfeld haben zu können. Nachdem er bereits Kates Spalte in ihrem Bad rasiert hatte und sie dann im Waschraum des Einkaufszentrums gevögelt hatte, schloss er gedanklich die Schultoiletten von vornherein aus. Er drückte auf die Klinken einiger Türen, an denen sie auf dem Weg durch die Flure vorbeiliefen, nur um sie alle verschlossen vorzufinden. „Wenn ich meine Kräfte weiter trainiert habe", dachte er bei sich, „werde ich in der Lage sein, diese Türen nur mit der Kraft meiner Gedanken zu öffnen, indem ich die Stifte im Schließzylinder manipuliere."

Am Ende des Flurs entdeckte Alan einen unverschlossenen Unterrichtsraum und sie schlüpften hinein. Er nahm auf einem Stuhl in der ersten Reihen Platz und zog seine Hose und seine Boxershorts bis zu den Knöcheln herunter, bevor er Kate sich vor ihn knien ließ. Sofort machte sie sich ans Werk und leckte seinen immer härter werdenden Schaft rundherum. Da sie ihre Hände frei hatte, zog sie sich gleichzeitig selbst aus und entledigte sich schnell Bluse, Rock und Slip, um dann nach hinten zu langen und ihren BH aufzuhaken. Alan sah es golden aufblitzen, als ihr BH zu Boden fiel und legte ihr eine Hand unters Kinn, hob ihren Kopf von seinem Pfahl und zog sie nach oben, damit er Dirty Dans Arbeit begutachten konnte. Es war wirklich reizend und so umfasste er mit der anderen Hand ihre linke Brust und nahm dann den Nippelring zwischen die Finger. „Vorsichtig", zischte sie, „er ist immer noch etwas wund und war seit Samstag die ganze Zeit hart."

„Ok Schlampe", gab er ihr zur Antwort. „Sieh an, sieh an, du hattest Recht. Er ist sehr hübsch. Hübsch wie meine kleine Schlampe." Kate strahlte und fing an, ihn von neuem in den Mund zu nehmen, diesmal mit noch mehr Begeisterung. Alan jedoch zog sie wieder zu sich hinauf und platzierte sie auf seinem Schoß. Er würde sie so nehmen, wie er es mit Leila gestern Nacht getan hatte.

Als seine Eichel ihre Schamlippen spaltete, drehte sie den Kopf, sah ihn über die Schulter hinweg an und fragte: „Oh Alan, ich dachte du hast im Waschraum im Kaufhaus gesagt, dass du mich das nächste Mal in den Arsch fickst?"

Sie stöhnte auf, als er ihren Lustkanal auf seine gesamte Schaftlänge absenkte. „Keine Sorge, meine Schlampe, das mach ich. Ich will ihn in deiner Muschi nur etwas anfeuchten."

„Oh Alan", keuchte sie, „du denkst auch an alles, nicht wahr?"

Glücklich hüpfte sie auf Alans großem Lustbringer auf und ab und Wellen des Vergnügens durchfuhren ihren Körper. Alans Hände lagen auf ihren Brüsten und er spielte mit ihren Brustwarzen und dem Nippelring. Überrascht stellte er fest, dass dieser regelrecht warm war, sogar beinahe Körpertemperatur hatte.

Nachdem Kate ihren Höhepunkt so laut herausgeschrien hatte, dass ihr Kreischen von den Wänden des verlassenen Auditoriums zurückgeworfen wurden, umfasste Alan ihre Pobacken und hob sie von seinem Riemen. Es dauerte einige Sekunden, bis sie aus den Höhenflügen des Orgasmus wiederkehrte. Als Alan seine Schwanzspitze an ihrem Hintereingang ansetzte, flüsterte er ihr ins Ohr: „Bereit?"

Allerdings wartete er ihre Antwort nicht ab und begann sich langsam seinen Weg in ihren heißen Hintern zu erkämpfen. Sie senkte sich auf seinen Schaft hinab und als ihre Halbkugeln seinen Schoß berührten, warf sie ihren Kopf zurück, legte ihn auf seine Schulter und blickte ihm fest in die Augen, während sie antwortete: „Immer Alan, ich bin immer bereit." In ihrem Hintereingang fühlte sich sein Speer so wahnsinnig riesig an. „Fick mich, nimm mich hart. Fick mich hart in den Arsch", stöhnte sie. Ihre Füße berührten noch immer den Boden, da die Stühle im Auditorium niedriger waren als die in normalen Klassenräumen.

So war sie in der Lage, ihren Hintern selbstständig auf seinem besten Stück auf und ab zu schwingen, indem sie ihre Beine als Hebel nutzte. Alan unterdessen, befreit von der Pflicht, für die nötige Bewegung zu sorgen, platzierte seine linke Hand auf ihrem Nippel und die rechte auf ihrer Spalte. Er liebkoste den Ring und ihre Brustwarzen und drang mit dem rechten Zeigefinger in ihren Lustkanal ein, während er mit dem Daumen ihren Kitzler massierte.

Kate hatte sich noch nie in ihrem Leben so gut gefühlt. Dieses Mal war um Welten besser als der erste Analsex -- damals im Büro der Schülerzeitung hatte sie, zumindest zu Beginn, hauptsächlich Angst empfunden, als Alan sie in den Hintern vögelte. Dieses Mal genoss sie einfach all die Gefühle, die über sie hereinbrachen, und Alans Spiel mit ihrem beringten Nippel und die Arbeit an ihrer frech hervor spitzenden Perle brachte sie auf die Schnellstraße nach Orgasmushausen. Sie erhöhte die Geschwindigkeit immer weiter, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte und dann brach er über sie herein wie eine Sturzflut. Als erstes schien all die Luft in ihren Lungen mit einem Atemzug herausgepresst zu werden und dann konnte sie fühlen, wie sich ihre Rosette deutlich um den Eindringling zusammenzog. Nachdem er soweit wie möglich zusammengepresst war, begann sich ihr Hintereingang zu verkrampfen, drückte sich zusammen und entspannte sich immer und immer wieder um den ungewohnten Gast. Erst nach über zehn Sekunden ihres Höhepunkts kam sie wieder so weit zu Atem, dass sie einen erschütternden Schrei heraus brachte, der wie zuvor von den Wänden widerhallte. Just in dem Moment, in dem sie langsam wieder von ihren Höhenflügen herunterkam und sich ihr Poloch entspannte, ließ Alan von ihrem Nippel und ihrer Spalte ab, umfasste sie an der Hüfte, versenkte seine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr und kam in ihren Hintern, was bei Kate einen weiteren, wenn auch kleineren Orgasmus auslöste.