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Alan - Kapitel 05

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Beide waren außer Atem und von Schweiß bedeckt. Als sie sich wenige Minuten später wieder anzogen, brachte Kate das zweite Nippelpiercing zur Sprache. „Komm nach der Schule bei mir im Zeitungsbüro vorbei. Ich schau dann, ob ich für kurze Zeit verschwinden kann und dann fahren wir rüber zu Dan."

Über beide Ohren grinsend küsste sie Alan auf die Wange. Ihr Techtelmechtel hatte nur etwa zwanzig Minuten gedauert und so hatten sie noch beinahe eine halbe Stunde Zeit, bevor die erste Klassenstunde begann. Alan begleitete Kate aus dem Schulgebäude hinaus zum Kaffeewagen, der direkt davor in einer Parkbucht stand. Er gab ihr eine Tasse aus, kaufte auch für sich selbst eine und sie setzten sich gemeinsam auf die Treppe vor dem Schuleingang und nippten schweigend an dem Muntermacher. Zehn Minuten vor Unterrichtsbeginn entschuldigte sich Kate, um zusammen mit ein paar Freundinnen, die sie entdeckt hatte, hineinzugehen und in der Schultoilette ihr Makeup aufzufrischen.

Als sie nur eine halbe Stunde später bei Mrs. Martins Französisch pauken musste, dankte sie Gott dafür, dass Alan sie diesen Morgen noch vor der Schule gevögelt hatte. Sie war mit einer derart großen Geilheit auf ihn aufgewacht, dass sie sich ohne den entsprechenden Stressabbau von vorhin niemals auf den Unterricht hätte konzentrieren können.

- - -

Nach der fünften Stunde -- Englisch -- vollzog Alan sein übliches Spiel des langsamen Einpackens und Herumtrödelns, um sicherzugehen, dass er der letzte war, der mit Megan im Klassenraum war. Er ging zur Tür, schloss sie ab, woraufhin Megan zu ihm eilte und ihren Körper regelrecht an ihn warf.

„Na, hast du die letzte Nacht genossen?" fragte er rhetorisch. Als Antwort konnte sie nur wohlig schnurren.

Nachdem sie ihn geküsst und mit der Zunge eifrig seinen Mund erkundet hatte, trat sie einen Schritt zurück und sagte: „Du kannst es dir gar nicht vorstellen. Leila und ich haben um zwei Uhr nachts immer noch herumgespielt. Wenn ich heute Morgen nicht vier Kaffee und einen Gingseng-Tee getrunken hätte, wäre ich jetzt wohl schon zusammengebrochen." Sie führte Alan zum Sofa zurück und lies ihn sich setzen. Sie packte seinen Hosenbund, öffnete Knopf und Reißverschluss und zog fest daran. Als ihm seine Hose so nur noch um die Knie hing, ging sie mit wässrigem Mund sofort zum Angriff über. Nachdem sie der Länge nach über seine wachsende Erektion geleckt hatte, umspielte sie die Schwanzspitze und reizte den Eichelbund mit ihrer flink schlagenden Zunge. Stück für Stück arbeitete sie sich voran und nahm ihn in sich auf, bis seine Spitze beinahe den Anfang ihrer Kehle berührte. Das war für ihren noch unerfahrenen Mund die Grenze, doch sie schwor sich selbst, dass sie ihn schon bald ganz nehmen würde.

Langsam bewegte sie ihren Kopf auf den neun Zentimetern, die sie meisterte, auf und ab und nahm eine Hand zu Hilfe, um den Rest des frei schwebenden Schaftes zu verwöhnen. In zehn Minuten mit gleichbleibendem Rhythmus entließ ihr Mund nicht für einen Augenblick sein bestes Stück. Sie bemerkte, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde und wollte, dass er wieder in ihren Mund kam. Dieses Mal würde sie vorbereitet sein und nicht einen Tropfen entwischen lassen. Mit ihrer Linken begann sie, seine Eier zu massieren und das war für Alan des Guten zu viel. Sein Rücken versteifte sich und er schoss seine Ladung in ihren Rachen. Einige Sekunden lang rollte sie sein Sperma im Mund umher und machte dann eine große Show daraus, es genussvoll schmatzend mit übertriebenen Schluckgeräuschen in ihrem Magen verschwinden zu lassen. Beide erhoben sich, sie zog seine Hose zurück in Position, schloss Knopf und Reißverschluss und schickte ihn mit einem Klaps auf den Hintern in die Mensa, um sich dort mit seinen Freunden zu treffen.

- - -

Leila tat unterdessen etwas für sie äußerst Ungewöhnliches: Sie verließ zur Mittagspause das Krankenhaus. Es gab keine Regel, die das verbieten würde, aber sie machte es nur sehr selten. Nur zehn Minuten, nachdem sie vom Parkplatz der Klinik gefahren war, parkte sie bereits wieder ein -- sie hatte ihr Ziel erreicht. Noch nie zuvor war sie in einem Sexshop gewesen und sie war ein wenig fasziniert durch das, was sie sah, obwohl sie einige der Auslagen abstießen. Schnell fand sie, was sie suchte und nahm verschiedene Modelle aus den Regalen, um sie zu begutachten. Wer hätte gedacht, dass es so viele verschiedene Arten von Dildos gab? Eine Freundin hatte ihr einst zu Uni-Zeiten eher scherzhaft einen Dildo geschenkt, doch um ehrlich zu sein, war er ihr wirklich häufig von Nutzen gewesen. Selbst hatte sie allerdings noch nie einen gekauft. Sie entschied sich für mehrere, wobei sie sich allein beim Anblick des Vibrators, eines anderen Modells aus sehr weichem Gummi und erst recht des Doppeldildos gleichzeitig pervers und sexy vorkam, und machte sich dann auf den Weg zur Kasse, als ihr Blick an einer weiteren Auslage hängen blieb. Als sie näher herantrat, wusste sie, dass sie einfach einen kaufen musste. „Was kostet der Umschnalldildo?" fragte sie den fetten Kerl hinter dem Tresen.

- - -

Alan sah Kate in der Schulmensa und gab ihr unauffällig ein Zeichen, näher zu kommen. Er flüsterte ihr zu, dass ihr Plan, heute den anderen Nippel piercen zu lassen, für ihn klar ging und er sich vom Zeitungsbüro losreißen könnte, sollte es nötig sein. Kate suchte daraufhin Pauline und gab ihr die Schlüssel zu ihrem Auto mit der Bitte, es nach Hause zu fahren. Pauline wunderte sich darüber, doch Kate war davon geeilt, ehe sie eine Chance hatte, sie nach dem Grund zu fragen.

Nach der Schule ging Alan zum Büro der Schülerzeitung, besprach einige Dinge mit Missy und verabschiedete sich dann, nachdem er ihr für den restlichen Nachmittag das Kommando übergeben hatte. Kate wartete bei seinem Auto auf ihn und schon waren sie losgefahren. Das kalte Wetter hatte ihren noch unberührten Nippel erhärten lassen, obwohl das in ihrem gegenwärtigen Zustand der Erregung sowieso geschehen wäre.

Dan freute sich, sie schon so bald wieder in seinem Geschäft begrüßen zu können und war begierig zu erfahren, wie sein Werk sich entwickelt hatte. „Verheilt gut", kommentierte er. „Also, zurück für'n ander'n nehm' ich an, nee? Ich hatt' das Gefühl, dass ihr wieder kommt, also hab ich für die junge Dame gestern 'nen passenden Ring gemacht. Der vom Samstag war der letzte, den ich noch auf Lager hatte. Wollt' nicht, dass ihr wieder kommt und dann enttäuscht seid."

Er führte sie hinter zu dem umgewandelten Zahnarztstuhl und bot ihnen erneut eine Runde Tequila an, die sie auch annahmen. Der ganze Vorgang nahm diesmal deutlich weniger Zeit in Anspruch, weil Alan keinen Ring heraussuchen und Dirty Dan nicht alles erklären musste. Als sich die lange Nadel Kates Brustwarze näherte, sandte Alan ihr in Gedanken den Befehl, einen kleinen Orgasmus zu erleben, sobald das Loch gestochen wurde. Schon bald war alles erledigt und Alan und Kate standen wieder im Hauptteil des Ladens. Dan bot ihnen eine weitere Runde Schnaps an und Kate akzeptierte bereitwillig, doch Alan lehnte dankend ab, da er für die Heimfahrt zum Haus der Van Devanters noch einen klaren Kopf benötigte.

Alan begleitete sie ins Haus und Kate lud ihn auf ihr Zimmer ein, nachdem sie ihm erklärt hatte, dass er noch etwas für sie tun müsse. Als sie sich der Treppe näherten, kam Mrs. Van Devanter aus der Küche hervor und wirkte kurz wie zurückgestoßen, wie sie Kate und Alan zusammen sah, da sie um die lang gehegte Feindseligkeit ihrer Tochter gegenüber Alan wusste. „Alan", fragte sie daher auch gleich, „was machst du denn hier? Du weißt doch, dass Pauline das Volleyballspiel in der Schule für die Zeitung beobachtet."

„Oh, das weiß ich, Mrs. Van Devanter. Kate hat mich gefragt, ob ich ihr mit ihrer Mathehausaufgabe helfen kann."

„Oh, das ist aber lieb von dir."

Als sie die Stufen hinaufstiegen, sandte Alan ein Signal an Mrs. Van Devanter, das ihr gebot, während seines Besuchs im Erdgeschoss zu bleiben. Die Van Devanters hatten strikte Einwände dagegen, sich mit Jungs hinter geschlossenen Türen aufzuhalten, und Alan war sich sicher, dass, was auch immer Kate benötigte, am Besten nicht öffentlich erledigt wurde. Also schloss Alan die Tür zu ihrem Schlafzimmer hinter ihnen und Kate setzte sich auf die Bettkante. Sie sah zu Alan auf, mit Schmollmund und einem Finger an ihrem Mundwinkel, wie ein kleines Mädchen, das seinem strengen Vater etwas Unangenehmes beichten musste.

„Ich habe hier ein kleines Problem Alan und ich habe gehofft, dass du mir helfen kannst", fing sie an, während sie den Finger an ihren Lippen verdrehte. Alan erwiderte nichts und wartete ab, bis sie fortfuhr. „Ich weiß nicht, ob du es heute Morgen im Hörsaal bemerkt hast, aber da sind einige Stoppeln an meiner Muschi und sie kratzen. Ziemlich schlimm. Könntest du so nett sein und mir helfen?"

Sie stand auf, nahm ihn an der Hand und führte ihn in ihr Bad. Alan rasierte sie erneut und schon bald war sie wieder sanft und glatt wie ein Baby. Er platzierte sie auf dem Waschbecken und leckte sie zu einem schnellen Höhepunkt, bei dem Kate sich in ein Handtuch verbiss, um ihre Schreie zu unterdrücken. Ihr linke Hand verließ unterdessen nicht einmal ihren Nippelring und drehte ihn so fest, dass sie sich beinahe selbst verletzte. Sie konnte es nicht erwarten, dass auch der andere Verband abgenommen werden konnte.

Als er sich verabschiedete und verschwinden wollte, zog ihn Mrs. Van Devanter beiseite und bedankte sich überschwänglich für seine Hilfe. „Ich treffe deine Mutter am Mittwoch beim Mittagessen und ich werde ihr auf jeden Fall erzählen, was für ein Gentleman du bist. Aber ich bin sicher, das hört sie die ganze Zeit."

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Vorschau auf das nächste Kapitel:

Megan und Leila entdecken mit Hilfe eines Umschnalldildos ihr Vergnügen an Doppelpenetration. Kate genießt den Nervenkitzel, es in der Öffentlichkeit zu treiben.

* * * * * * * * * *

Autor des Originals: juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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Zu guter Letzt nochmals vielen Dank für all die ermutigenden Kommentare und Zuschriften voller Lob. Kapitel 6 und 7 sind bereits in Planung, aber gebt mir dafür bitte ein paar Wochen Zeit!

Wie immer sind Kommentare positiver, sowie negativer Art ausdrücklich erwünscht.

literror

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Hey literror

habe heute noch einmal deine Teile 1-5 gelesen und muss dir ein riesen kompliment machen. Einfach hervorragend^^. Ich hoffe einfach mal, dass es noch ein paar Teile geben wird. Bin wirklich daran interessiert, wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Habe heute deine 5 kapitel gelesen und muss dir sage, einfach spitze.

Hoffe du machst weiter vielen dank nochmals.

Eine frage so neben bei hab da ein extrem gut geschriebene Storry auf enlisch nur sind meine Übersetzungs künster sehr niderschmetternt schlecht.

Köntest du es dir vorstellen diese Geschichte auch zu übersetzen.

Meine E-mail ist luzivermuc@googlemail.com freue mich auf posetive wie auch negative Antwort.

MFG

Luziver

PS Mach plz weiter so

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
@ literror

Schön, dass hier auch andere übersetzen!

Wenn du möchtest, kannst du ja mal einen Blick auf meine Übersetzung "Eisen und Eis" werfen. Von Übersetzer zu Übersetzer könnte es interessant sein, was der andere an möglichen Ratschlägen parat hat.

Viel Spaß noch und Dankesehr!

Auden James

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Habe heute deine 5 kapitel gelesen und muss dir sage, einfach spitze.

ich hoffe, wenn ich so frech sein darf, dass du noch ein paar fortsetzungen schreiben wirst.

literrorliterrorvor etwa 12 JahrenAutor
@Cadia

Danke für dein Lob :)

Selbstverständlich habe ich vor Beginn meiner Übersetzung versucht, die Erlaubnis des Originalautors "juliancoreto" einzuholen, doch er hat leider auf keine meiner Anfragen reagiert. Sieht man sich das Datum seiner letzten Veröffentlichung an, stellt man fest, dass er wohl seit über 4 Jahren nicht mehr auf Literotica aktiv war und seine hinterlegte Mailadresse offenbar veraltet ist. Ich habe zunächst selbst gezögert, ob ich die Geschichte dennoch übersetzen soll, aber da ich die deutsche Version ausschließlich auf Literotica veröffentliche und ihm die volle inhaltliche Urheberschaft einräume, sollte das kein Problem darstellen.

Sollte jemand jedoch (auf welche Art auch immer) Kontakt zu "juliancoreto" herstellen können, wäre ich sehr dankbar!

Ansonsten bleibt mir nur zu hoffen, dass er sich über meine Übersetzung freuen würde...

LG literror

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