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Alles fing so harmlos an ... Teil 10

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Der Flohmarkt verlief zu aller Zufriedenheit. Es blieb nur wenig übrig, das noch am Abend in den Container wanderte. Nach dem Abendessen, das diesmal ohne Diskussion in bekleidetem Zustand absolviert wurde, zogen sich alle fünf Zobers rechtschaffen müde zurück. Für Melanie und Robert genügte ein Quickie, um die nötige Bettschwere zu erreichen und schon um zehn Uhr ertönte gemütliches Sägen aus dem Elternschlafzimmer. Ben wichste noch einmal, um den Spermaüberschuss abzubauen, wie er vor sich selbst diese Aktion rechtfertigte und die Mädchen beschlossen, diese Nacht in einem Bett zu verbringen, aber zu mehr als einem unkeuschen Kuss kam es auch da nicht.

Fast sensationellerweise erreichte Robert am Sonntagmorgen kein Alarmruf aus der Klinik. So saßen die fünf leicht - aber immerhin! -- bekleidet auf der Terrasse zum Frühstück, wo sie gemeinsam versuchten, der Kuchenflut aus dem Beckerhaus Herr zu werden. Gegen Mittag beschlossen die ABC-Kinder, zum Baden an den Waldsee zu fahren, nachdem ein Nachfühlen ergeben hatte, dass das Wasser im Pool noch zu kalt für ein Genussbad war. Aus reiner Höflichkeit -- immerhin war der Vorschlag vor drei Tagen ja von Robert gekommen -- fragten sie ihre Eltern, ob sie mitkommen wollten. Zu ihrer aller Erleichterung lehnten beide ab, Robert, weil er angeblich noch einen Artikel in ‚Der Gynäkologe' studieren und gegebenenfalls kommentieren wollte, Melanie, weil die Himbeeren angeblich unbedingt aufgebunden werden mussten -- und teilweise geerntet. In Wahrheit waren beide geil aufeinander und wollten die Abwesenheit ihrer Sprösslinge für wilden Sex nutzen. Jeder war sich darüber im Klaren, aber alle taten so, als glaubten sie an das Gesagte. Immerhin eine gute Chance für Melanie, ihren Mann hinsichtlich inzestuösem Sex mit seinen Töchtern abzuklopfen.

Chrissi versuchte, ihre Freundin Florina zu erreichen, doch die war zu Besuch bei ihrer Oma in der Stadt und konnte nicht weg. Also schwangen sich die drei wieder auf ihre Bikes und strampelten in verschärftem Tempo hinauf nach Hügelwald und durch den schattigen Wald zum Nacktbadeteil des Sees. Erfreulicherweise trafen sie dort in einer sehr versteckt liegenden Nische auf Leo und Sarah, die faul nebeneinander auf dem Rücken lagen, wobei Sarah zärtlich Leos Kronjuwelen streichelte. Sein Zepter lag schlaff auf seinem Oberschenkel. Nach freudiger Begrüßung und der herzlichen Einladung, sich zu ihnen zu legen, deutet Chrissi frech auf Leos weiche Wurst. „Na, gestern eine harte Nacht gehabt?"

„Du wirst es nicht für möglich halten, aber ja, das war so", erklärte Sarah. „Normalerweise sind am Samstag zwei Pärchen im Einsatz, von denen jedes zwei Auftritte hat. Gestern fielen aber Charlene und Tobias aus, weil sie bei der Anreise mit dem Motorrad verunglückt sind. Ihr ist nichts passiert, aber er hat beide Arme gebrochen. So konnte sie zwar strippen, aber der Live-Act fiel natürlich aus. Deswegen mussten wir dreimal ran, um zehn, um Mitternacht und noch einmal um drei. Darum sind wir heute ganz erledigt." Sie schaute fasziniert auf Bens Schwanz, der sich tatendurstig aufgerichtet hatte. „Ihr wohl eher nicht. Lasst euch nicht abhalten!"

„Wir gehen erst einmal schwimmen, vielleicht auch zur Insel", verkündete Chrissi in verschwörerischem Ton, der keinen Zweifel an ihrem neuen Status ließ. „Wollt ihr mitkommen?"

„Schwimmen ja, auf die Insel nicht. Dort wären wir eher überflüssig. Ein Dreier ist ja auch was Schönes", meinte Leo und bekundete damit, dass er Chrissis Andeutungen richtig einzuschätzen wusste.

Im Wasser, das etwas wärmer schien als noch vor ein paar Tagen, spritzten die fünf jungen Leute übermütig herum, bis Ben vorschlug, eine Seerunde zu schwimmen, ein Vorschlag, der von allen angenommen wurde. Dabei zeigte sich, dass die Zobers den beiden anderen haushoch überlegen waren und so erreichten sie das Floß vor der Badeanstalt lange vor Leo und noch länger vor Sarah. Sie legten sich auf die warmen Holzplanken und sahen zu, wie ihre Freunde etwas unbeholfen durchs Wasser strampelten. Plötzlich fing Chrissi an zu kichern und deutet auf Bens schrumpeliges Schwänzchen. „Man möchte nicht glauben, was da draus werden kann bei der richtigen Behandlung!"

„Dann zeig's uns mal!", forderte Ben locker.

„Hier, vor all den Leuten?"

„Vor Leo und Sarah brauchst du dicht nicht zu schämen und vom Ufer aus ... Mein Gott, die sehen ja kaum, dass was passiert. Und wenn, dann erkennt euch ja keiner", relativierte Andi feixend das Risiko. „Wenn sich Ben mit dem Rücken zum Strandbad setzt, kann überhaupt niemand etwas sehen."

„Stimmt! Los, Ben, setz dich richtig hin, ich muss ein wenig üben. Und du auch, große Schwester", fügte sie drohend hinzu. Andi grinste nur. Das war ja klar gewesen!

Als Leo am Schwimmfloß anschlug, wartete er zunächst auf Sarah, bevor sie gemeinsam über eine kleine Leiter nach oben kletterten. Dort erwartete sie eine geschwisterliche Idylle. Ben saß bequem zurückgelehnt, auf seine Ellenbogen aufgestützt und mit weit gespreizten Beinen an der Seite, die der Badeanstalt zugewandt war und zwischen seinen Beinen lagen seine Schwestern auf den Bäuchen, hingebungsvoll abwechselnd am brüderlichen Schwanz lutschend. Noch zeigte der aber keine Neigung, ein Ständer werden zu wollen. Zu nachhaltig war die Wirkung des kalten Seewassers.

Mittlerweile hatte sich aber am Strand der Badeanstalt die Überzeugung durchgesetzt, dass es auf dem Floß nackte Frauen zu besichtigen gab und so machte sich eine kleine Armada auf den Weg. Wie eine Herde Walrösser, nur nicht so elegant, durchpflügten sie das Wasser und verfluchten denjenigen, der die Idee gehabt hatte, das Floß nahezu in der Seemitte zu verankern. Dass das aber auch ein Grund sein könnte, warum überhaupt dort nackte junge Frauen in Erscheinung traten, kam ihnen nicht in den Sinn. Zu ihrer grenzenlosen Enttäuschung sprangen alle Nackten wieder in den See, als der ‚Leitbulle' nur noch zwanzig Meter vom Ziel entfernt war.

Ben drosselte das Tempo und wandte sich an Sarah: „Hast du heute Tanja gesehen? Ist sie heute hier?"

Sarah schluckte etwas Wasser, kutzte und konnte so nicht gleich antworten. „Ja, gegen Mittag habe ich sie gesehen. Sie ging gerade mit ihren Kindern zum Ballspielplatz. Warum?"

„Ich möchte ihr heute nicht gern begegnen. Sie ist einfach zu neugierig."

Sarah kicherte. „Ja, das kann ich gut verstehen. War was Besonderes?"

„Gestern Abend war sie bei uns zu Besuch. Vorgeblich, um unsere Eltern zu besuchen. Zu ihrer Schulzeit war sie die beste Freundin meiner Mutter und dann haben die sich gemeinsam unseren Vater aufgerissen. Eine Zeitlang hatten sie ein Dreiecksverhältnis, bis sich Robert unzweifelhaft für Mama entschied. Man muss ihr zugutehalten, dass sie ohne Drama das Feld räumte, zumindest das Bett. Und jetzt haben wir sie -- angeblich zufällig -- neulich hier am See getroffen. Da hat sie so komische Andeutungen gemacht und gestern wieder. Ich glaube, sie will unbedingt wissen, ob wir untereinander Sex haben und wenn nicht, dann möchte sie uns womöglich dazu verführen."

„Na, irgendwie hattet ihr ja schon Sex miteinander. Damals auf der Liebesinsel."

„Hatten wir nicht!", protestierte Ben.

„Doch! Hattet ihr! Du hast Andi geleckt, sogar im Arsch und dir von Chrissi einen blasen lassen. Das ist Sex. Was denn sonst?"

„Okay, okay! Ist jetzt sowieso egal."

„Das heißt ..."

„Ja, das heißt, dass wir drei miteinander ficken. Und?"

„Und das heißt", warf jetzt Leo ein, „dass wir euch sagen können, dass wir nicht Cousins sind, sondern Halbgeschwister. Gleicher Vater, verschiedene Mütter."

„Wie habt ihr das herausgefunden?"

„Durch Zufall. Wir kannten uns schon aus dem Kindergarten und waren im Gymnasium in der gleichen Klasse und auf Schulfahrt in Berlin. Wie das halt so ist, schmuggelte jemand ein paar Flaschen Schnaps in die Schlafräume. Ziemlich schnell waren alle ziemlich knülle. Da reagieren alle auf ihre Weise. Manche werden übermütig, andere gewalttätig, wieder andere fallen einfach um und sind weg. Wir zwei wurden sentimental und saßen eng nebeneinander draußen vor dem Fenster. Wortwörtlich steckten wir unter einer Decke und redeten. Dann schmusten wir und danach entjungferten wir uns gegenseitig. Der Rest der Nacht verging wieder mit Reden. Wir erzählten uns alles. So kamen wir auf einige Parallelen. Wie viele Männer in unserer Siedlung waren unsere Väter unter der Woche zur Arbeit fort und kamen nur am Wochenende nach Hause, manche auch das nicht immer. Ursprünglich war es eine Arbeitersiedlung für Bergmänner, aber durch den sukzessiven Abbau von Arbeitsplätzen vor Ort ... Na ja, jedenfalls war die Siedlung dann als ‚Dorf der Grünen Witwen' bekannt. Und da kam eine weitere Parallele zutage, nämlich, dass wir beide nicht nur einen häufig lange abwesenden Vater, sondern auch einen wesentlich häufiger anwesenden ‚Onkel Kai-Uwe' hatten. Wir kamen bald drauf, dass das ein und dieselbe Person war, übrigens der älteste Sohn einer der anderen ‚Grünen Witwen'. Uns fiel dann auch auf, dass wir beide diesem ‚Onkel Kai-Uwe' ähnlicher sahen als unseren Vätern und stellten unsere Mütter zur Rede. Beide gaben zu, dass wohl dieser Onkel unser leiblicher Vater war. Übrigens entdeckten wir dann noch weitere Halbgeschwister. Kai-Uwe war ziemlich umtriebig in unserer Siedlung gewesen! Ihn selber lernten wir dann nicht mehr kennen, er war zwei Jahre vorher von einem gehörnten Ehemann erschlagen worden."

„Witzig war dann nur, dass Leo plötzlich erkannte: ‚Da haben wir ja Inzest getrieben! Stört dich das?' Ich sagte darauf nur: ‚Komm, lass uns noch einmal Inzest treiben!' und das blieb dann so. Vorsichtshalber werden wir nicht heiraten und auch keine Kinder miteinander haben, aber solange es uns Freude bereitet, werden wir weiterhin Inzest treiben. Jedenfalls gut, dass wir verschiedene Familiennamen haben."

„So, nun wäre das also auch geklärt", bemerkte Ben trocken. „Was machen wir jetzt mit der Tanja?"

„Also, in unserer Ecke sind wir ziemlich sicher. Da müsste sie schon sehr unverfroren sein, wenn sie da reinkäme."

„So wie wir?", zündelte Chrissi.

„Ganz genau! Wir machen es so: Ihr bleibt noch im Wasser und wir gehen raus und schauen, ob wir Tanja sehen. Wenn sie weit genug weg ist oder gar nicht mehr da, schreit Leo laut ‚Betty, Betty!' und wenn sie gefährlich nahe ist, dann brülle ich ‚Rudi, Rudi!' Einen von euren Namen zu rufen, könnte sie anlocken, wenn sie wirklich so neugierig ist."

„Okay, wenn Leo ruft, kommen wir raus und legen uns zu euch in die Nische, was aber, wenn du ‚Rudi, Rudi!' schreist?"

„Dann verzieht ihr euch auf die Liebesinsel und fickt eine Runde bis ihr Leo hört. Okay?"

„Okay! Ich weiß jetzt echt nicht, was ich lieber hören würde."

„Ach, Ben! Ich weiß ganz genau, was mir lieber wäre! Ich bin nämlich heute sexuell vernachlässigt", behauptete Chrissi. Und Andi nickte grinsend dazu.

„Wenn ihr unbedingt wollt, könnt ihr ja auch bei uns in der Nische bumsen. Die ist ziemlich gut abgeschottet."

„Na, ich weiß nicht recht. Warten wir mal ab."

Chrissis Hoffnungen erfüllten sich nicht. Leo gab sozusagen Entwarnung. Trotz der Überlegung, trotzdem die kleine Insel im Schilf aufzusuchen, stiegen die drei Geschwister brav aus dem kalten Wasser und drängten sich in dem kleinen Versteck im Gebüsch, wobei Ben wieder einmal zwischen seinen Schwestern zu liegen kam. Bald hatte die Sonne ihre Pflicht getan und alle getrocknet. Wenn jetzt noch etwas feucht war, hatte das andere Ursachen.

„Wenn wir Blondies länger hier in der Sonne liegen, sollten wir uns ordentlich mit Sonnenschutzcreme einschmieren", meinte nach einiger Zeit die umsichtige Andi. „Sonst müssen wir wieder nackig nach Hause radeln."

„Oh, wie geil!" Das war wieder mal typisch Chrissi. Trotzdem wühlte sie gleich in der Badetasche und förderte eine Flasche Sonnenöl zutage. „Los, Ben, dreh dich um und steh auf! Es gibt zu tun!"

Ihr Bruder zögerte kurz, tat dann aber, wie seine kleine Schwester gefordert hatte. Zumindest drehte er sich um -- und präsentierte eine gewaltige Erektion. Chrissis Augen wurden groß und glänzten gierig. „Oh, verdammt, das können wir nicht so lassen! Nicht in der Öffentlichkeit! Ich werde den mal verstecken", kündigte sie an.

„Wie willst du ...?" Ben konnte die Frage gar nicht bis zum Ende formulieren, da saß Chrissi schon auf ihm.

„Und weg ist er!", triumphierte sie. „Andi, könntest du uns einschmieren? Oder Sarah? Oder Leo? Oder alle zusammen?" Die Idee, das Paar einzuölen während Chrissi auf Ben ritt, war so interessant, dass alle mitmachten.

Andi bearbeitete Bens Brustkorb, Hals und Arme, Leo kümmerte sich um Chrissis Rücken und Brüste und Sarah vorgeblich um Bens Beine. Ihre Hände gerieten aber immer wieder auf ‚Abwege', kneteten seine Eier und massierten Chrissis Po. Ihre Finger streiften sowohl Bens Schwanz, soweit er aus der Muschi seiner Schwester ragte als auch deren Schamlippen und gerieten sogar an ihre Perle. Als ihr Oberkörper so richtig fett glänzte, wechselte Leo noch zu ihren Beinen. Inzwischen trug auch er eine stramme Erektion vor sich her und versuchte, Sarah dazu zu animieren, dem Beispiel von Ben und Chrissi zu folgen, aber seine Halbschwester winkte ab. „Untersteh dich, Leo! Dann bist du nicht mehr zu bremsen. Du weißt ganz genau, dass du auch heute noch dreimal auf der Bühne deinen Mann stehen musst. Und zwar bis zum Abspritzen! Versau das nicht!"

„Ich versteh das nicht ganz", warf Andi ein. „Ben kann an einem Tag öfter als dreimal. Schafft das Leo denn nicht? Und außerdem habt ihr doch nur Freitag und Samstag euren Live-Act, beziehungsweise eure Live-Acts. Heute ist aber Sonntag!"

„Zum ersten: Sicher doch kann er! Normalerweise jedenfalls. Aber er hat ja nicht den ganzen Tag Zeit. Er muss es abends dreimal in nur fünf Stunden bringen und das auch noch genau nach Plan und vor Publikum. Das ist noch einmal ganz was anderes. Wir können die Nummer auf der Bühne nicht endlos strecken, nur weil Leo besonders standhaft ist.

Und zweitens kommt auch immer alles zusammen. Am Sonntag sind sonst immer Tobias und Charlene dran, weil die Freitag gar nicht und am Samstag nur nach Mitternacht auftreten können. Keine Ahnung, warum. Großes Geheimnis von den beiden. Die Show um zehn Uhr am Sonntag ist eigentlich für Amateure, die auf Engagement ficken. So sind wir auch letztendlich ins Geschäft gekommen. Aber wenn sich für heute keine gemeldet haben, müssen wir ran. Ihr wisst ja: ‚The show must go on!' Morgen kann er wieder ficken so oft er kann, aber heute geht es um die Show, denn Show bringt Geld."

„Ah ja, das seh' ich ein. Aber hast du nicht gesagt, ihr wärt zufällig dazu gekommen, weil euch jemand den Vorhang weggezogen hat? Na, was Ausdauer betrifft, da haben wir Mädels es aber besser, was?"

„Stimmt! Bis unsre Muschis schlappmachen, dauert es wesentlich länger. Ja, das mit dem Vorhang stimmt schon, aber die Sonntag-Mitternachts-Einlage mussten wir trotzdem, sozusagen zum Einstand, bringen. Das kostet nämlich den Chef nur einen Klacks. Ölen wir uns jetzt gegenseitig ein oder willst du warten, bis Chrissi Platz macht?"

„Du meinst, ich soll mich auch ... Oh, mein Gott! Ja, ich warte!"

Sarah grinste und steckte Chrissi einen Finger in den Arsch. Sie spürte Bens Schwanz und Chrissi spürte beide, ging plötzlich ab wie eine Rakete und wenn ihr Ben nicht den Mund zugehalten hätte, wären wahrscheinlich in nullkommanix Dutzende interessierter Zuschauer vor ihnen gestanden. Am Ende lag sie schwer atmend auf seiner Brust und brabbelte unsinnige Wörter der Begeisterung. Sarah und Andi hievten sie zur Seite, dann nahm sofort Andi Platz. „Jetzt bin ich dran!" Ben schüttelte nur den Kopf und fügte sich willig in sein Schicksal. Wieder bemühten sich eifrige Hände und Finger um das kopulierende Paar. So nebenbei bekamen auch bisher unberührte Hautpartien von Chrissi, Leo und Sarah sozusagen ‚ihr Fett ab'. Leo hielt es nicht mehr aus und stach seinen Speer in Sarahs nässende Spalte, was ihm sofort eine Rüge einbrachte, aber ein halbes Dutzend Stöße waren schon drin -- und Sarah war auch nicht wirklich böse, hoffte aber doch, dass er bis zum Abend in Form blieb und Ben dafür jetzt standhaft. Ein kurzer Ritt nach Andi hätte ihr nämlich ebenso gutgetan, auch wenn es etwas unfair gegenüber Leo war, der sich in Enthaltsamkeit üben musste. Sie beschloss bei sich, ihn nach der gelungenen Show auf der Bühne entsprechend zu entschädigen. Falls er es wollte, sogar sofort auf der Bühne. Das brächte sicher Extrageld.

Das Geschehen wiederholte sich. Wieder hatte Ben alle Hände voll zu tun, Andis Orgasmus wenigstens hinsichtlich der Lautstärke im Zaum zu halten. Doch anders als Chrissi blieb sie bei Sinnen und ritt danach in gemäßigtem Tempo weiter. Bald war auch Ben soweit. „Oh, Andi! Ich komm' gleich!" Blitzschnell erhob sie sich und legte sich auf eines seiner weit gespreizten Beine.

„Chrissi, komm! Wir holen uns eine kleine Zwischenmahlzeit!" Die kleine Schwester der beiden stutzte kurz, ehe sie begriff und sich über das zweite Bein legte. „Sarah, du kannst auch mitmachen, wenn du willst!" Und ob die wollte! Umso mehr, als für sie die Pole-Position übrigblieb. Im Nu lag auch sie auf Ben. Zu ihrem Unglück war sie ein wenig zu kurz, weshalb ihre Muschi nicht auf Bens Gesicht, sondern auf seiner Brust zu liegen kam. Immerhin konnte er ihr mit seinen Fingern ein paar heiße Minuten verschaffen, während die drei Mädchen seinen Schwanz reihum gehen ließen und mit ihren Lippen und Zungen verwöhnten. Der Anblick -- drei schlanke Mädchenkörper, mit den Köpfen zueinander ausgerichtet, bildeten eine Art Mercedes-Stern -- war so bezaubernd, dass keiner der paar Passanten, die an der Wasserlinie vorbeiwanderten, auf die Idee kam, dabei könnte es sich um einen dreifachen Blowjob handeln. Ihre Blicke blieben nämlich an drei knackigen Popos hängen -- und zwei rosigen Spalten, die sich bei Andi und Chrissi ins Rampenlicht drängten.

Großzügig überließ Sarah den beiden Schwestern die Ernte. Durch Zufall war gerade Andi dabei, Bens Schwanz an Chrissi weiterzureichen, als es geschah: Zwei heftige und ein paar weitere Schübe beförderten eine namhafte Menge Sperma in beide Gesichter, woraufhin die beiden in bewährter Weise anfingen, sich dieses gegenseitig abzuschlecken. Das sah so geil aus, dass sogar Sarah unruhig wurde und versuchte, Leo zu einem Quickie zu überreden. Doch diesmal blieb der standhaft und erwies sich zugleich als barmherziger Retter, indem er seiner Halbschwester unverzüglich drei Finger in die Muschi schob und sie so in rasender Geschwindigkeit fickte. Im Gegensatz zu Ben war er aber nicht flink genug, ihr im entscheidenden Moment den Mund zuzuhalten. Sarah kreischte in ihrer Lust laut los und prompt näherten sich Neugierige.

Gerade noch rechtzeitig schaltete Leo richtig und wechselte dazu über, seine Halbschwester nach Kräften zu kitzeln. Sarahs Geschrei klang nun zwar ein wenig anders, aber beweisen konnte nun keiner was. Auch Andi und Chrissi waren schon so gesäubert, dass ihre Gesichter unauffällig waren. Vor lauter Lachen kriegten sie sich gar nicht mehr ein, denn sie erinnerten sich natürlich noch sehr genau, wie sie erst kürzlich dieselbe Ausrede gegenüber ihrer argwöhnischen Mutter gebraucht hatten. Nachdem das öffentliche Interesse abgeklungen war, mussten sie diese Anekdote selbstverständlich in buntesten Farben zum Besten geben. Da hatten auch Sarah und Leo noch einmal Grund zum Lachen.

„Zurück zu unserem Auftritt", erinnerte Sarah. „Wie erwähnt, heute um Mitternacht wäre die Chance da. Habt ihr nicht doch Lust darauf? Ihr könntet sogar mit Masken auftreten."

„Keine gute Idee, Sarah!", widersprach Leo. „Stell dir vor, jemand käme dahinter, dass sie Geschwister sind. Dann wäre die Hölle los. Da sucht euch lieber andere Partner! Im Fall des Falles, meldet euch bei uns. Wir müssen jetzt sowieso dann bald los." Tatsächlich war es schon später Nachmittag.

„Gehen wir noch einmal ins Wasser, damit wir alles abspülen können?", schlug Ben vor, aber Leo und Sarah lehnten das ab. „Dann gehen wir halt allein, oder? Sobald wir dann sauber und trocken sind, machen wir uns auch auf den Heimweg. Ich habe Hunger!"