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Alles fing so harmlos an ... Teil 10

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Endlich schlüpfte Bens Schwanz zur Gänze aus Andis Muschi. Ein leicht schmatzendes Geräusch, dann stand er pulsierend und nass im Freien. Aber nicht lang, denn Andi musste nur einen Schritt zurücktreten und sich vorbeugen, schon knabberte sie an der Eichel und schloss ihre Lippen um den Schaft. Langsam schob sie sich den brüderlichen Schwanz in den Mund. „Nimm ihn gleich mal tief!", riet Chrissi und klang dabei aufgeregt. War ja auch kein Wunder bei drei Fingern in der Muschel.

Andi vollbrachte den Deepthroat problemlos und war dabei gebührend stolz. Im ersten Versuch, ohne zu würgen und das quasi in aller Öffentlichkeit. Natürlich war ihr bewusst, dass es zwischen einer Kreuzungsgrünanlage zwischen fast unbefahrenen Straßen und einer hell beleuchteten Bühne doch gewaltige Unterschiede gab, aber sie glaubte, das Wesen von Leos und Sarahs Live-Act im Grunde erfühlt zu haben. ‚Ich glaube fast, das könnte ich auch bringen', dachte sie mit wohligem Schauer, während sie zum zweiten Deepthroat ansetzte. ‚Natürlich nur mit entsprechender Verkleidung'. Wieder gelang es perfekt. Ben stöhnte auf und stieß zwischen den Zähnen eine Warnung hervor, die Andi zunächst unbeachtet ließ. ‚Alle guten Dinge sind drei, also noch einmal! Sie strapazierte ihre und Bens Nerven, als sie sich bemühte, den Schwanz so lange als möglich in ihrem Hals zu lassen. Dafür musste sie ihn dann aber ganz rasch herausziehen und kräftig durchatmen, bevor sie erneut ansetzte.

„Oh, Andi! Ich halt das nicht mehr aus! Ich komme!" Unbeeindruckt schluckte sie Bens Schwanz zum dritten Mal. „Ich -- ich -- ich -- komme -- gleich -- ganz gleich -- jeeetzt!", stammelte Ben. Mit Hilfe aller zuständigen Götter und Göttinnen -- Eros, Peitho, Kama, Amor, Aphrodite, Freya, Hathor, Venus, ... - schaffte sie es, den pochenden Stab fast ganz aus dem Mund zu kriegen, ehe er losspuckte. Ben hätte nie geglaubt, dass er inzwischen wieder so viel Sperma vorrätig gehabt hätte, denn seine letzte Ejakulation lag ja noch nicht gar so lange zurück. Auch Andi schien überrascht und konnte es gerade noch vermeiden, genießerisch zu schlucken. Da hätte sie es sich sehr mit ihrer kleinen Schwester verdorben, hatte die doch großzügig darauf verzichtet, das ersehnte Sekret zu empfangen.

‚Seltsam!', dachte Ben, während er fasziniert dabei zusah, wie seine Schwestern ihre Zungen tanzen ließen, um sein Sperma von einem Mund in den anderen und wieder zurück zu befördern. ‚Meine Schwestern sind total geil auf Sperma! Die kriegen ja allein davon fast einen Orgasmus, wenn sie in meinem Zeug rumschlabbern dürfen.' Die meisten Frauen und Mädchen konnten ja den Geschmack von männlichem Ejakulat nicht ausstehen, beziehungsweise ekelten sich sogar davor. Zumindest, soweit Ben bisher davon gehört oder gelesen hatte. Andi und Chrissi bildeten da absolute Ausnahmen. Sie fanden Sperma so lecker, dass sie jeden Topfen, den sie davon ergattern konnten, über ihre Geschmacksknospen wandern ließen, sofern sie dazu eine Möglichkeit sahen. Zumindest bei Bens Saft sah es so aus, voll Selbstbewusstsein schob er es daher auf sich, heftete sich den Verdienst dafür selbst auf die Eier. ‚Ich bin jung, gesund und lecker, esse auch gesund und viel Obst, warum sollte dann grad dieser Teil von mir nicht lecker sein?' Er beschloss, daheim einmal Mama zu fragen, ob auch sie Sperma so köstlich fand. Oder nur seines. Oder eben gar nicht. ‚Jetzt habe ich grad meine Schwestern gefickt und schon denk' ich daran, meine Mutter zu ficken! Bin ich irgendwie nicht normal?' Dann konzentrierte er sich wieder auf das ‚Spiel' seiner beiden blonden Schwestern, die noch immer tiefe Zungenküsse tauschten.

Aber irgendwann geht dabei auch der letzte Rest an Samenflüssigkeit ‚verloren' und seufzend trennten sie sich. Chrissi leckte sich demonstrativ die Lippen. „Du bist echt eine Sau, Andi!", stellte sie dann in gebührender Bewunderung fest.

„Und du erst, Chrissi. So jung und schon die Obersau!" Auch das klang eher wie ein Ritterschlag.

„Ihr habt beide voll und ganz Recht, weil ihr euch dabei auch noch sauwohl fühlt. Was hab' ich bloß für eine Familie!", jammerte Ben gespielt. „Aber wir sollten schön langsam, ehe mir der Magen in den Darm rutscht!"

„Sag nichts über unsere Familie!", empörte sich Chrissi. Schau lieber, wie du wieder aussiehst!" Sie tippte vorwurfsvoll gegen seine Eichel, die nun traurig zwischen seinen Schenkeln hing. Tatsächlich hingen da noch ein paar feine Schlieren dran. „Alles muss man selber machen, nur, weil die Schwester nicht richtig Schwanzlutschen kann und der Bruder keinen Sinn für Sauberkeit entwickelt hat!" Und schon steckte Bens Lümmel in ihrem Mund. Chrissi zog eine Riesenshow ab, tat so als würde sie intensiv kauen oder würgen, aber sie entließ den zu ihrem Leidwesen immer noch schlaffen Penis letztlich blitzblank aus ihrem Mundraum. Sie sah sich um. Kein Mensch weit und breit. „In die Sättel, Kavallerie, marsch!", kommandierte sie und schwang sich auf ihr Bike.

Zunächst ging es leicht bergab, sodass sie nicht treten mussten. In rasender Fahrt passierten sie das Feld, auf dem beim letzten Mal ein anderer Landwirt sein Heu eingebracht hatte, danach kam eine kurze Steigung. Da sahen sie auch den Traktor vom Hinzerbauer wieder, der soeben die Kuppe erklomm. Der flache Hügel war für die drei sportlichen Nackedeis keine echte Herausforderung und als sie oben angekommen waren, sahen sie sowohl den Ortsteil Großhügeltalweiler, wo sie und Opa Becker wohnten als auch den Heuwagen kurz vor dem Ortsbeginn. Und auf dem Heuwagen eine himmelblaue Decke auf der zwei Menschen lagen. Sie schienen nackt zu sein, denn es war von Kopf bis Fuß -- und das bei beiden -- keinerlei Farbabstufung erkennbar. „Los!", rief Ben. „Wenn wir rechtzeitig hinter den Heuwagen kommen, kommen wir auch ungesehen von Opa Becker auf unser Grundstück. Falls er mal wieder am Gartenzaun auf ein Schwatzopfer wartet."

Diesmal traten sie auch bergab in die Pedale. Kurz überkam Ben ein klammes Gefühl, wenn er daran dachte, was bei einem eventuellen Sturz hätte passieren können. Die Helme würden wohl schwere Kopfverletzungen verhindern, aber der Rest ihrer Körper war den Härten öffentlicher Straßen schutzlos ausgeliefert. Ganz abgesehen von der Peinlichkeit, wenn der Rettungsdienst einen von ihnen nackt vom schadhaften Asphalt kratzen musste. ‚Wir sind nicht nur saugeil, wir sind auch völlig gaga!' Diesen flüchtigen Gedanken schob er rasch beiseite, denn schon ragte vor ihnen der Heuberg auf. Drei Bremsen quietschten und zwei neugierige Gesichter erschienen oben. Chrissi winkte fröhlich.

„Na, Baschdi, Julia? Wie war es da oben?", fragte Andi die beiden.

„Klasse!", antwortete der Junge begeistert.

Julia stand auf und zeigte, dass sie auch nackt war. „Super war's und einmal geht noch!" Jetzt richtete sich auch der Basti auf. Ging ja gar nicht, dass die Julia sich was traute und er nicht. In dem Moment ruckelte der Wagen, weil ihr Opa in einen niedrigeren Gang schaltete und beide fielen nach hinten -- oder nach vorn? -- jedenfalls auf ihre Hintern, weil sie mit dem Rücken zur Fahrtrichtung gestanden waren. Helles Gekicher zeigte, dass ihnen nichts passiert war.

„Dann macht's gut und viel Spaß!", rief Ben ihnen hinauf. Die Antwort ließ ein wenig warten. Er vermutete, dass sie sich erst voneinander lösen mussten.

„Danke, euch auch!"

„Was meint ihr, wie alt die beiden sind?", forschte Andi.

„Keine Ahnung, so achtzehn halt", vermutete Ben.

„Ach nee! Die sahen doch wesentlich jünger aus als Chrissi!"

„Aber unter achtzehn dürfen sie hier ja gar nicht auftreten", erwiderte Ben schmunzelnd.

„Blödmann!", stellte Chrissi fest. „Scharf rechts, wir sind daheim!" So erreichten sie ‚fast ungesehen' nackt das Zoberhaus, wo sie schnurstracks in der Dusche verschwanden und alle Restspuren ihres wilden Treibens abspülen konnten.

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23 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Pessimismus

Ich glaube, du verwechselst da etwas :)

Ich bin weniger pessimistisch, sondern eher ungeduldig...

Deine Geschichte ist seit Langem die beste, die ich hier gelesen hab, da kann man einfach nicht warten. Vlt kennst du, dass ja bei einem guten Buch oder Film dessen nächsten Teil du kaum erwarten kannst!

helios53helios53vor fast 5 JahrenAutor
Sei nicht so pessimistisch!

1) Es gibt hier gar keine Moderatoren

2) Wenn es welche gäbe, hätten sie mit den Freigaben nichts zu tun.

3) Es sind ja noch 3 Tage!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Release noch diesen Monat

Schätze mal, bei diesen Freigabezeiten wird des nichts mehr ;(

Wieso brauchen die Mods hier so lange?

helios53helios53vor fast 5 JahrenAutor
Kein Witz!

Nein, es klemmt schon gelegentlich. Vielleicht hilft es, mal die Krümel abzusaugen ...

Teil 11 ist übrigens heute eingereicht worden, Teil 12 folgt möglicherweise noch in diesem Monat - oder Jahr?

;)

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
@helios53

Wenn du wirklich eine neue Tastatur brauchst, lässt sich da bestimmt was machen ;)

oder war das nur ein Witz?

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