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Alles fing so harmlos an ... Teil 14

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Die Merguez schmeckten wirklich vorzüglich. Dazu ließen sie sich je ein Urpils munden, ehe sie sich wieder auf die Räder schwangen und mit neuen Kräften hinauf nach Hügeltal strampelten.

Leicht verschwitzt trafen sie am Seeufer ein. Leo oder Sarah trafen sie dort nicht, auch nicht Tanja, dafür aber zu ihrer Verblüffung Dominik und Frau Saskia Tröppel, die schon erwähnte neue Referendarin. Der war das natürlich furchtbar peinlich, aber Ben beruhigte sie: „Nur keine Panik! Wir sind keinesfalls empört oder so etwas und werden auch niemals irgendjemand was sagen. Allerdings sind schon Gerüchte im Umlauf, seid daher bitte vorsichtig. An diesem See habe ich schon manche Leute gesehen, die in Verbindung zur Schule stehen, Eltern, Lehrer und Schüler. Nicht nackt, aber ..."

„Wir sind das erste Mal da, weil wir dachten, da verirrt sich keiner aus der Stadt hierher. Wie man sieht, war das ein Trugschluss", gestand Dominik. „Saskia kennt sich in der Gegend ja noch nicht so richtig aus."

„Komm, Dominik, es ist wohl besser, wenn wir gehen. Und ihr haltet bitte dicht. Wenn das nämlich durchsickert, bin ich meinen Job los."

Die drei Geschwister hoben die Hand zum Schwur. „Ehrensache!", beteuerte Ben.

„Großes Indianerehrenwort!", schwor Andi.

„Howgh!", bekräftigte Chrissi und konnte es nicht lassen, auch noch einen Glückwunsch anzuschließen: „Gute Wahl, Saskia! Fast hätte ich mir den Jungen gekrallt, aber ..."

„... du hast dich nicht getraut", vollendete Andi.

Chrissi schluckte. „Genau."

„Wenn dieser See hier so bei unseren Schülern und weiß Gott bei wem noch beliebt ist, dann verziehen wir uns doch besser, Dominik. Oder, was meinst du?", fragte Saskia und legte sich dabei vorsichtshalber ein Handtuch über ihren Unterleib.

Ehe Dominik noch zu einer Antwort fähig war, griff Chrissi ein und zog ihr das Tuch wieder weg. „Keine Panik! Wir sind öfter hier und haben bis heute hier am FKK-Teil noch niemand angetroffen, der mit unserer Schule was zu tun gehabt hätte. Stimmts? Und deswegen könnt ihr ruhig liegenbleiben. Vorsichtshalber könnte sich Andi, deine Freundin" — dazu schnippte sie Gänsefüßchen in die Luft — „zwischen euch legen, ich leg' mich dann neben Dominik — das hatten wir ja heute schon — und Ben ganz außen. Nacktbaden ist ja per se nicht unanständig."

„Ach so, Freundinnen? Und woher kennen wir uns?"

„Mach es nicht komplizierter als notwendig, Saskia! Aus der Disco, aus dem Fitnessstudio, vom Shoppen, von ... Ihr könntet ja auch entfernte Cousinen sein ..."

Saskia lachte. „Sehr entfernte! Ich komme schließlich von Kröpelin."

„Kröpelin? Klingt ja krass. Wo ist das denn?"

„Der nächstgelegene und allgemein bekannte Ort zu Kröpelin ist wohl Rostock. Von Kröpelin zum Ostseestrand sind es weniger als zehn Kilometer und da ist FKK ganz normal. Immer schon."

„Das sieht man", meinte Andi, „du hast keine Bikini-Streifen. Wir könnten uns ja auch bei einem Urlaub dort kennengelernt haben."

„Ja, das ist gut! Mein Lieblingsstrand ist bei Rerik und dort an der Liebesschlucht."

„Echt jetzt? Liebesschlucht? Wir haben hier dafür die Liebesinsel."

„Meinst du die Badeplattform dort drüben?"

„Ach was! Die natürlich nicht! Die Liebesinsel ist hier ganz in der Nähe." Ben erklärt Saskia und Dominik nicht nur, wie man dorthin kam, sondern auch, wie der Zugang exakt zu handhaben war. „Wenn ihr wollt, schwimmt einfach mal dorthin. Und wenn sie frei ist, könnt ihr dort ja ein wenig Spaß haben. Vergesst nur nicht, die Kette vorzuhängen. Sonst kommen womöglich andere Liebeshungrige dazu. Wenn sie frei ist, könnt ihr dort ganz ungeniert eine Runde bumsen. Oder zwei."

„Ääh? Wie kommst du darauf, dass wir so etwas vorhaben könnten?"

„Saskia, es ist doch nicht nur ein Gerücht, dass ihr zwei ein Liebespaar seid. Und Liebespaare tun so etwas eben. Hier bietet sich eine Gelegenheit, die ihr nützen könnt, aber nicht müsst, natürlich nicht. Aber wenn ich Dominik wäre, würde mich nichts davon abhalten. Wenn ihr wollt, halten wir sogar Wache vor der Kette."

„Wart ihr auch schon mal dort — äh — zum Geschlechtsverkehr?", fragte Saskia zögerlich.

„Also, ich schon", gab Ben zu.

„Ich auch", gestand Andi.

„Und ich sowieso!", rief Chrissi leicht belustigt, weil das ja alles stimmte. Dass sie gleichzeitig dort gewesen waren und miteinander Sex gehabt hatten, verschwiegen sie natürlich. Das ging Saskia und Dominik nun wirklich nichts an.

„Mann, seid ihr aber schlimme Finger!", rief Dominik entgeistert.

„Finger?", fragte Chrissi süffisant und durchaus überflüssig.

„Vergiss es! Machen wir es, Saskia? Ich wäre schon sehr interessiert!"

„Interessiert? Du meinst strunzgeil, oder?", stocherte Chrissi nach. Aber darauf bekam sie keine Antwort. Saskia nahm Dominik an die Hand und zog ihn in Richtung Wasser. Seine Erektion bewies Chrissis Vermutung auf eindrucksvolle Weise.

„Kommt, wir bewachen den Eingang!", rief Ben.

„Und belauschen sie, oder was?"

„Wenn es sich so ergibt, Andi ..." Die drei liefen hinter den anderen her. Ben ‚stand' dabei Dominik in nichts nach. Im Wasser sahen sie gleich, dass Saskia zielstrebig den Eingang ansteuerte. Sie zeigte dabei, dass sie eine geübte Schwimmerin war. Klar! Ostsee! Dominik paddelte vergleichsweise unbeholfen hinter ihr her.

„Hoffentlich fickt er besser als er schwimmt", lästerte — wieder einmal — die vorlaute Chrissi.

„Pst! Hört ihr was?" Alle drei spitzten die Ohren. Außer Kichern war eigentlich nichts zu hören. Dann hörte das Gekichere auf und stattdessen war verhaltenes Stöhnen zu vernehmen.

„Ja, ja, ja!" Das war zweifellos Saskias betörende Altstimme.

„Ich glaube, er leckt sie gerade", vermutete Andi.

„Hm, kann sein. Aber jetzt höre ich sie nicht mehr."

„Dann machen sie wahrscheinlich Neunundsechzig", riet Ben.

„Mensch, Junge! Steck ihn ihr rein. Wenn ich an deiner Stelle wäre, ..."

„Aber, aber, kleine Schwester! Schon wieder geil bis zum Abwinken?"

„Was sonst, Ben? Warum sind wir nicht auf die Insel gegangen?"

„Weil wir eben den beiden den Vortritt gelassen haben und weil wir ihnen nicht auf die Nase binden wollten, dass wir Inzest treiben", flüsterte der zurück. „Aber wenn Andi aufpasst, kann ich dich ja hier im Wasser von hinten ..."

„Ja, ja, Ben! Mach das! Andi, bitte!"

„Okay, okay, ich pass auf, aber ich würde auch gern ..."

„Später, später — vielleicht, wenn es sich noch ausgeht. Die zwei da auf der Insel, die machen ja auch langsam, wahrscheinlich sind sie immer noch beim Blasen und Lecken, die Schweinigel!"

Chrissi streckte ihren prallen Hintern Ben entgegen. „Jetzt mach schon, Ben. Halt keine Volksreden, sondern steck ihn mir rein! Jetzt! Je eher du anfängst, desto eher kommt auch Andi noch zu einem Quickie."

„Gut gebrüllt, Chrissi! Fangt ruhig an, ich pass schon auf!"

Ben war bereit, schon lange und da konnte seiner Erektion auch das noch immer eher kühle Wasser erstaunlicherweise nichts anhaben. Chrissi stützte sich am stabileren Pfosten ab, um ihren Hintern weit genug nach hinten — weshalb er auch so heißt! — zu strecken, Ben packte sie an der Hüfte und schob ihr zügig seinen Schwanz in die Muschi. Gleich darauf legte er los, dass der See schäumte. Ohne Bodenkontakt war das schon eine schwierige Übung! Andi hatte dabei wirklich Mühe, ihre Augen auf die Umgebung zu richten. Nebenbei versuchte sie auch noch, das Geschehen auf der Insel zu ‚erlauschen'.

Chrissi und Ben genossen diesen riskanten Fick mit allen Fasern, durch die Adrenalin rauschte wie kleine Wildbäche. Als ihr Atem nach kurzer Zeit heftiger wurde und ihr Gestöhne lauter, wusste Ben, was kommen würde und hielt ihr den Mund zu. Zu stillen Orgasmen hatte seine kleine Schwester nicht wirklich eine ausgeprägte Begabung. Doch immerhin hatte sie es geschafft. Und Ben war geschafft. Diese fast akrobatische Nummer hatte ihn ziemlich erschöpft. Nicht nur aus Kraftlosigkeit entspann sich ein Geplauder im Flüsterton. Denn wenn man schon von der Insel her leises Kichern und verhaltenes Stöhnen hören konnte, wäre vermutlich ein Gespräch in normaler Lautstärke auch in Gegenrichtung zu vernehmen gewesen.

„Sorry, Andi, aber noch so eine Nummer halte ich nicht durch. Du musst dich gedulden, bis wir zu Hause sind."

„Ist schon okay, ich habe ja gesehen, wie anstrengend das war. Bist du wenigstens ordentlich gekommen, Chrissi?"

„Das war echt der Hammer. Hauptsächlich, weil es so risky war. Ich hab' schon fast allein vom Zittern einen Orgasmus bekommen. Das solltest du dir auch mal so gönnen. Ein anderes Mal, wenn Ben sich wieder erholt hat. Oder wenn du Salvo dazu überreden kannst."

„Das wäre nicht dasselbe. Erstens, weil Ben eben unser Bruder ist und zweitens, weil er doch den massiveren Schwanz hat. Mit Salvo wäre es ja höchstens Erregung öffentlichen Ärgernisses. Und hier am FKK-Strand würden sich die meisten eher in erwünschter Weise erregen, glaub ich halt."

„Abgesehen davon, wie weit sind denn die beiden auf der Insel?", lenkte Ben das Gespräch auf eine andere Ebene.

„Hm, vor kurzem, glaub ich, gehört zu haben, wie Saskia gefordert hat ‚Steck ihn rein und fick mich!' Und Dominik wird sich kaum geweigert haben", erzählte Andi. „Und hoffentlich sind sie bald fertig, weil mir etwas kalt wird."

„Ach so ist das! Und ich dachte schon, deine Nippel stehen so hart, weil du geil bist", spottete Chrissi.

„Manchmal bist du echt blöd, Chrissi! Natürlich bin ich auch geil, aber ich füge mich der Natur. Oder, wie es ein Professor an der Uni ausdrückte, der ‚normativen Kraft des Faktischen'. Ist zwar ein wahrer Klugscheißer, aber den Spruch fand ich gut."

„Find ich auch gelungen, aber jetzt müssen wir uns was einfallen lassen, sonst frieren wir noch ein. Einfach rausgehen geht nicht, weil wir ihnen ja sozusagen versprochen haben, hier aufzupassen", brachte Ben wieder etwas Ernst in den Dialog. „Ich halte es noch ein wenig aus. Wenn ihr zwei ein gutes Stück rausschwimmt, so richtig mit Kraft, dann wird euch warm. Danach passt ihr auf und ich schwimm mich warm."

So machten sie es auch. Als die beiden Mädels wieder zurückkamen, war die Kette ausgehängt und von Ben keine Spur. Offensichtlich waren alle drei an Land gegangen und die Schwestern folgten. Alle fünf hatten die Absicht, sich in der Sonne aufzuwärmen. Doch nach kurzer Zeit fiel ein Schatten über die sonnenhungrigen fünf. Gleichzeitig fiel eine steife Brise über sie her. Ein Blick in den Himmel und alles war klar. „Ein Gewitter im Anmarsch! Nichts wie weg! Ich will nicht auf dem Rad von einem Blitz getroffen werden!", rief Andi. Schon fielen die ersten Tropfen.

„Okay, ab durch die Mitte!" Chrissi setzte sich schon in Bewegung, packte ihre Sachen in ihre Tasche und wollte nackt zu ihrem Mountain-Bike laufen.

„Warte mal! Zieh dir was an!", hielt sie Ben zurück.

„Nee, du! Dann wird ja alles nass!"

„Na und? Die Sachen sind eh verschwitzt und müssen in die Wäsche. Wir müssen unter die Dusche, egal, ob wir nackt fahren oder angezogen, weil uns ja sowieso der Straßendreck bis auf die Köpfe spritzt. Aber angezogen können wir den kürzeren Weg fahren, es geht dauernd bergab und so sind wir schneller unterm Dach!"

„Stimmt!", gab Chrissi zu und packte T-Shirt und Sporthose wieder aus und schlüpfte hinein. Andi und Ben waren auch schon fertig, ebenso Saskia und Dominik. „Wie seid ihr zwei unterwegs?", fragte sie dann die frivole Referendarin.

„Mit meinem Auto", gab die Auskunft. „Macht euch also keine Sorgen. Ich hab zwar nur einen alten klapprigen Opel Corsa, aber er fährt und auch das Dach ist dicht. Ich könnte euch sogar mitnehmen. Wäre zwar eng, aber ...!"

„Lass gut sein und danke für das Angebot. Aber ich würde unsere Bikes lieber nicht über Nacht hier am See lassen." Sie verabschiedeten sich voneinander, die drei Geschwister warfen sich in die Sättel und rasten auf der Landstraße bis zum Ortsanfang von Großhügeltalweiler. Dabei wurden sie vom Gewitter verfolgt, was ihr Tempo fast bis zum Halsbrecherischen steigerte. Als sie riskant in die Dorfstraße einbogen, kollidierte Ben fast mit dem Traktor des Hinzerbauern, der versuchte, seinen Anhänger mit einer Ladung Heu rückwärts in seinen Hof zu schieben.

Ben konnte gerade noch an der rostigen Front des alten Deutz vorbeilenken, während sich Andi damit leichter tat, weil sie vorsichtigerweise vor der Kreuzung stärker abgebremst hatte, Chrissi, die hinter ihr fuhr, musste sich da anschließen, sonst hätte es einen Auffahrunfall gegeben.

„Eh, ia blede Päns! Kinne na nit e mol ufbasse. Hads eich uf die Aue geschiss? Däde na eich nur uf die Schniss leje!", fluchte der kurzsichtige Hinzerbauer hinter ihnen her.

Bei der Sonnenburg angekommen, hängten sie ihre Mountain-Bikes mit Schlössern an den Fahrradständer und stürmten auf die Terrasse, wo sie sich alle Kleider vom Leib rissen. „Mama, wohin mit den Sachen, sie sind verschwitzt und dreckig!" Melanie und Robert waren gerade dabei, alle möglichen Sachen, die sie für einen Grillabend vorbereitet hatten, unters Dach zu räumen.

Ben staunte. „Papa, du bist schon da? Wisst ihr was? Lasst das uns machen, wir sind schon nass!"

„Gut!", meinte die praktische Melanie. „Dann trage ich eure Sachen zur Waschmaschine. Dort wartet eh schon eine halbe Füllung auf Nachschub. Trifft sich ideal!"

Und zu Robert gewandt, schlug sie vor: „Die Kids werden danach die Dusche okkupieren, also lass uns das schnell vorher machen, während die drei Nackedeis hier aufräumen." Der Vorschlag kam gut an und die Eltern liefen schnell nach oben.

Ben und seine Schwestern trugen den großen Holzkohlengrill, der schon bestückt, aber noch nicht angefeuert war, die Sitzpolster von den Bierbänken, die Salatschüsseln, sowie Geschirr und Besteck an ihre angestammten Plätze. Für solche Freiluftveranstaltungen hatten die Zobers einen eigenen Geschirrschrank auf der Terrasse. Chrissi zählte insgesamt zehn Teller. „Wen haben sie wohl eingeladen? Wir sind ja nur fünf."

„Vielleicht Oma und Opa?", mutmaßte Ben.

„Und wen noch? Da fehlen noch drei."

„Die Grubers womöglich?"

Die weiteren Überlegungen wurden durch einen krachenden Donnerschlag unterbrochen. Zugleich fing es an, derart zu schütten, dass man kaum die nächsten Obstbäume erkennen konnte. Die drei, die gerade im Begriff waren, die zwei Biertische auf die Terrasse zu tragen — Ben, der Bär, trug einen allein, den anderen die beiden Schwestern — wurden davon weitgehend überrascht, aber nässer konnten sie schon lange nicht mehr werden.

„Andi, erinnert dich das an was?"

„Unbedingt! Das war sowas von geil, damals! Was ist? Da capo?"

„He! Ich weiß, wovon die Rede ist! Andi hat es mir erzählt, um mich neidisch zu machen. Aber diesmal bin ich mit von der Partie!"

„Okay, aber Andi ist zuerst dran."

„Von mir aus, sie kann mich ja lecken inzwischen!"

Andi lag schon auf dem Terrassentisch. Ben stürzte sich zwischen ihre Schenkel und machte kurzen Prozess. Chrissi klettert auch auf den Tisch und schwang sich über das Gesicht ihrer großen Schwester. Ben rammelte wie ein Dampfhammer, sodass Andi nur ihre Zunge herausstrecken musste, um Chrissis nackte Spalte durchzupflügen. Andis Orgasmusschrei ging im rauschenden Wolkenbruch unter.

„Échangeons!", rief Ben in Anspielung auf Uropa Jean Paul Durand in den gewagten Filmen auf der berüchtigten DVD 4.

„Fick mich von hinten!", schrie Chrissi und legte sich voll auf ihre Schwester, die immer noch mit ihrer Zunge in der schwesterlichen Muschi steckte. So konnte sie sich revanchieren und sich Andis klitoraler Befriedigung widmen.

Ben war nicht dazu aufgelegt, mit seiner kleinen Schwester zu diskutieren. Er machte einfach, was von ihm verlangt wurde, auch wenn er sich dazu auf die Zehenspitzen stellen musste. So konnte er seinen Schwanz in Chrissis Muschi einführen, was diese mit leisem Schmatzen guthieß. Während der sintflutartige Regen auf die drei niederprasselte, fickte Ben wie um sein Leben. Er wollte unbedingt auch noch seine kleine Schwester ordentlich befriedigen, was ihm auch mit der Unterstützung durch Andis Leckerei recht bald gelang.

„Und jetzt ab in die Dusche!", keuchte er nach vollbrachter Tat. Tropfnass stürmten die drei in den oberen Sock. Ben riss die Tür auf und alle drängten hinein. Doch die Duschkabine war besetzt. Drinnen ging die Post ab, denn Robert vögelte seine Frau vehement von hinten.

Frech klopfte Chrissi an. „He! Habt ihr kein Bett?" Wortlos verzogen sich die Eltern unter dem süffisanten Grinsen ihrer ‚Kinder' und den doch sehr interessierten Blicken der beiden Schwestern, die lüstern auf Papas Schwanz starrten, der sich einfach nicht in Ruheposition begeben wollte. Der restliche Aufenthalt im Bad entsprach weitgehend den Erwartungen. Während eines der zwei Mädchen kniete und Bens Schwanz einer ausgiebigen Behandlung unterzog, wuschen ihr die anderen zwei die Haare. Zuletzt war auch Ben dran, der während seiner Kopfwäsche abwechselnd seine Schwestern leckte.

„So! Nun wollen wir doch mal sehen, was es zum Abendessen gibt. Aber ziehen wir uns erst mal an. Erstens ist es gar nicht mehr so warm und zweitens wissen wir nicht, ob nicht doch Gäste kommen."

Es kamen aber keine. Melanie erzählte, dass sie die Familie Schmitz in Gestalt von ihrer Cousine Christine, deren Gatten Jens und den Söhnen Markus, Lukas und Johannes, allgemein als die ‚drei Evangelisten' bekannt, eingeladen hatte, doch kam kurz vor dem Termin ein Anruf. Jens hatte gestanden, vergessen zu haben, das Verdeck des Kabrios zu schließen und nun stand der Wagen unter Wasser.

Es wäre zwar interessant gewesen, zu beobachten, wie Melanie mit den drei Evangelisten umging, wenn deren Eltern, Robert und die ABC-Kids anwesend waren, aber so schlimm war der Verlust nun auch wieder nicht. Das ‚Große Grillen' fand nun eben mit dem Elektrogriller in der Wohnküche statt. Nach den Mengen von eingekauftem Fleisch und Würsten, sowie vorbereiteten Salaten, war abzusehen, dass es auch in den folgenden Tagen Grillfeste geben würde. Zu der Begegnung vorhin im Bad verlor niemand ein Wort, dafür erklärte Robert, dass er heute früher die Klinik verlassen hatte, weil morgen Früh die Baufirma anrücken würde, um den Dachbodenausbau zu beginnen. „Da muss ich die Leute um sieben schon einweisen. Daher sollte ich dann ausgeschlafen sein. Und ihr solltet morgen nicht nackig im Haus rumlaufen, klar?" War klar! Wenn es auch irgendwie unpraktisch war.

In Folge verbrachten alle drei Geschwister die Nacht im Bett von Ben. Trotz dessen Breite mussten sie doch recht eng zusammenrücken, was ihnen gerade recht war. So kamen Andi und Chrissi noch zu einer schmackhaften Nachspeise, die sich die ‚spermaphilen' Schwestern in so erregender Weise teilten, dass Ben danach zu einem weiteren Durchgang bereit war. Dafür fiel die nachfolgende allgemeine Reinigung in der Dusche geradezu keusch aus.

Der kommende Freitag brachte nicht nur hervorragende Jahreszeugnisse für Ben und Chrissi, sondern auch ein Päckchen für ‚Frau Andrea Zober'. Die Geschwister wussten sehr wohl Bescheid über den Inhalt, die Neugier von Mama Melanie blieb unbefriedigt.

Jetzt mussten die drei nur noch warten, bis sie eine gewisse Zeit ungestört für sich und das ‚anale Finale' hatten.

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Auch diesmal danke ich LittleHolly für Beratung, diverse Fehlerfunde und — speziell in diesem Kapitel — saarländische Flüche.

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das war wieder so was von geil!

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

PS: Wir sind jetzt richtig fickrig!

helios53helios53vor mehr als 3 JahrenAutor
Kapitel 15 ...

... ist soweit fertig, muss aber noch Korrektur gelesen werden. Kommt vielleicht noch heuer?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
@anderer Anonymous

Darauf gibt Helios keine Antwort - Antworten bekommst du nur, wenn du seinen Schreibstil oder seine seltsame Vorliebe für fragwürdige Altersangaben bemängelst.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Kapitel 15

Wie steht es denn um das Kapitel 15 ??

helios53helios53vor mehr als 3 JahrenAutor
Die "zahlreichen Fehler" ...

... möchte ich doch zu gerne sehen. Abe dazu reicht es wohl nicht, oder, kleiner Feigling? Bin dir wohl gelegentlich auf die Zehen gestiegen, hmm?

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