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Alles im Arsch

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Ein Kaninchen sauste schräg gegenüber ins Gebüsch. Puh. Ich setzte meinen Weg fort, trat in einen Maulwurfshügel und ärgerte mich. Meine schönen Sportschuhe. Hier bog der Wald nun noch einmal nach oben ab und wuchs dabei um eine weit nach hinten hineinragende Bucht herum. Der Pfad ließ mir die Möglichkeit entweder nach rechts am Waldrand entlang zu gehen oder quer über das offene Ende der Bucht, wo ich nach wenigen Metern wieder auf das Wäldchen stoßen würde. Dort sah ich es glimmen. Da war der Raucher. Ich beschloss also, direkt geradeaus zu gehen, um mir meine versprochene Zigarette zu holen. Der Wald um die Bucht herum wirkte unheimlich. Das Dunkel, das aus dem Unterholz kroch war beängstigend. Ich schauderte und stellte mir förmlich glühende Augen vor, die aus den dunklen Stellen zwischen dem Geäst auf mich starrten.

„Hallo, kann ich doch eine haben?" Ich stand nun vor dem Raucher, der auf einer Bank saß. In der Tat stand hier eine Bank. Man konnte sie von außen oder von den Wegen nicht sehen. Um sie zu finden, musste man sie zufällig finden. Oder man besaß Ortskenntnisse. Hinter der Bank war das Geäst des Unterholzes nahezu nicht vorhanden. Es sah aus, als würde man dort in den Wald gehen können. Freilich konnte ich nur einen halben Meter hineinblicken, bevor die Schwärze sämtliche Blicke blockierte. Ich setzte mich neben ihn. Mein Herz pochte im Hals. Ich nahm mir eine Kippe aus dem Päckchen, das er mir hinhielt. Mit zittrigen Fingern führte ich sie zum Mund. Mit einem Kling öffnete er sein Benzinfeuerzeug und zündete sie mir an. Ich musste husten und er schmunzelte. „Na? Lange nicht mehr geraucht, was?" Ich erwiderte nichts und gewöhnte mich erstmal wieder an den Geschmack einer Zigarette. Mir wurde schwindelig und ich musste mich kurz schütteln. Erst jetzt bemerkte ich, wie er mich beobachtete. Er schaute seitlich zu mir und musterte mich von oben bis unten und klebte förmlich an meinem Gesicht. Ich starrte in seine Augen, deren Farbe ich im Dunkeln nicht auszumachen vermochte. Er war jünger als ich, aber sicherlich schon Ende dreißig. Seine dunklen Bartstoppeln ließen das Gesicht deutlich härter wirken. Die weichen Rundungen seiner Wangenknochen bekamen dadurch etwas kantiges. Seine Nase war sehr markant und hatte eine leichte Tropfenform, oben schmal, nach unten weiter werdend. Die Lippen waren für einen Mann ausgesprochen voll und formten einen schönen Mund.

„Da bist du nun!" stellte er zufrieden fest. „Es hat dich Überwindung gekostet. Irgendwas an deinem Tag heute war nicht gut oder ungewöhnlich, du scheinst gerade mit Prinzipien zu brechen." Ich war erschrocken, wie sehr er mich hier analysierte und dabei auch noch richtig lag. Ich sagte nichts und zog an der Zigarette, an deren Geschmack ich mich zwischenzeitlich gewöhnt hatte. „Du bist eine wunderschöne Frau und treibst dich hier allein umher. Was hat das zu bedeuten?" Ich hatte keine Ahnung, was er nun von mir wollte. Ich sprach also wieder nicht und starrte ins Leere den Hügel hinab. Was meinte er damit nur? Er saß auf der Bank und ich vernahm immer wieder ein leises Klicken aus seiner rechten Hosentasche. Dort steckte seine rechte Hand und spielte offensichtlich mit dem Feuerzeug. Er schnippte seine Kippe in die Wiese und steckte auch seine linke Hand in die Hosentasche. Klick, klick, klick, klick. Mein Blick fiel auf die Hose. Ich glotzte gerade auf seinen Latz, schoss es mir durch den Kopf. Ich sah die Bewegung. Klarer Fall. Die linke Hand bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Wahrscheinlich lag sein Penis dort in der Leistengegend und durch den dünnen Stoff der Jogginghose massierte er ihn. Ich drückte meine Zigarette neben mir auf der Bank aus. Eigentlich sollte ich nun aufstehen und gehen. Stattdessen gab ich einer Eingebung nach. Ich wollte mich an meinem Mann rächen. Für sein Fremdgehen. Indem ich selber fremd ging. Ich versetzte mich mit diesem Gedanken in eine Art innere Aufruhr, die kaum zu verbergen war. Ohne mich anzuschauen, bemerkte der Raucher sofort meinen Gemütszustand.

„Na? Gefällt dir etwa, was du siehst? Alles kann, nichts muss!" Er schaute mich nicht an. Kein Blick. Meine rechte Hand zitterte und berührte ihn nun an seinem linken Arm, der sofort in der Bewegung stoppte. Dann zog er ihn aus der Tasche heraus und legte sie zwischen uns auf die Bank. Ich setzte meine begonnene Bewegung hingegen fort und verschwand mit meiner Hand nun in seiner Hosentasche. D.h. eigentlich verschwand ich in keiner Tasche, denn statt eines Innenfutters war da nur der direkte Zugang zu seinem Penis, den ich sofort warm spürte. Er sog die Luft scharf ein, als ich ihn dort berührte. Und ich stoppte erst einmal, weil ich doch etwas überrascht war, dass die Tasche eben keine war.

Wieder schossen mir Gedanken durch den Kopf, ob ich das hier tun sollte. Doch seine Lenden pumpten mir unmerklich entgegen, der Eichelkopf stieß mich immerzu an der Hand. Also los, dachte ich. Nummer vier! Ich umschloss mit meiner Hand seinen Schaft, die Finger Richtung Schwanzwurzel gestreckt, die Eichel in der Handfläche. Langsam begann er schwerer zu atmen. Er stöhnte nun deutlich hörbar. Ich bekam nach und nach ein Gefühl für den Penis, der sich anders anfühlte, als der von meinem Mann. Dieser hier war gnubbliger, Entschuldigung, aber ein anderes Wort fällt mir für die Breite des Schwanzes und den dicken pilzförmigen Kopf nicht ein. Ich beschleunigte den Rhythmus und bemerkte nun auch seine Hand an meiner Hose. Sie folgte der Rundung des Schenkels und verschwand sogleich im Tal zwischen beiden Beinen. Von dort machte sie sich auf die Reise zur Körpermitte, an der sie auch sofort ankam. Ich spürte Hitze in mir. Wie lange hatte ich derartige Gefühle nicht mehr gekannt? Seine Finger forderten nun unablässig meinen Schlitz durch den Stoff der Hose.

Ich beugte mich vor und dann berührten sich erst unsere Münder sanft, formten ein O und elektrisierend berührten sich unsere Zungen, die nun schmatzend miteinander zu tanzen begannen. Das schmal anliegende Top streifte über meine Brustwarzen und ich wusste, dass sie sich steif und hart gegen den Stoff pressten. Seine Hand forderte indes deutlich mehr von meiner Scheide. Sie rieb dagegen, presste von außen durch den Stoff der Hose und vollzog sofort darauf den weg der Rundung des Oberschenkels, streifte hinauf und verschwand im Hosenbund. Nun also war es soweit. unablässig bohrte er sich rein, erst durch den Hosenbund, dann durch das Gummi des Slips, dann lag seine Hand an meiner glattrasierten Spalte an. Zuerst führte er die Finger an die kleine Perle, die sich keck aus ihrem Gehäuse aus Haut schälte, dann glitten sie hinab in die Spalte und teilten meine Körpermitte. ich stöhnte nun ebenfalls und meine Atmung beschleunigte sich zunehmend. Meine Hand hatte ihn noch immer voll im Griff und tanzte über seine Eichel und den harten Schaft auf und ab, was auch ihn zu lustvollen Stöhnern veranlasst. Er begann mir nun, aus meiner Hose zu helfen, weshalb ich mich mit dem Unterleib von der Bank erhob.

Im Nu war der Hosengummi samt Slip über die Oberschenkel gestreift und ich stellte ein Bein auf die Oberfläche der Bank. Er quittierte das mit einem genussvollen Seufzer und stopfte mir gleich drauf seine dicken Finger in die Spalte. Zwei oder drei? Ich konnte es kaum erahnen, so feucht war ich. Ich spürte eine Geilheit in mir, die ich gar nicht erwartet hatte. Der Reiz des Unbekannten forderte mich heraus und ich beschloss, mich dieser Forderung hinzugeben. Er presste nun stark mit seinem Unterleib meinen rhythmischen Bewegungen der Hand entgegen und es wurde Zeit, ihn endlich auch zu befreien. Also verließ meine Hand die Öffnung in der sie den Schwanz bearbeitete und er erhob sich von der Bank. Als er seine Jogginghose fallen ließ, sie wickelte sich sogleich um seine Fußknöchel, sprang mir ein etwas kleinerer, aber enorm dicker und praller Schwanz entgegen. Er wippte erwartungsfroh vor meiner Brust, die ich sofort freilegte, indem ich das Top nach hinten über meine Kopf streifte. Ich zog es nicht aus, nein, es lag mir nun im Nacken. Zögernd, ein wenig verunsichert und dennoch enorm geil sah ich den dicken fremden Penis vor mir. Ich zögerte, jedoch nahm er mir die Entscheidung, ob ich ihn lutschen sollte sofort ab und ließ mich nicht länger nachdenken. Er presste gegen meine Lippen, die sich sofort öffneten und meine feuchte, warme Mundhöhle umschloss die dicke Eichel sofort. Ich begann mich auf den dicken Schaft zu zu bewegen, nahm ihn im Mund gefangen, saugte ihn ein und, das war mir bisher bei meinem Mann nie gelungen, konnte ihn komplett im Mund aufnehmen. Ich lutschte den gesamten Schaft des Penis' hoch und runter, schmierte ihn mit Speichel ein, so dass er glänzte.

Seine Hände umschlossen die Form meiner Brüste und massierten sie, was meine Wolllust ins unermessliche steigerte. Meine Nippel standen weit vor, waren dick angeschwollen und ich spürte das Verlangen in meinem Körper. Ich saugte und saugte und sein Keuchen wurde deutlich stärker. Ich kraulte mit der Hand seine Eier und bemerkte, wie eng sie schon am Körper lagen. Ich wollte auf keinen Fall, dass er zu früh spritzte, deshalb entließ ich ihn aus dem warmen Gefängnis meiner Mundhöhle. Mit einem schmatzenden Plopp flutschte er hervor, wippte vor meinem Gesicht auf und ab und pochte deutlich auf und ab. Ich verrieb die Spucke auf der Eichel, als seine Hand meinen Arm griff und mich zu ihm herauf zog. Er küsste mich, sein Oberkörper presste meine Brust zusammen, sein Penis klopfte am Bauch an und drückte fest dagegen. Ich spürte mein Verlangen und ließ meine Hose ganz über die Knie nach unten rutschen. Wir standen nun beide voreinander und hatten unsere Hosen um die Knöchel gewickelt. Seine starken Arme griffen mich am Oberkörper und mit einer Leichtigkeit drehte er mich um. Er stand nun hinter mir, sein Penis lag sofort in meiner Poritze. Er begann deutlich zu stoßen, immer durch die Spalte. Dann drückte er mich nach unten. Ich ging auf die Knie, meine Knie spürten den feuchtkalten Boden, meine Nase nahm den moderigen Geruch von Erde, Gras und Blättern wahr. Die Ellenbogen sanken einige Millimeter in den Grund. Ich würde schmutzig sein, doch es war egal. Alles was ich hier gerade tat war schmutzig. Und ich wollte heute ein schmutziges Weib sein, dass sich fremd beschmutzen ließ.

Er ließ mir keine Zeit, weiter nachzudenken. Seine dicke Eichel bohrte sich, nachdem er noch drei, viermal in der Kimme entlang gefahren war, unablässig in meinen Bauch. Nummer vier bohrte mit deutlich mehr Wucht, als ich das gewohnt war. Er griff mich an den Hüften, seine Füße standen direkt neben mir. Er kniete nicht, nein, er schob stehend seinen dicken Fickstab in meine Lusthöhle. Und er teilte mich so weit, dass ich laut stöhnend alles um mich herum vergaß. Was für ein Gefühl. Er war nicht lang, aber er war breit. Er spannte meine Schamlippen fest um seinen dicken Schaft und fickte mich in einer mir nicht bekannten Art. Von oben herab, hart, kurz und intensiv. Er tauchte nicht sehr tief ein, rieb aber meine Scheidenwände derart intensiv, dass ich bereits nach kurzem Akt innerlich glühte und auf einen Orgasmus zutrieb. Himmel, was tat er hier, was für eine Gefühlsexplosion in mir. Seine Eichel rieb mir schmatzend immer wieder am Scheideneingang entlang und spannte dabei die Hautfalte um meinen Kitzler enorm, sein dicker Schaft zog mir gleichzeitig, bedingt durch den steilen Winkel, die Schamlippen weit auf und reizte den Damm zwischen Scheide und After auf eine mir unbekannte Art. Der Orgasmus, der mich überkam ließ mich zuckend in Extase versinken. Ich bekam nichts mehr um mich herum mit und hörte mich nur noch schmatzen, sobald sein dicker Penis wieder und wieder hart und kurz in mich stieß und wieder heraus rutschte, um in neuerlichen Anläufen immer wieder sein geiles Spiel mit mir zu treiben.

Ich zuckte. Ich schmatzte. Ich wusste nichts davon vorher, hatte keine Ahnung, dass so etwas möglich war. Mit 47 kam ich mir vor wie die Jungfrau, die zum ersten Mal gebumst wird. Er eröffnete mir neue Dimensionen und das sollte gleich noch weiter gehen. „Oh Baby", waren seine einzigen Worte, als mein erster Orgasmus mich keuchend und schwer atmend in die reale Welt entließ. Er hatte sich nun etwas ruhiger in mir bequem gemacht und steckte nun ganz in mir und bewegte nur seine Hüften ganz leicht. Seine Arme hatten mich umschlungen und kneteten die Titten. Meine Nippel waren so prall, dass sie fast schmerzten. Er zwirbelte dran und keuchte mir sanft ins Ohr. „Wink ihn her". Ich verstand nichts. Gar nichts. Was wollte er. Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch und knetete seine Bälle, die hart am Körper anlagen. Alles war saftig und feucht. „Wink ihn her!" diesmal deutlich bestimmter im Ton. Ich schaute mich um, blickte fragend nach hinten und dann sah ich, dass wir beobachtet worden waren. Nichts hatte ich davon mitbekommen. Jetzt, wo die Sinne klarer waren und der Orgasmus abgeebbt, sah ich den fremden Mann am Waldrand. Er hatte die Hose herunter und wichste sein langes Glied. Ich war plötzlich wieder aufgeregt und unsicher. Sollte ich das tun. Ein fester harter Stoß in meinen nasse Möse und seine Worte „LOS JETZT!" ließen es mich machen. Ich winkte ihn her. Gott, was tat ich hier. Ich war so schmutzig. Und es fühlte sich dennoch so gut an.

Der fremde Mann zog seine Hose bis an die Oberschenkel, hielt mit einer Hand seinen steil vorschauenden Penis fest und kam direkt vor mich, wo seine Hose sofort wieder runter rutschte. Er hatte einen langen Penis mit einer wenig ausgeprägten Eichel. Fast wie der von meinem Mann, schoss es mir durch den Kopf. Die Vorstellung, wie er gerade vielleicht meine beste Freundin damit bediente ließ mich Magenschmerzen kriegen. Ich überlegte nicht weiter, denn der stechende Geruch von Pisse machte sich unter meiner Nase breit und ich öffnete dennoch willig den Mund, um den langen dünnen Penis, der wahrscheinlich gerade erst gepisst hatte, zu lutschen. „Boah, wie geil, du Schwanzlutschhure. Kleine Drecksschlampe, ja lutsch ordentlich." Das verwendete Vokabular des fremden Mannes hätte ich niemals akzeptiert. Unter normalen Umständen. Das hier, nein, normal war das nicht. Aber es war so ungemein gut, es fühlte sich so gut an, endlich mal das rauszulassen, was ich mir selbst 30 Jahre lang nicht gestattet hatte. Anstand, Zucht, Ordnung, Sauberkeit. Vergessen. Ich wollte hier sein, ich ließ mich ficken von einem fremden Schwanz, ich lutschte einen fremden Schwanz und es gefiel mir. Ich ließ es zu, ließ mich benutzen als Fickschlampe. Der Mann verwendete noch mehr solchen Vokabulars und ich merkte, wie es ihn geil machte.

Erstaunt stellte ich fest, wie lange der Raucher aushielt. Noch immer steckte er in meiner Spalte und bewegte sich dort langsam aber bestimmt hin und her. So heiß ich war, spürte ich die Kühle des an meinen Schenkeln klebenden und an der Luft abtrocknenden Saftes. Ich lutschte lang und tief an dem fremden Pissschwanz. als sich etwas änderte. Der Raucher zog sich zurück. War er gekommen? Wenn, dann war er beim Orgasmus gar nicht laut geworden. Er hatte auch seine Stöße nicht intensiviert. Gemerkt hätte ich es wahrscheinlich nicht, wenn sein Samen in mich eingeschossen war, weil ich eh am Überlaufen war. Er stand nun wieder hinter mir und griff mir an die Fotze. Seine Finger zogen mir die Schamlippen auseinander. Er rieb mir die Spalte und es schmatze laut. „Geile Sau" sagte der Pisser. Dann merkte ich wieder den Raucher an meiner Spalte reiben. Er breitete die Feuchtigkeit weiter aus, klatschnass rieb er mir damit den Hintern ein und ich wollte protestieren, weil ich das nie zulassen würde. Niemals, nein. Er drückte mir seinen Penis wieder in die Scheide. Ich stöhnte willig. Er zog ihn wieder raus und fuhr damit durch die Kimme. Tauchte wieder in die Scheide. Fuhr wieder durch die Kimme. Er reizte meinen Anus und ich stöhnte. Ich kniff mein Arschloch zu, jedesmal, wenn die Eichel drüber schrubbte. Der Pisser kam zuckend und für mich überraschend in meiner Mundhöhle zum Orgasmus. Er stopfte mir genau in diesem Moment die „Maulfotze" und entlud sein heißes Sperma in kräftigen Schüben in meinen Mund. Es schmeckte... köstlich.

Ich hatte mich nie getraut, doch jetzt nahm ich es an. Schluckte es unter und stöhnte kehlig über seinem dicken Penis. Diesen Moment schien der Raucher abgewartet zu haben, denn schmerzend und kräftig durchbohrte er nun meinen Anus. Ich rutschte vor, der Schwanz flutschte aus meinem Mund und spritzte den letzten Schub Sperma mitten ins Gesicht. Es lief am Kinn herab und tropfte platschend zu Boden. Der Pisser ging fort und ich war überrascht, dass ein weiterer Penis sofort dort war. Um mich herum standen nun etliche Männer, die wichsten. Nicht einer, nicht zwei, nein, mindestens sieben oder acht. Unzählige Hände fummelten plötzlich an mir herum. In meinen jungfräulichen Arsch bohrte sich der Raucher und Sperma kleckerte mir vom Kinn. Eine fast schlappe Eichel rutschte in meinen Mund und ließ mich nicht länger schreien. Der Schmerz des Arsches war enorm. Ich presste massiv gegen den dicken Penis des Rauchers, der sich halb über mich gebeugt hatte und mir ins Ohr stöhnte. „Ruhig, ich bin schon drin. Alles gut. Gewöhn dich dran." Er schien zu bemerken, dass ich dort noch nie geknackt worden war. Dann begann er sich zu bewegen. Mein Schließmuskel wurde aufs Äußerste gereizt. Mein Arschbacken zog er nun auseinander und warm tröpfelte seine Spucke auf meinen Arsch. Ich begann mir die Scheide zu reiben. Was erlebte ich hier gerade. Ich war der passive Teil einer Orgie mit fremden und fickbereiten Männern, die alle nur das Objekt der Begierde vor sich knien sahen und wie von Sinnen onanierten und fummelten.

Manche Hände griffen grob zu, andere testeten meine Geilheit indem sie zwischen die Beine griffen. Einer schob mir durch die Beine des Rauchers hindurch, hinter mir kniend seine Finger in die „Fickspalte". Mittlerweile steigerten sich die Männer in ihrer Lust, indem sie mir immer mehr solcher schmutziger Namen gaben. Der Raucher hatte sich nun sehr lange langsam in meinem Arsch bewegt und der Schmerz hatte nachgelassen. Jetzt begann er, sich deutlich intensiver in mir zu bewegen. Er begann zu keuchen und teilte meinen Arsch nun, indem er mir den Anus mit der Eichel immer wieder weit öffnete, tief eintauchte und wieder fast komplett raus rutschte. Immer wieder spuckte er mir zwischendurch auf das gefüllte Loch und nahm die Spucke mit in mein Inneres, sobald er wieder kräftig einfuhr.

Die Hände an mir, der mittlerweile nicht mehr schlappe Schwanz im Mund, und dazu drei Finger von irgendjemandem in meiner Fotze waren zuviel. ich trieb auf einen weiteren Orgasmus hin und der Raucher bemerkte das. Er war sehr aufmerksam und steigerte nun sein Tempo enorm. Es klatschte jedesmal, wenn unsere Leiber aufeinander trafen und ich fühlte nun, was es hieß, gefickt, gebumst oder benutzt zu werden. Ohne Rücksicht auf mich, nahm er sich, was er brauchte und dann schüttelte mich der Orgasmus wie verrückt durch. Ich streckte den Arsch in die Luft, der Penis aus meinem Mund flutschte raus, ich wurde nach vorn gedrückt und meine Titten und der Kopf lagen nun auf dem Erdboden und wurden mit jedem Stoß fest auf dem Boden vor und zurück geschoben. Ich öffnete meine Knie, soweit das mit der Hose um die Knöchel möglich war, so weit wie nur möglich und empfing den Raucher im Arsch. Der keuchte nun massiv und spürte, wie meine Körpermitte sich zuckend zusammenzog und pulsierte. Dann ergoss er sich in meinen Arsch. Tief drin. Es lief warm in mich und er zog sich zuckend langsam weiter heraus. Die letzten Tropfen verteilte er genussvoll über meinem Arschloch und ich spürte, wie es warm durch meine Spalte lief und vom Kitzler und den Schamlippen herab kleckerte.

Er zog sich nun ganz zurück und ich hätte jetzt eine Pause gebraucht, vielleicht gern eine geraucht. Doch nun stellte sich der gerade noch in meinem Mund gewesene Halbsteife hinter mich und begann, sich in mich zu bohren. Er nutzte dazu die Scheide und tauchte mühelos in mich rein. Er stieß fest zu und kam nach wenigen Momenten lautstark stöhnend und wie ein Affe brüllend in mir. Beim Rausziehen spürte ich wieder, wie Sperma aus mir lief. Nummer fünf. Nummer sechs folgte sogleich. Die um mich herum stehenden Kerle hatten allesamt ihre Schwänze in der Hand und einer nach dem anderen nutzte die Gelegenheit „eine fickwillige Stute" abzufüllen und zu „begatten". Ich war echt erstaunt über die Worte, die da so fielen. Nummer sechs war lang und stieß oben an, wenn er ganz in mir war. Das hatte mich immer besonders aufgegeilt, wenn mein Mann das tat und auch jetzt machte sich die Geilheit wieder in mir breit. Wie der Teufel stieß er mir seinen Zacken rein, kurz bevor ich kam zog er ihn raus, trat vor mich und wichste mir sein gesamtes Sperma mitten ins Gesicht. Es schoss aus dem pulsierenden Schwanz hervor wie Wasser aus einem Schlauch. Er traf mich auf den Mund, die Nase, die Stirn und schoss mehrmals einfach über mich herüber. In die Haare und auf meinen Rücken. Währenddessen hatte sich Nummer sieben -- ich hatte die Anzahl meiner Stecher aus dreißig Jahren in nur einer Stunde mehr als verdoppelt -- bereits positioniert. PO-sitioniert, denn nachdem er sich mehrmals an der feuchten Spalte gerieben hatte, drückte er sich in meinen Arsch. Ich keuchte wieder und er begann zu stoßen. Es tat kaum weh. Mein geschundener Muskel zeigte kaum Gegenwehr und er flutschte aufgrund der Mengen an Scheidensaft und Sperma herrlich hinein. Ich begann automatisch meinen Kitzler zu bearbeiten, fingerte mich, spürte den Dicken hinter der Scheidenwand und kam zum neuerlichen Mal zum Orgasmus. Der Mann in mir quittierte das mit einem wohligen Seufzer und bemerkte wohl, wie ich mich um sein Glied herum zusammenzog und wieder öffnete. Seine Sahne hinterließ er mir dankenswerterweise gleich als Schmiermittel für Nummer acht, der nun ungehindert in den Anus rutschte und meinen Darm spülte.