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Alma Andaluz 02

Geschichte Info
Sentimientos (Gefühle)
7.2k Wörter
4.78
4k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/23/2024
Erstellt 03/07/2024
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Vorwort:

Mit der Fortsetzung meiner Geschichte aus dem sonnigen Andalusien hat es ein wenig gedauert. Aber manchmal muss man Prioritäten setzten. Und mein Familienurlaub ging einfach vor.

Alma Andaluz 02 -- Sentimientos (Gefühle)

Nach ihrem ersten Mal mit Gonzalo erwachte sie gegen 9 Uhr in bester Laune. Sie hatte heute frei und frühstückte deshalb in ihrer kleinen Wohnung und nicht im Lokal. Sie zog sich ein flottes Sommeroutfit an und schlenderte hinunter zum Strand. Sie ging an den Fischern vorbei, die um diese Uhrzeit schon ihren Fang eingebracht und verkauft hatten und ihre Netze reparierten. Sie blieb öfters stehen, um mit den Männern zu plaudern. Allein durch diese Unterhaltungen wuchs ihr Wortschatz der spanischen Sprache ungemein. Sie lernte Wörter und Ausdrücke aus der Gegend kennen, die in keinem Wörterbuch zu finden waren. Und die Fischer freuten sich über die attraktive Abwechslung. Schneller als Julia gedacht hatte, fühlte sie sich als Teil der Gemeinschaft des kleinen Küstenortes.

Sie ging weiter bis zu Gonzos Boot, stieg die Leiter hinauf und zog sich ihr Strandkleid aus. Darunter trug sie einen bunten Bikini, der nicht so verboten knapp saß, wie ihr Gelber. Sie wollte sich gerade auf den Weg zum Wasser machen, als sie eine SMS empfing. „Rufe mich bitte an, wenn Du Zeit hast," bat darin Gonzalo und sie wählte sofort seine Nummer. „Hui, das ging ja schnell," antwortete er und sie konnte sein freudiges Lachen spüren. „Ich habe jetzt frei und morgen auch. Sehen wir uns?", fragte er hoffnungsvoll. „Ich bin bei Deinem Boot," bekam er als Antwort. „Und ich habe auch frei." „Bis gleich," sagte er nur noch und sie wusste, in 15 Minuten war er bei ihr. Sie rief Tia Maria an und bat um einen weiteren freien Tag. „Selbstverständlich," hieß es nur, aber um dann noch zu fragen: „Hat Dein Schatz auf frei?" „Si", antwortete Julia leise. „Dann habt zwei wunderschöne Tage," wünschte ihr Maria noch bevor sie auflegten.

Julia ging vor bis an die Wasserlinie und wartete auf Gonzo. Als sie kurz darauf ein Auto hörte, drehte sie sich um. Gonzo parkte seinen alten VW Golf in der Nähe seines Bootes und kam mit schnellen Schritten auf sie zu. Sie überlegte, was sie machen sollte. Sollte sie hier auf ihn warten oder sollte sie ihm entgegenlaufen und sich in seine Arme werfen. „Ich warte," entschied sie sich und schaute wieder auf das Wasser. „Mal sehen, was er sich einfallen lässt." Gonzo durchschaute ihr Spielchen und nahm sich vor, darauf einzugehen.

Ein kurzer Blick in die Runde und er sah keine anderen Leute in der Nähe. „Ich werde diese wunderschöne Frau jetzt verführen," ging es ihm durch den Kopf und nach ein paar weiteren Schritten, stand er hinter ihr. „!Hola! Mi corazón (mein Herz)," flüsterte er ihr ins Ohr und drückte ihr einen langen Kuss auf ihre Schulter. „!Hola! Cariño (Schätzchen)", gab sie leise zurück. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und als er seine Arme um sie legte und ihren Bauch streichelte, überkam sie schon wieder diese unbändige Lust.

„Hast Du eine Badehose dabei," fragte sie schelmisch und kuschelte sich in seine Arme. „Auf dem Boot habe ich noch eine. Soll ich die anziehen?" „Ja, mach das. Wir können dann ein wenig schwimmen." Er drehte sich um und wollte zum Boot zurück, als sie in fragte: „Soll ich Dir helfen?" Er blieb stehen und blickte sich um. „Das wäre sehr schön. Ich tue mir immer ein wenig schwer." Lächelnd ging sie auf ihn zu und nahm ihn an die Hand. „Habe ich das wirklich gerade gesagt," ging es ihr durch den Kopf und wunderte sich über sich selbst.

Beim Hochsteigen der Leiter überließ er ihr wieder den Vortritt, aber diesmal spürte sie seine Hand, wie sie über ihre Pobacke glitt. Und es war ein wunderbares Gefühl. An Bord ging er gleich vor in die Kajüte und rief bald darauf. „Kommst Du, ich habe sie gefunden." Als sie durch die Tür trat, zog er sich gerade sein Sweatshirt mit dem ‚Security-Aufdruck' aus. Sie stellte sich vor ihm hin und legte ihre Hände auf seinen Oberkörper. „Du bist so stark," wisperte sie und fuhr mit den Fingern seine Muskelpartien nach.

„Du hast mich noch gar nicht richtig begrüßt," schmollte sie und schaute ihn verliebt an. Als sich ihre leicht geöffneten Lippen trafen, vergingen sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände lagen auf ihrem Po und massierten die beiden Hälften. Dabei drückten er sie gegen sein Becken und sie fühlte seine Männlichkeit. Sie hatte ihre Arme um seine Schultern gelegt und wartete, was er sich als nächstes einfallen lassen würde. Seine Hände verließen ihr Hinterteil und legten sich auf ihren Rücken, genau auf der Höhe ihres Bikinioberteils. Und dort mühte er sich mit dem Verschluss ab. „Du musst noch ein bisschen üben," schmunzelte sie und drehte ihm den Rücken zu. „Versuche es noch einmal." Dieser Versuch klappte sofort und sie streifte sich die Träger von ihren Schultern. „Jetzt bist Du wieder dran," hörte er sie sagen und er schob die Körbchen von den vollen Brüsten.

Achtlos warf er das Teil in eine provisorische Koje und umfasste ihren nackten Vorbau. „Ich bin verrückt nach Deinen Titten," sagte er leise zu ihr. „Ich merke es," lachte sie und als sie ihren Po nach hinten streckte, fühlte sie, wie sein bestes Stück gewachsen war. „Und da ist noch jemand ganz verrückt nach meinen Titties." „Und wie!", hauchte er. Mit seinen Fingerspitzen reizte er ihre Brustwarzen und sie fasste nach hinten und ging auf die Suche nach dem Teil ihrer Begierde.

Er streichelte gleichzeitig über ihren Bauch und bald darauf war er an ihrer Fraulichkeit angekommen. Genau in dem Augenblick, als sie seinen Schwanz umfasste, schob er seine Hand in ihr Höschen und spürte die Hitze ihrer Muschi. Sie bog ihren Kopf zurück und suchte seinen Mund. „Küss... mich, Gonzo, und... verwöhne mich... weiter," kam es stockend aus ihrem Mund. „Dann ziehe Dein Höschen aus und leg Dich da hin, mi princesita hermosa."

Er deutete auf eine Koje, in der eine frisch bezogene Matratze lag. Sie löste sich von ihm und ihr Bikinihöschen fiel. Nackt wie sie war, legte sie sich auf ihren Rücken und verdeckte ihre Möse mit ihrer Hand. Ihre Augen starrten auf seinen Schritt, der immer noch von seiner Hose bedeckt wurde. „Mach schon," flüsterte sie auf Deutsch, und er wusste, was sie meinte. Er öffnete seine Hose und zog sie langsam aus. Als er nur noch in seinem Herrenslip vor ihr stand, presste sich sein Pint gegen den Stoff und beulte den mächtig aus.

Ihr Atem ging vor lauter Vorfreude etwas schneller. Er griff an seinen Hosenbund und zog sich den Slip in Zeitlupe über seinen Halbsteifen. Nackt ging er ein paar kleine Schritte auf sie zu. Sein Schwanz bewegte sich dabei kaum. Als er vor ihr in der Kajüte stand, griff er zu und streichelte sich mit drei Fingern selbst. Ihr erwartungsfroher Gesichtsausdruck tat ein Übriges. Seine Manneszierde wuchs und in kurzer Zeit stand er steif vor ihr. Er umfasste seinen Harten mit seiner Faust und ließ sie beim Wichsen zuschauen.

„Stopp," flüsterte sie. „Lass mich!", und sie richtete sich ein wenig auf. Eine Hand auf ihren Schoß, die andere an seinen Prügel, so präsentierte sie sich ihm, als er auf sie herunterblickte. „Du bist so stark," flüsterte sie. „Dein Penis ist sooo groß." Es erregte sie zusätzlich, wie sie ihn mit einer Hand wichste. „Und so hart," ergänzte sie noch, als sie mit ihrem Daumen über seine Eichel rieb. „Komm jetzt zu mir. Ich sehne mich so nach Dir!"

Er kniete sich vor ihr und drückte ein paar Küsse auf ihre intimste Stelle. „Zeige mir Dein ‚gatito' (Kätzchen)," hauchte er und versuchte mit seiner Zunge zwischen ihre Finger zu kommen. In Zeitlupe zog sie ihre Hand von ihrer Pussy und öffnete ihre Schenkel ein kleines Stück. Gespannt schaute sie auf ihn, wie er sich immer tiefer zu ihr herunterbeugte und dann deutlich hörbar ihren Duft einsog. „Du riechst so geil!", entfuhr es ihm, bevor er sein Gesicht in ihrem Schoß versenkte.

Sie spürte seine Atem an ihrer feuchten Muschi, als er sie dort aus nächster Nähe betrachtete. Ihre Schambehaarung bestand nur aus wenigen Haaren, es war einfach nur ein Flaum, der ihr Heiligstes nicht wirklich bedeckte. Sie hatte ihre Schenkel noch nicht weit geöffnet, und so war ihr Eingang noch von ihren Lippen verdeckt. Nur eine kleine Spalte wies ihm den Weg zu ihrem Fötzchen. Oben, nahe am Kitzler, entdeckte er zwei winzige Hautläppchen, die sich vorwitzig einen Weg gebahnt hatten.

Mit Daumen und Zeigefinger versuchte er ihre Fraulichkeit zu öffnen und als ob sie darauf gewartet hätte, spreizte sie ihre Schenkel weiter. Rötlich glänzend lag jetzt ihre offene Muschi vor ihm und wartete darauf, von ihm verwöhnt zu werden. Als er mit seiner Zunge vorsichtig an ihrem Kitzler leckte, da merkte er, wie sich der Saft zwischen ihren Beinen verteilte. Gonzo liebte es, den Nektar von Frauen zu trinken, aber dieser hier, der schmeckte für ihn ganz besonders.

Geilheit und Leidenschaft, gepaart mit Creme und Parfüm, brachten ihn nahezu um den Verstand. So verführerisch hatte vor ihr noch Keine geschmeckt oder gerochen. Seine Zunge bohrte inzwischen in ihrem engen Loch und sein Zeigefinger griff unterstützend mit ein. Es endete darin, dass er seinen Mittelfinger und seinen Ringfinger zusätzlich mit einsetzte und diese drei ließ er im Takt rein- und rausfahren, dabei drehte er sie noch hin- und her.

Sie stöhnte laut auf und griff nach seiner Hand, um sie immer tiefer in ihre Möse zu drücken. Dabei murmelte sie irgendetwas in Deutsch, was er aber nicht verstand. Aber er wusste: Sie wollte mehr! Mit seinem Mund hatte er ihre Titten erreicht und fing an, an ihren Nippeln zu saugen und ab und zu vorsichtig dort hineinzubeißen. „Du bist so wunderbar," verstand er, „so wunderbar," und sie versuchte, ihn zwischen ihre gespreizten Beine zu ziehen. Kaum lagen ihre Becken aufeinander, das rutschte sein harter Schwanz von allein in ihr geweitetes Loch. Sie warf ihren Kopf ein paar Mal nach rechts und links, bevor sie in seine Haare griff und ihn festhielt. So einen aufgegeilten Blick, wie Gonzo in diesem Augenblick bei ihr ausmachte, hatte er noch nie erlebt.

Sie suchte seinen Mund, seine Zunge, und der Kuss, nach dem sie verlangte, wollte nie enden. Es schien ihm, als ob jeder Stoß, den er ihr während dieser Zärtlichkeiten gab, durch ihren ganzen Körper wanderte. Als er sie zum Höhepunkt brachte, presste sie ihr Gesicht an seine Schulter und hier wurde ihr langgezogener Schrei etwas gedämmt. Als er von ihr abließ, hatte sein bestes Stück alle seine Kraft verloren und er verließ ihre Grotte schlaff und nass.

„Hast Du ein Tuch," fragte sie, „ich glaube, ich laufe aus." Er erhob sich und reichte ihr eine Packung Papiertaschentücher, die auf dem Tisch lagen. Breitbeinig saß sie auf dem Bett und versuchte, sich seine ganze Ladung aus ihrer Möse zu holen. „Mein Gott, wieviel hast Du darein gespritzt," fragte sie irritiert, als der Saft, der sich den Weg aus ihrer Pflaume bahnte, kein Ende nahm. Sie verbrauchte drei Taschentücher, bis sie so weit war, dass sie ihren Bikini wieder anziehen konnte.

Er schaute ihr zu, wie sie sich anzog und half ihr dabei, ihr Oberteil zuzuhaken. „Danke, Schätzchen, und jetzt helfe ich Dir." Er reichte ihr seine Badehose und sie kniete sich vor ihm. Sie half ihm beim Einsteigen in die Hose und wollte sie ihm über sein Becken ziehen. Wenn da nicht sein wundervolles Ding gewesen wäre! Noch nicht wieder steif, nein, das nicht. Er sie hatte das Gefühl, dass er langsam wieder zu Kräften kam. Sie konnte nicht anders: Sie öffneten ihren Mund und ohne Zuhilfenahme ihrer Hände, schob sie ihre Lippen über seine Eichel. „Du schmeckst nach meiner Muschi," murmelte sie und fing an, an seiner Eichel zu saugen.

„Gonzo! Bist Du da oben!" Von unten hörten sie Sina rufen. „Ist Julia auch da?"... „Kann ich hochkommen?"... „Warte," antwortete Gonzalo frustriert. „Wir kommen herunter."

„Habe ich Euch bei etwas gestört," fragte Sina scheinheilig, als die Beiden vor ihr standen. „Nein, überhaupt nicht," antwortete Julia leicht gereizt. „Wir wollten gerade ins Wasser gehen." Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, ging sie die 20 Meter bis zum Meer zu und stürzte sich in die Fluten. Gonzo folgte ihr schweigend mit Sina. Es dauerte etwas, bis sich Julia soweit beruhigt hatte, dass sie wieder den Kontakt zu ihrer Freundin suchte. Nebeneinander schwammen sie zurück zum Strand und Gonzo, der sich sicherheitshalber zurückgehalten hatte, half den Beiden aus dem Wasser.

Sina hatte ihre Kleider vor dem Schiff abgelegt, und suchte nun eine Ort, sich umzuziehen. „Komm mit hoch," meinte Julia nur und stapfte die Leiter vor ihr hoch. Gonzo machte das Schlusslicht, mit einem erregenden Blick auf zwei wohlgeformte Ärschchen. In seinem Schritt fühlte er ein Kribbeln, als er Sina ‚aus Versehen' zwischen die Beine schaute und glaubte, einen Blick auf ihre rasierte Pussy zu erhaschen.

In der Kajüte entledigten sich die zwei Frauen gleich ihrer Badesachen und boten Gonzalo eine Ansicht, die mit nichts zu toppen war. Da war seine Julia mit ihren umwerfenden Brüsten und ihrer flaumigen Muschi, die er erst vor kurzem voller Wonne gevögelt hatte. Und da war Sina, mit einem prächtigen Vorbau und einer rasierten Möse, die einem alles vergessen lassen konnte. Ihre Schamlippen spitzten vorwitzig hervor, als sie mit einem Finger durch ihre Spalte fuhr und die dadurch leicht öffnete. Das war zu viel für unseren Helden! Sein bester Freund, noch versteckt in seiner Badehose, füllte sich mit unaufhörlich mit Blut und um niemanden vor den Kopf zu stoßen, drehte er auf dem Absatz um und verließ die Kajüte.

„Verdammt," sagte er zu sich selbst, „das können die doch nicht mit mir machen. Ich liebe meine Julia,... aber alle Beide,... hier auf meinem Boot,... ich ficke sie Beide, ohne schlapp zu machen!" Um wieder Ruhe zu finden, ging er nach vorn und schaute auf das Meer. „Ich werde darüber mit Julia reden," sagte er zu sich. „Nein! Ich MUSS mit Julia darüber reden." „Kommst Du, Gonzo," hörte er Julia rufen. Er atmete noch einmal durch und ging zu den beiden Frauen, die an der Leiter auf ihn warteten.

Er stieg diesmal als letztes hinunter und hakte danach die Leiter unter dem Boot fest. Sina war unter ihren Kleidern nackt und ihr mächtiger Busen bebte beim Laufen unter ihrer Bluse. „Ich gehe jetzt heim und ziehe mich um. Ich muss um 14 Uhr im Büro sein!" Julia und Gonzo blieben allein zurück. Sie setzten sich in eine Strandbar in der Nähe seines Bootes. Sie bestellten sich beide einen ‚Café Aleman'.

Sie schwiegen eine ganze Weile, bis Julia ihren Schatz fragte: „Warum bist Du vor uns geflüchtet?" „Es ging nicht anders," meinte er nur. „Sehen wir so hässlich aus," ulkte sie. „Quatsch! Das ist es nicht. Aber was würdest Du denn empfingen, wenn Du mich und Deinen alten Freund Marcos mit blanken Schwänzen vor Dir stehen siehst. Halbsteif, mit fast freigelegter Spitze. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du so einfach darüber hinwegsehen kannst."

„Und heute: Zwei Frauen stehen nackt vor mir. Die eine liebe ich über alles und die andere mag ich auch, nur anders. Und sie stehen da vor mir, mit wundervollen Brüsten und erregenden Mösen. Entschuldige, aber da habe ich Gefühle bekommen und mein Körper pumpte jeden Tropfen Blut in meinen Schwanz, den er bekommen konnte. Und sollte ich so vor Euch stehen? Nein, mein Herz, ich hätte mich wegen meines Ständers geschämt."

Julia stand auf, ging um den Tisch herum und umarmte ihren Schatz. „Entschuldige bitte, aus dieses Position habe ich das gar nicht gesehen. Danke, dass Du so offen zu mir warst. Und danke für Deine Rücksichtnahme." Sie gab ihm noch einen Kuss und setzte sich dann wieder auf ihren Platz. Sie griff nach seinen Händen und schaute ihn an. „Ich glaube, ich verstehe Dich. Wenn Marcos dabei ist, kannst Du damit lässig umgehen. Und es ist Dir auch egal, ob sie uns dabei beobachten, wenn wir uns lieben. Aber ohne ihn..."

Gonzalo nickte nur und atmete einmal kräftig durch. „Anderes Thema. Was wollen wir heute und morgen unternehmen?" „Zeige mir Dein Zahara," wünschte sie sich. Und zeige mir Deine Lieblingsorte hier in der Umgebung."

*

Sie stieg in seinen alten Golf und er brachte sie das kurze Stück zu ihrem Appartement. Hier zog sie sich schnell um, während er im Auto wartete. Danach ging es weiter zu seinem kleinen Haus am Ortsrand, ganz in der Nähe des Strandes. Von innen war es geschmackvoll eingerichtet, nur die Außenfassade ließ zu wünschen übrig. „Wenn wir Farbe besorgen, könnten wir doch Dein Häuschen neu streichen? Die Wände weiß und die Rollladen, Fensterkreuze und Türen grün. Die Farben Deiner Heimat." „Hilfst Du mir dabei?" fragte er ungläubig. „Si, warum denn nicht?"

Er nahm seine Freundin in der Arm und küsste sie mitten in seinem kleinen Vorgarten. Bis sie von einen gekünzelten Hüsteln unterbrochen wurden. Sie schauten beide in die Richtung und dort stand eine ältere Señora, Gonzos Nachbarin. „Hallo Alena," begrüßte er sie. „Wir haben Dich gar nicht kommen hören." „Das habe ich gemerkt, mein Lieber," lachte sie. „Darf ich Dir meine Freundin vorstellen." Er nahm Julia an die Hand und ging ein paar Schritte auf Alena zu. „Das ist Julia," und die beiden Frauen gaben sich die Hand. „Du bist also die junge Deutsche, von der der halbe Ort spricht," lächelte die Nachbarin. „Schön Dich kennenzulernen. Und herzlich willkommen. Wenn Du etwas brauchst, darfst Du gerne zu mir kommen. Ich kenne hier alle und jeden. Das kann manchmal ganz nützlich sein." Mit einem herzlichen ‚Adios y hasta mañana' verabschiedete man sich und jetzt zog Gonzo seine Liebste in sein Haus.

„Bevor uns noch mehr Leute stören," flüsterte er, als er die Tür schloss. Im Haus zeigte er ihr jedes Zimmer, jede Ecke und jeden Winkel. Insgeheim hoffte er, dass sie über kurz oder lang zu ihm ziehen würde. Im Schlafzimmer schaute sie sich eine längere Zeit um und überlegte, wie sie diesen doch sehr nüchtern gehaltenen Raum, in eine gefühlvolle Liebeshöhle verwandeln könnte. Gonzo war in der Küche und inspizierte seinen Kühlschrank. Er suchte nach etwas, was er seiner Flamme zum Abendessen servieren konnte.

Dort trat sie von hinten an ihn heran und schmiegte sich an ihn. „Was suchst Du, mein Schatz," wollte sie von ihm wissen. „Etwas, was wir heute Abend essen können." „Lass mich mal," und sie drückte ihn vom Kühlschrank weg. Sie fand allerlei Gemüse und auf ihre Nachfrage brachte er noch Kartoffeln, Zwiebeln und Tomaten aus einer kleinen Kammer. „Was hältst Du von einem kleinen Barbecue," fragte sie ihn. „Hier gibt es doch bestimmt einen ‚Supermercado' oder sogar einen ‚Carnicero'."

„Prima, ich grille dann und Du machst die Beilagen" schlug er vor. Mit einem Kuss auf seine Lippen signalisierte sie ihm ihr Einverständnis. Sie nahmen für ihren Einkauf den Golf, denn sie wollten noch mehr einkaufen. Es sollte für die nächsten Tage auch reichen. Ohne sich abzusprechen war es den Beiden klar, dass sie ab sofort alles gemeinsam machen wollten. Und da gehörte auch das Kochen dazu. Sie einigten sich darauf, dass sie sich finanziell an den Einkäufen beteiligte, auch wenn er am Anfang heftig widersprach.

Beim Abendessen besprachen sie, was sie am nächsten Tag unternehmen wollten. „Wo möchtest Du denn hin, mi coracón?", wollte Gonzo wissen. „Lass uns nach Vejer fahren und versuchen, am ‚Castillo' einen Parkplatz zu finden." „Wir fahren schon früh los, bevor die Touristen einfallen", schlug er vor. Nach dem Essen räumten sie den Tisch ab und spülten gemeinsam das Geschirr. Er wollte gerade die Küche verlassen, als sie ihn aufhielt. „Darf ich heute Nacht bei Dir schlafen," fragte sie mit leiser Stimme. „Ich meine, wenn wir so früh fort wollen..." Gonzalos Herz machte einen Freudensprung. Darauf hatte er nicht zu hoffen gewagt.

„Ich hole mir schnell noch ein paar Sachen aus meiner Wohnung, damit ich etwas Frisches zum Anziehen habe," meinte sie mehr beiläufig. „Soll ich Dich fahren," fragte er gleich, aber sie lehnte ab. „Es sind doch nur 5 Minuten bis zu mir. Das schaffe ich schon. Und so viel bringe ich auch nicht mit!" In kürzester Zeit war sie zurück und verstaute ihre paar Sachen im Schlafzimmer. Als sie zu ihm zurück auf seine Terrasse kam, hatte sie sich ihres BHs und ihres Slips entledigt. Sie lief barfuß und trug nur noch ihr buntes Kleid.