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Alma Andaluz 02

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Als sie sich endlich verabschieden durften, ein angewärmter Brandy ‚aufs Haus' musste es auch noch sein, hakte sie sich bei ihm ein und ließ sich in ihr neues zuhause führen. Dort angekommen, zog sie ihre Schuhe aus, und ließ sich auf das Sofa fallen. „Und jetzt?", fragte er unsicher. „Jetzt setze Dich bitte zu mir und nimm mich in den Arm," blinzelte sie ihm zu. Kaum hatte er sich neben sie gesetzt und seinen Arm um sie gelegt, suchten ihre Lippen seinen Mund und sie sehnte sich nach ein wenig Zärtlichkeit.

Während ihre Zungen sanft miteinander spielten, schob sie ihre Hand unter sein Shirt und streichelte seinen Bauch und seine Brust. Seine Hand lag auf ihrem Oberschenkel und er ließ seine Finger langsam nach oben wandern. Solange, bis sie auf dem kleinen Dreieck ihres Tangahöschens lagen. „Suchst Du was," flüsterte sie, als sein Zeige- und sein Mittelfinger sich unter den Stoff schoben. Spitzbübisch lächelte er sie an, als er einen davon ein Stück in ihre nasse Möse schob. „Das ist sehr schön," kam es von ihr so leise, dass er es kaum verstehen konnte. Dabei schaute sie ihn an und spitzte wieder ihre Lippen. Die zwei Finger unterstützten jetzt seinen innigen Kuss.

Sie hatte die ganze Zeit von außen seinen Unterleib gestreichelt und versuchte jetzt, ihre Hand von oben in seinen Hosenbund zu stecken. Leider ohne Erfolg. Die enge Jeans und die Sitzposition ließen das nicht zu. „Zieh Dich aus, bitte," wisperte sie und als er sich erhob und sein Shirt auszog, öffnete sie seine Hose und zog sie ihm über die Knie. Den Slip war gleich mitgerutscht und so stand sein prächtiger Pimmel vor ihrem Gesicht. Sie übersäte seine blanke Eichel mit Küssen und leckte dabei seine Liebestropfen ab.

„Jetzt Du," konnte er es kaum erwarten und half ihr dabei, ihr Kleid auszuziehen. Er kniete sich vor sie und machte sich an ihrem Slip zu schaffen, während sie sich ihren BH auszog. Sie stieg aus ihrem Höschen und dabei öffnete sich ein kleines Stück ihre Muschi. „Ich will Dich, mi coñito caliente" flüsterte er und vergrub sein Gesicht in ihrem Schritt. Das Saugen seiner Lippen, das Lecken mit seiner Zunge an ihrem Kitzler, all das steigerte ihre Erregung. „Komm jetzt, Cariño," stöhnte sie und ließ sich zurück auf das Sofa sinken. Erwartungsvoll spreizte sie ihre Beine und bot ihm ihr offenes Fötzchen an.

Er stand vor ihr, mit seinem harten Schwanz in der Hand, und nickte unmerklich. Sein Becken drückte sich an sie und er drang in sie ein. Fasziniert schaute er dabei zu, wie sein langes Rohr in ihrem Kanal verschwand. „Tiefer," wünschte sie sich, „tiefer!" Wie so häufig, verfiel sie in ihrer Erregung zurück in ihre Muttersprache, auch wenn sie nur noch Spanisch sprechen wollte. Kurz vor ihrem Orgasmus warf sie ihren Kopf zurück und rief: „Gonzo, bitte fick mich!" Er wusste, was sie jetzt brauchte, und füllte ihre Pussy mit seinem Riemen, so tief und so fest es ging. Ihr langer Singsang während des Höhepunktes ging über in eine stockendes Atmen und endete in ein erlösendes Seufzen. Seinen Orgasmus hatte sie nicht wahrgenommen aber die Sahne, die aus ihrer Muschi lief, zeigte ihr, dass auch er seine Erfüllung gefunden hatte.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 29 Tagen

Sehr schöne Geschichte mit Gefühl, tolle Beschreibung der Gegend, habe Urlaub dort unten schon geplant, freue mich auf die Fortsetzung der Geschichte

Gecko22Gecko22vor etwa 1 Monat

Wieder eine schöne Episode. Danke dass du wieder schreibst.👍

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Sehr schön geschrieben

Mein Traum war es immer mir eine Finka in Vejer, la Muela zuzulegen. Leider hat das Leben anderes mit mir vor gehabt. Selbst Urlaub in el Palmar oder Conil war nicht mehr drin.

Deine Geschichte freut mich und macht mich gleichzeitig traurig, weil mir Andaluz fehlt.

silverdryversilverdryvervor etwa 1 Monat

Danke für die herrlich geschriebene Fortsetzung

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