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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15

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„Pass' bloß auf du kleine Ratte und versau' mir nicht die Hose. Das ist ein Designerstück!"

Und er fickt mit einer Geschwindigkeit in mein Maul, dass ich das Luftholen ganz vergesse. Nach zwei Minuten beginnt er heftig zu keuchen, ich spüre, dass er verkrampft und mit einem dumpfen Grunzen schießt er mir seine Ladung tief in die Kehle.

„UUAAGGGRooaarrhh ... S-C-H-L-U-U-U-C-K!!!"

Beinahe kommt es mir in den falschen Hals, aber dann geht doch alles gut runter, und ich schmecke nur noch seine salzige Soße auf der Zunge. Sofort zieht er sein fettes Teil aus mir raus und verstaut es in seiner Hose!

„So, und jetzt komm'! Wir müssen zurück! Deine Sachen nehm' ich mit. Und zu keinem ein Wort! Verstanden??"

„Nein Herr Orkan. Bestimmt nicht!"

So, so, der feine Herr Orkan hat also Geheimnisse vor seinem Herrn. Interessant zu wissen. Jetzt zerrt er mich raus aus dem Klo und wir gehen wieder zurück. Also Orkan geht, ich krieche.

„Na, das hat ja ganz schön lange gedauert. Du solltest es doch nur tränken. Oder warst du schon wieder ungehorsam? Orkan, sag' die Wahrheit!"

Diese Stimme ist mir neu. Sie jagt einem einen richtigen Schauer über den Rücken. So etwa wie die eines schwarzen, älteren, amerikanischen Soulsängers. Tief, sonor, bassig, erotisch!

„N-nein Herr, ich war nicht ungehorsam. D-der Neue hat rumgezickt und wollte nicht, und bis er die Pisse dann endlich gesoffen hatte ... das dauerte. Der ist echt lahmarschig. Ich hab' keine Schuld dass es so lange gedauert hat. Hier das kleine undankbare Stück hat so 'rum getrödelt!"

Was für ein Riesenarschloch. Da schämt man sich ja fast ein Sklave zu sein. Wie kann man seinem Herrn nur so frech ins Gesicht lügen? Und dann auch noch so schlecht! Hoffentlich glaubt mein Herr ihm kein Wort.

„Orkan, Orkan", höre ich nun wieder die schöne Stimme, „Sag' mal, wie lange bist du nun schon bei mir? Glaubst du ich merke nicht sofort wenn du lügst. Deine Augen verraten dich. ... Und der feuchte Fleck vorne an deiner Hose. Los! Hierher! Dalli, Dalli!"

'Oha!', denk' ich schadenfroh, 'jetzt kriegst du dein Fett weg, Orkan!' Irgendwie völlig surreal das Ganze. Blind, nackt, als Sklave ausgeliefert hier irgendwo ... das könnte aus einem schlechten Porno sein! Aber ich zittere vor Geilheit und spüre wie mein Schwanz zwischen den Kettengliedern zu wachsen beginnt. Orkan lässt die Leine neben mir zu Boden fallen und geht weg. Wohl zu seinem Herrn.

„Los! Hose runter!", kommandiert nun Orkans Herr. „Daniel, Niels, schaut euch das an. Der Schwanz ist immer noch halbsteif und feucht. Hier, einmal auf die Harnröhre gedrückt, und schon kommt noch ein Tröpfchen raus. Also, hast du das Schweinchen gefickt oder hast du es blasen lassen?"

Nun mischt sich mein Herr ein. „Gefickt kann er es nicht haben. Es hat einen Plug drin, der wird durch die Ketten gehalten. Und den Schlüssel hab' ich! Also Schweinchen, was hat er mit dir gemacht?"

Das erste Mal das ich wahrgenommen werde. „Herr, er hat mir seine Pisse zu trinken gegeben, und dann ...", ich stocke kurz, „... und dann hat er meinen Kopf festgehalten und ... in mein Maul gefickt und abgespritzt. Ich konnte mich nicht wehren!"

„So, so, aber den Mund hast du schon freiwillig auf gemacht, oder nicht?"

„Ja Herr, ... schon. ... Aber ich dachte der darf das. Du hast doch selber gesagt, ich soll alles tun was verlangt wird!"

„Schweinchen, Schweinchen, red' dich nicht um Kopf und Kragen. Du wusstest genau, dass zum Durst löschen kein Blasen gehört. Und tu' nicht so, als ob es dir keinen Spaß gemacht hätte, du kleiner, devoter Schwanzlutscher! Ich weiß doch wie du drauf stehst, missbraucht zu werden. Und dann auch noch von einem dreckigen Sklaven. Das muss deiner Masoseele doch runtergegangen sein wie Öl. Gib es wenigstens zu! ... Und dann noch einen Mitsklaven verpfeifen."

Ich senke devot den Kopf. „Ja, Herr, du hast Recht. Ich hätte ihn davon abhalten sollen. Und geil fand ich's auch. Tut mir leid. ... Aber wenigstens hab' ich meinen Schwanz nicht ein einziges Mal auch nur angefasst. Das musst du mir glauben Herr. Und ich muss dir doch die Wahrheit sagen, wenn du mich was fragst. Ich bin doch dir gegenüber zu Treue und Aufrichtigkeit verpflichtet, und nicht irgendeinem fremden Sklaven, der lügt!"

„Naja, das stimmt schon, aber trotzdem ist es nicht schön, jemanden zu verpfeifen. Das ist halt das Dilemma! Du KANNST es nicht richtig machen. Dumm gelaufen!"

Mittlerweile fühle ich mich tatsächlich schuldig, obwohl ich gar nichts gemacht habe. Ich versteh' die Welt nicht mehr! Jetzt höre ich die schöne Stimme wieder.

„Also, Orkan, hast du dazu etwas zu sagen?"

„Ja. ..., gut ..., es hat mich ein bisschen geblasen. Ich geb's zu. Aber das ging alles so schnell. Nach dem Pissen wollte es unbedingt meinen Schwanz sauber lutschen, und da hab ich ihm den Gefallen halt getan. Man ist ja kein Unmensch! Und dann hat der einfach nicht mehr losgelassen, hat gesaugt und geblasen wie ein Irrer und sich an meinem Arsch festgekrallt, dass ich nicht zurück konnte. Ich hab' ihm gesagt er soll aufhören, aber er hat einfach nicht los gelassen. Und da ist es halt passiert und es hat mich zum Spritzen gebracht. Ich weiß .... Ich darf das nicht ohne Erlaubnis, aber die kleine Sau hat mich so scharf gemacht, dass ich mich für einen Moment vergessen habe. ... Du weißt ja wie schnell ich manchmal spritze. Tut mir leid Herr!"

Ich glaub' ja nicht was ich da höre. So eine verlogene Schlange.

Herr Schönsprech wieder: „So oder so, wie's wirklich war, ist ohnehin nicht mehr festzustellen, das wissen nur die beiden. Da steht eben Aussage gegen Aussage! Aber Fakt ist, der Eine hat verbotenerweise gespritzt, und der Andere hat verbotenerweise geblasen. Da bleibt uns wohl nichts übrig, als ein salomonisches Urteil zu fällen, und beide zu bestrafen. Was meinst du Daniel. Einverstanden?"

„Klar Harry, das ist das Beste. Und egal wer Recht hat, eine ordentliche Abreibung hat noch keinem Sklaven geschadet. Das bringt sie immer schön auf den Boden der Tatsachen zurück. Du weißt, ich mag das sehr."

„Gut, ich hatte mir unseren Termin zwar anders vorgestellt, aber unverhofft kommt oft. Also ans Werk! ... Los Orkan, mit dir fangen wir an. Zieh' dich aus. Los, Los, ordentlich zusammenlegen und das Jackett über den Stuhl. ... Und den Rest auch! Und jetzt zeig' dich! ... Auch von hinten! ... Gut so ...! - Und, Daniel, wie findest du ihn? Immer noch gut in Schuss, nicht wahr. Los Orkan, zeig' Daniel mal deinen Schwanz wenn er steif ist, wichs' ihn dir ein bisschen hoch ... ja, ... schön, wie schnell er bei dir steht, wo du doch grade erst abgespritzt hast! - Verbotenerweise!"

„Ja, Harry, der hat wirklich schon ein ordentliches Prachtstück. Ich steh' ja sonst nicht so auf beschnittene Schwänze, aber der hier ist ja wie gemalt!"

„Nicht wahr! Und schau' dir mal den Arsch an! ... Dreh' dich mal um Orkan, ... Daniel, siehst du diese knackigen Apfelbäckchen, ... ist das nicht geil? Da lässt sich so geil rein ficken. Am Anfang mag er's ja gar nicht, aber wenn man dann seinen inneren Macho ausgeschaltet hat, ist's eine Freude ihn quieken zu hören. Und er bläst ganz hervorragend und er ist eine schmerzgeile Sau vor dem Herrn!"

„Doch Harry, da hast du offensichtlich mal wieder einen richtig guten Griff getan. Du hast irgendwie ein Händchen dafür. Wo hast du ihn denn her?"

„Letztes Jahr, in Istanbul auf dem Basar gekauft!"

Mein Herr lacht. „Guter Witz! Aber mal im Ernst, wo kriegt man so eine Sahneschnitte her?"

„Kein Witz! Ich kenne da so einen Teppichhändler, und der kennt jemanden der jemand kennt. ... War gar nicht so teuer! Nicht wahr Orkan?"

„Ja Herr, ich war wohl ein Schnäppchen! Aber ich bin so froh das du mich gekauft hast, und nicht dieser Typ aus Hongkong. Der war wirklich etwas unheimlich. Aber bei dir bin ich glücklich!"

„Siehst du Daniel, man muss nur die richtigen Leute kennen und ein bisschen Kleingeld übrig haben. So einfach ist das!"

„Du hast leicht reden. Aber du weißt ja, so richtig geschäftstüchtig war ich nie. Aber es wundert mich echt, dass solche Geschäfte heute noch laufen. Ich dachte, das sei im Internetzeitalter längst vorbei. Ich kann mich noch erinnern wie es damals war, kurz nach der Wende, als ich mit Rick zusammen, diesen florierenden Handel hatte. Hat viel Geld gebracht, viel Spaß gemacht, war einfach, und fast ohne Risiko. Damals war alles so durcheinander, dass es kaum auffiel, wenn mal einfach einer verschwand. ... Ja, wir waren jung und brauchten das Geld. Aber heute will ich mit unfreiwilligem Sklavenhandel eigentlich nichts mehr zu tun haben. Ist mir alles zu stressig. Die Zeiten sind für mich vorbei. Wie ist das denn mit Orkan?"

„Naja, seine Familie hat jetzt ein schönes Haus, und er ist glücklich bei mir."

„Er ist wirklich bemerkenswert! Gute Investition! Während ich ... Naja, mal seh'n, ob mein neues Spielzeug sich bewährt, oder wieder nichts ist. Ich hab' da so meine Befürchtungen. ... Aber willig ist es auf alle Fälle. So ein Premium Modell wie dein Orkan ist er zwar nicht, aber für seine Verhältnisse schon ganz ok. Natürlich nicht so ein Edelsportwagen wie deiner, aber schon gehobene Mittelklasse, würd' ich sagen. Familienkutsche. Garagenwagen. Kaum gefahren! Er muss halt noch ein bisschen getunt werden. Deshalb sind wir ja eigentlich hier, aber lass' uns jetzt erst einmal die schöne Bestrafung durchführen. Dein Orkan kann's ja kaum erwarten, wenn ich seinen Ständer sehe. Wirklich. Ein sehr schönes Exemplar!"

Ich höre ihnen zu und hocke noch immer blind und auf allen Vieren dort, wo mich Orkan abgestellt hat. Von dem ganzen geilen Gerede, hab' ich schon wieder einen halben Ständer gekriegt. Ob dieser Orkan wirklich soo toll ist wie die beiden tun. Ich weiß ja nicht. ... Ich hab' zwar nicht so einen fetten Schwanz wie der, und er steht auch nicht immer wenn ich will, aber wenigstens lüge ich meinen Herrn nicht an und stehe zu meinen Verfehlungen. Ich hab' ihn zwar noch nicht gesehen, aber ich weiß jetzt schon, dass ich ihn nicht leiden kann. Er ein Edelsportwagen, und ich eine Familienkutsche. Wie gemein! Und jetzt auch noch eine Bestrafung wegen dieses Arschlochs. Von Sklavensolidarität ist da nichts zu spüren! Hoffentlich wird's nicht zu heftig. Aber naja, ich war ja sowieso auf das abarbeiten der 'Liste' eingestellt. Angst hab' ich eigentlich nicht. Da wird schon nichts geschehen, was ich nicht handhaben kann. Und jeder Schmerz hört auch mal auf!

„Orkan kann warten!", höre ich Harry 'The Voice' wieder. „Ich hab' mir dein neues Schweinchen noch gar nicht angesehen. Du hast es ja hübsch verpackt für mich."

„Stand by zur Inspektion", höre ich meinen Herrn.

Endlich darf ich wieder mitspielen! Ich stehe schnell auf und stelle mich, wie ich es gelernt habe, grade, mit raus gestreckter Brust, und Armen hinter dem Rücken, auf. Die Augen, auch wenn sie verbunden sind, geradeaus.

„Sklave bereit zur Inspektion, Herr!" Mein Herz ist heftig am Schlagen. Stille. Wahrscheinlich mustern sie mich gerade.

„Ist ja eigentlich nicht wichtig für seine Aufgabe, aber es sieht ja doch ganz vorzeigbar aus. ... Orkan, wenn du eh bestraft wirst, kannst du mir auch sagen, ob es dich ordentlich geblasen hat!", höre ich Harry sagen.

„Doch Herr, war ganz ok. Es hat mich ja auch sehr schnell zum Spritzen gebracht. Aber beinahe hätte es mir die Hose vollgekotzt. Aber sonst ... doch, ganz ok."

Ich spüre Harrys Atem auf meinem Gesicht. „Mach' mal das Maul auf!"

Ich gehorche. Ich höre wie er sich einen Gummihandschuh anzieht und ich spüre wie er mit den Fingern in meinen Mund greift, und ihn von innen abtastet. Er fährt mit dem Zeigefinger die Zähne entlang und schiebt mir dann seine Hand fast ganz ins Maul. Weit aufgerissen ist es nun, und wieder würgt es mich ein bisschen.

„Wie heißt es denn, Daniel? Ich will es ja nicht immer mit 'Sklave' anreden müssen. Da könnten sich dann auch andere gemeint fühlen. Und 'Schweinchen' ist mir zu vertraulich."

Dabei spielt er mit seiner Hand in meiner aufgerissenen Fresse herum und kitzelt mich am Gaumen. Wieder kann ich ein Würgen gerade so unterdrücken.

„Es hat noch gar keinen Namen. Es hat noch nicht einmal eine Nummer. Die vergebe ich immer erst, wenn klar ist ob ich es behalte oder nicht. Ich nummeriere sie immer nach Jahren durch. Das fängt dann an mit Sau Nummer 1, und der Jahreszahl. Also, dann wäre das hier Sau Nummer 13/16, kurz: Dreizehn! Also Schweinchen, stell' dich vor!"

Endlich ein eigener Name! Ich darf bleiben! Hurra! Harry zieht die Hand aus meinem Maul.

„Dreizehn, ich heiße Dreizehn, Herr!"

„Falsch, Dreizehn. Du sagst, wenn du dich vorstellst: 'Meine Bezeichnung ist: Sau Nummer 13/16, kurz: Dreizehn!' Also nochmal!"

„Meine Bezeichnung ist: Sau Nummer 13/16, kurz: Dreizehn, Herr!"

„Das Ganze nur unter Vorbehalt, und nur um Sir Harry die Arbeit zu erleichtern. Entschieden ist damit noch nichts. Damit das klar ist!"

„Ja Herr, das ist klar!", sage ich enttäuscht. Zu früh gefreut.

Jetzt spricht Harry mich an. „Also Dreizehn, du behauptest also, mein Orkan hätte dich trotz Verbotes mutwillig ins Maul gefickt. Ist das so?"

„Ja, Sir Harry, er hat meinen Kopf festgehalten und rein gefickt!"

„Orkan, ich glaube der kleinen Sklavensau hier. Die ist viel zu naiv um zu lügen. Was hast du noch zu sagen?"

Orkan klingt auf einmal ganz kleinlaut. „Ja, Herr, vielleicht, Herr ... ja, ich gebe es zu. Ich hab' es ins Maul gefickt. Ja, ... und ich habe gelogen, ... tut mir echt leid Herr. Ich seh' es ein. Ich hab' Strafe verdient!"

„Gut, dann frisch ans Werk! ... Dreizehn, los wieder runter auf alle Viere. Steh' schön stabil! Orkan, komm' her, leg' dich über Dreizehn drüber. Wie über deinen Prügelbock. Quer über den Rücken! Du kennst das doch. ... Ja, leg' dich mit dem ganzen Gewicht drauf. ... Genau so, den Arsch schön hoch! Stütz' dich vorne auf dem Boden ab!"

Ich spüre den nackten Orkan auf mir liegen. Er ist nicht sehr schwer, eher leichter als ich. 'Also wenigstens kein Bodybuilder-Adonis', denke ich und spüre seine samtweiche Haut auf meinem Rücken. Darunter hat er kräftige Muskeln. Sein steinharter Schwanz drückt mir auf die Seite, ich höre ihn atmen. Er fühlt sich geil an.

Er zischt leise: „Verräter!"

Jetzt redet Sir Harry wieder. „Also Orkan, zum wiederholten Male hast du mich jetzt angelogen und gegen Verbote verstoßen. Jetzt, mit der Aussage von Dreizehn, war es einmal zu viel. Auch wenn du eine schmerzgeile Sau bist, das hier wird dir jetzt nicht viel Spaß machen! Aber mir!"

Ich spüre Orkan unruhig auf mir hin und her rutschen.

„Lieg' still!", kommandiert Sir Harry. Er braucht seine Stimme nicht zu erheben. Sie hat etwas Hypnotisches. „Daniel, bitte fang du an. Schließlich hat er deinen Sklaven missbraucht!"

„Gut, welche Peitsche soll ich nehmen?"

„Lass Orkan eine aussuchen!"

„Mal seh'n was Niels so mitgebracht hat. Also Orkan, womit soll ich anfangen? Willst du die Hundepeitsche, die Geflochtene, die Vielschwänzige, die Drei-Meter Peitsche, oder ... ich kann dir auch noch meinen Gürtel anbieten!"

„I-ich weiß nicht, Sir Daniel. Viel-leicht, ... äh ... d-den Gürtel!", sagt Orkan leise.

„'Vielleicht' ist keine Antwort! Also, was willst du?"

„Den Gürtel, Sir Daniel, ich will den Gürtel!"

„Gut, dann sollst du ihn bekommen!"

Ich höre das Geräusch, das entsteht, wenn man einen Gürtel schnell durch die Schlaufen zieht. Er lässt ihn einmal schnalzen. ... Dann der erste Schlag. Er klatscht auf Orkans Arsch. Der zuckt nicht einmal. Dann mehr Schläge, es klatscht lauter. Ich spüre den Luftzug des Gürtels an meinem Arsch, und bei jedem Schlag spannt sich Orkans Schwanz auf meinem Rücken aufgegeilt an, aber er gibt immer noch keinen Laut von sich.

Ich höre Sir Harry sagen: „Mein kleiner Orkan hat eine sehr hohe Schmerzgrenze, Daniel. Du kannst ruhig richtig fest zu schlagen. Hole mit dem ganzen Körper aus und dann in einer Bewegung -- zack -- Das merkt er dann auch. ... Aber wem sag' ich das. Eulen nach Athen ...!"

„Wie du meinst Harry!", und der nächste Schlag klatscht so laut, dass er echt Weh getan haben muss.

Jetzt zuckt Orkan zum ersten Mal ein bisschen, und ich höre, wie er Luft zwischen den Zähnen einsaugt.

„Ja, genau so, Daniel! Damit kriegst du ihn! Der kann das ab!"

Jetzt folgt Schlag auf Schlag. Orkans Arsch muss inzwischen glühen. Jedes Mal zuckt er mehr zusammen, und gibt auch leise Schmerzlaute von sich. Ich spüre, wie er anfängt zu schwitzen, und sein Schweiß über meinen Rücken läuft. Ich bin auch schon ganz nass geschwitzt. Ich zucke bei den Schlägen mehr zusammen als Orkan. Inzwischen tut er mir fast leid. Aber auch bei ihm zeigen sie nun Wirkung. Bei jedem Treffer spüre ich, wie er weg zu rutschen versucht, aber dann doch auf seinem 'Bock' bleibt. Mein Herr schlägt weiter, scheinbar noch fester, ich höre ihn keuchen. Orkan schreit inzwischen jedes Mal laut auf, wenn mein Herr wieder einen Schlag setzt. Und Einer folgt auf den Nächsten. Orkan windet sich schreiend auf mir hin und her.

„LIEG' STILL!!", schnauzt mein Herr. Und wieder klatscht es, und wieder und wieder. ... Orkan schreit! „Weißt du, wem du die Schläge hier zu verdanken hast? ... Wenn Dreizehn uns nicht informiert hätte, hättest du nicht das Glück gehabt, so viele geile Schläge zu bekommen! Sag 'Danke Dreizehn'!", und wieder zischt der Gürtel durch die Luft.

„AAAAHHHhhh!!!"

„Was sollst du sagen?"

Zisch - „DAAAAAnke Dreeeiiiiizeeeehn ...!"

Zisch - „DAAAAnkeee Dreizeeehnnn ...!"

So treibt er es eine ganze Weile weiter. Der arme Orkan schreit wie am Spieß. Undeutlich ist ein 'Danke Dreizehn' durch zu hören, aber die Schläge treffen weiter fest und unerbittlich, bis er schließlich völlig erschöpft über mir liegt und nur noch winselt. Aber sein Schwanz ist immer noch bretthart. Ich spüre es genau. Diese geile Sau.

„Jetzt ist es genug. Mir tut schon der Arm weh! Los bedank' dich Orkan!"

Orkan sagt ganz leise: „Danke, Sir Daniel!"

- Zack - Zack -- Zack- , noch ein paar mit dem Gürtel!

„Ich bin die falsche Adresse. Bedank' dich bei Dreizehn. Ihm hast du das zu verdanken!"

„Danke D-Dreizehn!", keucht er. Seine Stimme klingt fast hasserfüllt.

Zack - AUA -- Diesmal kriege ich einen auf den Arsch. Das tut ja ganz schön weh!!

„Wie sagt man?", faucht mich mein Herr an.

Zack -- Noch einen. „B-bitte. Gern gescheh'n, Orkan."

„Na, geht doch!"

Orkan hat jetzt echt genug. Oh je, jetzt bin ich wohl dran. Aber er bleibt erst mal auf mir liegen.

„Dein Orkan kann ja einiges ab, Harry. Macht seinem Namen ja alle Ehre! Da kann sich mein neuer Möchtegernsklave eine Scheibe von abschneiden, glaube ich!", und lacht. „Macht richtig Spaß!"

„Da wird dir die zweite Runde bestimmt auch gut gefallen. Niels, bitte schön. Dein Sklave!"

Wir sind also nicht alleine. Sir Harry hat wohl noch mehr Besuch,

„Vielen Dank Harry. Es ist mir eine Freude. Ich nehme die Geflochtene. Die ist schön für den Rücken." Niels redet etwas langsam, hat aber einen sehr bestimmenden Ausdruck dabei.

Orkan versucht zu protestieren: „Herr ... bitte, bitte, nicht noch mehr Schläge. Bitte nicht. ....!"

„Orkan, ich hab' dir gesagt, dass es dir nicht gefallen wird. Also, mach' dich bereit. Und denke immer daran, wem du die schöne Strafe verdankst!"

Für mich ist es inzwischen auch ziemlich anstrengend geworden. Nicht nur dass Orkan mit seinem ganzen Gewicht auf mir liegt, auch die Ketten drücken sich jetzt immer fester in meine Haut und tun ganz schön weh. Für Orkan ist das bestimmt auch nicht bequem, aber der hat ja mit seinen Schlägen genug zu tun, und merkt das wahrscheinlich gar nicht. Und so langsam spüre ich den Plug doch ganz schön intensiv. Auch wenn es nur ein kleiner ist. Er steckt ja jetzt schon einige Zeit in mir drin.

Nun höre ich Niels wieder. „Also Orkan, mach' dich bereit! Wieviel Schläge brauchst du noch? Was meinst du? Dreizehn vielleicht?"