Alle Kommentare zu 'Am Arbeitsplatz'

Toller Anfang, läßt sich sehr gut ausbauen!!

. . . so! Es scheint sich eine interessante Entwicklung zu ergeben!

Liebe Autorin! Du machst Gebrauch einer Sprache, die mir/uns sehr gut gefällt - und ich denke, dass es vielen Lesern ähnlich geht.

Sinnlichkeit gepaart mit Geilheit. Das ist es, was die Leser wollen!

Also! Gib uns mehr von dir!!!

Gibt es irgendwann nochmal eine Fortsetzung... einer der geilsten Storys die ich je hier gelesen hab.

BITTE MEHR!!!

das ist die beste story, die ich auf literotica je gelesen habe. großartig detailliert, eine sehr gute sprache, geile story -> die mutter einer alten klassenkameradin -> chefin. ausserdem verspricht das ganze noch eine fortsetzung. mehr geht nicht!!!

Geile geschichte weiter so

Für diese Geschichte kann ich dir guten Gewissens 100% geben, denn sie ist wirklich gut und amüsant zu lesen... aber wo bleibt die versprochene Fortsetzung?

Du weißt, daß deine interessierten und treuen Leser nach erotischen Worten aus deiner Feder dürsten.

Von nichts kommt nichts. Und dieser Text ist ein einziges Nichts.

Nichts von den geschilderten Nichtigkeiten lässt irgendeinen auch nur entfernten Grund erkennen, warum das und das geschehen sollte. Nirgends. Nichts. Nada. Von Charakteren zu sprechen verhohnepiepelte die genannten Namen (Jan, Frau Wilhelm, Mel), deren Organe freudig und ohne Zusammenhang miteinander kopulieren dürfen.

Die geschilderten nichtigen Sexakte sind deswegen auch so erregend wie Schimmel auf Stulle. Und die Sprache tut ihr Übriges dazu.

Die weltfremde Darstellung, dass Frauen(namen) wie hirnlose Magnete ihre Organe über wildfremde Penisse stülpen würden, ist trashig, aber kommt leider ohne die nötige unfreiwillige Komik daher, sodass man noch nicht einmal darüber lachen kann.

So bleibt vom Text ... nichts.

– AJ

Endlilch hab ich auch meinen ersten Verriss aus der Feder von "AJ". Hab eigentlich schon sehnsüchtig darauf gewartet. Danke, dass du mich an Deinen Gedanken teilhaben lässt, und mir ein, wie nanntest du es doch immer, "kritisches Urteil" abgibst, dass mir als Autorin weiterhelfen soll, und mich anspornen soll, mich zu verbessern.

Vor allem die qualifizierten Kommentare "Schimmel auf Stulle" und "der Text ist ein einziges Nichts" sind sehr konstruktiv. Aber solange alles hinter einer Fassade aus schönen hochtrabenden Worten und Sätzen verborgen ist, fühlt man sich doch gleich angesprochen und angespornt.

Danke

Tut mir leid, aber mein Kommentar ist völlig ehrlich und nicht hochtrabend geschrieben. Er stellt das knapp und genau formulierte Fazit meines, wie du es nennst, 'kritischen Urteils' dar.

Haarklein die Entwicklung desselben in einen Lit-Kommentar zu packen wäre an sich dem Kommentarboard bereits nicht angemessen (zu umfangreich). Aber mir leuchtet ob der ungenügenden Güte deines Textes auch nicht ein, warum man aus der Fliege sozusagen einen Elefanten machen sollte.

– AJ

Korrekt, man muss aus einer Mücke keinen Elefanten, sprich: aus dem Kommentar zu dieser Story keine akademische Abhandlung machen.

Richtig, es geht alles etwas schnell mit der sexuellen action, aber man sollte bedenken: die Story ist bereits 4 Jahre alt.

Die Autorin war damals noch sehr jung. Wie jung? Einfach mal in ihre Biografie schauen. Und für dieses Alter ist die Sache ganz ordentlich und anregend geschrieben.

Dass "Feuchte_Nina" es inzwischen besser kann hat sie erst kürzlich mit ihrer jüngsten Story gezeigt.

Autoren/innen entwickeln sich eben. Manche jedenfalls...

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

O.K. DIE STORY IST NICHT GERADE

DER "BURNER", ABER UND DAS IST

ANZUERKENNEN, DIE AUTORIN HAT

SICH REDLICH BEMÜHT UND DAS

VERDIENT UNSER ALLER RESPEKT.

LG OURS POLAIRE

Hallo Polarbaer,

danke, dass du mein "Bemühen" anerkennst ;-) Aber natürlich ist "sie hat sich angestrengt" o.ä. immer eine nette Umschreibung für "das war wohl nichts"... Natürlich weiß ich selber, dass die Geschichte kein literarisches Meisterwerk ist. Aber sie ist ein Teil von mir, und es ist noch keine Meisterin vom Himmel gefallen. Ob ich jemals eine werde...? Vermutlich nicht, aber who cares? Ich denke, dass man im Laufe der Zeit wenigstens eine Entwocklung erkennen kann. Es macht mir einfach Spaß zu schreiben und das was ich schreibe auch zu veröffentlichen. Wem es gefällt, dem gefällt es eben, und wem nicht, der betrachtet es halt als Schund

Wie ein Vorredner schon erwähnte: Machen wir aus einer Fliege (Mücke??) keinen Elefanten ;-)

AJ sollte in die Politik gehen... so hohle und nichtssagende Äußerungen sind da schließlich ein Muß...

Ist doch klar, daß auf so einer Seite keine Schillerschen oder Goetheschen Maßstäbe anzulegen sind (dann würde ich hier übrigens auch nichts lesen wollen)

Also, FN: weiter so - und wenn 'ne Fortsetzung kommt, um so besser

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Du kannst Fuckszenen gut beschreiben und hast eine interessante Story-Gestaltung.

Auszubildener, zuerst verführt von der Chefin, das ist schon eine geile Situation und dann noch von der Tochter - obergeil.

Habe gerade mal alle Kommentare gelesen und bin verwundert über ungalante Negativkritik. Wie ich sehe, ist das deine zweite Geschichte und Sexszenen, die unter die Haut gehen, zu schreiben, ist nicht gerade das Einfachste. Das kommt nicht von heute auf morgen, sondern ist einfach eine Sache der Schreibentwicklung. Je mehr man schreibt, desto besser werden die Sachen. Also laß dich nicht von Negativkritik entmutigen, bei jedem sind die Anfänge erst einmal eine Anfangsstufe. Aber du hast zwei Sachen, die wichtig sind. Du hast offensichtlich Freunde an dieser Textsorte und du hast Ideen für eine Sexszene und kannst sie entwickeln. Mach weiter. Ich habe etwa 100 Sexszenen geschrieben, noch nie was veröffentlicht oder jemand um eine Beurteilung gebeten, aber ich sehe, es ist eine Entwicklung in den Stories und manche Sachen finde ich auch noch nach zwei Jahren noch stark.