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Am Lagerfeuer

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Lass uns ein bisschen Musik machen.
4.1k Wörter
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Nachts halb zwei ist es inzwischen. Seit drei Stunden sitze ich nun hier und mache Musik. Die scharfen Saiten bringen die Fingerkuppen zum Brennen. Langsam wird die Gitarre schwer auf meinem Knie und Der Rücken tut auch schon etwas weh. Die Kalte Nachtluft macht die Finger Steif und die Bewegungen der Hand langsam.

Und Trotzdem spiele ich besser denn je. Nicht ein falscher Ton hat heute Abend mein Instrument verlassen. Kein Schnarren einer zu schwach abgegriffenen Saite, kein Misston durch einen Akkordwechsel an der falschen Stelle. Ich verstehe es selbst kaum! Eigentlich spiele ich gar nicht so gut. Aber heute fliegen die Finger wie von selbst über das Griffbrett. Dafür kann es nur einen Grund geben: Sie!

...

Aber von vorn: Wie bin ich eigentlich hier gelandet?

Angefangen hat alles heute früh. Oder sollte ich besser sagen Vormittag? Ein herrlicher, sonniger Samstag strahlte mir durchs Fenster entgegen als ich um Acht Uhr zum ersten mal die Augen öffnete. Ich drehte mich um und ließ den Tag noch bis halb elf auf mich warten.

Als ich mich dann doch endlich aufgerafft hatte, und meine Lebensgeister nach einer großen Tasse Kaffee wieder versammelt waren, begann ich mein Handy zu suchen. Nach einer viertel Stunde fand ich es dann endlich zwischen der Butter und einem Kirschjogurt im Kühlschrank

„hmm... das ist neu..." ging es mir durch den Kopf.

„1 neue Mitteilung" las ich auf dem Display: „geht 18:00 los heute Abend. Bring Feuerholz und Bier mit. Gitarre nicht vergessen!" lautete der kurze Text in der SMS.

„Perfekt!" dachte ich, die Abendplanung steht also schon. Bereits als Der Wetterbericht ein paar Sonnige und warme Herbsttage angekündigt hatte, war die kleine Grillparty am Stausee heute Abend Beschlossen worden. Ich freute mich sehr darauf. Für mich gibt es nichts schöneres als mit guten Freunden an einem Feuer im freien zu sitzen. Nur bei dem Teil mit der Gitarre musste ich schlucken. Zwei Wochen war es jetzt her das ich als Bassist in meiner alten Band aufgehört hatte und seitdem hatte ich es, mehr oder weniger unbewusst, vermieden irgendeine Art von Instrument in die Hand zu nehmen. Aber was soll's, wo eine Lagerfeuer ist da gehört schließlich auch eine Gitarre hin.

Der tag plätscherte, mehr oder weniger ereignislos, vor sich hin. Wie üblich hatte ich vergessen rechtzeitig einkaufen zu gehen. Das fiel mir natürlich erst ein als ich schon Geduscht hatte und gerade damit beschäftigt war ein einigermaßen knitterfreies Hemd zu suchen. Da ich auch noch das Holz auf den Hänger laden musste, wurde aus meiner üblichen, kleinen Verspätung, heute eine etwas größere.

Kurz nach Halb sieben war ich dann endlich am See. Die Schimpftiraden meiner Freunde verwandelten sich spontan in ein „froh dich zu sehen" - Grinsen als ich die zwei Kästen Bier aus dem Auto holte.

Nachdem ich alle Begrüßt hatte ging ich als erstes runter ans wasser und genoss den lauen Abend. Es war heute wohl das letzte mal für dieses Jahr das wir hier Grillen konnten und ich freute mich über den ruhigen Moment um noch einmal die fantastische Atmosphäre am Ufer des kleinen Stausees genießen zu können. Die Wasseroberfläche lag ruhig in der Abendsonne. Die Bäume am anderen Ufer spiegelten sich darin und abgesehen von einer aufflatternden Ente und dem Gemurmel meiner Freunde, einige Meter hinter mir, war es absolut ruhig. Ganz Tief saugte ich die Frische Luft in meine Lungen und war für einen kleinen Moment einfach nur mit mir und der Welt zufrieden.

Beendet wurde meine kleine Idylle durch den unsanften Ruf meines besten Freundes Thomas: „Hey du fauler Sack, steh nicht nur rum sondern mach dich mal ein bisschen nützlich und bring das Feuer in Gang!"

„Erzeug nich son Stress, das Holz rennt uns schon nicht weg!" Kam meine Antwort als ich langsam, mit einem lächeln auf dem Gesicht zurück zu den anderen ging.

Ich wusste in diesem Moment das es ein Toller Abend werden würde und ich freute mich sehr darauf.

Die Stunden am Feuer vergingen. Es wurde gegessen, getrunken, gelacht, getrunken, gefeiert und noch mehr getrunken. Fast zwanzig Leute waren heute zum Abgrillen gekommen. Überall standen mehr oder weniger kleine Grüppchen herum und schienen sich prächtig zu Amüsieren. Die meisten von ihnen kannte ich. Aber einige neue Gesichter waren auch dabei. Thomas hatte ein Mädchen mitgebracht das mir neu war. Er stellte sie mir als Isabelle vor. Er würde sie aus der Uni kennen...

So lautete die Kurze Erklärung, und schon war Thomas wieder am Grill verschwunden und hatte mich mit Isabelle stehen gelassen.

Ich tuhe mich in solchen Situationen immer etwas schwer. Dementsprechend geriet der übliche Smalltalk schnell ins Stocken. Ich glaube sie wollte mich gerade stehen lassen als ihr die Gitarre auffiel die an meinem Auto lehnte. „Hey gibst du heute Abend noch was zum besten? Ich liebe Lagerfeuermusik!" Fragte sie mich, und zum ersten mal hatte ich den Eindruck, dass ihr Lächeln nicht nur aufgesetzt war..

Schon hatte unser Gespräch eine neue Richtung. Innerhalb kürzester Zeit wussten wir alles über den Musikgeschmack und den Musikalischen Werdegang des anderen. Ich erzählte ihr von meiner alten Band und erfuhr kurz darauf das sie bis vor kurzem noch bei einer Gruppe aus der Region gesungen hatte. Das sie dort aufgehört hatte hing wohl damit zusammen das der Schlagzeuger ihr frisch gebackener Ex-Freund war.

Die Entscheidung das wir heute Abend noch zusammen Musik machen würden war für mich in dem Moment gefallen als sie gestanden hatte das sie singen kann. Sie Zierte sich aber noch ein bisschen. Mit Ausreden wie „Hab lange nich gesungen" oder „weiss doch ganrich was du so spielst", versuchte sie sich aus der Affäre zu ziehen. Davon ließ ich mich einfach mal nicht irre machen, packte mein Instrument aus und setzte mich ans Feuer.

Inzwischen war es schon ziemlich dunkel geworden. Die Luft der Herbstnacht war beinahe unangenehm kühl. Aber das Feuer tauchte seine Umgebung in ein Wärmendes Licht. Die Funken flogen in den klaren Nachthimmel und vermischten sich mit den Sternen. Die ersten Gäste waren gleich nach dem Essen gegangen. Einige saßen am Ufer unten, einige standen am Grill und ein paar saßen um die Feuerstelle und schauten mir dabei zu wie ich die Gitarre bereit machte. Auch Isabelle setzte sich zu mir und beobachtete gespannt wie ich die Saiten, eine nach der anderen, stimmte.

Die ersten paar Töne waren noch etwas unflüssig. Aber schnell erinnerten sich meine Hände an die Bewegungsabläufe die sie schon so oft ausgeführt hatten, und bevor ich mich versah spielte ich schon das erste Lied. Meine Stimme ist zwar nicht spektakulär aber es reichte um noch ein paar Leute ans Feuer zu locken.

Doch eigentlich wollte ich ja gar nicht singen. Schließlich saß mit Isabelle eine echte Sängerin direkt neben mir. Ich wollte Ihre Stimme hören. Und was ich dann zu hören bekam verschlug mir beinahe die Sprache. Als wäre es 1000 mal geprobt setzte sie im Reffrain ein. Ich verstehe bis heute nicht ganz wie in einem so zierlichen Wesen eine derart volle und starke Stimme platz haben kann.

Spätestens jetzt waren alle, die sich von meinem Gesang noch nicht hatten anlocken lassen, auf dem Weg zum Feuer um zu sehen wer da singt. Wieder und wieder spielte ich den Reffrain und jedes mal variierte sie die Melodie anders. Wir müssen fas 5 Minuten den gleichen Part dieses Liedes gespielt haben ohne das es irgendjemandem langweilig wurde.

Es war ein Kinderspiel weitere Lieder zu finden die wir zusammen spielen konnten. Wir hatten den selben Musikgeschmack und kannten die selben Songs. Einen nach dem anderen spielten wir, als würden wir schon Jahre lang Musik zusammen machen.

Noch nie habe ich erlebt das Lagerfeuermusik die Zuhörer zum schweigen bringt. Normalerweise untermalt man nur die Gespräche der Leute um einen Herum mit ein bisschen Musik. Aber heute Abend traute sich niemand mehr zu sprechen. Alle hatten Angst auch nur einen Ton von Isabelles Gesang zu versäumen. Auch ich war von ihr gefesselt. Ihre Stimme hatte mich vom ersten Moment in ihren Bann gezogen. Ganz leise und sparsam untermalte ich ihren Gesang mit meiner alten Western Klampfe. Fast schämte ich mich dafür das ich so eine Fantastische Sängerin auf einem so schäbigen Instrument begleiten musste. Alle lauschten uns, Sogar das Feuer schien im Takt unserer Musik zu Tanzen.

...

Nachts halb zwei ist es inzwischen. Seit drei Stunden sitze ich nun hier und mache Musik. Die scharfen Saiten bringen die Fingerkuppen zum brennen. langsam wird die Gitarre schwer auf meinem Knie und Der Rücken tut auch schon etwas weh. Die Kalte Nachtluft macht die Finger Steif und die Bewegungen der Hand langsam.

Und Trotzdem spiele ich besser denn je. Nicht ein falscher Ton hat heute Abend mein Instrument verlassen. Kein Schnarren einer zu schwach abgegriffenen Saite, kein Misston durch einen Akkordwechsel an der falschen Stelle. Ich verstehe es selbst kaum! Eigentlich spiele ich gar nicht so gut. Aber heute fliegen die Finger wie von selbst über das Griffbrett. Dafür kann es nur einen Grund geben. Sie!

...

Die Leute um uns herum werden im Laufe der Zeit immer weniger. Doch sie sitzt noch immer neben mir und hält mich mit ihrer Stimme gefangen. Das wir schon seit 15 Minuten nur noch für uns spielen hat keiner von uns beiden Bemerkt. Solange wir spielen verschwindet ihr Blick irgendwo zwischen den langsam kleiner werdenden Flammen des Feuers. Meine Augen haften die ganze Zeit nur an ihr. Ich beobachte wie ihre Lippen jeden Laut ausformen, glaube zu erkennen wie jeder Ton durch ihren Hals nach oben wandert und verfolge wie sich ihre Brust bei jedem Atemzug hebt und senkt.

Der letzte ton des Liedes. Sie lächelt mich an. Ich kann nichts tun außer ihr Lächeln zu erwidern...

Ein Lautes „PLING" reißt uns aus unserer Starre. Meine D-Saite ist gerissen.

„Sieht so aus als hätten wie genug gespielt für heute" Der Ausdruck auf ihrem Gesicht verrät mir das sie das genau so sehr bedauerst wie ich.

Schweren Herzens stelle ich meine Gitarre zur Seite. Wie selbstverständlich kommt Isabelle zu mir und setzt sich dicht an meine Seite, und als sei es das normalste auf der Welt lege ich meinen Arm um sie. Ich genieße das gewicht ihres Kopfes den sie auf meine Schulter legt. Es ist schön sie so dicht bei mir zu spüren. Ihre Wärme tut gut. Jetzt erst bemerke ich wie kalt es geworden ist. Ohne mich von ihr zu lösen greife ich nach dem Stapel mit dem restlichen Feuerholz und lege einige Scheite nach. Die auflodernden Flammen vertreiben die Kälte schnell. Trotzdem schmiegt sie sich immer enger an mich als würde sie noch immer frieren. Ich spüre ihre Hand auf meinem Rücken. Verfolge wie sie sich unter den Stoff meines Hemdes schiebet und spüre ihre kalten Finger direkt auf meiner Haut. Ewig sitzen wir einfach nur da und genießen die Nähe und die Wärme des anderen. Die Welt um uns herum scheint nicht mehr so wichtig. Der Mond hat aufgehört über die Wipfel der Bäume zu wandern. Das Gemurmel aus den Zelten irgendwo hinter uns ist verstummt. Sogar die Flammen des Feuers scheinen langsamer zu tanzen, nur um die Ruhe des Augenblickes nicht zu stören. Die Welt steht einfach still.

Ohne das ich wahrgenommen hätte das sich einer von uns bewegt hat, sehen wir uns plötzlich an. Im Zwielicht scheinen ihre dunklen Augen so tief das ich darin ertrinken möchte. Ihre Züge schimmern im Rot und Gelb des Feuers. Mit einem Finger streiche ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht hinters Ohr. Wie von selbst schmiegt sich ihre Wange an meine Handfläche. Langsam führe ich Ihr Gesicht zu meinem. Nur noch Millimeter Trennen unsere Lippen voneinander.

Der Kuss vertreibt alle Kälte. So zart sind ihre Lippen das die Berührung mich bis in den letzten Winkel meines Körpers durchfährt. Einen spalt öffne ich den Mund und streife mit meiner Zunge ihre Unterlippe. Als hätte sie nur auf dieses kleine Signal gewartet, gewährt sie mir Einlass. Leidenschaftlicher und fordernder wird der Kuss der so sanft begonnen hat. Mit ihrer Zunge begrüßt sie mich und ein wilder, feuchter und heißer Tanz beginnt zwischen unseren Lippen. Noch immer gleitet ihre Hand über meinen Rücke. Ich spüre wie ihre Fingernägel meine Haut Entlang fahren. Die Spuren die sie hinterlassen brennen beinahe so Heiß wie das Feuer neben uns. Auch meine Hände haben begonnen ihren Körper zu erforschen. Mit der linken schiebe ich ihr Top ein wenig nach oben und fahre über die weiche Haut ihres Bauches, ihrer Seite und ihres Rückens. Meine rechte ist auf ihrem Oberschenkel zum liegen gekommen und schiebt langsam ihren Rock etwas höher. Mit den Spitzen meiner Finger ertaste ich ihren Slip. Langsam streiche ich über den dünnen Stoff der sich über die herrlichen Rundungen ihrer Hüften spannt.

Fest drückt sie sich an mich, will mir näher sein als es in dieser Position möglich ist. Also ist es an mir die Initiative zu ergreifen und unser Spiel in die nächste Runde zu führen. Überrascht schaut sie mich an als ich mich von ihr Löse und aufstehe. Sofort steht sie vor mir.

Nur einen kurzen, flüchtigen Kuss schenkt sie mir während sie vor mir steht, um sich dann auf das Bett des weichen Grases neben der Feuerstelle zu legen. Ausgestreckt liegt sie, auf die Ellenbogen gestützt vor mir. Präsentiert sich mir, bietet sich an, wartet auf mich. Ihre Lippen umspielt eine Lächeln das zu sagen scheint: „komm zu mir" Jede Verlockung dieser Welt geht von dieser Frau aus. Jeden Wunsch und jede Sehenssucht die ich jemals gehegt habe scheint sie mir erfüllen zu können. Das flackernde Licht des Feuers lässt ihr Gesicht beinahe unnatürlich schön wirken. Die gesamte Szene scheint eher einem Traum als der Realität zu entspringen. Das weiche Gras unter uns , das Feuer neben uns und die Sterne über uns.

Aber egal, wenn es ein Traum ist werde ich ihn genießen solange ich kann und jedes Mittel ist mir jetzt recht um nicht auf zu wachen.

Ohne Zeit oder unnötige Worte zu verlieren Halte ich sie wieder im Arm, Küsse sie von neuem, leidenschaftlicher, wilder als vorher. Unsere Zungen haben sich bereits wieder zum Tanz gefunden. Ganz dicht bei mir spüre ich ihren heißen, bebenden Körper. Ich fühle wie sie sich mir entgegen drängt. Wieder diese Fingernägel auf meinem Rücken. Ihre weiche volle Brust die sie an mich presst, Ihr Unterleib der sich an meinen schmiegt. Sicherlich kann sie bereits meine Erregung spüren, fühlt wie mein harter sich durch den Stoff bohrt. Mit jeder Bewegung ihres Körbers Reibt sie sich an der beule in meiner Hose. Mich weiter zu reizen scheint auch ihr Lust zu bereiten. Mit einem Ruck umschlingt sie meine Hüfte mit einem Bein und zieht mich noch dichter an sich. Kurz müssen wir unseren Kuss unterbrechen als sie sich so fest gegen meinen Schoß presst. Ein gemeinsames aufstöhnen zerteilt die nacht.

Für Sekunden nur liegen wir still. Sie schaut mir in die Augen, ich in die ihren.

Ein Lächeln und eine schnelle Bewegung. Plötzlich sitzt sie auf mir. Schneller als ich denken kann.

Ihr Gesicht sagt mir was sie will auch ohne das sie die Worte ausspricht. Langsam knöpft sie ihr Oberteil auf während ihr Becken weiter über meinem Schoß kreist. Beinahe treibt mich diese Bewegung in den Wahnsinn. Nur wenige Lagen Stoff verhindern das ich jetzt in sie eindringe Ein kurzer Ruck ihrer Schultern und die Bluse gleitet zu Boden.

Ich lehne mich nach oben, küsse ihren Hals und die Haut die nicht von dem knappen BH verhüllt wird. Ihre Hand auf meinem Hinterkopf zieht mich noch fester zwischen ihren Busen.

Dieses Störende Stück Stoff das mir ihre Rundungen vorenthalten will muss weg. Ungeduldige Finger tasten auf ihrem Rücken nach dem Verschluss und schon streichen meine Hände die Träger von ihren Schultern und das überflüssig gewordene Kleidungsstück fällt. Nichts ist meinen Liebkosungen nun mehr im Weg. Mit Küssen überdecke ich die weiche Haut ihrer prallen Rundungen und spüre dabei wie jeder Kontakt meiner Lippen einen neuen schlag durch ihren Körper jagt. Ein leises Stöhnen lässt sie hören als meine Zunge zum ersten mal eine ihrer Knospen umspielt. Ihr Körper zuckt in meinen Armen als ich sie sanft zwischen den zähnen Rolle.

Überraschen Kräftig spüre ich plötzlich ihre Hand auf meiner Brust die mich zurück in die Wagerechte dirigiert. Wiederwillig gebe ich ihrem drängen nach.

Jetzt ist es an ihr die Haut unter meiner Kleidung frei zu legen. Ein einziger Ruck und die Knöpfe meines Hemdes springen der Reihe nach auf.

Ohne von störendem Stoff behindert zu werden spüre ich nun ihre Finger auf meiner Haut. Ihre Lippen kurz darauf. Sie beugt sich zu mir herab, küsst meinen Hals entlang nach oben bis sie meinen Mund erreicht und wir erneut in einem tiefen Kuss versinken.

Ich spüre sie auf mir liegen, Ihr Gewicht, ihre Wärme, ihre Haut. Pur und unverfälscht. Unsere Körper reiben sich aneinander, so heftig als wollten wir am liebsten eins sein statt zwei Personen. Meine Hände gleiten über ihren Rücken, ziehen sie noch fester an mich. Ich schiebe den Rock nach oben. Massiere ihren Po. Meine Finger gleiten unter den Stoff ihres Slips, Kraftvoll bearbeite ich die weiche warme haut und fühle wie sie jeder meiner Bewegungen entgegen kommt.

Zu viel für mich!

Jede Zurückhaltung aufgebend nehme ich sie fest in den Arm und drehe sie wieder auf den Rücken. Stöhnend legt sie den kopf in den Nacken als ich ihren Hals küsse. Angespannt drückt sie den Rücken durch als ich beginne ihre Brüste mit beiden Hände zu massieren und meine Lippen ihre Nippel erreicht. Nur Sekunden des Spiels meiner Zunge sind nötig bevor Ihre Knospen sich aufrichten. Ihre Hände greifen nach meinem Kopf. Sie gibt jetzt Richtung und Geschwindigkeit vor in der meine Zärtlichkeiten über ihren Körper abwärts wandern. Ihr Bauch zuckt unter jedem weiteren Kuss von mir. Besonders lange verharre ich an ihrem Bauchnabel. Unglaublich empfindlich scheint sie hier zu sein. Jeder kleine Kuss, jedes Züngeln, ja jeder Lufthauch lässt ihren Körper unter mir schaudern. Kürzer als mir lieb gewesen wäre lässt sie mich hier verweilen, bevor der Druck ihrer Hände mich unmissverständlich weiter in Richtung des Zentrums ihrer Lust dirigiert. Mit einem schelmischen Grinsen blicke ich nach oben während ich den Reisverschluss des schwarzen Minnirockes öffne. Ungeduldige Augen schauen mir entgegen. Wartend das meine Zunge das Versprechen, welches meine Lippen auf ihrer haut hinterließen, in ihrem Schoß einlöst.

Langsam beginne ich das Stück Stoff nach unten zu Streifen. Sofort hebt sie leicht ihr Becken und entledigt sich auch ihres Slips.

Völlig Nackt liegt sie nun vor mir und wartet Sehenssüchtig auf die Berührung. Bereits ein Kuss auf ihren Oberschenkel bringt ihren Körper wieder zum beben. Langsam wandern meine Lippen weiter nach oben. Begleitet wird jede meiner Bewegung von einem, an Höhe und Lautstärke, immer weiter zunehmendem wimmern von ihr. Selbst die Geräusche ihrer Begierde klingen wie Musik in meinen Ohren. Leicht spreizt sie die Beine, macht mir mehr Platz und will mir den Zugang zu ihrem Zentrum erleichtern. Im schein des Feuers erkenne ich den feuchten Glanz der ihre Spalte bereits umgibt. Ihr Duft umschlingt mich und vermischt sich mit dem Geruch des weichen Grases und des Feuers. Kaum kann ich ihren Geschmack in meinem Mund mehr erwarten.

Wie ein Lied klingt ihr Stöhnen in meinem Ohr als meine Zunge zum ersten mal ihre geschwollenen Schamlippen entlang streift. Einige male wiederhole ich diese Bewegung und verfolge gespannt wie sich ihr Rücken dabei immer weiter durchdrückt, ihr Becken mir immer wilder entgegen drängt, ihr beben immer heftiger und ihr Stöhnen immer lauter wird.

Ganz nahe ist sie bereits an der Grenze ihres Höhepunktes und ich beschließe ihr Erleichterung zu schenken.

Als meine Lippen ihre Perle umschließen und ich ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in ihr innerstes eindringe ist es nur noch eine Frage von Sekunden bis sie mich mit den Beinen umschlingt und fest in ihren Schoß zieht. Wellen der Lust durchlaufen ihren gesamten Körper und verlassen als Töne voller Verlangen ihren Mund. Rhythmisch umschließen ihre Beckenmuskeln meine Finger als wollte sie mich weiter in sich ziehen.

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