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Am Lagerfeuer

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Ewigkeiten scheint es zu dauern bis ihre Lust langsam wieder abebbt und die Umklammerung ihrer Beine wieder nachlässt.

Ohne den Kontakt zwischen meinen Lippen und ihrer Haut zu lösen fahre ich langsam wieder ihren Körper nach oben. Ich lasse sie den Geschmack ihrer Lust von meiner Zunge kosten. Völlig entspannt liegt sie nun unter mir und erwidert meinen Kuss zaghaft während sie mich kraftlos mir den Armen umschlungen hält. Die Flammen neben uns sind bereits beinahe erloschen doch die Kälte der Nacht kann unseren erhitzten Körpern in dieser Stunde nichts mehr anhaben. Unsere Leiber schmiegen sich dicht aneinander. Ohne das sie es bemerkt hätte habe ich mich inzwischen meiner Hose entledigt. Der dünne Stoff meiner Shorts ist nun alles was unserer Vereinigung noch im Wege steht. Einige Minuten dauert es bis das Gefühl wie sich meine pulsierende Erregung zwischen Ihre Beine Drängt auch ihre Lust wieder auflodern läst und sie von neuem Beginnt ihren Schoß an mir zu reiben. Schon beinahe schmerzhaft spüre ich die Lust in meinem Körper. Jeder schlag meines Herzens scheint nur noch dazu zu dienen mehr Blut in meinen Prall aufgerichteten Stab zu pumpen. Ihre Hände gleiten meinen Rücken hinab bis zum Bund meiner Unterhose und beginnen sie nach unten zu streifen. Kurz muss ich mich aufrichten um diese letzte Grenze zwischen uns zu beseitigen.

Langsam, vorsichtig, um unsere Begierde so lange wie möglich auszukosten, lege ich mich wieder auf sie. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen um ihr nicht mein gesamtes Gewicht aufzuladen und trotzdem ihren ganzen Körper an meiner haut zu spüren.

Einige male lasse ich meine Eichel ihre Spalte entlang gleiten. Jedes mal teile ich ihre Lippen etwas weiter, dringe etwas tiefer in sie ein. Kaum kann ich meine Vorfreude noch beherrschen. Doch das Schauspiel wie sie sich in ungeduldiger Lust unter mir windet ist einfach zu süß um das Spiel jetzt schon zu beenden.

Mit einer plötzlichen Bewegung meines Beckens bin ich in ihr. Spüre wie mich ihre feuchte Wärme umschlingt, wie sie sich meinem Glied entgegen drängt.

Unser gemeinsames Stöhnen ist das einzige Geräusch in diesem Moment. Zum zweiten mal in dieser Nacht erfüllt unsere Musik die Umgebung. Keinen von uns interessiert mehr wer uns jetzt noch zuhört. Alles was Zählt sind wir und unsere Gefühle füreinander.

Einen Moment verharren wir ohne jede Regung. Genießen einfach nur den Moment unserer Vereinigung.

Langsam beginne ich mich in ihr zu bewegen und fühle wie sie den Rhythmus meiner Stöße aufnimmt. Ihr gesamter Körper reibt an meinem. Ihre Arme die mich umschlingen, ihr Busen der sich an meine Brust drückt, Ihre Schenkel die sie an meine Seiten Pressen. Den Kopf in den Nacken gelegt präsentiert sie mir ihren Wunderschönen Hals. Wie von selbst gleiten meine Lippen darüber, überdecken die Zarte haut mit Küssen.

Etwas beschleunige ich unseren Takt und kann dabei verfolgen wie die Anspannung in jedem Muskel ihres Körpers zunimmt. Weiter und weiter versucht sie ihre Beine zu spreizen um mich noch tiefer in sich zu spüren. Immer fester umschließt mich ihre feuchte Höhle, scheint mich noch weiter in sie zeihen zu wollen. Jede Bewegung steigert unsere Lust, beschleunigt unseren Rhythmus und bringt uns näher an einen gemeinsamen Höhepunkt. Nur ein schmaler Grad trennt uns noch von der erlösenden Euphorie des Orgasmus. Wieder umschließt sie mich mit ihren Beinen und mit einem Heftigen Ruck zieht sie mich noch tiefer in sich.

Mit dieser Bewegung, in diesem Augenblick ist es soweit. Das stöhnen unserer gemeinsamen Explosion erfüllt die Nacht. Vögel flattern auf und das Feuer, das schon längst erloschen war, flammt ein letztes mal für uns auf. Jeder Muskel in Zwei Körpern, die nun eins sind, ist bis zum zerreißen gespannt. Jeder Gedanke hat den Verstand verlassen um diesem überwältigenden Gefühl platz zu machen...

Der Mond und die Sterne Lächeln auf uns Herab. Die Nacht dreht sich nur um uns als wir erschöpft und glücklich neben der übrigen Glut der Feuerstelle liegen.

Die kühle Luft sucht sich ihren Weg in unsere Glieder. Obwohl sich alles in mir dagegen sträubt sie aus meinen Armen zu entlassen stehe ich auf und laufe, nackt wie ich bin, zum Auto. Ich greife zwei Decken aus dem Kofferraum und eile zu ihr zurück.

Als ich an den Zelten vorbei komme höre ich unter fast jeder der Planen leises Stöhnen.

Zum zweiten mal heute hat unsere Musik unsere Zuhörer in einen Bann gezogen. Unser gemeinsames Lied hat unsere Begierde und Lust zu den anderen getragen. Niemand schläft heute Nacht alleine ein.

Sie hast inzwischen das restliche Holz auf die Glut gelegt und das Feuer wieder angefacht.

Kein Wort wird jetzt mehr gebraucht. Das Lächeln auf unseren Gesichtern sagt dem anderen alles was nötig ist. Mit einem wohligen schnurren schmiegt sie sich in meine Arme. Ich umschlinge uns beide mit den Decken und weiss das keine noch so kalte Nacht uns die Wärme dieses Augenblickes noch nehmen kann. Eng umschlungen schlafen wir neben dem Feuer ein. Bewacht von den Sternen und umhüllt von einer wundervollen Nacht.

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Anonymous
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13 Kommentare
LennierLenniervor mehr als 13 Jahren
Sehr schöne Geschichte

Danke!

Ava39Ava39vor mehr als 13 Jahren
Ganz nett,

aber mir fehlen die Dialoge. Ein Überprüfung der Rechtschreibung wäre auch ganz nett.

Durchschnittlich, nichts besonderes.

LG Ava39

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
netsraC

Wunderschön geschrieben, romantisch, toll zu lesen. Natürlich nichts für die Jungs, die sich hier einfach nur nach Marke "Billigporno" einen runterholen wollen. Mach weiter so, lass Dich nicht von den teilweise unflätigen Kommentaren entmutigen!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Mach’s noch einmal, Sam ...

oder, wie hieß es in Woody Allens Film?

Lieber Autor, du verlierst dich zu sehr in Einzelheiten, die von der eigentlichen Handlung ablenken. Wenn du im richtigen Leben so lange brauchst, um zum Zug zu kommen, verpasst du ihn. Es gibt sehr schöne erotische Geschichten um Musiker, an denen man sich orientieren kann.

Lass dir beim Veröffentlichen einer Story Zeit und such dir einen Korrekturleser.

Hi Geno,

ich dachte schon, du hättest dich aus dem Genre zurückgezogen.

-Ser-

SuaimhneasSuaimhneasvor mehr als 13 Jahren
Unzufrieden

Es hätte eine sehr schöne Geschichte werden können. Aber leider leidet sie stark unter den Schlampereien, die andere Leser vor mir schon entdeckt haben. Entschuldigen Sie bitte meine drastischen Formulierungen, aber der Plot wirkt so "verhackstückt", dass einem beim Lesen der überlangen Einführung gewisse Körperteile beim Lesen einfach einschlafen. Wie schrieb ein Freund von mir kürzlich? "Mehr Mut zur Physis." Und dazu gehören selbstverständlich auch packende, lebendige Dialoge, wie schon weiter oben von einem Leser ähnlich bemerkt wurde.

So bleibt es nur eine ziemlich passive Angelegenheit für den Leser.

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