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Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 05

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Jakob überlegte kurz, schien mit der Antwort zufrieden und mit einem sichtbaren Ruck wechselte er das Thema. Mit einem Lächeln, einem verdorbenen Lächeln, sagte er: "zeig mir noch mal deine kleine geile Fotze, du verdorbenes Stück!" Zu einer Lena schwebt im siebten Himmel. Diesmal kniete sie sich auf die Couch, reckte ihren Arsch kräftig nach oben und zog langsam den Rock von den appetitlichen Bäckchen. Dann schob sie langsam und einladend die Knie auseinander, bis Jakob einen ungestörten uneingeschränkten Blick auf die beiden Ficklöcher hatte. Sie hörte an dem Knarren des Leders, dass er aufstand. Ihre Erregung wuchs allein bei dem Gedanken, innerhalb der Bürozeit und bei verschlossener Tür jetzt von ihm genommen zu werden. Aber dieses Risiko wollte Jakob nicht eingehen. Er legte ihr lediglich seine Rechte Hand über beide Löcher und begann sie zu reiben. "Na, meine kleine Hündin, bist du heiß?" Analena räkelte sich zur Bestätigung, stöhnte leicht und rieb ihre Muschi an seiner Handfläche. Schon drang er mit zwei Fingern in ihre Möse ein und begann sie sanft zu stoßen. Analena nahm den Rhythmus auf. Ihre Säfte rannen ihre Schenkel hinab. Und vor ihrem inneren Auge tauchte plötzlich Michael auf. Ihre Atmung beschleunigte sich, während Jakob nun anfing sie heftiger und schneller zu stoßen. Sie schloss die Augen und dachte an den gestrigen Abend. Erst der scharfe Stich in ihrem Arsch, als Jakob beide mit Fotzensaft überzogenen Finger in ihre Rosette stieß, riss sie aus diesem Tagtraum und brachte sie zurück in die Realität. Und die bestand darin, dass ihr Chef sie gerade mit zwei Fingern hart in den Arsch fickte und sie beschimpfte: "Du kleine geile Sau. Nicht wahr? Ein Schwanz im Arsch gefällt dir noch besser, als einen in der Fotze. Los, beweg dich! Lass mich nicht alles alleine machen." Und Jakob rammte ihr nun die Finger bis an die Knöchel in ihren Schließmuskel. Er drängte das Mädchen nach vorne, bis sie fest an der Rückenlehne lag, das nächste, was Analena spürte, war metallische Kälte. Jakob hatte eine leere Mineralwasserflasche gegriffen, und schob nun den gläsernen, kalten Rand in ihre Fickritze, während seine Finger weiterhin ihren Arsch malträtierten. Das eiskalte Glas brachte Analenas Libido sofort auf den Nullpunkt. Und während Jakob die kleine Viertel-Liter-Flasche mit einem gewaltsamen Ruck bis zum Flaschenboden in ihre kleine straff gedehnte Fotze schob, empfand Analena nur noch Kälte und das Bedürfnis, dass er mit dieser Behandlung aufhöre."

Aber Jakob dachte gar nicht daran und feuerte seine kleine, sonst so willige Schlampe an: "Los, komm für mich!" Und während Jakob sich weiterhin mühte und in den beiden Löchern des Teenagers herum stocherte, hatte Analena den ersten gespielten Höhepunkt ihres Lebens. Sie stöhnte und keuchte, soweit es die Situation erlaubte und gab Jakob eine perfekte Vorstellung; der von einem heran brausenden Orgasmus. Die ganze Situation stieß sie ab und widerte sie an.

Erschöpft kauerte sie auf der Couch, die Flasche noch in ihrer Spalte. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine und schob den gläsernen Fremdkörper aus eigener Kraft zur Hälfte heraus. Jakob, der eine Papierserviette aufgetrieben hatte, packte die Flasche in seinen Papierkorb. "Pass auf, dass keine Flecken aufs Leder kommen." Analena war ernüchtert. Zum ersten Mal kam sie sich in aller Deutlichkeit nicht wie seine Geliebte, sondern wie seine Nutte vor. Sie war sauer, nein sie war traurig.

Jakob, der sensibel genug war, um zu erkennen, dass er den Bogen überspannt hatte, versuchte die Situation zu retten: "Komm, wir leisten uns einen Spaß mit meiner Sekretärin!" Er wusste, dass die beiden Frauen sich abgrundtief hassten. Claudia hatte ihm das schon ganz deutlich gesagt und bei Analena hatte er darüber auch keine Zweifel. Zumal sie ahnte oder wusste, dass er auch seine Sekretärin fickte. Mit spitzbübischem Grinsen nahm er die Kaffeekanne, die beide bisher noch nicht berührt hatten, schraubte sie auf und goss einen kräftigen Schluck auf den weißen Teppich neben Analenas Sitzplatz. Er kicherte, wie ein Schuljunge, stand auf, ging zum Schreibtisch und drückte auf die Gegensprechanlage: "Claudia, können sie bitte mal reinkommen. Meiner Praktikantin ist ein Maleur passiert. Und bringen sie einen Lappen mit".

Er ließ den Knopf los, schaute sein Betthäschen an und grinste breit. Analena konnte sich eine Art diebischer Freude nicht verkneifen. Sie setzte ein bedauerndes Gesicht auf und Sekunden später kam nach kurzem Anklopfen auch Claudia schon herein gestöckelt. Sie sah mal wieder umwerfend aus. Wenngleich die rote Bluse erkennbar eine Nummer zu klein gekauft war. Der ebenso rote Rock saß tadellos und die Füße steckten wie immer in high Heels. Jakob zeigte auf den Fleck am Boden und wies sie mit unglaublicher Überheblichkeit an: "Wischen Sie das da bitte mal schnell weg!".

Analena richtete sich im Sessel auf und schaute in Claudias Gesicht; und sie sah, dass diese vor Wut kochte. Völlig verdattert und in dieser Sekunde mit der Situation überfordert wusste sie nicht, ob sie eine Antwort geben und sich Luft machen sollte, oder ob sie wie immer stumm die Anweisung ihres Chefs befolgen sollte. Widerwillig entschloss sie sich für Letzteres. Sie ging also vor der verhassten Rivalin auf die Knie und begann mit dem Lappen etwas hilflos auf dem Boden herum zu scheuern, während Jakob, als würde er das Gespräch von eben wieder aufnehmen, das Wort an Analena richtete und Belanglosigkeiten aus dem Projektmeeting erfragte. Diese gab mit wichtigtuerischem Unterton bereitwillig Auskunft, während die schwarzhaarige Schönheit zu ihren Füßen sich abmühte den Kaffeefleck zu beseitigen. Bei alldem Rubbeln wogte ihr Busen hin und her und ihr Dekolletee gab den Blick auf einen ebenso roten BH preis.

Analena nahm alle Kraft und frech allen Mut zusammen und sagte: "Tolle Dessous tragen Sie. Rot steht Ihnen ganz ausgezeichnet, Claudia." Claudia hielt inne und schaute in einer Mischung von Überraschung und Ärger zu Analena hoch und gewährte so auch Jakob Einblick zwischen ihre schneeweißen Brüste. "Unsere Analena hat Recht." Sagte er belustigt. "Tragen Sie auch die den passenden Slip?" Und zu seiner Geliebten gewandt fuhr er fort: "Sie müssen wissen, unsere Claudia ist eine Liebhaberin von Intimschmuck.. Haben Sie nicht zwei neue Intim-Piercings?" Wandte er sich wieder an Claudia. Die schaute wieder auf und nickte peinlich berührt. Wie konnte ihr Liebhaber so etwas vor dieser Göre ausplaudern!

"Darf ich die mal sehen?" Stieß Analena hervor und kicherte. Und ohne Claudias Antwort abzuwarten sagte Jakob: "Sicher! Claudia wird wohl nichts dagegen haben, so unter Frauen. Nicht wahr Claudia?" Claudia durchschaute das Spiel jetzt. Sie richtete sich auf, und konnte nun ihrerseits auf den schnippischen Teenager herab schauen. Sie fasste an ihren Po und öffnete den Reißverschluss des Rockes, der lautlos auf ihre Füße sank. Was sie trug, war nicht wirklich ein roter Slip, sondern mehr ein dünner seidener Gürtel, an dem eine noch dünnere Stoffschnur befestigt war, die zwischen Claudias Arschbacken und ihren Fickschlitz führte. Dabei war der untere Teil dieser Schnur gar nicht zu sehen, denn der Reinigungsversuch und die dafür notwendige Körperhaltung hatten dieses Schnürchen tief zwischen ihre rasierten Fotzenlippen gezogen. Links und rechts davon baumelten zwei beeindruckend große Edelstahlringe.

Analena war sprachlos. Da war nichts gepierct, da waren wahre Löcher gestanzt worden, um diese Monstrositäten durch das zarte Fleisch zu stechen.

"Haben Sie in den Nippeln auch welche?" Säuselte Jakob. Claudia, die ihrem Chef rettungslos hörig war, sah keine Chance, sich dieser demütigenden Vorführung zu entziehen. Ohne weiteres Kommando legte sie ihre Bluse ab, öffnete den BH und zeigte die beiden etwas kleineren Ringe, die sie durch ihre Brustwarzen hatte ziehen lassen.

Anna Lena, die ihre Fassung wieder gewonnen hatte und ihren Rachegelüsten noch etwas Genugtuung verschaffen wollte, fragte unschuldig: "Mag ihr Freund das so? Sie streckte die Hand aus und wollte einen der unteren Ringe anfassen, aber Claudia machte einen Schritt zurück. So weit, sich von dieser Rotznase anfassen zu lassen, wollte sie dann doch nicht gehen. Aber Jakob intervenierte: "Lassen Sie sie doch, Claudia!" Claudia näherte sich wieder und musste zulassen, dass das junge Mädchen einen der Ringe einer Prüfung unterzog. Zunächst berührte sie ihn nur, dann zog sie leicht daran, dann packte sie beide. Sie zog etwas fester, bis sie merkte, dass Claudia genötigt war den Druck nachzugeben und ein bisschen in die Knie zu gehen.

"Fantastisch! Da kann ihr Freund ja ihren Unterleib genau in die Position bringen, indem er sie nehmen möchte", und kräftig zog sie die Ringe auseinander und nach unten, so dass Claudia ein kleiner Schrei entfuhr während sie gezwungenermaßen in die Hocke ging und nun wieder der verhassten Gegnerin in die Augen schaute. "Sie mögen es, wenn man ihnen zeigt, wo es lang geht?" Analena packte nun die beiden Nippelringe und zog auch diese nach unten bis zum Boden, so dass Claudia den lang gezogenen Titten folgend auf allen Vieren landete. "Ihr Freund muss es lieben sie zu besteigen! Bindet er sie irgendwo an? Oder bleiben sie einfach stehen wie eine Zuchtstute, während er sie benutzt?" Claudia schäumte vor Wut! Sie bebte vor Zorn. Wie konnte diese flachbrüstige Ziege es wgen sie auf diese art zu demütigen. Aber es sollte noch schlimmer kommen.

"Bringen Sie bitte das mit dem Fleck in Ordnung und danke für die Präsentation. Sie können dann gehen!" Sagte Analena gelangweilt, schaute mit breitem Grinsen Jakob an, der sich sein Lachen kaum noch verkneifen konnte.

Jakob, der nun genau auf Claudias Hinterteil schaute, sagte amüsiert: "Analena, ich glaube diese Form von Schmuck macht sehr sensibel. Und meiner Sekretärin hier läuft schon der Saft aus der Vagina." Und erschrocken fuhr Claudia mit einer Hand zwischen ihre Beine. Nun waren die beiden anderen nicht mehr zu halten und lachten drauf los. Claudia sprang Wut schnaubend auf. Aus ihren Augen sprühten Blitze. Sie raffte ihre Kleidungsstücke zusammen, drehte sich um und rauschte in Richtung Tür. Der scharfe Ruf Jacobs fror ihre Bewegung ein: "Sie gehen, wenn ich es ihnen sage! Drehen sie sich um und kommen Sie wieder her!"

Der scharfe Ton erschreckte sie. Claudia gehorchte. In gespielter Liebenswürdigkeit, aber doch mit einem drohenden Unterton sagte Jakob: "wenn wir sie mit unseren Fragen geil gemacht haben, dann wollen wir ihn auch dabei helfen, diese Geilheit wieder abzubauen, nicht wahr meine Liebe." Und er zwinkerte Analena aufmunternd zu.

Claudia schwankte und dachte bei sich: "Nein, bitte nicht das!" Jakob sprach weiter: "Legen Sie mal noch das bisschen Wäsche ab! Dann drehen sich um und bückte sie sich!"

Claudia tat wie geheißen. Nackt, nur noch mit den Schuhen an den Füßen, wandte sie den beiden nun ungeschützt ihren Arsch zu, während sie sich mit ihren Händen auf den eigenen Knien abstürzte. Mit gespreizten Beinen und durchgedrückten Knien erwartete sie die nächste Demütigung. Jakob fuhr in wissenschaftlichen Ton fort: "Fräulein Analena, was nehmen wir denn da? So, wie es aussieht, hat unsere Claudia eine gar nicht so enge Fotze. Was wir da rein stecken, muss schon einen gewissen Durchmesser haben. Meinen Sie nicht auch?" Und einer Lena spielte mit: "Sicher, Herr Neuhaus, die ist doch schon recht ausgeleiert; muss wohl schon unzählige Schwänze drin gehabt haben."

Und an Claudia gewandt: "Oder kommen Sie schneller, wenn sie in den Arsch gefickt werden?" Claudia schaffte nur noch ein zaghaftes Kopfschütteln. Schließlich brachte Jakob die Angelegenheit auf den Punkt: "Also wenn ich mich so umschaue.... das, was am ehesten dieses Loch stopfen könnte, wäre ihre rechte Hand, Fräulein Analena."

"Bitte nicht!" Stammelte Claudia nun. Sie presste angstvoll die Knie zusammen. Die weißen Halbkugeln, zwischen die sich gleich die gebräunte Hand dieses kleinen Flittchens schieben sollte, zitterten.

"Aber Claudia, das müssen Sie doch einsehen. Wir wollen ihnen doch nur helfen." Erläuterte Jakob im väterlichen Ton. Analena stand auf, legte ihre Kostümjacke ab und schlenderte in Claudias Blickfeld. Sie knöpfte den rechten Ärmel auf und rollte die Manschetten nach oben, während sie wie ein Arzt bei der Untersuchung erläuterte: "Keine Angst! Es dauert sicher nicht lange, wenn sie ein bisschen mitmachen. Und es tut auch gar nicht weh!" Dabei spreizte sie ihre Hand, bewegte ihre Finger und zeigte die langen rot lackierten Fingernägel. Claudia suchte Jakobs Blick; aber der schaute dem Treiben amüsiert zu und dachte nicht daran, seiner kleinen Schnecke den Spass zu verderben.

Als sie sich von hinten Claudia näherte, sah sie, dass diese von oben bis unten mit einer Gänsehaut überzogen war. Ihre Arschbacken bebten. Neuhaus warf sich zurück in die Couch und sagte noch: "na dann legen Sie mal los!". Das junge Mädchen - ihrer Macht voll bewußt - sagte nun: "Am besten ist es Claudia, wenn sie ihre Fotze selbst spreizen. Wozu haben sie sonst diese praktischen Ringe", wobei sie an die besagten Teile mit dem Finger schnippte und sie zum klingen brachte. Claudia, der Ausweglosigkeit ihrer Situation bewusst, fasste also die Ringe und zog sie zaghaft zur Seite. Analena wandte sich noch einmal bestätigend an Jakob und sagte: "Die ist wirklich klatschnass. Ich fürchte fast" und sie streichelte Claudias Arschbacken "die hat schon längere Zeit keinen Höhepunkt mehr gehabt." Und ohne Claudias Antwort abzuwarten begann sie mit zwei, dann drei Finger den Scheideneingang zu massieren, wobei sie zärtlich den kleinen Knopf streichelte und erfreut feststellte, dass Claudias Säfte nun vermehrt flossen. "Die braucht es wirklich dringend!" Referierte die Kleine. Und schob dabei drei Finger in Claudias feuchte Muschi. Sie begann schon bei der ersten Berührung zu Keuchen. Langsam begann Analena zu fickenden Bewegungen überzugehen, so dass Claudia wieder die eigenen Knien fassen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. "Strecken sie mir etwas ihren Arsch entgegen! Ich sehe ja sonst gar nicht, was ich mache." Befahlsie und Claudia machte ein extremes Hohlkreuz.

Nach einigen Minuten, in denen neben Claudias Keuchen nur da Flutschen und Schmatzen von Analenas Fingern zu hören war, war auch der vierte Finger drin und Claudias neue Herrin prüfte nun mit dem Daumen Claudias Schließmuskel. Während sie die hilflose Sekretärin auf diese Art mit der Hand fickte, beugte sie sich zu ihr nach vorne und fragte noch einmal: "Und Sie sind sicher, dass sie nicht lieber in den Arsch geflickt werden wollen?" Claudia schüttelte nochmals den Kopf. "Na gut", sagte Analena und packte auch den Daumen mit in die gedehnte Fotze. Nun hatte sie freies Spiel und drang nun erheblich tiefer ein. Sie schnaufte nun selbt unter der Anstrengung. Immer wieder stieß Sie dabei Ihre Nägel in die weichen sensiblen Innenwände von Claudias Fickkanal, was der jedes Mal einen kleinen spitzen Schrei entlockte. Jakob empfahl: "Sie sollten vorsichtiger sein, und eine Faust ballen."

Claudia riss die Augen auf, als sie merkte, dass Analena dieser Weisung folgte und sie nun eine dicke Kugel durch ihren Unterleib wandern spürte. Das Mädchen, das nun eher seitlich von Claudia stand, trieb den Mittelfinger ihrer freien Hand in Claudias Arschloch, krümmte ihn und hielt sie damit fest und rammte ihr nun Faust und Unterarm bis über das Handgelenk in den Bauch. Jakob feuerte sie an: "ja! Ich glaube das ist es, so mag sie ist!" Und er schlenderte vor Claudias Gesicht und schaute zu, welche Grimassen sie schnitt, während Analena ins schwitzen kam und schließlich den halben Unterarm in fulminanten Tempo in Claudias innerstes trieb. Deren Keuchen wurde heftiger. Sie stöhnte nun brünstig und unter Schmerzen. Zwischen Nase und Oberlippe traten Schweißperlen hervor und immer wilder ging die Jagd.

Analena war nun dazu übergegangen ihre Faust mit der ganzen ihr zur Verfügung stehenden Kraft in Claudias Unterleib zu stoßen und beständig ihre Faust zu drehen. Beim Zurückziehen formt sie mit ihrer Hand eine Art Kralle und durchpflügte die Innenwände des Fickkanals ihres Opfer. Claudia konnte dieser Behandlung nur noch wenige Minuten standhalten, dann war sie endlich so weit. Sie öffnete den Mund, worauf Jakob ihr sofort den Kopf festhielt und seine Hand darüber legte. Sie schrie, nun auf diese Weise gedämmt, einen wilden Orgasmus hinaus, während sie zwischen ihren Schamlippen und Analenas Arm ihren Saft ins Freie spritzte. Immer wieder stieß diese zu und beförderte weitere Salven von Claudias Höhepunkt ins Freie. Schließlich riss sie mit einem Ruck ihre Faust aus Claudias Unterleib, worauf die kraftlos auf die Knie fiel und auf allen vieren liegend keuchte und schnaufte. Jakob fasste seine Sekretärin beim Kinn, schaute ihr liebevoll in die Augen und sagte: "Sehen Sie. Jetzt geht es Ihnen besser. Aber nicht, dass sie sich daran gewöhnen! Schließlich hat unsere hübsche Praktikantin ja noch ein paar andere Aufgaben, als ihren sexuellen Nachholbedarf zu befriedigen."

Und Analena leistete sich die Frechheit Claudia zu sagen: "Sie sind ein bisschen derangiert. Bringen Sie sich mal in Ordnung, dann ziehen sie sich an und dann säubern Sie bitte den Rest des Teppichbodens. Den haben sie damit ihrem Fotzensaft ja völlig zugesaut." Dabei hatte sie Claudias rote Bluse genommen und trocknete sich damit ihren rechten Unterarm ab.

Jakob rief aufmunternd: "Kommen Sie Analena, ich lade Sie zu einem kleinen Lunch ein. Nach so einem Event werde ich immer hungrig.

Und beide verließen lachend das Büro und ließen Claudia, immer noch auf den Boden kauernd, wie ein Häufchen Elend zurück.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Schade, eine Fortsetzung wird es wohl nicht geben. Eine Abschlussfolge hätte ich mir gewünscht.

darkddarkdvor mehr als 9 Jahren
Fortsetzung???

Geht es noch weiter???

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

sehr schön, hoffe du schreibst da mal wieder weiter ;)

wäre schade wenn diese geschichte hier schon ein Ende finden würde

AnalenchenAnalenchenvor mehr als 11 Jahren
Ohhhh

Ich bin gespannt!!!

lichtenberg24lichtenberg24vor mehr als 11 JahrenAutor
Keine sorge...

Im naechsten teil kriegst du es richtig besorgt.....mehrfach und von mehreren :)

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