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Alle Kommentare zu 'Anders als erwartet'

von Bluemchen

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  • 18 Kommentare
InzFanInzFanvor mehr als 9 Jahren
Sehr Gefühlvoll

Du hast die Geschichte ist sehr gut geschrieben, was schön war man kann sie Flüssig lesen.

aber du hättest dir auch etwas mehr Zeit für detail nehmen können, also ich für meinen Teil merkte das du beim schreiben sehr aufgeregt warst.

Es wäre schön wenn du weiter schreiben würdest, besonderst auf die Geschichte auf das Kennenlernen mit Kathrin bin ich gespannt und ich hoffe das man nicht zu lange warten muss darauf.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Erregend geschrieben

Schön geschriebe, erregende Geschichte. Da wäre ich gerne an seiner Stelle gewesen.

War es wirklich dein erstes Mal? Irgendwie sollte so keine Frau entjungfert werden. Aber heiß ist das Erlebnis auf jeden Fall. Und geil geschrieben.

Ich freue mich darauf, mehr von dir zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Hallo bluemchen

Es heißt wohl "widersetzen", insofern du nicht 'erneut hinsetzen' meintest. Deine Freundschaft mit 'ß und ss' scheint nur flüchtig zu sein. Mit den Kommas gehst du sehr sparsam um.

Aber deine Fehlerquote ist längst nicht so hoch, dass die Story unleserlich würde. Hier könntest und solltest du künftig ein wenig mehr Sorgfalt walten lassen, um ein besseres Ergebnis zu erhalten.

Alles in allem liest sich die Story angenehm. Man hat zu keiner Zeit den Eindruck, Glasscherben kauen zu müssen, was leider zu oft der Fall ist. Du schlägst einen unterhaltsamen, nie langweilig werdenden Plauderton an. Stilistisch ist das sicher kein literarisches Highlight, das die Fachwelt in Aufruhr versetzen könnte. Für hier ist das aber völlig angemessen, schließlich wollen wir in erster Linie unterhalten werden.

Für einen "Erstling" ist deine Geschichte mehr als anständig. Solltest du weiter schreiben, was ich begrüßen würde, wirst du feststellen, dass sich dein Sprachschatz schnell erweitern wird, die Voraussetzungen dazu sind gegeben. Du wirst schnell in die Lage kommen, wichtige Details, wie Emotionen oder dergleichen, ausdrucksstärker ausarbeiten zu können.

Deine Furcht vor einem "zu harten Gericht" halte ich für unbegründet. Die Story ist von einem verdientem Verriss weit entfernt.

Mach weiter so und du wirst dir und uns noch viel Freude bringen. 5*

BluemchenBluemchenvor mehr als 9 JahrenAutor
Danke

Danke für die netten Kommentare. Das wird sicher nicht meine letzte Geschichte gewesen sein. Ich werde versuchen mich "literarisch" zu steigern. ;-)

Und JA, das war tatsächlich mein reales erstes mal. :-)

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 9 Jahren
mehr....

Bitte mehr von dir....

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 9 Jahren
Tja.. die Sauna

es macht Spaß, Deine Geschichte zu lesen. Danke für das Posten und ich freue mich, mehr von Dir zu lesen.

Liebe Grüße

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Hallo Bluemchen

noch mal der Ano der von literarischen Highlights palaverte.

Du sollst dich nicht bemühen, dich literarisch zu steigern. So war mein Post nicht gemeint.

Schlimmstenfalls geht das nämlich ins Auge, spätestens wenn du beim krampfhaften Versuch ein "Meisterwerk" zu kreieren deinem Stil und deiner Ausdrucksweise untreu wirst. Du brauchst nichts weiter zu tun als am Ball zu bleiben und du selbst zu bleiben, besser wirst du von ganz alleine. Du musst das nicht versuchen, du musst es nur zulassen. Mach keine Wissenschaft draus und lass das Schreiben nicht zur Arbeit werden, dann wird das immer geschmeidiger flutschen.

FHDOFHDOvor mehr als 9 Jahren
Schön

Hallo Blümchen!

Schön, wirklich schön. Du berichtest von deinem ersten Mal und es gelingt dir, dass ich Dir glaube, weil Du nicht in Übertreibungen abdriftest.

Dein Schreibstil wurde hier ja schon mehrfach angesprochen. Ich selber habe deinen Bericht so empfunden, wie wenn Du einem besten Freund oder Freundin, dein erstes Mal erzählt hast.

Schön, wirklich schön!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Toll

Das ist wirklich mal eine schöne Geschichte - du schreibst so natürlich und wenig aufgesetzt - absolut stimmig und richtig geil! Bitte weiter so und viiiiiiiel mehr von dir!

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Wundervoll

Eine wundervolle, schöne Geschichte - der langsam aufkeimende Kitzel, die sich ausbreitende Lüsternheit - mit der heißen Lust auf Sex in herrlicher Geilheit in der Sauna - klasse.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
sehr gelungen

wie auch die meisten anderen Kommentatoren, bin auch ich von deiner Erzählung begeistert. freue mich schon auf die nächste Geschichte.

BluemchenBluemchenvor mehr als 9 JahrenAutor
Danke nochmals

Danke nochmals für die viele positive Resonanz. Ich arbeite schon an der nächsten Geschichte. In meinem Leben hat sich in den letzten Monaten einiges geändert (zum positiven). Auch in meinem Liebesleben. Da gibt es noch einige Erlebnisse die ich gern zu Papier bringen möchte... ;-)

TheCloudTheCloudvor mehr als 9 Jahren
Hey ;)

Checke bitte mal deinen Postkasten ;) Eine Antwort würde mich freuen ;)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Das erste Mal mit Gefühl

Dem Kommentar des Anonymous „Hallo bluemchen“ (12/10/14) schließe ich mich weitgehend an – wo nicht, werde ich Kritik üben, und darüber hinaus Ergänzungen anfügen.

Die OGI-Nachlässigkeiten sind mir nur sporadisch aufgefallen („Wiederstand“, „stiess“ [kommt „Anja“ womöglich aus der Schweiz?], fehlende Kommata vor der „dass“-Konjunktion); ich achte ohnehin nicht allzu stark auf diese in kostenlosen Onlineangeboten, solange der Lesefluss nicht markant gestört wird, was beim vorliegenden Text glücklicherweise nicht der Fall war. Mehr Sorgfalt ist in diesem Punkt m. E. also nicht unbedingt geboten.

Der Konversationston ist mir ebenfalls positiv aufgefallen (insbesondere im Vergleich zum Gros des Textangebots in der jüngeren LIT-Vergangenheit), obgleich ich der Schlussfolgerung, die sich aus den Worten des eingangs genannten Anonymous ergibt, nämlich: Wer in erster Linie unterhalten werden will, der darf nicht mehr erwarten als Plauderstilistik ohne Tiefgang, nicht zustimmen kann, denn m. E. bilden Unterhaltung und Anspruch keinen unaufhebbaren Widerspruch, sondern – idealiter – eine Synthese, und zwar absoluten ästhetischen Genuss. Aber genug der grauen Theorie. Richtig ist: Der Unterhaltungswert des vorliegenden Texts ist ungleich größer als seine Substanz. Ergo: Nach dem Lesen des Texts bietet sich dem (erfahrenen) Leser wenig (bis nichts, je nach Erfahrung des Lesers) zum Nachdenken an. Auf diesen Mißstand (drei zischelnde „s“ in Folge wären einfach eine ästhetische wie visuelle Zumutung) – und nicht auf der OGI – sollte m. E. der Autor in Zukunft sein Hauptaugenmerk legen.

Anders als der Anonymous „Toll“ (12/12/14) sehe ich den vorliegenden Text nicht als „absolut stimmig“ an. Die Handlung sowie die Handlungen der maßgeblichen Figuren (Anja und Martin) muten in meinen Augen im Verlauf zunehmend pornös an, d.h. also der geneigte Leser könnte sie ebenso gut in einem der gängigen Pornostreifen, die ja auch die Erzählerin nach eigenem Bekunden sich „hin und wieder [an]schaue“, wiederfinden. (Das legt die Vermutung nahe, dass der Autor lediglich eine von irgendeinem Streifen inspirierte Saunafantasie loswerden wollte. Aber das bleibt Spekulation.) Und das Problem mit gängigen Pornostreifen ist, dass Logik und Glaubhaftigkeit in ihnen nicht einmal Nebenrollen spielen (vgl. der berüchtigte Satz: ‚Warum liegt hier eigentlich Stroh rum?‘). Somit ist die sexuelle Handlungskomponente von „Anders als erwartet“ unter der Maßgabe des gängigen Pornofilms zwar angemessen, problematisch wird dies allerdings dadurch, dass es sich bei „Anders als erwartet“ nicht um einen (Porno-)Film, sondern einen (erotisch-pornografischen) Text handelt und für letzteren – leider? – andere Maßgaben als für ersten gelten. Und eine dieser Maßgaben ist die genannte logisch-glaubhafte (sowie die nicht genannte atmosphärische, charakterliche, stilistische etc.) Stimmigkeit, die durch eben noch ängstliche und von jetzt auf gleich zeige- und berührungswütige 25jährige Jungfrauen mit Körperkomplex, hünenhafte Saunierer mit unermesslicher sexueller Erfahrung (bzw. magischen Fingern und Zunge) und in eindeutigen Situationen schlagartig vergessenen Kontaktproblemen und Überorgasmen nach Belieben in öffentlichen Einrichtungen ohne Publikumsresonanz übergangen und verletzt wird.

Wie dem auch sei, was „Anders als erwartet“ trotzdessen entscheidend – und zwar im positiven Sinne! – von den sonstigen unstimmigen und abstrusen Männerfantasien hier und anderswo abhebt, ist das G e f ü h l, das zwischen den Zeilen aus Sicht des geneigten Lesers aufschimmert. Bei diesem Gefühl handelt es sich um eine schwer greifbare Qualität eines Texts, die sich in u. a. darin ausdrückt, dass man als Leser eine emotionale Bindung zum geschilderten Geschehen sowie den darin agierenden Figuren (bzw. Charakteren, je nach Ausarbeitung durch den Autor) herzustellen vermag. Und das ist m. E. im vorliegenden Text evident, obgleich nicht in der Stärke, wie dies der Möglichkeit nach hätte der Fall sein können. (Dafür, wie sich eine vollkommene Realisierung dieser Möglichkeit ausnimmt, bietet das erotische Werk einer Anaïs Nin eine Mehrzahl von Beispielen.) Für einen Erstlingstext ist dies, wie schon der eingangs erwähnte Anonymous meinte, jedoch eine „mehr als anständig[e]“ Leistung, denn ein solches Gefühl zu erwirken gelingt nur den wenigsten Autoren auf dieser und ähnlichen Plattformen.

Im Hinblick auf den Zweitling des Autors („Erotischer Start ins Wochenende“) fällt außerdem positiv auf, dass im vorliegenden Text auf Anatomiekunde ohne Sinnrückbindung verzichtet wurde, sodass dieser sich fortwährend (obgleich zunehmend pornös) entfaltet, ohne zwischendrin zum Stillstand zu kommen, was dem Tempo und der Spannung nur zuträglich ist.

Abschließend ein paar kritische Fragen an den Text:

Wie kann die Erzählerin nur mittels eines Blicks herab an ihrem Körper s e h e n, dass ihre „Muschi sich leicht geöffnet hatte“?

Und ist es wirklich so, dass ihr erstes Mal „gaaanz anders war als [sie] es [sich] vorgestellt hatte“ (es sei bedacht, dass sie sich vorgestellt hatte, von ihrem „Traummann [...] zärtlich verführt und in die Geheimnisse der Liebe ein[ge]weiht“ zu werden)? Ist es so, wie es gekommen ist, ihrer Vorstellung nicht viel näher als von ihr entfernt?

Ich bin gespannt auf eine mögliche Antwort und weitere Texte des Autors!

In diesem Sinne,

Auden James

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 9 Jahren
Schöne, gefühlvolle Geschichte!

Ich bin sehr erfreut darüber, dass du, liebes Blümchen, durch die Begegnung mit Martin ein gutes Selbstvertrauen entwickelt hast und auch deinen Körper so annimmst, wie er ist! Immerhin bist du eine sehr attraktive junge Frau - und um das zu sein, benötigst du beispielsweise überhaupt keinen grossen Busen! Ich bin auch von deinen übrigen körperlichen Eigenschaften überzeugt - du beschreibst diese ja, wenn auch, zu Unrecht, mit bedauerndem Unterton zu Beginn deiner Geschichte. Ausserdem bist du auch von deiner Wesensart her sehr liebenswert! Alles in allem bin ich fest davon überzeugt, dass du eine ganz tolle junge Frau bist!

BluemchenBluemchenvor mehr als 9 JahrenAutor
Danke Auden

Hallo Auden! Danke dass Du auch mein Erstlingswerk so ausführlich kommentiert hast. Konstruktive Kritik ist immer willkommen.

Zu allererst... Schön dass Dir meine Geschichte im großen und ganzen gefallen hat.

Was den gewünschten Detaillierungsgrad der Beschreibungen betrifft, scheinen die Meinungen hier weit auseinander zu gehen. Dem einen ist es zu viel, dem anderen zu wenig. Aber Du hast recht. Ich habe es bei meiner zweiten Geschichte vielleicht etwas übertrieben, beziehungsweise es nicht geschafft, die Beschreibungen flüssig im Text unterzubringen. Sie wirken etwas zu aufgesetzt. Ich werde daran arbeiten.

Was Deine Zweifel am Wahrheitsgehalt der Geschichte betrifft, kann ich nur versichern dass es sich so abgespielt hat. Beweisen kann (und will) ich es natürlich nicht. Wenn ich schreibe, dass eine Geschichte real ist, dann ist sie es, auch wenn ich mir bei Details "künstlerische" Freiheiten nehme. (In diese Kategorie fällt auch "die sich öffnende Muschi".) Im Endeffekt ist es ja auch egal, solange Du Spass an meinen Geschichten hast.

Und zum Schluss... Stimmt. Soweit war mein erstes mal garnicht von meinen Vorstellungen entfernt, auch wenn ich mir nicht vorgestellt hatte, in einer Umkleidekabine entjungfert zu werden...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Eine sehr anregende und lesenswerte Geschichte. Zu jeder Zeit kann man sich wunderbar in die Szenerie hineinversetzen. Besonders schön ist es, dass wirklich NICHT übertrieben wird - Beispiel: "Ich fasste mir zwischen die Beine und begann meine Perle zu massieren, denn ich wollte nochmal kommen, aber das schaffte ich nicht ganz. Kurz bevor ich soweit war, kam Martin ..." Wer jemals selber Sex hatte, kennt nicht nur diese Situation allzu genau aus eigener Erfahrung. Insofern hoffe ich auf weitere Erlebnisse von bluemchen - was gewiss nicht nur mich sehr freuen würde.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Geil!

Wow, Bluemchen - ich hab die Geschichte jetzt mehrmals gelesen und jedesmal bekomme ich einen Steifen! Kompliment - so schön und natürlich geschrieben! Mehr! Schöne Grüße aus dem Norden!

Anonymous
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