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Anfisa und Peter 02

Geschichte Info
Es ist schön mit Peter - Meine grausame Herrin (Femdom)
4.3k Wörter
4.42
9.5k
3

Teil 2 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Es ist schön mit Peter

Es ist unendlich geil mit Peter, vielleicht auch nur, weil ich ewig keinen Liebhaber hatte. Klar durfte zuletzt einer von Leylas Sklaven mich lecken, aber doch nicht so intensiv, es war nein es ist wunderschön.

Ich will, dass Peter den Unterschied erfährt, wenn ich seine Herrin bin und wenn ich als seine Lebensgefährtin mit ihm etwas unternehme.

Ersetzt man Herrin durch Sadistin, trifft es das noch viel besser, sinniere ich.

Man, das ist alles voll geil, aber ich muss erst selbst damit klarkommen.

Erfrischend klatscht das Wasser der Dusche auf meinen Körper, während ich darüber nachdenke.

Es gibt sicher noch einige Baustellen, die Wohnung ist so groß, dass Peter es unmöglich schaffen kann neben seiner Arbeit alles zu reinigen und instand zu halten!

Bis zu dem Umzug mussten die Sklaven von Leyla, die komplette Wohnung sauber halten. 5 Sklaven für eine Wohnung die weit kleiner ist als unser Loft!

Blöde Gedanken, jetzt geht's um meinen Spaß! Meine Lust, meine Befriedigung!

Ich trockne mich ab, schweiße wie immer das Handtuch auf den Boden, erst dann wird mir klar, dass ich nur ein Heinzelmännchen habe.

Also bleibt nichts anders übrig, als es selbst wieder über die Stange zu legen. Und wenn es trocken ist ... Sklavenarbeit.

Ich gehe in meinen Kleiderschrank, das Einzige, was ich in dominanter Spielkleidung noch besitze, ist ein hautenger Latex Body, der einen tiefen Ausschnitt und Druckknöpfe im Schritt hat.

Zusammen mit passenden Leggings wirkt er unnahbar. Leider passt das nicht zu meinen Absichten. So muss es beim Body bleiben.

Ich schlüpfe durch den Ausschnitt in den Body, er ist verdammt eng! Aber ich werde durch eine großartige Figur belohnt. Vorsichtig ziehe ich den Latex glatt, dazu würden wunderbar Overknees passen, leider Fehlanzeige wenigstens habe ich noch meine High Heels -- sieht scheiße aus!

Ich hätte weniger Geld für die Wohnung und mehr für mich ausgeben sollen.

Also muss doch die Latexhose herhalten! Vorerst!

Genauso sieht 1000-mal besser aus, jetzt passen auch die Pumps dazu!

Nur noch mein Make-up verändern, sollte kein Problem werden, habe es schließlich lange genug Leyla geschminkt!

Klar sie ist komplett anders schwarzhaarig und hat einen dunkeln Teint, während ich blond und hellhäutig bin.

Das wichtigste sind meine Augen und mein Mund. Dezente Smokey Eyes mit langen Wimpern.

Mit einem Eyeliner ziehe ich einen Lidstrich, somit wird eine geheimnisvolle Tiefe verliehen.

Um die Wimpern optimal auf die nachfolgende Wimperntusche vorzubereiten, habe ich schon Wimpernkranzverdichtung mithilfe eines schwarzen Kajals exakt am Wimpernansatz aufgetragen.

Mit einer Wimpernzange bringe ich die Wimpern in Form, bevor anschließend Wimperntusche für einen atemberaubenden Augenaufschlag sorgt.

Für heute soll das reichen, bleibt nur noch mein Mund, den ich zuerst mit einem passenden Lipliner vorbereite, um ein warmes Dunkelrot aufzutragen.

Langsam schreite ich zu Peter, der schon fast eine halbe Stunde gefesselt wartet.

Ich gehe zum Schrank, hole erneut die bissige Drachenzunge und aber auch eine kleine Genitalpeitsche mit Gummiriemen, eine Feder und die Wurzelbürste. Noch kann mich Peter nicht sehen.

Über meine nächste Handlung wird er sich wundern: »Du wolltest von deiner Herrin bespaßt werden. Ich werde meinen Spaß haben!«

Ich lege meine Spielzeuge auf seinen Schoß, ohne sie zu benutzen. Langsam begebe ich mich aufs Bett, halte mich an seinen Beinen fest, schreite über seinen Schoß, auf dem immer noch mein Werkzeug liegt.

Stelle mich auf seinen Brustkorb, das Bett gibt etwas nach und die Fesseln reißen noch mehr an Peters Extremitäten, ist mir recht, das wird gleich noch viel, viel intensiver.

Langsam gehe ich auf seinem Brustkasten in die Hocke, dabei achte ich, dass meine Hacken auf seinen Nippeln bleiben.

Noch immer habe ich die Peitschen und die anderen Gegenstände in der Hand

»Du wolltest von deiner Herrin bespaßt werden. Ich werde meinen Spaß haben!«

Hinter mir ergreife ich die Feder: »Küssen! Solange du noch kannst!«

Natürlich mache ich es ihm nicht einfach, sondern halte die Feder so weit von seinem Mund weg, dass er sie nicht erreichen kann.

Peter bekommt er ein paar Ohrfeigen, bevor ich ihm die Feder so hinhalte, dass er sie gerade noch mit den Lippen erreichen kann!

Nach und nach wiederholen wir mein Game mit den anderen Spielzeugen, dieses Mal ohne jeglichen Backenstreich.

Als ich fertig bin, darf er noch meine Hände küssen, bevor ich mich erhebe.

»Irgendwie scheint mir dein Kopf zu viel Bewegungsfreiheit zu haben, aber ich will, dass du mir zuschaust! Ich habe mich extra fein für dich gemacht! Was machen wir nur? Warte ich bin gleich zurück!«

Eigentlich wollte ich Peters Kopf mit einem Trensenknebel aufs Bett zwingen, aber ich habe eine viel bessere Idee: Aus dem Schrank hole ich die Nasenfessel, samt Inbus. Suche noch zwei passend Ketten als Verbindung zu der Beinkette.

Klar, wenn schon, nehme ich auch gleich den Titan-Karabiner für sein Zungenloch mit! Wenn es ursprünglich nicht als Piercing gedacht war, eignet es sich doch wunderbar für verschiedene Gemeinheiten, sodass ein Zuwachsen immer wieder verhindert wird. Auch dafür müsste ich Peters früheren Besitzerin dankbar sein!

Nasenhaken sind schon unangenehm, aber diese Fesseln toppen das bei weitem.

Noch einmal aufs Bett zu Peter, dieses Mal knie ich auf seinem Brustkasten, führe die Fessel in seine Nasenlöcher und drehe langsam, erst als ich seinen Schmerz bemerke, überprüfe ich den Sitz, zufrieden befestige die beiden Ketten.

Ich setze die Piercing Zange so, dass das Loch in der Zange sein Zungenpiercing freilässt, dann ziehe ich die Zungenzange so weit heraus, dass ich den Karabinerhaken einsetzen kann.

Meist dient er als Halterung bei einer Leine.

Heute ist es anders, ich führe ihn über beide Ketten, bevor ich in verschließe, öffne ich die Zange und führe sie durch den Verschluss.

Ich nehme die Ketten in die Hand und ziehe sie, soweit es geht Peters Kopf nach oben, und flüstere: »Danke Sklave, dass du heute mit mir spielen willst! Es wird viel noch intensiver werden! Aber du darfst mir dabei zusehen!«

Schon die Vorbereitungen machen mich wieder richtig wuschig. Aber zusehen? Er wird sich vor Schmerz und Lust winden, auch wenn er in den kleinen Pausen mich anschauen kann, werden wird kurz darauf die Visuelle und jede andere Wahrnehmung wieder dem Schmerz weichen. Lange genug war ich Sklavin, um das selbst erlebt zu haben.

»Ich beginne ganz vorsichtig mit Feder und Peitsche! Nur 15 cm Riemen, damit könnte ich sogar deine Zunge peitschen!«

Langsam beginne ich ihn mit der Feder zu kitzeln, nur die Fußsohlen.

Er wehrt sich erfolgreich konzentriert sich darauf, dem werde ich gleich Abhilfe schaffen Kasse die Peitsche auf seine Zehen Knallen noch während er erschrocken aufjault, kitzele ich ihn schon wieder. Er reißt an den Ketten, fügt sich selbst Schmerz zu. Immer wieder kitzle ich Peter, um ihn dann wieder zu schlagen, gerade so wie mir es gefällt.

Ich höre sein Keuchen, so anstrengend ist es für meinen Sklaven, und immer wieder ein Schreien und dann vor Keuchen fast nicht wahrnehmbar die Bitte um Gnade. Total verzerrt durch die gestreckte Zunge.

Ich halte innen.

»Glaubst du, dass du dir etwas wünschen kannst!«

Zwischenzeitlich braucht es keine Hiebe mehr, um ihn abzulenken, die Feder wirkt sofort, selbst meine Hände bringen seinen Körper in Schwingung und meine grausame Fesslung bringt ihn an den Rand der Verzweiflung.

Man ist das geil!

Trotzdem muss ich mich zusammenreißen, nach weniger als 15 Minuten ist Peter so kaputt, dass ich ihm eine kleine Pause gönnen muss.

Ich knie mich vor seine Beine, schließe seinen KG erneut auf.

»So viele Aufschlüsse am Tag! Du bist ja ein richtiger Glückspilz.

Weißt du was, dein Schwanz ist mir zu schlaff, ich werde ihn etwas ficken!«

Ich muss lächeln, als ich zum Schrank laufe, den ich im Gegensatz zu meiner Garderobe fürstlich ausgestattet habe.

Klar bis vor wenigen Stunden dachte ich auch noch es sei egal, wie ich angezogen bin, aber dem ist nicht so! Ich verstehe es auch nicht, aber es gehört einfach zu Feeling mit dazu.

Zurück bei meinem Sklaven führe ich den Erweiterer vorsichtig in die Harnröhre ein. Es ist andersartige Stimulation als „normales" Masturbieren. Auch wenn ich den Metallstab zuerst immer wieder hineinschiebe und langsam herausziehe.

Ich könnte den Dilator auch in Verbindung mit einem Vibrator benutzen, um die Stimulation entsprechend zu erhöhen, jedoch will ich nur, dass sein Penis steif wird, was ich auch so bestens erreiche.

Fein, Peter hat sich beruhigt und seine Atemfrequenz als auch sein Blutdruck ist im normalen Bereich, rechnet man die Erregung hinzu.

Es wird Zeit für die Wurzelbürste.

Ganz langsam beginne ich damit seine Oberschenkelinnenseiten zu bearbeiten, zuerst fast ohne Druck, dann erhöhe ich den Druck und erfreue mich, dass sein Stöhnen in gleichem Maße zunimmt, wie die Schenkelinnenseiten röter und röter gestriegelt werden.

Erst als sein Wimmern in ein noch kontrolliertes Schreien übergeht, beende ich meine kleine Massage Einlage.

Jetzt ist wieder der Dilator dran, herausziehen und hineindrücken, bis Peter fast explodiert.

Noch einmal benutze ich die Bürste, dieses Mal am Penis, der Peniskörper ist an seinem Ansatz von einem Muskel umgeben, mit dessen Bürsten-Massage, bringe ich den Schaft zum Zucken.

Genug, jetzt wird es Zeit fürs Queening!

Erneut laufe ich über seinen Körper, knie mich auf seine Brust. Während meine Heels gegen die vorbehandelten Schenkel drücken entferne ich die Nasenklemme samt allen Ketten! Weil ich seine Zunge später noch mal benötige, bleibt der Ring vorerst in seinem Mund.

Aus meinem Nachtisch hole ich ein Döschen und stelle es bereit, genauso wie die beiden Peitschen. Klemme seinen Kopf mit meinen Schenkeln ein, rutsche so weit wie möglich nach vorne, bevor meinen Hintern mit vollem Gewicht seinen Kopf als Kissen verwendet.

Sowohl meine Hose als auch der Body lassen natürlich kein Lecken zu, das ich so auch nicht einfordere.

Dafür öffne ich die Dose und schütte mir den Cayennepfeffer auf meine Handschuhe. Spucke darauf, bevor ich beginne ich Peters Penis zu verwöhnen, in dessen Harnröhre immer noch der Fickstab steckt.

Zum ersten Mal entlaste ich meinen Arsch und lasse Peter Atem holen.

Durch die Haut noch gesunde Haut am Penisschaft wirkt meine Würze noch relativ sanft, das wird sich gleich ändern.

Wieder nimmt ihm mein Arsch die Möglichkeit zu atmen.

Meine Hände erreichen die vorbehandelte Peniswurzel, Peter wird deutlich unruhiger vermutlich versucht er zu schreien, dabei erzeugt er lustige Geräusche, als die ausgestoßene Luft versucht am Latex vorbeizudrängen.

Noch bevor ich mein Gesäß lüfte, werden beide Schenkel in meine Massage mit einbezogen. Es ist irre den gefesselten Leib unter mir arbeiten zu fühlen und sehen, jeder Muskel versucht zu entkommen sogar sein Penis beginnt zu wippen.

Es müssen etwa zwei Minuten vergangen sein, als ich ihm Luft gönne. Er schreit noch immer während er Luft holt und so ähneln seine Schreie denen eines Esels.

Erst als Peter wieder Worte formt: »Gnna HHaa ddEEEHH Heee rrrRH III HH«, senkt sich mein verlängerter Rücken wieder auf mein schon etwas verformtes menschliche Kissen.

Ich erneuere Gewürz samt Flüssigkeit und intensiviere meine Massage. Wandere wieder seinen Schaft entlang und erreiche seine Eichel, die ich jetzt einbeziehe.

Unter und vor mir tobt ein Vulkan, Schweiß tropft von seinem Körper, der sich vergeblich versucht zu winden.

Nachdem Peter genügend Luft eingesogen hat, lasse darf sein Kopf noch einmal mein gesamtes Gewicht tragen.

Ganz vorsichtig beginne ich mit dem Dilator wider den Harnröhrenfick. Aus Erfahrung weiß ich, das geht auch bei Frauen und muss sich beim Mann ähnlich anfühlen.

Die Oberfläche des Stahls ist leicht aufgeraut und verursacht das irre Gefühl. Erst später, wenn man Wasser lässt, merkt man, dass die Harnröhre viele Mikroverletzungen davongetragen hat. Es brennt wie die Hölle, etwas was ich bei meinem Sklaven noch intensivieren werde.

Zu was gibt es den das wunderbare Würzmittel, ich ziehe den Dilator fast heraus und betupfe mit meinen Handschuhen den Metallstab, der sowieso durch seine Lusttropfen, der etwas schleimige Flüssigkeit das Gewürz geradezu ansaugt.

Schon der erste Hub bring Peter anscheinend weit über seine Grenzen. Ich wusste nicht, dass die Nackenmuskulatur stark genug ist mich hochzuheben.

Natürlich bleibe ich dennoch sitzen und wenig später erschlaffen die Muskeln und ich schwebe nicht mehr über dem Bett.

Mehrfach wiederhole ich die Bewegung mit dem Dehnungsstab, aber den Effekt erreiche ich nicht mehr. Nach etwa zwei Minuten entferne ich den Edelstahlstab und gebe das Gesicht meines Sklaven frei.

Endlich kann er seinen Schmerz in die Welt schreien, auf das Auspeitschen der Schenkelinnenseiten verzichte ich heute, so kaputt wie Peter so schon ist, aber wir sind noch nicht fertig.

Dennoch entferne ich die Fesseln und lasse mir meine Hände noch einmal küssen, bevor ich eine Hundepeitsche an den Karabinerhaken der Zunge befestige.

»Lauf hinter mir, du solltest nicht stolpern, wenn wir deine neuen Schuhe einweihen!« Trotz meiner Hilfe wird es eine Katastrophe, und ich muss die Leine loslassen, um Peter nicht zu schaden.

Ich glaube das müssen wir noch besser üben!

»Generell gilt beim Laufen: Brust raus und Rücken gerade, auch wenn du dich in den Ballett-Stiefeln noch nicht sicher fühlst mein Sklave.«

Ich entferne die Hundepeitsche und führe sie ihrer zweiten Bestimmung zu, als Peter erneut strauchelt, treffen die nicht allzu festen Hiebe seinen Rücken.

»Aufstehen!

Lieber kleine als große Schritte machen.

Eine gute Körperhaltung sowie ein durchtrainiertes Fußgelenk sind das A und O, um solchen Schuhen eine gute Figur zu machen.«

Wieder versucht sich Peter mit den Schuhen zu laufen, klar, dass er es nicht schaffen kann. Seine Beine beginnen zu wackeln, und sowieso versucht er breitbeinig zu gehen, dass seine Schenkel nicht mit seinem Zipfelchen kollidieren.

»Aufstehen!

Bis zum Bad! Und für jeden Stolperer gibt's nachher eine Strafe.«

Fünf Stolperer später erreichen wir tatsächlich das Bad, zehn weitere Striemen ziehen sich über den Rücken meines Sklaven, so schwach, dass sie spätesten in 3 Tagen nicht mehr zu sehen sind.

»Lass uns Wasser in die Wanne, vorher darfst du deine Schuhe ausziehen.«

Ich öffne den Verschluss, der mit einem Vorhängeschloss gesichert ist, erst dann wird der Reißverschluss freigegeben, der die Schnürung vollständig abdeckt.

Peter hat jetzt schon mehrere Stunden seine Ballett-Stiefel angehabt, ich bin auf sein Gesicht gespannt, wenn er versucht normal zu laufen.

Aber mit den Schuhen kann er unmöglich ins Wasser, vielleicht hatte ich welche aus Latex -- ach -- Blödsinn. Mein Sklave ist fertig, fein säuberlich stehen die Schuhe nebeneinander.

»Worauf wartest du? Lass endlich Wasser in die Wanne ein, Faulpelz!«

Er versucht aufzustehen doch als er die für ihn normale Fuß Stellung benutzt, heult er kurz auf und geht ab dann auf Zehenspitzen.

»Du wirst dich jetzt kalt abduschen! Richtig einseifen und abspülen!«

Ich schaue Peter zu, wie er unter die Dusche geht, fein auf Zehenspitzen.

Er erholt sich schneller als erwartet. Einmal mehr bewundere ich seinen Körper, die breiten, jetzt sanft rot gestreiften Schultern, der Sklavenarsch, der immer noch durch die aufgeplatzten Striemen und die jetzt grün schillernden Hämatome verziert wird.

Allemal finde ich es geil seine Herrin zu sein, während unserem Urlaub ist das zwar durchaus möglich, aber ich würde Peter kaputt spielen.

Bislang war ich nur für die Aufsicht und für alle Sklaven zuständig, klar war ich streng und unnachgiebig zu allen, auch noch als ich merkte, dass Peter mehr für mich wurde.

Aber seit er mein Sklave ist, kann ich Dinge mit ihm anstellen, ohne Rücksicht zu nehmen. Ich weiß, er braucht das und es ist für mich völlig neu wie sich mein Leben in den letzten Wochen entwickelt hat.

Ich muss nachher mit ihm sprechen, wenn ich nicht seine Herrin bin, sondern nur Anfisa. Er muss einfach den Unterschied erleben.

Das mit der Hundepeitsche war eine blöde Idee, klar, wenn die nass wird wirkt sie umso mehr, geht aber dabei kaputt. Ich werde sie durch eine geflochtene Single Tail aus Gummi ersetzen.

Was habe ich doch für ein Glück Peter gefunden zu haben, im Augenblick meldet sich meine masochistische Seite rein gar nicht. Ob das so bleiben wird?

Meine grausame Herrin

Was hat mich geritten ein Jahr mit Anfisa ich bin froh, wenn ich nach einer Woche noch lebe!

Flitterwochen für meinen Sklaven hat sie das genannt -- doch wollte ich nicht genau so leben?

Mindestens zweimal bin ich fast erstickt, der Drang Luft zu holen übersteigt kurzzeitig sogar die Schmerzen.

Vorher, als sie noch ihre Dessous anhatte, war es sogar schön und wirklich geil, aber mit der Latexkleidung...

... es ist schlimmer als ich es mir vorstellen konnte, scheiße ich glaube ich liebe Anfisa -- weiß nicht -- sie ist so anders als meine Besitzerin es war, Leyla war grausam und hat mich zwar gequält aber, da war kein solches Gefühl!

Ich weiß, dass es verheiratete Herrinnen gibt, Eheherrin, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, es gibt doch Zeitverträge.

Immer noch lasse ich das kalte Wasser über meinen Penis laufen, Penis? Der versteckt sich ja schon vor der Kälte, die das Brennen in seinem Inneren nicht löschen kann!

Zugegeben Anfisa hat eine Figur, die man sich nicht schöner vorstellen kann, überhaupt heute!

Ich friere und trotzdem lasse ich das Wasser über meine Innenschenkel laufen, der Seifenschaum ist längst abgesprüht.

»Sklave wo bleibst du?!«

»Sofort, Herrin!«

Schnell stelle ich die Dusche aus, sie kann mich ja sehen, es sind keine Kabinen oder so etwas vorhanden. Klar war sie vorher kurz weg, aber jetzt steht sie da, schaut zu mir, die Hände in die Hüften gestemmt, an ihrem Handgelenk hängt die Peitsche.

Um den Hals hat sie schon ein Badetuch hängen, obwohl sie angezogen ist.

Trotzdem beeindruckend und schön! Auch Ihr langes blondes Haar, welches zu einem zerzausen Dutt gesteckt ist. Ein Chaos-Look, denn ein paar Strähnen fallen links und rechts ihres Gesichtes wellig nach unten. Fast zu süß für eine Herrin!

Ich laufe auf sie zu, so schnell ich kann.

»Warum bist du nicht abgetrocknet? Soll ich dir das Wasser abpeitschen?«

»Nein Herrin, bitte nicht!«, lalle ich bettelnd und habe Angst, mein Körper ist sowieso übersät mit Striemen und schmerzt.

»Ach mein kleines Mimöschen, komm her zu mir!«

Ich bin doch schon fast bei der Herrin?

Ich will gerade vor IHR auf die Knie gehen, da befiehlt SIE: »Hände auf den Rücken, Beine breit, Schau mich an!«

IHRE Augen leuchten und sie lächelt, bevor SIE leise flüsternd sagt: »Du wolltest mich als Herrin und als Herrin bestimme ich allein! Ich weiß noch nicht wie sich unser Zusammenleben gestalten wird -- heute habe ich dir den Gefallen getan, es ist für mich kein Spiel, du musst den Unterschied begreifen! Als Herrin ist es für mich so als hätten wir Sex miteinander -- unseren Sex grausam, schön, schmerzhaft! Und ich bestimme den Weg!

Ich habe jetzt Lust auf ein besonders Bad! Ja, ich freue mich darauf, deshalb wirst du deine Strafe später bekommen! Du erinnerst mich daran, im Schlafzimmer und jetzt geh drei Schritte zurück!«

Oh Gott, SIE will mich wirklich peitschen? Oder will sie mir in die Eier treten?

Erinnerungen kommen auf, wird mir wieder schlecht werden wie bei Leyla, es war nur eine Session ein einziges Mal aber viele Tritte?

Noch immer lächelt die Herrin, während ich vor Angst ... da, sie nimmt IHREN Fuß, fast sanft schiebt sie meine Beine weiter auseinander?

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