Anfisa und Peter 02

Sie tauscht Peitsche mit Handtuch und schlägt mich damit trocken, wirft es mir zu: »Hände abtrocknen!«

Noch während ich die Hände abtrockne, trifft mich ein Tritt, zuerst bin ich nur erstaunt, dann wird mir vor Schmerz wieder schlecht, ich brauche Luft, merke erst jetzt, dass ich auf dem Boden liege.

Meine Hände wollen zu meinem Hodensack, ihn schützen?

»Halt! Wo gehören die Hände hin? Habe ich dir erlaubt sie nach vorne zu nehmen?!«

»Nnnein Herrin?«, versuche ich zu artikulieren, denn noch immer ist meine Zunge durch den Karabiner gehandikapt.

»Steh endlich auf und komm wieder zu mir wie vor dem Abtrocknen!«

Noch immer etwas benommen stehe ich vor IHR.

SIE hebt IHR Bein, ganz sanft drückt es gegen die schmerzenden Testikel.

»Ich mag das! Schau mir in die Augen!«

Langsam erhöht sie den Druck.

»Ich mag das! Schau mir in die Augen!«

Fasziniert halte ich die Schmerzen aus, während ich in Ihren Augen versinke, ein schönes Gefühl.

Jetzt lässt der Druck nach.

»Maul auf!«

SIE entfernt den Karabiner aus meiner Zunge, die anscheinend noch von der vorherigen Tortur etwas geschwollen scheint.

Pling, höre ich ihn zu Boden fallen.

Patsch ..., fünf, nein sechsmal verwandelt Ihre Hand meine Wangen in ein brennendes Inferno.

Als wäre nichts gewesen sagt SIE: »Du darfst mich ausziehen!«

Fast zittern nähern sich meine Hände dem Hosenbund, wenn das bei Leggins so heißt. Er fängt weit über IHRER Taille an, ganz vorsichtig rolle ich den Latex nach unten, noch immer ist darunter IHR Body.

So nah bei IHR zu sein ist schön!

»Sei vorsichtig, die Hose wurde London nach meinem Maß aus bestem Latex zugeschnitten und handgeklebt!

Übrigens ab sofort bist du für die Pflege meiner Kleidung zuständig!«

Wenig später habe ich es tatsächlich geschafft die Hose auszuziehen. Etwas was ich noch bei keiner Frau vorher tun durfte.

Die Schuhe hatte sie schon ausgezogen sie sind, wenn die Kacheln nass sind sich auch gefährlich?

Aber dabei hätte ich Übung gehabt.

»Bleibt noch der Body!«

Kein Reißverschluss nichts!

»Was ist Sklave?!«

»Ich weiß nicht wie? Herrin.«

»Ich zeige es dir ausnahmsweise, wenn der Anfang gemacht ist, darfst du den Rest erledigen.«

Sie zieht tatsächlich nacheinander beide Arme aus dem Latex und dann beginnt den Body nach unten abzustreifen.

»Mach weiter Sklave!«

Ich wusste nicht, dass man in Latex so schwitzt, nein falsch - ich wusste es schon, aber, ich habe Latex nie in so einem Umfang getragen. Die Sahibe hatte hin und wieder solche Kleidung an und ich Masken und Knebel, dick und restriktive. Aber so hauchdünner Latex, das ihren Körper fast nur nachbildet, vielleicht sogar verschönt -- klar es ist warm hier, aber dass man so intensiv transpiriert.

Es riecht nach IHR und ein wenig nach Gummi, und es ist erregend, SIE auszuziehen. Vielleicht ist es nicht normal, ich genieße die Feuchtigkeit, die sich im Body gesammelt hat.

Noch intensiver wird es als ich den unteren Teil wegstreife, es riecht noch viel köstlicher, noch mehr nach IHR und IHRER Lust!

Ja, er erregt mich, was IHR nicht verborgen bleibt. Wie zufällig berühre ich meinem Mund, minimal süßlich, leicht salzig, und eine gewisse nussige Note.

»Was ist, träumst du Sklave! Mach weiter!«

Vermutlich denkt SIE, dass ich auf ihre Spalte Starre, etwas was ich bei IHR noch nie zu sehen bekommen habe. Der Venushügel ist ganz ohne Haare, fast wie bei einem jungen Mädchen, die Schamlippen finde ich wunderschön.

Bei... man ich soll doch keine Vergleiche machen ... war das alles von den dunkeln Schamharen bedeckt.

Ertappt beeile ich mich, streife den Body ganz von Ihrem Körper. Sie hat schöne Füße, stelle ich fest als sie jeweils ein Bein hebt, um den Body auszufädeln.

Schamhaare, irgendwo habe ich gelesen, dass Forscher herausgefunden haben, dass Menschen, die sich öfter im Intimbereich rasieren, schneller an Geschlechtskrankheiten wie Herpes, Chlamydien, Syphilis, HIV sowie Human Papillomviren und Tripper erkranken.

Nicht nur deshalb hat sich der frühere Fehlglauben es sei hygienisch und femininer den Intimbereich zu rasieren in ein „Natur ist sexy" gewandelt.

Dennoch finde ich meine Herrin schön!

»Ich gehe in die Wanne, in 10 Minuten bist du wieder da, du reinigst zwischenzeitlich meine Kleidung! Bringe meinen Morgenmantel mit ins Bad!«

Natürlich habe ich vorher bei ihrem Kleiderschrank den Waschraum gesehen, neben einer Waschmaschine war da auch noch ein großes Waschbecken. Jetzt weiß ich wofür.

Ich nehme die beiden Kleidungsstücke und renne noch immer auf Zehenspitzen mit Ihrer Wäsche in den Raum.

Lasse Wasser mit 30°C in das Becken und benutze das fettfreie das hier steht und wasche die Hose aus.

Bevor der Body folgt, lasse ich es mir nicht entgehen noch einmal daran zu riechen. Herrlich, der Duft meiner Herrin.

Erst dann wache ich ihn gründlich. Danach wechsle ich das Wasser und Spüle die Kleidung gründlich aus, sodass jegliche Spülmittelreste abgespült sind.

Noch einmal mit neuem Wasser und einem Spritzer Silikonöl, dass ich von der Sahibe kenne ziehe ich beide Teile durch das Wasser, das Öl schwimmt dabei an der Oberfläche, und bildet einen Film auf dem Latex.

Auf einem Bügel hänge ich den Body zum Trocknen auf, dann besorge ich mir einen der Hosenbügel aus meinem Kleiderschrank und hänge die Hose neben den Body in den Trockenbereich, der von der Sonne geschützt ist.

Die Zeit ist fast aufgebraucht und ich muss noch den Morgenmantel, der im Schlafzimmer hängt, holen.

Die Zeit reicht kaum, um rechtzeitig ins Badezimmer und zur übergroßen Wanne zu gelangen.

Ich hänge den Mantel an einen der Kleiderhaken, bevor ich zu meiner Herrin eile.

»Knie dich vor die Wanne!«

Kaum habe ich den Befehl ausgeführt, sagt SIE: »Schau zur Uhr!«

Ich verstehe nichts, bin doch rechtzeitig hier?

»Du bist 25 Sekunden zu früh! Steh auf und beuge dich zu mir herunter!«

Wie jetzt? Ich war doch rechtzeitig hier!

„Patsch" bekomme ich schon wieder eine gescheuert, dieses Mal ohne Handschuhe und aber das Brennen wird aufgefrischt.

»25 Sekunden! Erinnre mich im Schlafzimmer daran! Wenn ich als Herrin etwas befehle, dann hast du pünktlich zu sein! Keine Sekunde zu früh oder zu spät!

Jetzt komm in die Wanne!«

Wie geil, ich darf mit Ihr baden!!!!

»Ich will, dass du meine Rosette verwöhnst, mach es gut oder ... du wirst ersticken!«

Ich bemerke, dass das Wasser weniger geworden ist, jetzt verschließt SIE wieder den Abfluss.

Die Hände werden hinter meinem Rücken zusammen gehakt!

»Leg dich auf den Rücken!«

Klar halte ich meinen Kopf so weit oben, wie es geht.

Unbequem die Hände, die in Hüfthöhe gefesselt sind und auf den gekachelten Wannenboden drücken.

Jetzt setzt SIE sich auf mein Gesicht: »Leck!«

Ich beginne den Anus zu umschmeicheln, SIE fühlt, dass ich an der richtigen Stelle bin.

Der Hintern drückt meinen Kopf unter Wasser, zu schwer, um ihn zu heben.

Die Rosette zu bearbeiten! Sie muss zufrieden sein! Bald! Mein Gehirn spielt nicht mit, will jetzt schon Luft aber...

Panik!

Meine Beine beginnen zu scharren!

Meine Zunge durchdringt den Anus?

Igit aber völlig egal -- nur Luft -- Sauerstoff -- bitte! BITTE!

Luft!

Lecken!

Ich brauch ...

Furchtbarer Schmerz! Ich glaub, SIE hat mich mit der Peitsche geschlagen!

Leck um dein Leben! Gebe ich mir vor.