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Anfisa und Peter 10

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Jedoch ist diese Technik mit Vorsicht zu genießen, denn die Hoden des Mannes sind nicht nur schmerzempfindlich, sondern können bei zu starken und gezielten Tritten aus irreparabel geschädigt werden.«

Wie fein, denke ich sarkastisch und das machst du mir gerade schmackhaft. Zwar ist es nicht geplant aber irgendwann will ich Nachwuchs haben!

»Vor allem bei spitzem Schuhwerk kann es schnell zu Verletzungen kommen, welche durchaus ernst genommen werden müssen. Aus diesem Grund spielt die Erfahrung eine wichtige Rolle.

Genau da spielen auch Turnschuhe eine Rolle, bevor du mit richtigen Stiefeln zu trittst, sind nackte Füße oder eben Turnschuhe geeignet erste Erfahrungen zu sammeln.

Selbst leichte Tritte genügen bereits, um starke Schmerzen auszulösen. Steigern kannst du dich mit oder ohne Absprache immer noch.

Falls du dich heute entschließt, es auszuprobieren, in dem Fall sollte Levi zustimmen, selbst ein leichter Schlag mit der Hand wird als schmerzhaft empfunden, der Übergang zu Tritten sollte erst dann erfolgen, wenn du merkst, dass er die leichtere Form des Ballbusting verträgt. Es bedarf der Übung, die Stärke und Ausrichtung der Tritte exakt zu steuern zu können.

Natürlich kannst du auch mit dem Knie zuhauen, aber auch hier bracht es Gefühl und Übung.

Zu stark könnte es sogar zu Knochenbrüchen kommen und bleibenden Schäden kommen.«

Erst jetzt steht sie vom Sofa neben wir auf, noch immer hat sie die Peitsche in der Hand, die Stränge so gewickelt, dass sich ein großer Kreis bildet.

Langsam läuft sie auf ihren Sklaven zu, umrundet ihn, mit der freien Hand befestigt sie die Handfesseln am Halsband.

Dann steht sie vor ihm, küsst ihn innig, länger als eine Minute dauert der Zungenkuss, Anfisas Arme umrunden seinen Körper, wobei die Peitsche seinen Rücken berührt und jetzt offen herunterhängt.

Endlich lösen sich die beiden Münder, deutlich höre ich wie Peter einatmet, während Anfisa weniger als einen halben Schritt zurückgeht.

Noch immer berühren die Hände seinen Körper.

Schnell, kaum zusehen, reißt Peters Herrin ihr Bein nach oben.

Ein Schrei, der endet, weil Peter die Luft ausgeht, als er noch immer zwischen den Händen seiner Herrin zu Boden gleitet.

Sein Gesicht wird weiß und er wälzt auf dem Boden, er nimmt die Embryostellung ein.

»Sklave!«

Sofort kniet er sich wie vorher hin, auch wenn man deutlich sieht, dass es ihm ohne die Hände schwerfällt. Überhaupt schwerfällt, was muss das für eine Überwindung sein.

Schade, dass ich seinen Blick nicht sehen kann, als Anfisas Fuß auf ihn zurast und klatschend seinen Hodensack trifft.

Dieses Mal sackt Peter nur innerhalb seines Platzes zusammen, schreit und keucht wie ein waidwundes Tier.

»Sklave!«

Wieder versucht der Sklave so schnell wie möglich die Stellung einzunehmen, die ihm gleich noch mehr Schmerz bescheren wird.

Dieses Mal ist der Tritt deutlich härter und Peter wird fast hochgehoben, bevor er umfällt und wimmernd, heulend, liegen bleibt!

»Peter!«

»Ich, bitte Herrin nicht...«

Ohne Vorwarnung klatsch die Peitsche auf seinen Körper!

»Sklave!«

Wenig später ist er wieder in der Position, aber noch immer geht der Peitschenhagel weiter. Lässt den Sklaven immer mehr aufschreien und ich meine sogar einige kleine Blutfäden zu erkennen? Selbstverständlich verstehe ich, er hat nicht gehorcht, die Strafe dafür ist der endlose Hagel an Hieben.

Aber jetzt scheint es genug zu sein, denn Anfisa nimmt erneut Anlauf.

Um dann nur leicht seine Eier zu streifen, denn die Hauptkraft des Hiebes trifft seinen Hintern.

Trotzdem fällt er schon ob der Stärke des Trittes um.

»Sklave! Liegenbleiben!«

Anfisa wickelt die Peitsche wieder zusammen und geht langsam zu Peter, schiebt seine Beine etwas auseinander und steht mit der Schuhspitze auf seine Hoden, je nachdem wie sehr sie ihr Bein belastetet schreit Peter schrill oder weniger schrill.

Nach kurzer Zeit beendet sie ihr Spiel: »Bedanken!«

Dabei hebt sie nacheinander die Füße vor seinen Mund, damit er sie küssen kann.

Danach höre ich bis hierher Peters: »Danke, Danke, Danke Herrin!«

Und ich merke, dass es ihm ernst damit ist, weit mehr als vorher bei der Vorführung.

»Bei Fuß!«, befiehlt Anfisa und läuft zu ihrem Sitzplatz neben mir zurück!

»Du darfst vor mich knien und deinen Kopf an meine Schenkel legen!«

Ohne uns zu beachten, streichelt sie Peters Kopf und Körper und stahlt dabei eine emotionale Wärme aus, die sogar mich berührt.

Levi hat seine Säuberung wieder eingestellt und hat wie ich vorher auf den Schauplatz von Peters Pein geblickt.

Etwas irritiert leckt er aber weiter als ich ihm meinen Schuh auf den Mund drücke.

Immer wieder geht mir durch den Kopf, sollen wir nicht auch?

„Falls du dich entschließt es auszuprobieren und in dem Fall sollte Levi zustimmen...

»Was meinst du Levi, wäre das was für dich, für uns, natürlich noch viel sanfter und du kannst abbrechen! «

»Ich... «, er macht eine Pause und schiebt anscheinend ein Steinchen von der Zunge, »Ich habe Angst, aber dennoch will ich es probieren. Ich darf abbrechen? Bekomme ich ein Savewort?«,

»Wenn du willst, mir wär lieber, du sagst einfach Abbruch!«

Ich muss schmunzeln, ich habe mir gerade ein Savewort vorgestellt „supercalifragilisticexpialidocious" passend zu England oder in Deutsch?

»Was ist?«, meldet sich Anfisa zu Wort, deren Sklave noch immer an ihr klebt wie ein verschmustes Tier.

»Ich habe gerade an ein Saveword gedacht: Supercalifragilisticexpialigetisch, aus ... ähm ich habs gleich.«

»Mary Poppins, ... das wär so nicht durchführbar. Bevor er das Kauderwelsch herausgebracht hat, wäre Levis Anhängsel Mus«, erklärt Anfisa und dabei grinst sie auch wie ich.

»Du gehorchst wieder, der Abbruch gilt natürlich nur für die Tritte oder was auch immer ich mit deinen Eiern anstelle«, erkläre ich, bevor ich befehle: »Stell dich vor mich, Beine breit!«

Von den überall herumstehenden OP-Handschuhen nehme ich ein Paar und streife sie mir über, falls Levi abspritzt und überhaupt, scheint es mir passender.

Ich fasse seinen erigierten Penis an, und hebe ihn hoch, merke wie er leicht zuckt, mit der anderen Hand haue ich flach auf seine Hoden. Es ist mehr ein Tätscheln als ein Hieb, dennoch stöhnt er kurz auf, wobei sich die Wurst in meiner Hand von der Konsistenz nicht ändert, nur das Zucken bleibt aus!

Ah, macht sogar Spaß, etwas fester, da er darauf gewartet hat, verträgt er den Hieb immer noch gut.

Längst ist mir bewusst, dass man mit den Hoden noch weitere Dinge tun kann. Alle probier ich aus und beobachte genau Levis Reaktion, ich will ja keinen Abbruch hervorrufen, beide Hoden in eine Hand und zusammendrücken und gleichzeitig rollen lässt meinen Sklaven kurz aufheulen, sodass ich ein wenig den Druck verringere.

Da Levis Zepter den Namen nicht mehr verdient und nicht im Weg ist, benutze ich auch beide Hände an seinen Juwelen, lasse sein Gesicht weiß werden, ich glaube es ist die Art des Schmerzes, die das hervorruft.

Auch hier könnte ich noch weit stärker agieren, dennoch erregt es mich, wie ich mit einem Händedruck Levi in die Knie zwinge.

»Ich glaube ich muss, den Kleinen wieder aufrichten!?«

Schon das Berühren, des Penisstamms lässt ihn etwas fester werden.

»Knie dich hin, mal sehen, ob du ähnlich reagierst wie Anfisas Sklave, keine Sorge, es gibt keine Bestrafung!«

Sicherlich bin ich nicht ganz so gewannt wie Anfisa, aber ich lerne schnell und ich hatte keine Ahnung wie geil es ist einen Mann alleine mit den Füßen zum Orgasmus zu zwingen. Hilflos wird Levi mit meinen Schuhen gefickt, wenn ich manchmal etwas zu grob bin, ist der nächste Anlauf ein Erfolg.

Levi ist zu meinem Spielball geworden.

»Keine Strafe, aber du leckst es auf!«, kündige ich an, bevor er unweigerlich seinen Samen in die Luft schleudert. Zwei, der nein viermal spritzt die weiße Sahne auf meine Hose, das Sofa und ein Teil tropft auf den Boden.

Natürlich muss ich mach an mein Versprechen halten, keine Strafe - aber viel schlimmer der Befehl, du leckst das auf!

Anders als vorher bei Peter ist alles versaut, hätte ich nur meine Schuhe darüber gehalten, wäre alles auf Levi getropft, auch nicht schön, aber so muss er mehre Quadratmeter sauber lecken, Tisch, Fußboden und sogar den steinernen Boden, bei dem ich die Aktion von Peter schon eklig fand. Man, da sind Unmengen von Dreck und was weiß ich.

So geil das Ganze war...

»Sklave, mach deinen Lustschleim weg, aber flott!«, befehle ich und entschließe mich nachher bei ihm dafür zu entschuldigen.

»Danke Herrin«, bedankt sich Levi und ich bin mir nicht mal sicher, ob für den Orgasmus oder fürs Lecken.

Ich hätte mich sicher übergeben, aber Levi scheint mit Genuss den Boden zu säubern, das lederne Sofa bekommt eine Zungenreinigung, wobei sowohl ich als auch Anfisa sitzen bleiben und ich genau sehen kann, wie seine Zunge selbst die Zierknöpfe sauber leckt.

Anschließend ist die Tischplatte das Ziel von Levis Leckkünsten, ganz zum Schluss, als alles sauber oder besser klinisch rein scheint, kniet sich mein Sklave vor mich und schaut mich fragend an?

Was ist, will er jetzt ein Lob von mir, oder was? Soll ich weiter machen mit dem Quälen seiner Eier, oder?

Sein Dingelchen ist jedenfalls nur halb steif, weit davon entfernt -- klar Männer brauchen immer eine Pause -- noch immer schaut er mich an, wie ein bettelnder kleiner Hund?

»Was ist?«, frage ich schärfer als ich will.

»Ah Herrin euere Schuhe, ah Schuhsohlen«

Wie jetzt? Ich schaue nach unten und sehe, dass ich überall, wo meine Füße standen, die ehemals weißliche Flüssigkeit verteilt habe.

Ich lasse mir nichts anmerken und antworte: »Das merkst du erst jetzt, du lässt deine Herrin auf Schuhen, die mit deinem Sabber verschmutzt sind, zurück und reinigst erst alles Unwichtige? Du Wurm! Hätte ich dir nicht versprochen dich nicht zu bestrafen, würdest du schon längst vor Schmerz wie ein Wurm winden! Sauber machen!«

Während ich ihm indirekt androhe, dass ich ihn quasi in die Kronjuwelen trete, wird sein Kleiner wieder etwas steifer, kein Mann, mit dem ich normal zusammen geschlafen habe, hat sich so schnell nach einem Orgasmus erholt, auch Levi nicht!

Denke ich, als ich zusehe, wie er zuerst meine Schuhsohlen, ich glaube sogar seine Zunge zu fühlen, oder bilde ich es mir ein? Und dann den Boden säubert.

Genaugenommen hatte ich wirklich Lust auch bei Levi einen der Kicks zu versuchen, so wie sein Bengel aussieht, wäre Levi dazu bereit, ich möchte mir aber mehr Zeit dafür nehmen herauszufinden wie stark meine Aktionen sein dürfen aber auch müssen.

Was ich aber tun kann, ist auf seine Hoden zu treten und mein Gewicht zu verändern, bis er heult wie vorher Peter.

Es ist ähnlich wie vorher mit den Händen, ich fühle seine Eier und kann Levi nach Belieben manipulieren, ein Glücksgefühl überschwemmt meinen Körper, nicht nur die Spalte, sondern alles, es ist schön und zugleich bin ich erschrocken, ich will es weiter erleben, aber das würde bedeuten, dass ich Levi weiter Schmerzen zufüge, dass will und kann ich nicht! Falsch natürlich könnte ich ... muss mich aber zurückhalten.

»Bedank dich!«

Es ist ganz anders als vorher, vielleicht hat er mich als Herrin akzeptiert, ist wirklich dankbar, ich kann eine Zuneigung fühlen, er ist auf eine schöne Art unterwürfig, aber auch froh, dass ich nicht weiter gemacht habe, dankbar auch für den Schmerz, den ich ihm zugefügt habe! Ich habe das Gefühl Levi auffangen zu müssen, ihm Halt zu geben und das hört sich jetzt blöd an, ich bin ihm dankbar, dass er mir vertraut hat, sich fallen lassen hat.

»Peter, holst du bitte die Kladde, die ich heute gekauft habe, Scarlets Sklave benötigt sie dringender als du. Zumal du heute wirklich nicht mehr mein Sklave sein musst.«

Peter eilt davon und ich lasse Levi neben mich setzen. Ich glaube es ist noch zu früh, um über das Erlebte zu reden.

Levi küsst mir meine Hände, nicht wie ein stürmischer Liebhaber, aber zärtlich und kaum fühlbar, nur da, wo ich sie zufällig in der Nähe seines Mundes lege. Noch immer habe ich die Handschuhe an, es stört ihn nicht, dass ich ihn so streichle, während er den Kopf in meinem Schoß gelegt hat.

Es fühlt sich richtig an, ihm das zu gewähren, nein, es ist schön!

Peter kommt zurück und übergibt Anfisa ein Buch.

»Danke Peter!

Wärst du heute mein Sklave geblieben, also ohne Besuch von unseren Gästen, hättest du für mich heute eine kleine Strafarbeit von 1000 Zeilen geschrieben.

Das hat sich sowieso erledigt, auch wenn der Himmel für dich grün ist und das Gras blau ist, wenn ich es als deine Herrin sage, was du noch begreifen musst, bin ich zu weit gegangen.

Zudem muss ich dir etwas beichten. Es ist mir aber erst heute Abend klar geworden.

Ich... «

»Sollen wir gehen?«, unterbreche ich Anfisa, anscheinen sind es Interna zwischen den beiden.

»Nein, ich glaube, jede von uns steht einmal vor dem Problem, vielleicht hilft es euch auch einmal.

Nun ich besitze einen Vertrag, der mir zusichert, alles mit Peter machen zu dürfen, was ich will, mit wenigen Ausnahmen, ich darf ihn nicht töten und nicht lebensgefährlich verletzen und bei Peter trifft zusätzlich ich darf ihm nicht geschäftlich schädigen.

Nun, ich habe mich in Peter verliebt, ja Peter, bislang nur ein kleineres Problem, denn tatsächlich wäre mit Peters ausdrücklicher Zustimmung auch eine Heirat beziehungsweise ein Lebensgemeinschaftsvertrag möglich. Wir könnten auch den Vertrag erweitern, das ist durchaus vorgesehen, ich dürfte dich dann sogar rechtlich gesehen diene komplette Sexualität steuern - dazu müsstest du aber auch zustimmen.

Nur was ich nicht bedacht habe, ich kann dich nicht allein als einzigen Sklaven halten, ich habe dir schon zu viel zugemutet, dein Körper muss sich erholen.

Bislang dachte ich, ich könnte mich zurückhalten und vier, fünf Tage nur eine FLR Beziehung führen um die restlichen Tage für 8 oder 12 Stunden oder mehr mit D/S Praktiken füllen, aber schon heute merke ich, es reicht nicht für mich.

Ich bin dabei dich kaputt zu spielen Peter, dich mehr zu verändern als ich will, dabei könnte ich mir ein Kind mit oder zumindest von dir vorstellen, wobei ich noch nicht weiß wie es mit uns leben wird.

In der Beziehung scheine ich auch eine Frau zu sein, die Bedürfnisse hat, ich werde einen Weg finden.

Ich habe mich so verändert, in mir schlummert auch nicht der Wunsch jemals wieder Sklavin zu sein, das Kapitel ist abgeschlossen. Zu deiner Entlastung werde jedenfalls einen oder zwei weitere Sklaven annehmen. Du wirst dabei sicher nicht zu kurz kommen, dennoch möchte ich dich bitten darüber nachzudenken, denn es sind völlig andere Voraussetzungen!

Vielleicht werde ich auch nur Spielpartner für die anderen sein?

Bist du nicht einverstanden, lasse ich dich frei, ohne die Verpflichtungen aus dem Sklavenvertrag, wenn du mit mir nicht einverstanden bist, kannst du ohne jegliche Ansprüche sofort kündigen.

Also, was meinst du Peter?«

Ich dachte eigentlich, ach was, ich dachte nichts, außer an die Freude, die es mir bereitet.

Ich kann sogar Anfisa verstehen, es hat nicht viel gefehlt und ich hätte meinen „Sklaven" weiter getriezt, dabei haben wir für heute genug erlebt. Und Kinder? Ich weiß nicht, in ein paar Jahren, wenn ich mir sicher bin, kann ich mir durchaus vorstellen. Ob mit Levi, das weiß ich heute noch nicht. Mir ist erst einmal wichtig tz erkunden, was ich wirklich bin. Wie ich wirklich bin.

Peter beginnt zu antworten, zuerst zögerlich, dann immer flüssiger: »Es ist ... nein - es ist toll, was du mit mir gemacht hast, aber auch ich merke, dass mein Körper Erholung braucht -- genaugenommen ein paar Tage, vielleicht sogar eine Woche ohne deine besondere Zuwendung. Das sagt mein Kopf und mein ... was auch immer freut sich auf die angekündigten Hiebe morgen, an denen ich verzweifeln werde und doch ich freue mich darauf!

Du weißt, dass ich solche Hiebe nicht so einfach wegstecke, ich will sie aber dann ...

Ich habe nur noch wenige Tage Urlaub, so gerne ich sie mit deiner Liebe füllen würde, ich könnte mich nicht erholen.

Kinder? Eigentlich habe ich mich damit abgefunden bei meiner Lebensweise, als Sklave, keine zu bekommen! Vielleicht finden wir einen Weg gemeinsam! Eine Herrin, darf man anbeten, verehren, aber sich niemals in sie verlieben. Ich weiß nicht, ich hatte vor dir bei keiner Herrin dieses Gefühl, dass so etwas passieren könnte.

Vielleicht merkst du schon, worauf ich hinauswill, du kannst dir so viel Sklaven halten, wie du brauchst, dabei bin ich kein Cuckold, aber ich sehe die Notwendigkeit ein.«

Wie jetzt? Also ich kann mir nicht vorstellen, aber wer weiß wie sich unsere Beziehung entwickelt. Cuckold? Ich glaube, das ist ein Mann, der sexuelle Erregung dabei findet, wenn seine Holde mit anderen Männern Sex hat.

Lese flüstere ich Levi der immer noch auf meinem Schoß liegt ins Ohr: »Keine Sorge, du genügt mir!«

Fast hätte ich noch hinzugefügt, aber ich weiß nicht mal, wie es mit uns weiter geht -- vielleicht will er mich ja nach dem heutigen Tag nicht mehr heiraten.

Ach was! So wie er auf meinem Schoß liegt undenkbar!

»Aber Peter, du bist dann nicht mehr mein einziger Sklave, ich weiß nicht, vielleicht würde ich auch einen anderen mögen und ...«

»Nein, es ist wie im Geschäftsleben, die eine Option ist auf ein Geschäft zu verzichten, die andere ist einen Kompromiss einzugehen, der akzeptabel ist, und alle profitieren davon!«

Anfisa lacht und tut beleidigt: »So du vergleichst mich mit einem Investment oder einer was weiß ich was, dafür müsste ich dich eigentlich grün und blau schlagen! Schade, dass du es schon bist und mögen würdest. Nein im Ernst Peter überlege es dir!

Und nun zu euch beiden Turteltäubchen!«

»Weißt du Anfisa, ich glaube ich verstehe dein, oder euer Problem, aber so weit sind wir lange noch nicht, dass einzige, was ich nicht bedacht habe, was ist, wenn wir mal Kinder bekommen werden. Im Augenblick ist da noch lange nichts geplant. Himmel, sag doch auch was, Levi!«

»Ich liebe dich, Scarlet«, brummelt er immer noch in meinem Schoß liegend.

Das ist zwar schön hat aber keiner gefragt -- Männer!

»Das wollte ich nicht mal wissen Scarlet, Levi wird für dich nicht mehr sein wie früher, vermutlich hat er genau das gesucht, aber du, willst du wirklich zumindest teilweise seine Herrin sein? Willst du es weiter ausleben?«

»Ich denke schon, ich kann ja beides haben!«

»Nicht heute Nacht? Oder? Ich habe eine kleine Aufgabe für Levi, aber nur wenn es dir und Levi recht ist. Zuvor möchte ich noch etwas klären!«

»Levi, setz dich bitte hin, ich habe die Bettstiefel mitgebracht, die du Scarlet geschenkt hast, Bettstiefel sind eigentlich fürs Bett gedacht, nicht fürs Laufen und schon gar nicht fürs länger tragen -- okay man kann auch damit laufen, aber dafür sind sie nicht gemacht.

Du hast diese sicher auch einer Dessous-Abteilung oder aus einem Erotik-Shop. Diese Variante hat ein Fußteil, es gibt auch welche in einer offenen Röhrenform ohne Fuß, damit zusätzlich noch Schuhe, wie beispielsweise High Heels oder hochhackige Pumps getragen werden können. Das wäre eine bessere Alternative gewesen!

Solche Schuhe sind nichts für eine Herrin! Du willst doch, dass sie bequem und vor allen sicher damit gehen kann. Du hast gelernt, dass auch Turnschuhe durchaus Potenzial haben, nur wenn Scarlet das mag, gibt es auch Stiefel, die den Ansprüchen gerecht werden können. Ich mag solche Schuhe, sie sind nur etwas gehoben im Preis. Eine Alternative sind Latexstrümpfe mit und ohne Fuß zusammen mit hochwertigen High Heel Pumps oder Sandaletten.

Ich werde morgen dafür sorgen, dass du deine Herrin damit überraschen kannst, nach dem von dir geplanten Ausflug habe ich noch ein paar Ergänzungen vor, wenn alles so gelingt, wie ich es mir vorstelle.

Das war aber nicht der Grund, ich möchte, dass du Scarlet ausführlich schreibst, warum du ihr Sklave werden willst und welche Vorteile sie davon hat. Wie weit du im Augenblick gehen möchtest und wie du dir eine langfristige Beziehung mit ihr vorstellst. Aber auch wann und wie du zu der Erkenntnis kamst, dass du so bist wie du bist. Ich bestehe darauf, dass du in allem ehrlich bist.