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Anfisa und Peter 12

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»Ich kann mir vorstellen, dass ein Mann immer wieder zu der Domina kommt, um Erleichterung zu finden. Und so absolut abhängig wird. Das können wir als Herrin auch optimal nutzen!«, sage ich zu Scarlet.

Klar, heute ist das nicht selten der Fall dafür gibt es schließlich eine ganze Industrie aber zu der Zeit hätte ich es nicht erwartet.

»So ein Ding kann doch keiner tragen und zudem ist es nicht gesund.«, sagt Scarlet und will anscheinend meine Zustimmung.

»Ich denke schon, er scheint mir tragbarer als die meisten Modelle der 2000-er bis 2020-er Jahre, damals gabs einen Boom für KGs und Schellen.

Klar könnte man so einen KG zerstören, aber die entsprechenden Träger werden sich gehütet haben! Heute gibt es moderne Gürtel, die mit elektrischen Impulsen, die Sexualität unterdrücken können.

Das ist aber was für Mädels, die ihre Sexualität eingebüßt haben oder sonst wie nicht verstanden haben, was ein Sexentzug mit ihrem Kerl anstellt.

Es gibt jedoch auch Schellen, die das genau nicht machen und trotzdem unüberwindlich sind. Das führt hier aber hier zuweist.

Um auf Theresa zurückzukommen, das funktioniert so, du bringst einen Mann bis kurz vor den Orgasmus, vielleicht sogar mehrfach, dann schließt Du ihn ein und stellst ihm in Aussicht, dass er wenn Du mit ihm zufrieden bist, vielleicht in einer Woche erlöst wird.

Theresa wird also ihr Opfer zu sich bestellt haben. Nach oder bei einer Session, macht sie ihn wieder scharf und verweigert die Erlösung, wieder und wieder.

Nächste Woche, wird er erlöst werden.

Und tatsächlich, die darauffolgende Woche, darf er einen Orgasmus erleben, nicht gleich beim ersten Versuch aber dann.

Es ist für ihn ein besonders toller Orgasmus ...

Männer fallen da in ein Loch, sie sind befriedigt, auch wenn es für sie geil war, ist es nötig sie gleich wieder zu verschließen, das erreicht Frau je nach Veranlagung durch Lob oder Strafe - nach schon einer Woche Fistel er Dir wieder aus der Hand, in einer Beziehung schon früher.

Jetzt aber zur Gesundheit, für die Männer besteht keine Gefahr, aber falls du Nachwuchs willst, alte Spermien funktionieren nicht oder sind krank, deshalb wenn du Nachwuchs möchtest, lass ihn frei, mach es öfter Händisch, bevor er dann eindringen darf.

Bei Peter und vermutlich auch bei Levi ist es anders, für Peter zumindest sind Orgasmen weniger wichtig als die Freude, die er durch Schmerz erfährt, dennoch wird er wieder eine Schelle tragen, wenn ich nicht anwesend bin.«

In Peters Anwesenheit werde ich mich hüten, einzugestehen, dass ich ihn liebe und vorhabe Kinder von ihm zu bekommen. Und natürlich hört er mir zu und nickt auch wohlwollend meine Aussagen ab.

Im Laden erwerbe ich tatsächlich den Stock, wobei der Verkäufer fast demütig erklärt: »This is the most awesome implement that I have ever been beaten with. It is more painful than the Singapore prison cane. After a few dozen with the leather cane you can't sit down and your backside is quite bloody. If you like a good hard beating this is for you. It is brutal.«

Dass ich nicht das Opfer sein werde, ist denke ich klar, aber dass er sich härter anfühlt als ein Singapore prison cane, muss sich noch zeigen.

Aber egal, bevor ich bezahle, tausche ich den Stock doch in das Extra Heavy Set, das aus „The Tenderizer", „The Extra Heavy English Strap" und natürlich dem „The Leather Cane", besteht.

Jedes dieser Geräte soll ein ganz anderes Gefühl vermitteln, also perfekt, um es zu unserer Sammlung hinzuzufügen. Dazu bekomme ich noch eine kostenlose handgefertigte Tasche. Bei dem Preis wenigstens etwas!

Peter darf die Tasche natürlich tragen.

Ich erkläre Scarlet: »Der Tenderizer, welcher von der Form her an einen Teppichklopfer erinnert, ist den Paddeln zuzuordnen.

Es besteht aus zwei Schichten dicken Leders, das wie du siehst, rundum von Hand genäht ist. Die elf großen Löcher sorgen für intensive Gefühle. Besonders hart zugehauen können sogar Blasen durch die Zentimeter großen Löcher entstehen.

Wärend wir hier zusammen sind, kannst du gerne die gesamte Kollektion von mir leihen.«

Als nächstes steht eine Besichtigung des Towers an, danach endet der Teil, den Levi organisiert hat.

Diesmal fahren wir mit der U, Schade eigentlich. An der Station Tower Hill, steigen wir aus und gehen wie viele andere Touristenpärchen über den London Wall, was ich nicht wusste, dass die Römer die Stadt Londinium gründeten, die im Verlauf der Jahrtausende zum modernen London wurde.

Hier sind trotz Kriege, Feuersbrünsten und was weiß ich, tatsächlich noch Überreste zu erkennen.

Mein Peter, aber auch Levi stehen es gut durch, wo doch jeder Schritt mit schmerzenden Erinnerungen verbunden ist.

Von hier aus sehen wir schon den Tower, eine imposante Festung, die schon viel erlebt hat.

Schade, dass es keine Folterkammern mehr zu besichtigen gibt. Dafür können wir die Kronjuwelen besichtigen, welch komischer Vergleich.

In der Ausstellung erfahren Wir die Geschichte dieser Edelsteine. Wir dürfen die elegante Krone, die die Königin jedes Jahr bei der feierlichen Parlamentseröffnung trägt, sehen, daneben ist auch das glitzernde Zepter ausgestellt. Der Diamant im Zepter ist der größte farblose geschliffene Diamant der Welt!

Diamanten sind der Mädchen bester Freund, das passt nicht auf mich! Eiserne Jungfrauen und Schafrichter ja, aber sowas ...

»Die Krone der Königin Elizabeth, wurde für die Krönung der Ehefrau von König Georg VI., der späteren »Queen Mum«, angefertigt. Diese Krone ist die erste nicht aus Gold, sondern aus Platin gefertigte der Kronjuwelen. Sie beinhaltet den Koh-i-Noor-Diamanten.«, erklärt uns der Führer.

Als ein Turi macht sich unbeliebt mit der Bemerkung: »So ein Teil müsste man haben, die olle Königin ist eh alle, und mitnehmen kann keiner was. Aber die sind sowieso falsch.«

Ich hoffe das hat keiner gehört, man muss sich ja fremdschämen, dabei sind die Schätze tatsächlich echt hat doch die Langweilerin gerade erklärt.

Etwas verblüfft ist der Rüpel jedoch schon, als ich ihm eine kleine Watsche verpasse und sage: »Das ist für die Olle!«

Als er auf mich losgehen will muss ich Peter zurückhalten und lasse den Proleten mit einem Hochziehen meines Beines zusammenklappen.

Natürlich kann er damit dem weiteren Verlauf der Führung nicht folgen.

Leider verpasse ich durch meine Aktion irgendetwas, was uns Fremdenführer verklicken wollte, ist aber nicht weiter traggisch.

Nach dem die Schatzkammer also abgearbeitet ist, besuchen wir den White Tower -- die gewaltige Festung in der Festung, die Wilhelm der Eroberer zwischen 1070 und 1100 errichten ließ.

Spanender sind die Beefeater, die Wärter des Towers, die bis heute ehemalige Soldaten der Streitkräfte des Commonwealth sind. Sie unterhalten uns Besucher mit spannenden und teils schaurigen Geschichten und vermitteln einen faszinierenden Einblick in das Leben im Tower.

Wenn wir schon in London sind, muss man das natürlich auch gesehen haben, Insofern waren die Stunden ein großartiges Erlebnis.

Wir müssen uns beeilen, denn die nächsten beiden Besuche sind mir wichtig. Mehr noch, ich glaube unsere beiden Jungs werden sich freuen.

U zum Solane Square

Dieses Mal fahren wir mit der Circle Line, noch ist sie nicht überfüllt und wir finden einen geeigneten Platz noch Sitzplatz, dass das nicht immer so ist, hatten wir schon erfahren, selbst die beiden Jungs dürfen sich zu uns setzen.

Unterwegs ist ein letztes Mal die Gelegenheit abzustecken, was Levi und Scarlet wollen. Die beiden sitzen uns gegenüber, während die U langsam Fahrt aufnimmt.

»Scarlet, du hast genug Zeit gehabt, zu erfahren, wie du als dominanter Teil eurer Beziehung tickst.

Dominieren kann ganz schön „hart werden", denn du hast wie jede andere Frau Gefühle. Fürsorge, Kümmern, Trösten und sogar Heilen wirst du als sadistischer Teil eurer Beziehung immer noch gebrauchen.

Du hast gelernt, Befehle zu erteilen und durchzusetzen, Levi abzuwerten und zu schlagen. Besonders schwer zu erkennen ist, wie weit du gehen darfst, ohne Levi körperlich zu schaden und zu erkennen, er kann noch mehr ertragen, obwohl er um Gnade winselt!

Überlege genau, für welche Wünsche du von Levi offen bist und welchen du dich verschließen wirst. Du brauchst ihm nie verraten welche es sind, es sei denn du möchtest es.

Wichtig ist auch, die Kunst der Improvisation zu beherrschen, oft werden Improvisationen nötig, wenn sich die Wünsche während des „Spiels" verändern.

Du bist perfekt, wenn du keine Rolle mehr spielst, sondern so bist und fühlst.

Ihr habt beschlossen nur, statt herkömmlichen Sex zu spielen, mir hat das irgendwann nicht mehr gereicht. Ich kann sadistische Gefühle einfach nicht abschalten. Aber es muss auch keine 24/7/365 Versklavung sein. Wir haben ja auch nicht immer Sex! Die meiste Zeit verläuft unser Leben normal. Nur er gehorcht mir besser und genauer.

Zur Rolle bei euch gehören meist ein Minimum an Verkleidung und vielleicht ein Wechsel im Tonfall -- den ich jetzt auch schon so feststelle - da muss es dann noch deutlicher werden!

Ich glaube, Levi muss sich darauf einstellen, dass du auch außerhalb des Sexes dominant sein wirst. Vielleicht mehr, als das zwischen mir und Peter der Fall ist.

Die Erfahrung sagt mir, euer Liebe wird sich verändern, Levi wird abhängig von dir werden, eine solche Beziehung wird nie langweilig sein und sollte dauerhaft halten.

Ist so weit alles angesprochen Scarlet?«

»Nee, nee alles gut, ich weiß, was ich will und habe erkannt, dass es meines ist.«

»So, dann zu dir, Levi, du wolltest so eine Beziehung und ich glaube, du bist noch nicht ganz so weit wie Scarlet, deine Herrin. Zuerst habe ich dich bewusst geschont, das ist seit heute nicht mehr der Fall.

Wenn du glaubst, dass du wirklich der Sklave von Scarlet sein willst, will ich dir nicht verschweigen, dass sich schon jetzt für mich abzeichnet, du wirst es nicht nur beim Sex sein.

Du warst geizig und hat Scarlet nur nach deiner Fasson eingekleidet, meist sehr billig und für sie nicht komfortabel, würde sich Peter mir gegenüber so verhalten, hätte ich ihm die Haut abgezogen - nicht nur im übertragenen Sinne! Wusstest du übrigens, dass die Haut sich pro Tag um etwa ein bis zwei Millimeter regeneriert?

Aber wie geht es mit dir weiter, du wirst nie mehr frei sein, Scarlet wird über dich bestimmen. Immer mehr und immer ausschließlicher! Du wirst fast jeden Tag Schmerz erleiden, und du wirst ihn lieben, weil Scarlet er von deiner Herrin kommt. Du wirst nie lernen ihn zu ertragen, Scarlet wird auch noch in Jahren noch gemeinere

und schmerzhaftere Dinge mit dir anzustellen. Irgendwann, vielleicht sogar in Kürze wird sie dich keusch halten und so bestimmen, wann und wie du einen Orgasmus erleben darfst.

Es wird keine anderen Frauen mehr neben ihr geben, du wirst auch keine brauchen!

Wenn du wirklich sicher bist, Levi und du Scarlet damit einverstanden bist, dann wirst du ab heute ihr Sklave sein und nur in dem Fall werden sich deine finanziellen Ausgaben rentieren!«

»Natürlich bin ich sicher!«

»Dann haben Peter und ich für euch eine kleine Überraschung!«

Bei der Haltestelle St. James´s Park steigen einige Besucher zu und es wird enger, so biete ich die Sitzplätze der Jungs: »Peter, Levi! Macht Platz!«, einem älteren Mann und einer etwa 20-jährigen Frau an.

Schon bei der übernächsten Haltestelle müssen wir aussteigen und so begeben wir uns nach der Victoria Station schon in den Bereich, mit dem Türen.

Dieses Mal liegt ein kleiner Fußmarsch vor uns, aber nach wenigen Minuten erreichen wir schon 21-23 Belgrave Square, ein komisches Betongebäude, ohne die europäische und deutsche Fahne würde ich behaupten, das sei ein Parkhaus.

Tatsächlich ist es aber die deutsche Botschaft, in der wir für Scarlet und Levi einen Termin vereinbart haben, denn diese speziellen Verträge sind nur gültig, wenn sie auf europäischem Boden abgeschlossen werden.

In dem Fall hat Peter sogar einen der Botschaftssekretäre dazu gewinnen können, einen Termin einzuschieben. Was nicht ganz einfach ist, wie ich selbst feststellen musste.

Während Levi und Scarlet in die Botschaft gehen und beide getrennt jeweils einer Dame folgen, gehen wir ins Café Kitsuné at Pantechnicon, das hatte ich vor der Botschaft mit Scarlet besprochen.

Erst auf dem Weg zur Botschaft habe ich den beiden erklärt, dass es um die offiziellen Sklavenverträge geht, die sowohl Scarlet aber auch Levi absichern.

Welche Variante, die beiden wählen werden, ist uns natürlich nicht klar. Im Café angekommen setzen wir uns in den Außenbereich und ich gestatte Peter ein Getränk zu bestellen, während ich selbst mir eine heiße Suppe gönne.

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3 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 4 MonatenAutor

Hallo Jörg ich entschuldige mich, dass mir Dein schreiben leider vorher aufgefallen ist, aber ja, ich versuche meist (wenn es eine realitätsbezogene Geschichte ist) die Handlung an Schauplätzen stattfinden zu lassen, die zum Zeitpunkt der Erstellung existieren.

Danke für Deinen Kommentar

Auch an Dich lieber Anonymer, Deine Nachricht hat auch dazu geführt dass ich meine Nachlässigkeit gegenüber Jörg korrigieren konnte.

Ich hoffe Jörg ist immer noch fleißiger Leser und Du liest weiter meine Geschichten. Danke und ein frohes, erfolgreiches 2024 an alle Leser,

es freut sich Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ja ich war zufällig in unserer Botschaft und tatsächlich, ich mußte nachsehen, die Straße stimmt, erstaunlich für so eine Geschichte. Du hast recht Jörg.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich war in London und es ist tatschlich wie beschrieben ich meine jetzt die Schauplätze super geschrieben echt. Auch sonst ist die Story außergewöhnlich, obwohl ich keiner der Protagonisten sein wollte.

Mit freundlichen Grüßen Jörg

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