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Anfisa und Peter 13

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Ich schaue auf in herunter, ja, die Strümpfe samt dem Halter sind neu für mich etwas ähnliches hatte ich auch noch nie an.

Hätten wir die gestrige Session nicht gehabt, ich wüsste nicht, was ich tun sollte.

Als ich Levi anweisen will aufzustehen, spricht mich die Vertragsbeamtin an: »Bitte kommen Sie mit ihrem Sklaven zu mir, damit ich ihnen die Eigentums Urkunde übergeben kann, selbstverständlich ist er als Ihr Eigentum ab sofort auch Digital eingetragen, die Urkunde wird jedoch digitalisiert zusätzlich für das UK gespeichert. Dazu benötigen wir auch den Fingerabdruck ihres Sklaven so wie die Ihren wegen der Zuordnung.

Es gelten jedoch die jeweiligen aktuellen Regeln für BDSM-Verträge des UK und der EU.

Ergänzende private Verträge sind nur insoweit gültig, bis sie das Maximum des von ihrem Sklaven zugestimmten Vertrages nicht überschreiten und die beiden

Aus Sicherheitsgrünen können alle Verträge ausgesetzt werden, für eine Weiterführung bedarf es aber beider Zugeständnisse!

Nebenbei, Sklavenhaltung ist in der EU nicht zulässig, die freiwillige Abgabe der Selbstbestimmung ist jedoch im BDSM Kontext gestattet und wird so sie amtlich verifiziert ist, nicht mit Sklaverei also Ausbeutung gleichgesetzt.«

Während ihrer Erklärung wurden meine Finger von den Sensoren abgetastete und gespeichert.

»Sie dürfen, wenn sie möchten die Urkunde unterschrieben, Ihre Fingerabdrücke sind schon digital hinterlegt.

Sehr schön, jetzt können sie Ihrem Sklaven gestatten, auch zu unterschreiben, seine Fingerabdrücke wurden schon in dem Ratifizierungsprozess abgenommen und sind schon Digital hinzugefügt.

Wenn sie möchten, kann er auch zusätzlich zur Unterschrift einen Abdruck hinterlassen.«

»Warum nicht?!«

Levi Muchow prangt neben meiner Unterschrift jetzt auch seine. Anschließend nimmt Levi von einem schwarzen Papier Farbe auf und drückt seinen Daumen auf die vorgesehene Stelle.

Der Beamte unterschreibt die Urkunde ebenfalls und setzt sein Dienstsiegel darauf.

Ich habe noch nie gesehen, wie so was mit Siegellack funktioniert, aber es sieht beeindruckend aus.

Mit einem alten, habrunden Ding, dass wohl die Feuchtigkeit aufnehmen soll, rollt die Beamtin über unsere Unterschriften, bevor er die Urkunde in einen weiten Umschlag steckt und mir übergibt.

»Die Daten zum Abrufen in UK sind in Ihren beiden Chips gespeichert, in der EU sind sie schon jetzt hinterlegt.«

»Wenn ihr Sklave sich bekleidet hat, begleitet sie eine unserer Sekretärinnen zum Ausgang. Ich darf mich von Ihnen Verabschieden!«

Anscheinend ist es üblich, das mit einem Handschlag zu tun, also gebe ich ihr meine Hand.

Als sie sich zum Gehen wendet, fällt mir einen ich brauche meine Hose und die Schuhe, samt Socken.

»Stopp, ich brauch noch meine Kleidung, die Sachen sind doch nur geliehen!«

»Geliehen? Die wurden extra für Sie bestellt und ihre restliche Kleidung ist schon bei Ihrer Freundin, die draußen auf Sie wartet.«

So? Nach draußen? Die spinnt!

Klar war noch angedacht was Feines zu kaufen, wo wir den Playsuit bestellt haben, aber bei dem was der Rock gekostet haben muss und den Schuhen, befürchte ich muss das noch warten.

Außerdem haben die beiden im Café gesessen während der gefühlten Stunden, die wir hier verbracht haben.

Klar ist es toll, dass ich jetzt Levis Herrin bin ...

Sobald Levi angezogen ist, lasse ich mich von der Sekretärin in den Vorraum begleiten.

Im Vorraum ist nur ein Pärchen, anscheinend auch eine dominante Frau, deren Sklave bis auf einen Lendenschurz nackt ist, über seinem Kopf ist eine Stoff-Maske mit Reißverschlüssen über Augen und Mund gestülpt.

Er kniet vor ihr, während sie in einem der altmodischen kunstledernem Sessel sitzt.

Die Frau hat schwarz graue Haare und einen roten Body, ähnlich dem den ich trage dazu einen schwarzen Latexrock ...

Ich Dussel, das muss Anfisa sein, aber die Haare?

Als ich näher komme sehe ich, dass ich mich nicht getäuscht habe, anscheinend war es der gleiche Frisör, aber anders als meine Harre wurde aus dem blonden langen Haaren eine Frisur, der am Kopfhaar schwarz ist und unten mit grauen Stränchen langsam in silbergrau über geht.

Trotzdem, dass Anfisa durch eine Zorro-Maske ihre Identität verbergen will, erkenne ich sie durch Peter, der immer noch die unverwechselbaren Striemen trägt, die durch seinen Rock nur unvollständig versteckt werden.

Zusammen mit Levi der schon seine Kleidung an hat gehe ich auf Anfisa zu und stelle sie zur Rede: »Wo hast du meine Sachen? Ich kann und will nicht von Dir manipuliert werden!«

» Aber Scarlet, die Idee stammt von Peter, der sich lange mit deinem Sklaven -- es ist doch deiner -- unterhalten hat. Er und damit ich wollten euch nur eine Freude machen«

»So?! Aber gut es ist nur eine Leihgabe ich zahls zurück! Aber bitte keine solchen Überraschungen mehr!«

»So schlimm ist das auch nicht, denn ich hab's aus dem Geschäft, das wir sowieso aufsuchen wollen, Rock und Strümpfe würde ich auch nehmen, meine haben noch die Nietenverzierung, du hast eine andere Version -- auch passend, aber warte, zeig mal deine Urkunde, du weißt, bis heute hatten wir so was nicht!«

Ich bin doch irgendwie stolz auf Levi und gebe ihr das Schriftstück.

Anfisa nimmt es aus dem Umschlag, schaut kurz darüber und stößt einen erstaunten Pfiff aus: »Uii, ein 24/7-er ohne Einschränkung!

Dabei wolltet ihr doch nur, egal, der geht sogar weiter als unser erster, aus gutem Grunde, damals wollte ich mich nicht in Peters Arbeit einmischen, also blieb die außen vor.«, sie macht lachend eine Pause, und holt aus der Tüte, die neben Peter auf dem Boden steht, einen ähnlichen Umschlag wie meinen und reicht ihn mir.

»Aber wir haben uns auch ein Exemplar erstellen lassen, da es hier auch im UK gilt und Peter zugestimmt hat, dass einer vollkommenen sexuellen Benutzung durch mich zustimmt.

Peter weiß, dass es mir dabei um Kinder geht, ich weiß selbst noch nicht genau wann, aber hier war es möglich gleich den Vertrag umschreiben zu lassen und anders als in der EU konnte ich gleich den zweiten Vertrag abschließen.

Du, ich bin so glücklich und habe Peter versprochen, er kann sich heute aussuchen, was wir spielen ohne irgendwelche Einschränkungen!

Bis zu unserem Besuch bei Cathouse bleibt noch etwas Zeit und wir hatten auch keine Zeit etwas zu Essen in den 30 Minuten, die wir später als ihr unseren Termin hatten.

Was meinst du speisen mit Sklaven oder mit männlicher Begleitung?«

Hatte ich nicht vorher gesagt, ich hätte Hunger? Also überlege ich -- nein in der jetzigen Kleidung, aber unsere Jungs sollen mit uns am Tisch essen, ob das möglich ist?

Die Verträge

Wir hatten weniger als eine halbe Stunde Zeit im Café, kaum hatte ich meinen Durst gestillt, gingen wir zur Botschaft. Wir wollten unseren Vertrag abändern lassen, gemeinsam saßen wir dann vor dem Vertragsbeamten, der uns erklärte, dass hier in der Botschaft auch die nächste Verlängerung möglich wäre, da ich ja aus einem anderen Vertrag übernommen worden sei.

Anfisa sah mich an: »Möchtest du!«

»Nichts lieber als das!«, antworte ich freudig.

»Gut, ihre Herrin erledigt die Formalitäten! Während meine Sekretärin sie zu den Untersuchen bringt, das ist hier natürlich auch nötig, aber wie mir scheint ist das bei Ihnen nur eine Formsache!«, erwidert der Vertragsbeamte.

Wenig später erscheint schon die angekündigte Sekretärin und bringt mich zur ärztlichen Untersuchung. Das kenne ich schon, dachte ich, doch so untersucht bin ich in Deutschland noch nie geworden, der Arzt zog sogar noch eine Domina hinzu, die meine ganzen Striemen und blauen Flecke begutachtete.

Anschließend darf ich mich wieder anziehen und eine Frau in Schwesterntracht bring mich zur nächsten Station, eine Kleinigkeit und schon bin ich fertig, es ist ja das 3. Mal und da kenne ich mich aus.

Ich täusche mich, wie ich schnell feststellen kann - zwei gesonderte Befragungen mit dem Polygrafen, einmal durch einen der Hilfskräfte und dann noch durch die Domina, die mich speziell zu meinen Neigungen, aber auch den vielen Verletzungen ausgefragt.

Striemen, die trage ich mit Stolz, sind sie doch die Liebesbeweise, die mir meine Herrin gibt. Alles Dinge, die sie akzeptiert.

Die Frage, wie ich mich fühle, wenn mich ein Hieb mit dem Prison-Cane trifft, kann ich nicht beantworten.

»Es ist grausamer Schmerz, der mein Denken zurückdrängt, explodiert und keine Ahnung...«

»Du fürchtest dich also davor?«

»Ah, ja«

»Warum lässt du es dann zu? Oder ist es nicht freiwillig?«

Scheiße, was sag ich nur?

»Doch!«

»Ist es nun freiwillig und du willst es? Antworte nur mit Ja oder Nein!«

»Ja.«

»Ich fasse zusammen, du verabscheust Schmerz, hast Angst, aber nimmst es freiwillig in Kauf?«, erklärt sie und schüttelt ungläubig den Kopf.

»Nein, nein, so ist es nicht, ich will den Schmerz, die Angst, einfach alles, ich liebe es von Anfisa so behandelt zu werden.«

»Ach wirklich, und was wäre, wenn ich dich so behandeln würde?«

Wie jetzt?

»Nichts, das ginge nur, wenn meine Herrin zustimmt!«

»Du hast vorher behauptet, dass es unerträgliche Schmerzen sind, was meinst du, ich könnte testen, ob ich noch mehr, noch härter mit dir umgehen könnte, du magst Leder, sagst du -- ich würde mich darin kleiden!«

»Das müsste meine Herrin bestimmen...«

Unendlich geht die Befragung weiter, als wollte sie mich zermürben, zwischenzeitlich weiß ich auch, dass ich in Anfisa verliebt bin, auch wenn ich das nicht zugeben wollte -- insofern sich ein Sklave in seine Herrin verlieben darf. Ich habe das selbst etwas verdrängt, aber es ist mehr als reine Ergebenheit -- erstaunlich, was so ein Gerät mit einem versierten Befrager alles ans Tageslicht bringt.

Wie dem auch sei, als die Tests nach gefühlten Stunden beendet sind, werde ich noch einmal gefragt, ob ich der Vertragsergänzung und Erneuerung zustimme, wie schon gewohnt wird mein Chip gescannt und ab sofort würde bei uns der erweiterte Vertrag gellten.

Früher bei Leila, war es natürlich logisch, dass die sexuelle Bestimmung nicht bei der Herrin lag, sie hatte schon mehrere Sklaven und bei dem Vertrag hat sie extra darauf bestanden.

Natürlich hätte sie alle foltern und Lust foltern, mit Ausnahme einer Kastration ausführen können, aber die die Bestimmung über meinen Samen verblieb bei mir.

Jetzt, da ich der jungen Anfisa gehöre, ist es natürlich anders, sie könnte sowohl ein Kind durch mich erhalten als ich jetzt auch meines Samens bedienen und sogar als Zucht-Sklave einsetzen. Mich vergewaltigen, wenn so was möglich wäre und mehr.

Jeder vernünftige Mensch kann so etwas nicht verstehen, aber wenn ich schon meiner Herrin gehören will, dann ganz, es kann nicht angehen, dass es noch ein Hintertürchen gibt.

Keine Frage ich will die Verlängerung samt der Änderung, endlich scheint alles Akzeptiert.

Eine der Angestellten bringt mich in den Vorraum des Vertragsbeamten, sobald meine Herrin so weit sei, können wir den Vertrag, als gedrucktes und mit Sigel versehenes Dokument abholen, innerhalb der EU würde er zwar schon gelten, doch für das „Vereinigte Königreich" also England, Schottland, Wales und Nordirland samt aller Kolonien und Protektorate, bedürfe es zusätzlich der Schriftform.

Wenig später öffnet sich eine Tür und eine andere Domina mit ... ach du grüne Kacke, das ist meine Herrin ... stelle ich fest.

»Knie dich endlich vor mich hin, hatte ich nicht bestimmt, wann immer ich als Herrin gekleidet bin, hast du mich kniend zu empfangen, ganz egal wo!«

Hier? Aber gut, ich weiß, dass SIE solche Überraschungen liebt.

Noch während sie auf mich zu schreitet, knie ich auch schon in ihrer Richtung, sie bleibt stehen und gleich darauf explodieren zwei Schellen in meinem Gesicht.

Dann streichelt ihre Hand, die mit einem fingerlosen, schwarzen Latexhandschuh bedeckt ist, fast zärtlich über die soeben malträtierten Wangen, um dann mit Ihren Fingernägeln, die heute mit einem Stiletto-Schnitt und blutroter Farbe manikürt, wurden.

Die Zärtlichkeit ist vorbei, als die Nägel über meine Wange streichen, sie kratzen? Und kurz darauf eine weitere Dublette die Schmerzen der ersten Feigen vervielfacht.

Noch während sich das Feuer ausbreitet, nimmt Anfisa etwas aus einer Papiertasche, die sie mit der linken Hand getragen hat, wirft es auf den Boden und befiehlt: »Anziehen, deine Sachen kommen in die Tüte!«

Was auf dem Boden liegt, erweist sich als Latex Ausgabe eines Gladiatorenrocks, sofort entledige ich mich meiner Kleider, lege sie ordentlich zusammen und schiebe sie in die Tasche, in der noch eine weitere Ausgabe eins identischen Röckchens ist.

Schon während dem Ausziehen habe ich Anfisa angeschaut, Ihre Haare sind jetzt gefärbt, der Haaransatz ist schwarz, während das Ende ihrer langen Harre silbergrau gefärbt ist. Es sieht super aus Mund macht ihr Gesicht, das heute besonders extravagant geschminkt erscheint reifer, aber auch gnadenloser. Noch immer trägt sie den roten Playsuit von heute Morgen, der Ihren Busen so fantastisch betont.

Die Jeans wurde jedoch durch einen schwarz glänzenden Latexrock ersetzt, der nur hinten geschlossen ist, ersetzt.

Von vorne ist ein Teil des Playsuits erkennbar, der jedoch von einem breiten, noch die Hüften betonenden, schwarzen Latex Straps Gürtel unterbrochen wird.

An der Vorderseite erkenne ich einen Reißverschluss und mit vier Strapsen, die ähnlich den Schultern des Bodys mit Nieten besetzt sind.

Daran sind, wie könnte es anders sein, rote Latex-Steigbügelstrümpfe mit entsprechenden Nieten im Oberschenkelbereich.

Als wäre es nicht genug, trägt die Herrin wunderschöne Latex Plateau-Peeptoes mit Mega-Absatz. Während der Schuh in passendem glänzendem Schwarz ihren Fuß umschmeichelt, sind Absatz und Plateau wiederum in entsprechendem Rot.

Viel Zeit bleibt mir nicht, die Herrin zu bewundern, mit den Worten: »Corner-Time, geh zur Wand! Nimm den Beutel mit!«, schickt sie mich in die Ecke.

Wenigstens ist es keine echte Ecke, in der ich stehen muss, sondern die Wand neben der Tür, die zum Vertragsbeamten führt.

Da ich immer noch auf Knien bin, rutsche ich auf selbigen zu der Wand, die wie meist in solchen Gebäuden mit einer Glasfasertapete tapeziert wurde.

Ich höre die Herrin dank des klacken ihrer Absätze hinter mir herkommen.

»Aufstehen! Mit der Nase zur Wand!«, irgendetwas wird vor meine Nase geschoben, »Festhalten -- mit der Nase, Hände nach hinten! Beine nach hinten, weiter! Jetzt spreizen, weiter! Gut, das genügt, wenn mein Handschuh herunterfallen sollte, wirst du es bereuen! Du glaubst doch nicht, ich lasse es mir gefallen, von dir nicht korrekt empfangen zu werden?!«

Natürlich will sie darauf keine Antwort. Ist eine scheißblöde Position schon nach wenigen Sekunden habe ich das Gefühl meine Nase wird plattgedrückt und meine Beine beginnen zu zittern?

Aber ich denke auch an die Herrin, die ich nicht sehen kann. Das Outfit ist so abgefahren und streng und... Verflucht, ich merke, wie mein Penis sich aufrichtet, gegen den komischen Latexrock drückt.

»Was ist? Warum hampelst du herum!! Aber gut, wie du willst, ein Schritt zurück und auf die Zehenspitzen!«

Schon der Schritt zurück erweist sich als fatal. Ich habe das Gefühl meine Nase wird abgehobelt und die Zehenspitzen verändern zwar nichts, machen meine Stellung aber noch unerträglicher.

Ich beginne leicht zu stöhnen, die Beine beginnen immer mehr zu brennen und ...

Die Tür neben mir öffnet sich: »Kommen Sie bitte herein!«

Meine Herrin läuft auf mich zu, hält den Handschuh fest und befiehlt: »Komm, Sklave! Tasche mitbringen! Du darfst neben mir knien!«

Ich fass es nicht, so was wäre bei uns nicht möglich? Oder?

Ich knie neben der schönsten Frau der Welt und bekomme fast nichts mit, nur weil sie mir mit ihren Händen das Haar streichelt und ich mich an ihre mit mindestens 2 Lagen Latex geschützten Beine anlehnen darf?

Und trotzdem fühlt es sich gut an.

»Du darfst noch unterschreiben und einen Fingerabdruck macht sich auch gut, auch wenn unsere schon digital gespeichert sind! Du darfst dazu aufstehen und dich neben mich setzen«, werde ich aus meinem Wohlfühlerlebnis gerissen.

Erst jetzt nehme ich den Beamten wieder wahr, der die vorbereitete Urkunde zu mir zusammen mit einem schweren Luxuskugelschreiber schiebt!

»Wir nehmen unsere eigene Feder, es geht auch der Abdruck von seinem linken Daumen?«

Als der Vertragsbeamte bejaht, sagt meine Herrin zu mir: »Gib mir deine linke Hand!«

Mit einer spitzen, sehr dünnen Kanüle sticht sie mehrmals in die Fingerkuppe des Daumens, der sofort anfängt zu bluten.

Sie saugt mit der Feder das überflüssige Blut auf und drückt meinen Finger auf das Dokument.

Dann reicht sie mir die Feder zur Unterschrift. Es fühlt sich viel wirklicher und näher an als das einfache Zustimmen bei uns im Amt.

»Wenn sie bereit sind, den Sklaven Peter als ihr Eigentum im Sinne des Vertrages 24/7 360-2 anzuerkennen und anzunehmen, bestätigen das mit Ihrer Unterschrift.«

»Peter die Feder und drück das auf deinen Finger!«

Ich gebe ihr die Feder und bekomme im Gegenzug ein mit vermutlich blutstillenden Mittel getränkten Tupfer.

Was ich jetzt sehe, verstehe ich nicht ganz, Anfisa sticht sich selbst auch in den Finger und zieht ihr eigenes Blut in die Feder und unterschreibt.

Auch der Vertragsbeamte hat etwas gestutzt, als er das Dokument zurücknimmt und überprüft, meint er: »Sowas hatte ich noch nie, nicht mal bei den Switch Verträgen!«

Wenig später bekommen wir den Vertrag ausgehändigt, zusammen mit Anfisa, schaue ich mir das Dokument an, irgendwie schon beeindruckend!

Anfisa beugt sich zu der Tasche, zieht einen neuen OP-Handschuh über die linke Hand, obwohl die Blutung schon gestoppt scheint. Erst dann packt sie die Urkunde in den beiliegenden Umschlag, den sie wiederum in die Tüte mit meiner Kleidung schiebt.

Anschließend begleitet uns der Vertragsbeamte aus seinem Büro, wobei ich bei Fuß gehen muss. Die Tüte im Mund nachziehend. Als wir den Vorraum betreten und sich der Vertragsbeamte verabschiedet hat, darf ich neben der Herrin knien bleiben, die sich in einen schweren altmodischen Ledersessel setzt. Wir sind allein.

Es ist ein toller Tag, ich schaue auf zu meiner Herrin und bin einfach nur glücklich.

»Weißt du was, du darfst dir aussuchen, was wir heute Abend miteinander machen, egal was, ich finde, du hast eine Belohnung verdient!«

Wie geil, was soll ich mir wünschen?

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