Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anfisa und Peter 18

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vermutlich würde ich es auch heute noch nicht machen, aber es ist unser letzter Tag und morgen geht zurück, zu Hause gibt es keine Gelegenheit, kein Pranger und Spielzimmer -- nichts!

Ich merke, wie ich mich selbst belüge -- unbegreiflicher Weise habe ich Lust.

Im Pranger sehe ich mir noch einmal Levis Rücken an, sein Körper hatte genug Zeit, die Hiebe in blaue Flecken zu verwandeln, aber gegen das, was ich heute schon gesehen habe, sind das nur leichte Blesuren!

Bevor ich Levi mit dem Stock haue, will ich vorsichtshalber von ihm die Genehmigung, ansonsten würde er nur die Nacht im Pranger verbringen. Ich krabble also aufs Bett, um ihn anzusehen.

»Levi, du weißt, dass ich dich liebe! Und du hast mir viel Freude bereitet, auch wenn ich dank des Vertrages, denn du gegen meinen Willen abgeschlossen hat -- ach scheiße -- bist du damit einverstanden, dass ich dir heute die angefallenen Rohrstockhiebe als Strafe gebe! Du kannst auch dazwischen abbrechen, jeweils nach einem Dutzend!«

»Puh! Lass mich was erklären, ich habe Dir die Liste von dem, was ich mag aufgeschrieben, ich habe vieles nicht erlebt, aber es gab eine Zeit, wo ich entdeckt habe, dass ich auf Hiebe stehe, zuerst habe ich mich selbst mit Kabeln gepeitscht, nur der Hintern, meine Eltern sollten ja nichts wissen. Später habe ich mir die Hiebe gekauft, bei einer Domina. Vor Deiner Zeit, aber glaubst Du ich hätte Geld dafür ausgegeben, wenn ich so etwas nicht gemocht hätte. Du brauchst mich nie zu fragen!«

»Levi, das sehe ich etwas anders, mir fehlt noch die Erfahrung und wenn es eine Freude bereitet Schmerzen zuzufügen, brauche ich einfach deine Rückmeldung, wenn ich übertreibe. Längst weiß ich, dass es neben der Lust am Schmerz auch die Version gibt, einfach den Schmerz aushalten zu wollen, ohne ihn zu mögen, letztendlich der Kampf, den du niemals gewinnen kannst, ohne dass du Schaden nimmst!

Wenn ich dich also frage, will ich eine ehrliche Abschätzung und glaube ja nicht, es wäre dann überstanden, wozu gibt es Pausen!«

Langsam wird es Zeit für die Hiebe, ich habe ja gelernt, dass der aufgewärmte Hintern mehr verträgt und schneller heilt. Also werden die ersten Hiebe mit dem Flogger und nur zum Aufwärmen sein.

Es klatscht besonders laut, als sie auf die Strafhose auftreffen. Trotz des Flogges ist Levi schon nach dem halben Dutzend im „Stöhn Modus".

Eins ist sicher, die Rohrstockhiebe ... kommen nicht auf die Hose! Außerdem wechsle ich den Stock zu einem, der angeblich keine bleibenden Striemen zieht, aber dennoch Schmerzen zufügt.

Quasi was für reine Spieler oder Männer die ihre Partner betrügen.

Am Pranger

Ganz genau stimmt es nicht, was ich gesagt habe, zumindest nicht so es stimmt, dass ich schon mal bei einer Domina war, aber bei dem, was ich ihr zahlen konnte, war von vornherein die Anzahl der Hieb begrenzt.

Zudem sieht Scarlet heute aus, wie die perfekte Herrin, zumindest wie ich mir eine vorstelle.

Ich wusste nicht, dass sie so geile große Brüste hat - war auch nicht wichtig. Um so schöner, dass sie sich für mich so aufbrezelt!

Ich weiß nicht, mit der Frage hat sie etwas von der Spannung, von der Wirklichkeit aus dem „Spiel" genommen. Für mich ist es einfach so, ich will bei sowas nicht ausschlaggebend sein, denn wenn ich alles steuern kann, dann passt das einfach nicht zusammen. Es fehlt einfach der Kick.

Gemein ist aber, dass durch IHR Aussehen sich mein Penis gegen die Dornen drückt, die in der Strafhose sind.

Jetzt bekomme ich die ersten Hiebe auf meinen Hintern, sie sind eher erregend als schmerzend, trotz der Spikes auf meinem Hintern, dafür wird mein Penis umso mehr gereizt und gestochen.

Ich beginne zu stöhnen, mehr aus Lust als aus Schmerz.

»... ausziehen?«, höre ich Scarlet leise fragen, ich glaube, den ersten Teil hat das Klatschen des Floggers übertönt.

Ich höre, das Schwirren des Stocks, nein ich vermute es, denn so extrem habe ich es selbst noch nie vernommen.

Auch er klatscht beängstigend laut. Dann meine ich geteilt zu werden, zumindest mein Arsch, ich schrie auf, während der Schmerz nicht nachlässt! Dann meine ich mein Blut zu fühlen, wie es langsam in der Hose herunterläuft?

Und willst du nun, dass ich die Hose ausziehe? Oder soll ich das erste Dutzend beginnen?«

»Bitte ausziehen, Herrin«, sage ich fast in Panik. Obwohl, wie fühlen sich solche Hiebe auf den nackten Arsch an?

Sie öffnet die Hose, und schiebt sie in die Kniekehle, wenigstens so, dass die Spikes mich nicht kratzen.

»So einfach kommst du mir nicht davon!«

Ich sehe, wie sie in dem Beutel von Anfisa kramt und mehrere Dinge herausholt.

Das eine erweist sich als Gewicht mit Klammer und hängt an meinen schon von den Vorbehandlungen schmerzenden Brustwarzen!

Was das andere ist weiß ich nicht genau, sie fummelt an meinen Penis herum.

»Na, na, wer will da schon wieder steif werden?! Da hab ich was dagegen!«

Ich fühle einen Ring an meiner Peniswurzel, dann streicht sie meinen Penis und ein zweiter Ring schiebt sich an die verengte Position unter meiner Eichel. Es tut nicht weh? Mein Penis versteift sich ein wenig mehr, ich glaube, mein Penis ist gebogen?

»Nummer 1 sitzt! Solche Klammern kennst du ja schon!«

Nicht dass ich wüste -- SIE zeigt mir Schmetterlingsklammern mit Gewichten, klar hab ich so was schon mal gesehen, aber nicht getragen, aber ich weiß, dass sie zur „erweiterten" Raumausstattung gehören.

Wenig später sind diese beiden Utensilien an meinen Nippeln und die Gewichte ziehen enorm. Vielleicht ist das durch die Behandlung während der letzten Zeit, auf jeden Fall tut es saumäßig weh.

Allerdings ist alle vergessen als der erste Hieb meinen Hintern beglückt ...

Als mein Denken den Schmerz etwas verdrängt, stelle, ich fest, er war weit schlimmer als die Peitsche von vorher -- auch schlimmer als der auf meine Strafhose.

11 Hiebe später gibt es eine kleine Pause. Beide Klammern sind abgefallen, habe nichts bemerkt? Ich weiß nicht einmal, wann.

»Anfisa hat gesagt, ich soll sie nach einiger Zeit um 90° drehen! Hm, vielleicht halten sie besser, wenn ich meinen Haargummi ... warte!«

Warte ist lustig, was soll ich denn sonst tun, auf meinem Hintern tobt noch ein Großbrand und meine Nippel schmerzen auch schon ohne die Dinger!

Nur Augenblicke später meine ich zu sterben, als Scarlet die modifizierten Klammern anbringt und heule auf.

»Aber Schatz, du hast doch geschrieben, du magst das! Soll ich sie wieder abnehmen? Ob du noch einen weiteren Satz Hiebe verträgst, erübrigt sich!«

»Nein, alles gut!«, sage ich, obwohl ich scheiß Angst vor den nächsten Hieben habe!

Dass die Angst begründet ist, zeigt schon der nächste Hieb, 13- oder 14-mal bricht die Hölle für mich aus.

Mit einem Zingg ist auch das Ding vom Penis gefallen, der sich glaube, ich zurückgezogen hat?

Die scheiß Klammern haben wieder nicht gehalten und haben teils den Schmerz des Stocks übertroffen, bevor sie gefallen sind.

»Und was meinst du? Noch ein Dutzend? Oder doch die restlichen beiden? Ohne Klammern!«

Scheiße, so schlimm was auch wieder nicht und dann habe ich es hinter mir und eigentlich will ich es ja -- mir ist längst bewusst hatte sie mich gleich nach dem letzten Hieb gefragt, um nichts in der Welt hatte ich einen weiteren Hieb gewollt, oder?

Dass sich die Schmerzen noch steigern können, unmöglich -- doch an den Oberschenkeln werden sie ... unerträglich.

Bleiben unerträglich und dennoch steigern sie sich, bis ich irgendwie in ihnen versinke! Später erwache ich aus der Pain, es tut weh, aber -- jeder Schmerz ist eine Art Erinnerung an Scarlet - zumindest begreife ich, dass das letzte Dutzend vorbei ist.

»Das hast du fein gemacht, Levi, ich glaube, das nächste Mal werde ich etwas härter schlagen. Aber für heute bin ich stolz auf dich und du darfst bei mir im Schlafzimmer bleiben!«

»Vorerst bleibst du im Pranger.«

Heute schon zum zweiten Mal kommt mein Rasierwasser zum Einsatz, mein Gott wie muss mein Hintern aussehen, sosehr wie das brennt.

»Und das schöne Teilchen machen wir auch wieder dran«, sagt sie sanft -- wenigstens ist das nur das Metallteil am Penis.

Auch wenn mein Hintern noch brennt und ich glaube, es wird sogar schlimmer -- mehr Schmerzen? Und es ist eine unangenehme Position, halb gebückt, die Beine auseinander und doch immer noch von einem Glücksgefühl beseelt.

Jede noch so leichte Berührung von Scarlet, verstärkt das Gefühl.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor fast 2 JahrenAutor

Hallo Anonym,

Du hast recht was würde passieren wenn ...

In einer Beziehung wo das von beiden erwünscht ist und sie kennen sich obliegt das dem dominanten Part zu erkennen, wie geht es meinem Sub. Passiert während einer Session oder während einer Dauerbeziehung etwas, so muss darauf reagiert werden.

Wenn ein Partner/Sklave 39 oder 40° Fieber hat, ist es natürlich sinnlos da spielen zu wollen.

Es ist Sinnlos einen kranken Sklaven weiter zu quälen, wenn er eh nicht mehr darauf reagieren kann.

Gerade bei einem Sommerwetter wie in der letzten Zeit, kann es leicht dazu kommen, dass Kreislaufprobleme auftreten. Dann muss konsequent darauf reagiert werden. Man kann das erkennen, kann Pausieren oder aber direkt abbrechen.

Genauso ist es wenn eine kleiner Erkältung vorhanden ist, die die Nase verschließt, Vorsicht im liegen verstärkt sich das. Dann ist ein Knebel nicht angebracht.

Rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen, wie kurzfristige Energiezufuhr Traubenzucker und warme salzige Getränke oder eine heiße Suppe. Dazu braucht man das "Spiel" nicht einmal verlassen man kann es integrieren.

Dazu kommt noch als Dom nicht in Panik verfallen, sich in spezieller erster Hilfe ausbilden, auch was Strom, Verbrennungen und blutstillende Maßnahmen aber auch Beatmung betrifft.

Und wenn es wirklich außerhalb der eigenen Fähigkeiten liegt zu helfen, sich nicht scheuen einen Notarzt zu rufen.

Irgendwann später in der Geschichte habe ich auch darüber geschrieben, wenn auch nur eine kleine Episode.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Mich würde interessieren was passieren würde wenn der Sklaven oder Sklavin was ernsthaftes zustoßen würde weil alle gehen davon aus dass er oder sie gesund sind

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tschuldigung da hast du recht . Ich muß es ja nicht mögen oder lesen .

Ihr_joeIhr_joevor fast 2 JahrenAutor

Lieber Anonymer Schreiber,

Du hättest sie verlassen?

Ich glaube BDSM ist eine sehr vielfältige Spielwiese. Einige der nehmen wir der

Einfachheit hier mal die moderaten Sub, werden genau so denken, ihnen wäre es einfach zu viel.

Ein größerer Anteil wiederum nehmen wir hier die Masochisten würde sie genau wegen der Handlung überhaupt erst akzeptieren.

Ständig neues zu erfahren und die Grenzen um ein paar mm weiter zu stecken, überrascht zu werden und doch innerhalb seiner Grenzen zu bleiben.

Und eine Schnittmenge, die zugegeben noch viel kleiner ist würde um die Unterwerfung zu erleben, sogar die nicht gewollten körperlichen Schmerzen ertragen.

Aber davon handelt meine Geschichte nicht. Und wie man wirklich handeln würde? Lässt sich Sexualität nicht über das Erleben entdecken, das gilt auch im BDSM Bereich.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich hätte sie verlassen

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein neues Leben Sie trifft ihn, das verändert ihr gesamtes Leben.
15 Tonke unter Aufsicht. Tonke wird von Christina beaufsichtigt.
Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
DevOtion - 01 Prolog Im Urlaub soll Annas Erziehung zu einer lesbischen O. enden.
Ein unerwartetes neues Leben Fantasie mit kleinen Wahrheiten.
Mehr Geschichten