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Anfisa und Peter 19

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Hm, ich erklär am besten, wie es bei uns vorgesehen ist.

»Eigentlich ist es nicht ganz so schwer, so extrem unsere Beziehung auch ist, ich brauch nicht zu selten Vanille-Gesellschaft von Peter als Ergänzung zu meiner SM Aktivität.

Ich weiß, dass als extremer Lebensstil gilt, aber ich glaube nicht, dass es so ist. Es gibt viele Dinge, bei denen ich die Vanillezeit eines Sklaven und keine Sklavenzeit möchte. Sei es nun essen gehen, einen Film gemeinsam genießen, Zeit mit Vanille-Freunden oder der Familie verbringen, und viele mehr. Peter ist sehr intelligent, er ist belesen und natürlich gebildet und ist im Beruf außerordentlich erfolgreich. Also möchte ich auch alle diese Eigenschaften genießen.

Trotz dieser Freizeit betrachte ich Peter als mein 24/7/365 Spielzeug und Besitz! Was wir tun, ist meine Wahl! Dabei hat er kein Mitspracherecht.

Es ist einfach der Lebensstilunterschied, den ich ihm schenke und er mich als Anfisa anreden darf. Ich kann ihm das Vergnügen aber jederzeit wieder ohne Grund entziehen.

Peter bleibt also immer 24/7/365 Sklave, weiß nie, ob und wie lange ich ihn mehr Freiheiten gewähre.«

Aber wie bringe ich das Scarlet den Unterschied zwischen einer Disziplinierung und einer Bestrafung bei? Alles, was sie bislang erlebt hat, war bestenfalls eine Disziplinierung!

Ich nehme die Glocke, die Peter herbeiruft.

»Besorg Scarlet eine Fassbrause! 20 Minuten! Du darfst dich dazu anziehen!«

Kaum ist Peter weg, kläre ich Scarlet auf, dass es mir um den Unterschied geht, ihr begreiflich zu machen, was eine Disziplinierung und was eine Strafe ist.

»Es ist eine der Herausforderungen unseres Lebensstils. Peter und auch Levi sind masochistisch und uns gegenüber zumindest devot, wie also können wir sie bestrafen? Sie mögen es, verprügelt, ausgepeitscht und erniedrigt zu werden?

Ich habe, als ich Sklavin war, absichtlich immer ein oder zwei Aufgaben unvollendet gelassen, nur damit ich bestraft werde.

Unsere Männer versuchen das sicher auch, obwohl es mir Freude bereitet, ärger ich mich über diesen vorsätzlichen Ungehorsam.

Auch ich musste den Unterschied zwischen Disziplinierung und Bestrafung erfahren.

Peter wird diszipliniert, um korrigiert zu werden, damit er ein besserer Lebensgefährte und besserer Sklave wird.

Er liebt die Disziplinierung ("Strafe") auch wenn das dir schwerfällt zu glauben.

Eine Strafe erhält Peter, wenn er wissentlich gegen einen meiner Befehle oder Anweisungen verstoßen hat oder nicht ehrlich zu mir war.

Das gilt sowohl für die Zeit, wenn wir spielen, wie jetzt, als auch für die Zeit, wenn er mein Partner sein darf.

Eine Strafe trifft ihn härter als eine Disziplinierung!

Es sind dann Dinge, von denen ich festgestellt habe, dass er sie nicht mag, je nach Vergehen wird das eine Strafe sein, die er hasst und fürchtet.

Also lasse ich Peter ein paar lange, langweilige Stunden mit der Nase an der Wand verbringen - Corner Time - für ihn ist so was schlimm, er muss immer aktiv sein.

Oder der Entzug von Privilegien.

Oder ich schicke ihn früh zum Schlafen, angekettet oder im Stehkäfig.

Oder keine Disziplinsitzungen, kein Spiel für Tage oder sogar Wochen.

Oder ich ignoriere ihn völlig.

Es gibt noch mehr, aber das soll als Erklärung reichen.«

»Äh und was soll ich damit anfangen. Ich will doch kein 24/7?! Nicht so.«

»Also stell dir mal vor, du bist in der Uni oder du bist beim Arbeiten, Levi ist noch zu Hause und er soll „nur" die Wohnung sauber machen.

Du kommst erledigt zurück und was hat er getan? Nichts! Also entfällt zuerst einmal die „Disziplinierung", die er ja mag. Du bist sowieso geschafft und viel zu sauer, dass du Lust hättest. Natürlich putzt er jetzt freiwillig nach - zu spät, zusätzlich kann er anschließend X-Mal per Hand schreiben, dass er deinen Anweisungen nachkommen soll. Eben was Passendes zum Vergehen - wenn er da schludert, zerreißt du seine Zettel und lässt ihn das Ganze noch mal in doppelter Anzahl schreiben. Damit habe ich Peter zum Weinen gebracht. Er hasst Zeitverschwendung. Du siehst, es kann auch Aufgaben aus dem normalen Leben betreffen.«

»Oh, so rum habe ich nicht gedacht, meist habe ich geschimpft und das nächste Mal wieder und wieder ... natürlich war's nicht so schlimm. Aber ich glaube heute, Levi hat mein Schimpfen genossen.

Ich kann ihm ja in den Zeiten, wo wir ä normal (blödes Wort) sind, so viel Freiraum einräumen, wie ich will.

Aber warum hast du Peter weggeschickt, etwas zu holen, was es hier in London nicht gibt? Oder kaum gibt und dann nur 20 Minuten Zeit gegeben?«

Viel Freiraum einräumen? Ich glaube, das wird sich bald ändern, so wie ich Scarlet kennengelernt habe. Schon jetzt hat sie die Vorteile einer FLR Beziehung erkannt.

»Ganz einfach, er ist zurzeit mein Sklave, da ich ihm noch ein paar Streicheleinheiten zukommen lassen will, gebe ich eine recht knappe Zeit vor, in der er es schaffen könnte, wenn es keine Probleme gäbe. Er soll sich anstrengen! Aber auch so, du erinnerst dich, er putzt ja noch deinen Schuh, die Zeit läuft auch weiter ... keine Frage, ich werde ihn dafür disziplinieren!«

»Gemein!«

»Nee, Teil unseres Spieles und von ihm auch so akzeptiert oder sogar gewollt.

Für Peter sind Prügel oder Auspeitschung, so wie Sex oder Vorspiel für einen Vanilla, genaugenommen weit besser. Peter ist noch aufmerksamer, noch liebevoller und noch verliebter in mich, nachdem ich ihn diszipliniert habe. Und er ist glücklich!«

Ich fasse es nicht, die 20 Minuten sind noch nicht vorbei, mit einer echten Fassbrause auf dem Tablet betritt Peter den Kerker.

Dieser Teil meiner Vorführung kappt anscheinend nicht, aber egal, mal sehen, was sich ergibt.

»Was ist? Willst du Scarlet verdursten lassen?«

Geschickt öffnet mein Sklave die Flasche und schenkt das Glas perfekt bis zur Markierung voll.

»Wo bleibt der Schuh? 10 Minuten sind längst vorbei!«

Während Peter raus eilt, den Schuh zu holen, erkläre ich Scarlet: »Natürlich weiß ich, dass der Schuh nicht sauber sein kann, das tut aber nichts zur Sache, unser Sklave wird dafür diszipliniert werden! Hätte er als Peter die Schuhe gereinigt, dann gäbe es keine Strafe oder Disziplinierung!«

Da wir morgen zurückfliegen, fällt meine Ohrfeige recht sanft aus, als mir Peter den teilgereinigten Schuh vorlegt.

Er ist schon erheblich sauberer, aber die Senkel sind nicht eingefädelt und noch nass, auf der Schuhsohle finde ich noch mikroskopisch kleine Spuren von Schmutz.

Ich schaue auf die Uhr, der Timer von dem Befehl ist jetzt bei 22 Minuten.

»12 Minuten zu spät und dann nicht sauber, du weißt, was das heißt?«

»Eine Strafe?!«

»Richtig, und die Zeit, die du zur Korrektur brauchst, multipliziert die Strafe.«

So weit, wie das fortgeschritten ist, braucht Peter sicher nur 5 oder sechs Minuten. Der Gummi ist durch das Einweichen schon so gut wie weiß, genauso wie die Schnürsenkel.

Anscheinend hat er Kernseife und die Zahnbürste benutzt, klar haben wir ohnehin für meine dabei. Schade eigentlich, für den glatten Gummi hat er Spülmittel mit Natron benutzt, obwohl er noch nicht fertig war, denn den rauen Gummi macht man mit Zahnpasta sauber.

Selbstverständlich habe ich das gelernt und später an die Sklaven der Sahibe weitergegeben.

»Und hast du gesehen, der was so schon weit sauberer als vorher, aber dreckige Schuhe anzuziehen, ist ein gigantischer Fauxpas. Als Herrin dazu noch unmöglich. Hätte ich mit Peter keine Session, dann würde er genug Zeit haben, die Schuhe zu reinigen, normalerweise müssen sie mit einem Handtuch abgetrocknet und dann natürlich trocken werden. Zudem gehören Einlegesohlen auch gewaschen und dann gesondert getrocknet. Die Schnürsenkel sollten eigentlich im warmen Wasser eingeweicht werden, auch wenn die Natron-Spülmittel Variante funktioniert, wird das Material doch belastet.

Ich denke, Peter kommt gleich, wir sind schon bei 4 Minuten und langsam wird es auch für ihn eine schwer zu ertragende Strafe werden. Nur um dir noch einmal den Unterschied zu verdeutlichen, wenn Peter sich in der Vanillazeit bemüht hätte, wäre überhaupt keine Strafe angefallen. Den Unterschied zwischen Strafe und Disziplinierung mache ich nur gedanklich für mich, für Peter ist es immer eine Strafe.

So aber bekommt er das, was er braucht, ich denke sogar er liebt es, von zwei Herrinnen behandelt zu werden, wenn du also magst, ich bin auch für einen „Dreier" zu haben.«

»Oh, ja gerne. Aber betrüge ich da nicht Levi? Ach was solls, ich muss noch lernen! Aber ich hab zumindest begriffen, wie du das meinst mit dem 24/7 Ding, genaugenommen ist es 24/7 und dann kommt immer wieder das dazu, was du Session nennst.

Aber wo hörst du auf? Wenn Peter Sklave sein darf, du weißt ja, es ist für ihn wie SEX, höre ich auf, wenn ich meine, seine Gesundheit sei bedroht und er würde dauerhafte Schäden davontragen.

Allerdings lasse ich es da immer wieder zu, dass er in den Subspace gleitet.«

»In was?«, fragt Scarlet und schüttelt den Kopf.

»Eine andere Bezeichnung dafür ist „Fliegen". Aber hatte ich das nicht schon erklärt?

Wie dem auch sei, der Sub erreicht eine Ekstase, eine Art Trance, hervorgerufen aus Schmerz, der dann nur noch bedingt als Schmerz empfunden wird. Dabei spielen, denke ich, die bei körperlichen Schmerzen ausgeschütteten Endorphine sowie der erhöhte Adrenalinspiegel eine wichtige biochemische Rolle.

Bei mir war es so, dass die Zeit vergessen war, dabei hatte ich ein extremes Glücksgefühl, das alles, was ich bisher kannte, klein erschienen ließ.

Heute habe ich ähnliche Gefühle, wenn ich Peter auspeitsche oder anders Schmerz zufüge, mehr noch, ich kann, wenn er zu fliegen beginnt, etwas von seinem Glück miterleben, ohne das Zeitparadoxon.

Das ist etwas, was bei der „echten" Bestrafung nicht vorkommen darf!

Ich denke, du kannst auch davon einiges für deine Beziehung mit Levi lernen, übrigens man ist als Sub dem Schmerzverursacher, der einem zum Fliegen bringt, anschließend so gut wie hörig!« »Nicht wahr, mein Sklave?«

Peter kniet schon ein paar Sekunden neben mir und präsentiert mir den sauberen Sneeker.

»Ich hatte nicht alles gehört, Herrin. Aber Du hast sicher recht!«, wie sollte es anders sein, als Herrin habe ich immer recht!

Ohne auf seine Antwort einzugehen, nehme ich den Converse und stelle ihn neben den „Sauberen", der Unterschied ist enorm.

»4 Minuten, 37 Sekunden - Soll mein Sklave den zweiten auch säubern, oder willst Du das Levi erledigen lassen?«

»Ich fürchte, Levi hat noch zu tun und dürfte im Augenblick noch damit überfordert sein!«

»Sklave! 10 Minuten!«

Wenig später ist Peter auch schon mit dem zweiten Schuh zum Reinigen verschwunden.

»Und ich dachte, er müsse das alles mit der Zunge machen! Trotzdem wäre Levi überfordert.«

»Ich denke, Du solltest ihn zuerst die Arbeiten außerhalb seiner Sklavenzeit beibringen! Erst dann kannst Du das alles einbauen. Genaugenommen hatte ich jetzt noch etwas anders mit Peter vor, mir gefällt aber die Situation, also verschiebe ich das weitere Pegging auf irgendwann später!«

»Sag mal, woher wusstest Du, dass Peter hier in London um diese Zeit eine Brause besorgen kann!«

»Wusste ich nicht, sollte nur als Beispiel dienen, schon wegen heute Nachmittag! Später werde ich es wissen, einen Sklaven zu loben, ist aber nicht drin! Später, wenn er Peter sein wird, werde ich ihn fragen und sogar loben.

Eine Herrin weiß und fragt nicht nach, sie bestimmt!«

Die nächsten 8 Minuten fragt mir Scarlet Löcher in den Bauch. Klar verstehe ich ihre Unsicherheit, es ist nicht so lange her, dass ich mit Peter das Anwesen von der Sahibe verlassen habe.

Auch wenn ich zuvor schon seine Herrin war, so hat sich so viel geändert. Ich musste grausamer und konsequenter als die Sahibe sein, sollte er sie doch vergessen, auch wenn es nicht gestattet ist zu vergleichen im Unterbewusstsein oder selbst bewusst wird das immer wieder vorkommen.

Etwas, das Scarlet nicht befürchten muss.

Doch jetzt brennt mir auch eine Frage auf der Zunge, vielleicht werde ich es in Zukunft brauchen: »Weißt Du, ich kann Dir einiges beibringen, was die Behandlung von Levi angeht. Könntest Du mir nicht im Gegenzug Krav Maga beibringen.«

»Bist Du sicher? Weißt Du, einige Dinge davon setzt Du teilweise sogar ein - aber nicht zur Verteidigung.«

Natürlich bin ich mir sicher, blöde Frage, ich will eben bei einem Angriff nicht das hilflose Opfer sein. Klar habe ich Peter, der würde mich verteidigen und hatte vermutlich eine große Chance, bei seinen Nehmerqualitäten. Aber wenn er nicht da ist?

Ah, da kommt er - auch ohne Uhr fast auf die Sekunde genau. Bevor ich mich ihm widme, will ich aber eine Zusage von Scarlet!

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Anonymous
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9 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 JahrAutor

Merci lieber Anonymer,

na dann, viel Freude bei den nächsten Teilen!

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

einfach geil supper story

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Anonym

... Aber natürlich war es ansonsten gut, mal darüber geredet zu haben.^^

Danke, ich finde es nur so etwas von daneben, es betrifft ja nicht nur mich - sondern viele Geschichten, die regelmäßig nieder gevotet werden, wenn derjenige das natürlich braucht, dann sei ihm seine Dummheit verziehen.

Hallo Dirk, ich schreibe gerne meine Geschichten so wie sie sein sollen. Aber warum soll ich nicht auch mal auf meine Leser eingehen. Das ändert nichts an der gesamten Geschichte, bringt höchstens einmal eine andere Art von Abwechslung.

Vielen Lieben Dank an Euch beide

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bin der Dirk und ich bin der mit dem du immer schreibst. Ich finde deine Geschichten super geschrieben. Und bitte schreibe sie so wie sie sein sollen . Ich kenne mich sowieso nicht so gut damit aus.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

(Zum Voter) Wenn du auf die Niederträchtigkeit eines anonymen Bewerters reagierst, holt er sich nur einen runter dabei. Aber natürlich war es ansonsten gut, mal darüber geredet zu haben.^^

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