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Anfisa und Peter 27

Geschichte Info
F/m -- Hast du noch Lust? -- Wieder Sklave.
6.7k Wörter
4.08
3.1k
0

Teil 27 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Hast du noch Lust?

Ein ungleiches Bild, in dem Loft gehen ein Mann und eine Dame, die mit einem erotischen Reitdress gekleidet ist, die stählerne Treppe nach oben.

Während unglaublicher Weise, ihre oberschenkellangen Stiefel mit extremen Stilettoabsätzen und Sporen ausgestattet sind, ist der Mann nackt, sieht man von seinem Halsband ab und den ledernen Bändern, die seine Fesseln umschließen.

Halt, hinten ist noch so etwas wie ein Pferdeschweif, der anscheinend aus seinen Hintern wächst.

Anders als die Dame trägt er verschiedene Dinge, dich wir aufgrund der Entfernung nicht genau erkennen können, vielleicht seine Kleidung?

Vermutlich nicht, der geneigte Leser weiß, dass es sich bei dem Mann um Sebastian handelt, und bei der Dame um seine neue Herrin Anfisa.

Deren Session leider durch eine Unpässlichkeit eines anderen Sklaven abrupt beendet werden musste.

Begleiten wir doch die Hausherrin ein klein wenig:

Gemeinsam mit Sebastian gehe ich die Treppe nach oben. Sein Kleiner sieht lächerlich aus, verschrumpelt und wirklich klein. Auch meine Lust hat abgenommen, ich brauche auch etwas Zeit, um mich zu regenerieren.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich Erste Hilfe leisten musste. Ich gebe zu, dass die Stimmung auch bei mir erst wieder hergestellt werden muss.

Ich drehe mich zu Sebastian um: »Hast du noch Lust?«

Nach einem Zögern antwortet er: »Ja, Herrin Anfisa.«

»Knie dich vor mich! Schau mich an!«

Eine Stufe unter mir und mit meinen Schuhen muss er schon sehr weit zu mir aufblicken!

Von oben geschlagen wirken Ohrfeigen heftiger, genau das muss mein Sklave jetzt erfahren!

Zwei sehr harte Ohrfeigen treffen seine Wangen. Sofort röten sie sich, gleich werden sich auch blaue Linien ausbilden, Blutergüsse, die die Rundungen meiner Finger trotz meiner geschlossenen Hand erzeugen.

Der Schmerz breitet sich über beide Wangen aus, ungläubig schaut mich mein Sklave an, die Hände immer noch hinter seinem Rücken.

Aber seine Lippen gehen auf, formen ein lautes: »AU - AH«

Ich lächle, kurz bevor ich auf ihn spucke und die zweite Ohrfeigen-Dublette auf seinem Gesicht einschlägt. Durch die Feuchtigkeit noch schmerzhafter schwellen die vorbehandelten Flächen weiter an.

Ich bin sich noch zwei von den Ohrfeigen und er würde wegtreten. Derartige Feigen sind in der Regel noch nach mehreren Tagen zu sehen. Also sind sie bei Peter tabu.

Noch weiß ich nicht, wie er gestrickt ist und lasse ihn deshalb auf die übliche Art bedanken. Ich bräuchte das nicht, weiß aber, dass die meisten Sklaven es mögen.

»Du darfst dich bedanken!«, meine Hand zeigt auf meine Füße. Ich warte die Küsse kurz ab. Dann befehle ich: »Da habe ich dich zu so einem schönen Pony hergerichtet und darauf mussten wir verzichten! Hol mir die ganzen Utensilien, die haben sowieso nicht herumzufahren, in Zukunft wirst du es beachten! In 5 Minuten wartest du neben der Tür! Komm, ich zeige dir wie!«

Ich lasse ihn bis zur Wand gehen, dann 1,2 m zurücktreten, die Füße auch etwa 1,2 m auseinanderstellen, sich mit den Armen abstützen, um dann mit dem Kopf gegen die Wand zu lehnen.

»Die Hände kommen jetzt noch nach hinten! Merk dir die Stellung genau, ich werde sie kontrollieren. Du darfst gehen.«

Die letzten Worte sage ich, während die Tür sich schließt. Er und ich sind mit der Aktion wieder auf Spur, denke ich.

Ich benutze die Zeit, um mich wieder ordentlich herzurichten, mein Make-up muss erneuert werden, also kann ich mich auch gleich waschen. Ich ziehe meine Stiefel aus, entledige mich des Leder-Catsuits und der Schuhe. Später wird Peter ihn versorgen, oder soll ich es Sepp machen lassen.

Kaum bin ich beim Waschen, meldet der Assistent einen Anruf von Peter.

Sofort. Er soll warten!

Ich schaue in den Spiegel, korrigiere mein Make-up, ziehe die Lippen nach.

»VA Porträt, mystisches Licht! Vorschau! Gut, blende die Wand mit den Peitschen unscharf ein. Okay. Verbinde mich jetzt.«

»Herrin darf ich noch in New York bleiben, die Verhandlungen haben sich verzögert!«

Meine Augen glitzern böse, mein Lächeln wirkt sadistisch, als ich antworte: »Schade, ich wollte mit dir spielen! Und was ist mit dem Besuch bei euch zu Hause?«

»Den werde ich auch um einen Tag verschieben, wenn es dir recht ist?«

Hm, für die Zukunft wird Peter einen Keusch tragen, wenn ich ihn nicht beaufsichtige, aber für jetzt lasse ich es mal gut sein. Ich will seine Zeugungsfähigkeit erhalten, dazu sollte optimaler Weise jeder 2 Tage in irgendeiner Form Sperma ausgeschieden werden. Klar gibt es Tools, die auch eine Fernöffnung zulassen, aber die mag ich so gut wie nicht.

»Okay Peter, für die Zukunft werde ich mir etwas überlegen, über solche Abweichungen bin ich nicht erfreut! Den Besuch machen wir lieber noch einen Tag später. Du wirst Zeit brauchen, dich zu erholen!«

Ich beobachte, wie mein Blick anscheinend zu den unscharfen Peitschen wandert, als wolle ich eine aussuchen, während ich das ankündige.

»Du wirst mich in genau 4 Stunden und 32 Minuten anrufen, um mir eine gute Nacht zu wünschen!«

Auf das angedachte Duschen verzichte ich, dafür ziehe ich den roten Playsuit aus London an. Dazu eines meiner neuen Schuhpaare, klassische Latex - Pumps.

Ein besonders bequemes Schuhmodell, das mit seinem 8 cm hohen und komfortablen Absatz einen stabilen, sicheren Stand auch bei weit ausgeholten Hieben bietet.

Aus meinen Schlagwerkzeugen werde ich mir den 120 cm Delrin-Cane benutzen. Er ist äußerst bissig.

Ich öffne die Tür, schon so sehe ich meinen Sklaven.

Fein, sein Dingelchen ist wieder so fest, dass er meine Fessel voll ausfüllt, die vielleicht etwas verschoben ist.

Der Kopf befindet sich an der Wand. Ich reiche seine Anstrengung, den Schweiß und seine Angst.

Ja auch seine Angst, auch wenn sie es wollen, haben die meisten Masochisten eine, ich nenne es mal, positive, Angst.

Hinter dem Rücken hält er die aufblasbaren Fesselhandschuhe und die Trense, so wie den Schwanz.

Ich nehme alle Gegenstände an mich, mein Sklave wird sie nachher versorgen. Mit dem Stock überprüfe ich den Abstand der Beine zur Wand und zueinander, nicht umsonst habe ich den mit 120 cm gewählt.

Ich gehe noch einmal durch, was Sebastian mir gesagt hat. Lasse noch einmal das Reiten Revue passieren. Nach anfänglicher Unsicherheit hat er mir vertraut, obwohl er nicht sehen konnte.

Sepp, nee, plötzlich gefällt mir sein Name doch nicht mehr. Okay, ich glaube, Basti ist besser.

»Oh, Basti, du willst es wohl wissen! Heute werde ich feststellen, was ich mit dir tun kann!

Du stehst 12 cm zu schmal und kaum einen Meter von der Wand weg! Wir korrigieren das jetzt zusammen.«

Mit dem Stock schiebe ich die Füße nach hinten und dann die Beine auseinander, bis es passt.

»Als kleine Motivation, dass du das nächste Mal besser machst, werde ich die fehlenden Zentimeter in Hiebe umrechnen. 21 mal 12 sind 252 Hiebe, die du so an der Wand empfangen wirst.«

Klar, Basti ist ein Masochist, der so was mag, aber in der Form an der Wand unmöglich! Ein reiner Speichellecker wäre schon mit 20 Hieben überfordert.

Ich hole aus und ohne jegliches Aufwärmen trifft der erste Hieb seinen Po.

Ein Urschrei füllt den Raum! Während sich eine erste rot unterlaufene Linie bildet und Basti auf der Stelle zu tanzen beginnt.

Aber Basti hat es gut weggesteckt, er verträgt etwas.

»Fein, nicht? So wird das nichts! Deine Hände sind nicht mehr hinter dem Rücken und ... weißt du was? Du darfst dich damit abstützen! Dafür gibt's dann für jedes Tänzeln ein Hiebchen auf deine Sohlen!

Wenn ich schon so nachsichtig mit dir umgehe, möchte ich auch ein Danke hören, aber gut zur Übung wirst du dich für alle 252 Hiebe bedanken. Dazu hast du jeweils 6 Sekunden Zeit. Bevor der nächste Hieb auftrifft! Machen wir eine Probe!«

Wie gesagt stelle ich mich in Position, lasse den Stock auf seine Oberschenkel sausen, voll durchgezogen.

Natürlich folgt wieder ein Schrei, ich schaue auf die Uhr, die mir der VA wie gewünscht über Basti einblendet 5-4-3-2-

»... Ahhu dAnk«, bei seinem k ist die Uhr bei 6 angekommen. Klatschend wird der Rest von dem Aufschlag übertönt und wandelt sich zum: »AAAHHH«, wobei vorher auch schon die Beine getänzelt haben.

... 2-1-

»Rechter Fuß hoch!« Pfeifend trifft mein Stock jetzt die Sohle, natürlich weniger fest gehauen. Trotzdem ist das Ergebnis sehenswert.

... 2-1-Bevor die Uhr auf 6 umspringt, befehle ich: »Linker Fuß hoch!«

Auch hier ist der Tanz sehenswert. Doch auch seine Schreie sind so was von geil ... Basti wird morgen heiser sein!

»So mein Sklave, du hast bemerkt, du warst zu spät dran! Auch lasse ich nur erkennbar gesprochenes „Danke" zu, außerdem möchte ich dahinter ein „gnädige Herrin" hören. Du weißt, dass du auf die Fuß-Hiebe verzichten kannst, wenn deine Füße auf dem Boden bleiben. Überdies wird es immer schwerer für dich werden. Nach einer gewissen Anzahl wirst du sie automatisch nicht mehr stillhalten können! Fangen wir also an! Warte, dir ist doch recht, wenn ich weiter mache?«

»Ja, Herrin, ich will das so!«

Natürlich freue ich mich darüber, er scheint ein echter Masochist zu sein. Trotzdem wird er heute noch heulen!

Ich ziehe ausnahmsweise meine Lederhandschuhe an, bevor wir beginnen. Ansonsten haue ich mir selbst Blasen!

Die ersten 126 Hiebe nimmt Basti recht gut entgegen, allerdings wird sein Hintern von oben nach unten zur roten Fläche.

Ich gönne ihm eine kleine Pause, um sich zu erholen und um zu trinken.

Selbstverständlich weiß ich auch, dass durch die Pause seine Empfindlichkeit wieder erhöht wird. Das Adrenalin reduziert sich, die Glückshormone werden nicht mehr ausgeschüttet, wirken aber noch nach.

Ich nutze die Pause, um nach meinen Gästen zu schauen - anscheinend geht es Levi wieder recht gut. Er hat sich von seinem kleinen Schwächeanfall erholt. Die Farbe seines Gesichtes passt wieder. Ihm fehlt einfach das Training.

»Meinst du, ich könnte Levi schon seine Belohnung geben? Genaugenommen hat er ja verloren und hätte ein Motivationstraining verdient.«

»Was meinst du, Levi?«, frage ich.

»Mir geht's gut!«

Ich lasse das Monitoring des virtuellen Assistenten ablaufen, nach dem Zusammenbruch, lasse ich seinen Chip die entsprechenden Werte senden.

Während einer Session ist das meist problematisch. Man befindet sich viel zu schnell im Alarmbereich und wird ständig gewarnt, selbst die Angst verfälscht oft zu viel.

Aber tatsächlich scheint alles in der letzten halben Stunde durchaus normal zu sein. Trotzdem sagt die Erfahrung, ich sollte die Pause noch verlängern.

»Ich denke, ihr könnt dabei sein, wenn ich Basti den zweiten Teil seiner Willkommensprügel verabreiche. Das wird für ihn morgen bei euch in der Wohnung auch der Fall sein - er soll ähnlich leiden wie heute Sebastian, wenn du damit einverstanden bist Scarlet. Ich meine, Levi soll noch pausieren, jetzt ist es zu viel. Levi, du wirst nur hören, aber nicht sehnen.«

Ich hole Peters Ledermaske, die aus dünnem Leder gefertigt wurde, sie hat zwei Nasenlöcher, die mit Metall eingefasst sind, mehr nicht, das sind die einzigen Öffnungen.

Durch sein Schwitzen und die Körperwärme wird sich das Leder zusammenziehen, fast eine zweite Haut bilden, obwohl die Maske hinten nur mit einer Schnürung verschlossen ist, die dann durch einen Reißverschluss verdeckt wird.

Selbstverständlich übernimmt Scarlet das Schnüren, die zwar Ihre Schuhe längst ausgezogen hat, aber noch immer in Latex gekleidet ist. Also hat sie sich noch nicht an die Absätze gewöhnt. Allerdings muss Levi noch die entsprechende Massage beigebracht werden.

»Du bist also ab sofort wieder Sklave - du weißt, was das bedeutet!«

»Danke, ja Herrin!«

Über Levis Hals kommt erneut sein eigenes neues Halsband, auch wenn es nicht nötig wäre, wird so die Maske nach unten zusätzlich verschlossen.

Mangels Leine klippst Scarlet eine der Ketten in den O-Ring: »Runter mit dir!«

Gemeinsam gehen wir zu Basti, der anscheinend seine Lektion gelernt hat.

Mit dem Kopf lehnt er gegen die Wand, die Hände sind korrekt hinten, aber ich kann die Anstrengung sehen, die es ihm bereitet.

Ich messe mit dem Stock nach: 120 cm von der Wand weg und sogar knapp 121 cm sind die Füße auseinander!

»Fein Basti! Da brauche ich nichts abzuändern. Weißt du Scarlet, er muss genau 120 cm von der Wand wegstehen und die Füße sollen 120 cm auseinander sein. Abweichungen werden miteinander multipliziert. Das ergibt dann die Anzahl der Hiebe!«, erkläre ich flüsternd.

Schade eigentlich, er muss sich die Position anhand des Bodens genau gemerkt haben. Dabei ist es sowieso egal, einen Grund gibt es immer.

»Basti, Position wie vorher!«

Er stützt sich wieder ab. Auch ich stelle mich in der richtigen Entfernung auf. Pfeifend trifft der Stock, die schon vorbehandelte Fläche, obwohl er versucht still zu stehen, macht er einen kleinen Schritt nach vorn und beginnt zu heulen.

Wie vorhin läuft die Zeit ab, ohne dass er sich bedankt. Ich weiß, dass die ersten Hiebe jetzt wieder unerträglich sind.

1 - 6

Erneut pfeift mein Stock, erzeugt das Geheul mit abflachender Lautstärke. Wieder ein kleiner Ausfallschritt, aber dann bei 3 - 2 verwandelt sich sein AHhh, in: »DANKE GNÄDIGE HERRIN!«

Ich lächle: »Gut, also noch mal von vorn! Davor aber noch die 4 Hiebe für dein Gehüpfe! Da du weißt, wie es abläuft, wirst du dich auch dafür bedanken!«

Ich drehe mich zu meinen Gästen um: »Scarlet, du hast bemerkt, dass er innerhalb von sechs Sekunden sich bedanken muss! Zudem erhält mein Sklave einen Hieb auf seine Fußsohle, wenn er den Fuß anhebt.«

»Rechts!«, befehle ich laut!

Basti stellt sich ohne Spreizen hin, hebt den Fuß ...

Nur aus dem Handgelenk geschlagen, trifft mein erster Hieb und lässt Basti aufheulen.

»DANKE GNÄDIGE HERRIN!«

»Rechts!«

Wie geplant hebt er den linken Fuß.

Der Hieb ist erheblich fester und Basti macht komische Verrenkungen und hüpft, seine Artikulation lässt zu wünschen übrig: »AAA äfigeee HEinnn AAA!«

Meine Spalte läuft schon fast über - so erregt mich seine Reaktion.

»Aber Basti, du solltest doch wissen, wo rechts ist! Was mach ich nur mit dir?

Also am besten noch mal von vorn!«

Wieder Sklave

An der Wand stützt sich ein nackter Mann ab, dessen Hintern schon längst die Farbe eines Pavians überschritten hat. Er hält sich allein mit seinem Kopf in der Position, auch die Beine sind extrem gespreizt. Lange wird er diese Position nicht mehr halten können.

Zuerst betritt eine Dame oder ist es eine Domina den Raum, sie hat einen Stock in der Hand. Danach folgt eine weitere Frau, auch sie ist ähnlich gekleidet wie die Erste, allerdings führt sie an einer Leine einen großen Hund.

Stopp Hund passt nicht, es ist ein nackter Mann, dessen Penis erigiert ist, es scheint es zu mögen so geführt zu werden.

Jetzt setzt sich die rothaarige Domina auf den Rücken des nackten Mannes. Beugt sich zu seinem Kopf, der in einer Maske verschlossen ist, die weder Augen- noch Mundöffnungen aufweist.

Der Nackte ist Levi, wie der geneigte Leser sicher erraten wird, begleiten wir ihn einen kleinen Augenblick:

»Hör mir gut zu. Du kannst deine Zukunft hören. Noch einmal bringst du mich nicht um den Genuss!«, flüstert Scarlet. Genaugenommen Herrin Scarlet, seit wenigen Minuten.

Sie fühlt sich toll an, ich freue mich. Natürlich ist es unbequem und doch schön, sie sitzt auf meinem Rücken, ich fühle den Latex Ihres Bodys. 55 Kg sind nicht viel und sie stützt sich mit den Beinen ab?

Jetzt nimmt sie meine Nippel und spielt damit. Sie hat Latexhandschuhe an, vermute ich. Es ist nicht fest und erregt mich noch mehr.

»Fein Basti! Da brauche ich nichts abzuändern.

Weißt du Scarlet, er muss genau 120 cm von der Wand wegstehen und die ... Abweichen ... Liebe«, höre ich Anfisa flüstern. Ein Teil der Worte geht unter, denn das Leder vermindert die Lautstärke. Ich stelle mir vor, dass Sebastian aus welchem Grund auch immer 120 cm von der Wand entfernt steht.

Vielleicht will sie ihn peitschen.

»Basti, Position wie vorher!«

Ich höre das Pfeifen und verstehe, es muss ein Stock sein? Basti brüllt wie am Spieß!

Scheiße, morgen bin ich dran!

Nein, ich wills ja, aber jetzt habe ich Schiss! Und gleichzeitig erregt es mich.

Ich höre das Surren erneut, vielleicht sogar etwas stärker! Auch das Klatschen des Treffers ist lauter als das Geheul!

Ein, zwei Sekunden später.

»AAAAUUUU ... AHhh DANKE GNÄDIGE HERRIN!«, brüllt Sebastian gequält.

»Gut, also noch mal von vorn! Davor aber noch die 4 Hiebe für dein Gehüpfe! Da du weißt, wie es abläuft, wirst du dich auch da bedanken!«, erklärt Anfisa.

Wie es abläuft?

Wieder flüstert Anfisa etwas Scarlet zu: »Sex Kunden«, kann ich erahnen welche Kunden? Wir sind doch allein?

»Rechts!«, lautet Anfisas Befehl. Ich glaube der Hieb war schwächer, das Surren war kaum vorhanden und kein Klatschen

Trotzdem brüllt Sebastian lauter als vorher:» AAAHHHH HHHH - DANKE GNÄDIGE HERRIN!«

»Rechts!«, höre ich wieder Anfisa, obwohl Sebastian weiter schreit.

Ein minimales Surren und ich glaube Sabastian hupft auf und versucht den geforderten Text zu sprechen: »AAA äfigeee HEinnn AAA!«, mischt sich in seinen sonst durchgängigen Schrei.

Was stellt sie nur mit ihm an? Morgen bin ich dran! Vielleicht ist Scarlet nicht so grausam? Obwohl, auch das hat sich geändert. Nein, ich freue mich darauf!

»Aber Basti, du solltest doch wissen, wo rechts ist! Was mach ich nur mit dir?

Also am besten noch mal von vorn! Dir ist doch recht, dass wir weiter machen? Ab jetzt völlig gnadenlos!«, höre ich jetzt Anfisa.

Wie ich verstehe nicht ganz, warum wird er gefragt?

»Ja Herrin! Ich will es so!«,

»Keine Sorge, keine 252 Hiebe, die ersten 126 zählen natürlich!

Mach dich bereit!«

Wie jetzt gnadenlos? Und da werden 126 Hiebe geschenkt?

Das schon bekannte stärkere Pfeifen, dem folgt das Klatschen und tatsächlich ein gut artikuliertes, aber schmerzvolles: »Danke gnädiee Herrinn!«

Wieder und wieder höre ich den Stock und darauf Sebastians Dankesspruch.

Vielleicht 70 Hiebe später wieder das »Rechts«

»Dankehh gnädieehh HerrinnHHH!«, schluchzt Sebastian.

Ab jetzt folgt fast immer mal ein RECHTS, mal ein LINKS oder beides!

Manchmal scheint es auch nicht zu zählen?

»Bbb itte HH!«, schluchzt Sebastian verzweifelt.

10, 15-mal hat er sein "Danke" vorher gebrüllt, geschrien, geheult, meist unterbrochen von „Rechts" oder „Links".

»Guut!«, das U zieht Anfisa unheimlich lang, »Ich mag ja nicht so sein, die zusätzlichen Hiebe wird dir Scarlet geben! Du wirst dich bei ihr auch bedanken „Danke Herrin Scarlet." Danach die Anzahl der von ihr erhaltenen Hiebe addieren! Dafür erlasse ich dir die Zeitbeschränkung. Aber du darfst dich freuen, jeder ihrer Hiebe erhältst du dann gefesselt von mir noch einmal!«

Was ist denn das für eine kranke Geschichte. Klar bin ich neidisch auf ihn! Ich bin quasi auf Entzug und er bekommt die Zuwendung! Na ja, so wie er gebrüllt hat, könnte ich doch besser daran sein.

Scarlet dirigiert mich nach vorne, bleibt aber auf mir sitzen. Anscheinend bekommt sie von Anfisa einen Stock, den sie neben sich auf meinem Rücken ablegt.

»Wo waren wir? Ich denke bei 56, also machen wir bei 70 weiter, ist euch doch recht.«

Äh, das sind 14 Hiebe mehr. Außerdem bin ich sicher, insgesamt waren das viel, viel mehr?

Ah, es ist wieder so weit, ich höre das Pfeifen und dann den Schrei und die Danksagung.

»Links!«, höre ich zum ersten Mal Scarlet.

Sie nimmt den Stock von meinem Rücken, bleibt aber sitzen, ich fühle, wie sie ausholt und Sebastian ebenfalls einen Urschrei entlockt?

So fest kann es doch nicht gewesen sein?

»DankeHH EERrin SSCca rlETHH!! Eeinsss!«, ruft er nicht minder gequält als vorher.

»Du glaubst wohl nicht, dass das zählt!«, sagt Scarlet streng, »Bitte mich selbstständig um eine Wiederholung! Ansonsten folgt immer eine Links-rechts-Kombination«, erläutert Scarlet streng.