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Anfisa und Peter 27

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WOW, ich bin einerseits begeistert, andererseits fast schockiert, wie hart sie sein kann.

»Bitte Herrin, seid Ihr so nett und wiederholt den Hieb!«, bettelt Sebastian.

»Links!«, ich glaube ein Lachen darin zu hören.

Fühle, wie sie ausholt und meine es war etwas stärker als zuvor.

Sebastian ist vorsichtiger geworden, er lässt sich mehr Zeit: »AAhhh Danke Herrin Scarlet! Zwei!«, artikuliert er jetzt verständlich

»Rechts!«

Wieder holt Scarlet aus, ich fühle keinen Unterschied zwischen links und rechts?

Nach sehr, sehr langer Zeit geht der Urschrei in ein verständliches: »Danke Herrin Scarlet! Drei«, über.

»Ab sofort wieder mit Zeitbeschränkung, ich bin in der Zwischenzeit fast eingeschlafen!«, moniert meine Herrin.

Wie Zeitbeschränkung?

Die nächsten Hiebe scheinen nur von Anfisa gegeben zu werden. Aber dann ist es wieder so weit, der Stock entfernt sich von meinem Rücken, ich fühle, wie die Herrin ausholt.

»Links!«

Nur Bruchteile später fühle ich den Körper von Scarlet, höre sogar ein Pfeifen und meine ein sanftes Klatschen zu hören, bevor Sebastian: »AAAAAHHHHH«, brüllt. Nur Sekunden später folgt: »Danke Herrin Scarlet! V... «

»LINKS!«, wird er unterbrochen. Ich fühle, wie Scarlet aufsteht und sich das Summen des Stocks ist etwas lauter als sitzend! Dafür brüllt Sebastian auf.

Noch bevor er sich beruhigt, folgt erneut der Befehl: »LINKS!«

Dieses Mal schreit er fast nicht, allerdings formuliert er seinen Schmerz hörbar und verzweifelt »hhh ... DANKE HERRIN SCARLETT! SEcX... «

»Wieviel?!«

»Sechs, Herrin Scarlet«

Scarlet setzt sich wieder auf meinen Rücken.

Zwei Hiebe von Anfisa und Scarlet seht jetzt gleich auf?

Langsam ändert sich Sebastians Reaktion. Während er mit den Hieben von Anfisa immer besser zurechtkommt, werden die von meiner Herrin zur Prüfung von ihm.

Drei, vier oder gar sechs Hiebe werden fast zur Norm.

Meist nimmt sich meine Herrin nicht mal die Zeit, sich zu setzen, manchmal ärgert sie mich aber mit der Stockspitze.

Längst bin ich nicht mehr neidisch, noch wollte ich tauschen als mit einem leisen, anscheinend mit letzter Kraft gesprochenen: »Danke - Herrin - Scarlet! Ein - hundert - sechs - und - neunzig«

Seit etwa 30 Minuten mischt Scarlet aktiv mit, aber anscheinend sind die beiden jetzt fertig.

»Lass uns runterreiten, ich habe Durst und Hunger«, höre ich Anfisa sagen.

Anders als erwartet setzt sich Scarlet auf meinen Rücken und dirigiert mich mit Befehlen die Treppe hinunter.

Natürlich ist es viel schwieriger als vorher im Stehen, obwohl die Treppe recht breite Stufen hat. Natürlich kann ich nichts sehen und bin froh, als ich unten angelangt bin.

Scarlet hat immer noch ihren Stock und ab und an treibt SIE mich damit an.

Mein Rücken wird entlastet, eigentlich schade.

»Aufstehen!«, befiehlt mir Scarlet, »Drehen! Stopp!«

Ich fühle, wie meine Haube abgenommen wird. Sie ist viel enger geworden und auch das Atmen fiel mir schwerer mit der Zeit.

Ich weiß nicht, eine, vielleicht 2 Stunden ohne Licht. Das Leder lässt wirklich nichts durch und die frische Luft ist herrlich, ich blinzle noch, als die Herrin befiehlt: »Umdrehen!«

Noch immer hat sie den Stock in der Hand. Ihre roten Haare sind jetzt offen, sie streicht über meine Brust.

Leise flüstert sie: »Meinst du, wir können weiter machen? Heute lass ich dir die Wahl, den Rest des Abends als Sklave zu verbringen. Aber morgen ... schau dir Basti an! Du willst es doch auch! Das wird unsere Einweihung.«

Basti anschauen? Meine Augen fokussieren seinen Hintern, er ist nicht nur rot, sondern scheint eine einige Wunde Fläche zu sein.

Wie viel davon hat meine Herrin angerichtet?

Trotz des Stocks, der ohne Blutspuren ist, zwirbelt Scarlet meine Brustwarzen, es ist so ein geiler süßer Schmerz, sie lächelt wie ein Engel: »Hast du dich entschieden?!«

»Ja, gerne als Sklave!«

»Halten!«, sie legt mir den Stock auf die Hände?

Das Spiel geht weiter

Ein paar Minuten zurück in der Zeit, Basti, der an der Wand steht, ist verzweifelt. Wirklich verzweifelt. Eigentlich heißt er weder Basti noch Sebastian noch Sepp. Aber das ist im augenblicklich ohnehin egal.

Es ist anders, als er sich vorgestellt hat. Aber auch daran kann er nicht denken. Ganz am Anfang hat sie ihn gefragt: »Was wäre, wenn ich weiter machen würde?«

Das war, bevor der erste Hieb ihn überhaupt getroffen hat. Damals wollte er nichts mehr als das. Endlich.

Und dann nach der Hälfte, hätte er es beenden können, wieder ließ er die günstige Gelegenheit vergehen und jetzt? Er wird es uns selbst erfahren lassen.

Man gewöhnt sich an alles, selbst an Hiebe! Es müssen die Letzen sein, die ich von der Herrin erhalte. Vielleicht diesen oder noch einen ich weiß es wirklich nicht mehr.

»Danke Herrin Anfisa«, höre ich mich selbst sagen. Ich fühle, wie etwas meine Beine hinunterläuft. Aber egal. Im Hintergrund halte ich die Zahl 176!

»Rechts!«, höre ich, Herrin Scarlet.

Sofort stelle ich mich gerade hin, bevor ich den Fuß heben kann.

Rechts - rechter Fuß anheben und ich höre den Stock, der Schmerz überfällt mich wie jedes Mal, doch sie hat mich in der Nähe der Zehen getroffen. Ich glaube zu fühlen, wie alles gebrochen ist, vergesse mich zu bedanken und schreie meinen Schmerz heraus.

»RECHTS!«

Wieder hebe ich den Fuß an. Ich muss nicht zählen, nichts, es ist die Strafe ...

»LINKS!«

Mein linker Fuß wird präsentiert. Wie heiße Glut wird auch hier meine Sohle, nein mein Fuß zum allumfassenden Schmerzherd.

»RECHTS!«

Jetzt muss ich, auch wenn der Schmerz immer noch explodiert - 179 oder?

»HH Danke Herrin Scarlet! Einhundert - neunundsieebzig!«

»LINKS!«

Auch hier überwältigt mich der Schmerz, doch meine vorprogrammierten Worte verhindern das Schlimmste.

»Danke Herrin Scarlet! Einhundertachtzig!«, heule ich mehr und hoffe, dass SIE es annimmt.

»Position!«, beendet Herrin Scarlet und ich weiß, dass der nächste Hieb Herrin Anfisa ausführen wird.

Meine schmerzenden Füße trippeln auseinander, bis ich auf den gemerkten Stellen mit gespreizten Beinen stehe.

Dass dabei die eben behandelten Fußsohlen zusätzlich schmerzen, ist wohl beabsichtigt.

Noch ein Hieb von Herrin Anfisa.

»Danke Herrin Anfisa«, quittiere ich das brennende Klatschen auf meinem Hintern. Weit weniger schlimm als die Hiebe auf die Sohlen

Natürlich folgt wieder Scarlet.

Stillhalten, nach den vielen Hieben auf die Fußsohle unmöglich, ist auch egal, ich kann nicht mehr.

Ich weiß, seit sie aufgestanden ist, sind die Hiebe brutaler.

Ich bin nicht schnell genug - rechts, rechts, rechts, links, links, rechts.

»Wiederholung, bitte Herrin Scarlet«, bettle ich und hoffe, dass es bald zu Ende ist.

Nachdem der erste nicht gezählt hat, folgt gleich der nächste Hieb und der nächste.

Und dann verzähle ich mich auch noch! »Wiederholung, bitte Herrin Scarlet«

Endlich ist es so weit, der vorherige hat gepasst. Ich habe kam mehr die Kraft zu schreien, als ein weiterer Hieb mir alles abfordert.

»Danke - Herrin - Scarlet! Ein - hundert - sechs - und - neunzig«

»Position!«

Ich warte auf den Hieb von Herrin Anfisa.

Doch ich fühle ihre Hand, wie sie über meinen Hintern fährt. Leise flüstert sie mir zu: »Fein gemacht Sklave - du weißt, nachher stehen noch einmal 196 Hiebe an! Glaub mir, jeder wird schmerzhafter als die, die du bis jetzt erhalten hast!«, um dann laut anzuhängen: »Lass uns runter reiten, ich habe Durst und Hunger.«

Während Scarlet auf dem Rücken ihres Sklaven die Treppe herunterreitet. Darf ich wie vorher die Herrin auf den Schultern tragen, allerdings ohne die Sporen und mit den flachen Schuhen, die sie zum Austeilen der Hiebe benutzt hat.

Ich kann meine Herrin riechen, unbeschreiblich, nach Frau, nach Macht und nach Sex? Die Vagina verströmt einen unverwechselbaren Geruch, obwohl die Herrin mich reitet.

Es ist nicht einfach, meine Füße tun so weh, dass ich mich selbst kaum tragen kann, dazu noch das Gewicht der Herrin und doch ist es unbeschreiblich schön.

Unten angekommen geht's weiter in den Küchen-Esszimmer Bereich. Wir warten, bis Herrin Scarlet mit ihrem Sklaven angekommen ist.

Scarlet benutzt ihren Stock, aber auf allen vieren, ist ihr Sklave uns natürlich unterlegen. Ich muss in die Knie gehen, damit meine Herrin absteigen kann.

Behände verlässt sie meine Schultern und setzt sich auf einen der ledernen Sessel.

Du darfst nachher mein Tisch sein! Geh schon mal auf alle Viere!

Ich wusste nicht, dass es zu den guten Manieren gehört, wenn Frau den Tisch als Fußablage verwendet. Aber das macht Anfisa, während sie zu den beiden anderen schaut, die unseren Bereich betreten haben.

»Aufstehen!«, befiehlt Scarlet ihrem Sklaven, nachdem sie seinen Rücken verlassen hat.

Als er steht, muss er sich drehen und sie nimmt seine Maske ab.

Mit nassen Haaren und zusammengekniffenen Augen wird dessen Kopf sichtbar.

»Umdrehen!«

Jetzt schaut er auf seine Herrin, keine 30 cm sind die beiden Köpfe voneinander entfernt.

Ich sehe, wie Scarlet ihm etwas zuflüstert und dann ihm den Stock auf seine Hände legt.

Er kniet sich vor sie hin?

Sie tritt einen kleinen Schritt zurück, um ihrem Sklaven eine Ohrfeige zu verpassen, die alle, die ich heute erhalten habe, in den Schatten stellt.

Ich meine sogar, ich sehe den Schweiß spritzen! Wie anscheinend üblich bekommt er eine zweite Ohrfeige, die Levi sogar kurz einknicken lässt.

Ich glaube, Lady Scarlet ist noch sadistisch als meine Herrin. Was auch die Hiebe auf meine Fußsohlen zeigen.

Mein Gott, ich weiß, dass ich nochmals so eine Tortur durchmachen werden, dabei kann ich kaum stehen.

Scarlet beugt sich kurz nach vorne, nimmt den Stock und zeigt auf ihre Füße, worauf Levi jeweils einen Kuss als Dank aufdrückt.

»Sklave Levi, du bedienst uns!«, befiehlt Scarlet und setzt sich in den Sessel neben Anfisa.

Natürlich benutzt sie ebenfalls meinen Rücken als Beinablage.

»Leider haben wir noch nichts eingekauft, aber viel Hunger habe ich auch nicht! Was meinst du, soll uns Levi ein Sandwich zubereiten. Sowohl Speck als auch Käse sind vorrätig.«

»Okay, ich mag auch einen! Levi!«

Levi, der sich anscheinen auch nicht auskennt, holt etwas umständlich aus dem Kühlschrank Butterkäse in Scheiben und geschnittenen Schinken. Nach etwas suchen findet er im Gefrierschrank den Sandwich-Toast.

Noch bevor er alles zubereiten kann, bestellt meine Herrin eine Holunderschorle und Herrin Scarlet eine Fassbrause.

Ich weiß nicht, was so witzig daran ist, die beiden Herrinnen kringeln sich fast vor Lachen.

Fassbrause gibt es bei uns in Bayern zwar nicht, aber ich weiß, dass es so etwas in Berlin gibt, hier dürfte es auch weniger verbreitet sein?

Levi unterbricht seine Arbeit, holt aus dem Schrank entsprechende Gläser, füllt in den Sprudler kaltes Wasser und Sirup, für die Fassbrause fragt er nach: »Apfel und Süßholzwurzeln sind da, aber kein Malz soll ich alkoholfreies Bier benutzen?«

»Levi! Zu mir!« zischt Scarlet.

»Hände vor!«, fährt sie Levi an, »Hast du vergessen, wie du mich anzusprechen hast?!«

Jedes Wort unterstreicht sie mit einem Hieb auf seine Handflächen, weil sich alles über mir abspielt, kann ich es nur hören. Genauso wie das unterdrückte Schluchzen von Levi.

»Nein Herrin. Verzeihung, Herrin«, heult er fast.

Noch sechsmal höre ich das Klatschen des Stocks, dann befiehlt Scarlet: »Mit Bier!«

Levi hastet zurück zum Sprudler und befüllt nun auch Scarlets Glas, um wenige Augenblicke später die Getränke zu liefern.

»Basti, zwischen uns!«, befiehlt die Herrin. Ich krieche zwischen die beiden Sessel und werde als Abstelltisch für die kalten Getränke benutzt.

Ich versuche möglichst stillzuhalten.

Wenig später serviert Levi die heißen Sandwiches, deren Teller auch auf meinem Rücken landen. Dass sie heiß sind, spüre ich deutlich, am Erhitzen des Tellers. Nur nicht bewegen.

Ich kann nichts erkennen, da ich nicht in den Raum sehe, vermute aber, dass Levi jetzt vor uns kniet.

Nachdem die beiden Herrin anscheinend gesättigt sind, dürfen wir gemeinsam aufräumen, Levi darf noch ein paar Getränke zubereiten, dann bekommen anscheinend wir unser Essen.

Herrin Anfisa macht einen der Schränke auf und holt eine Dose heraus, deren Deckel nach oben gewölbt ist.

»Wunderbar, ich habe noch eine auf Reserve! Damit ich mein Versprechen halten kann.

Jeder nimmt seinen Napf, ihr werdet im Hof speisen!«

Ich verstehe wieder einmal nichts, außer, dass wir gemeinsam in den Innenhof gehen. Klar, wir beiden Sklaven jeweils hinter unseren Herrinnen kriechend.

Etwa in der Mitte des Hofes lässt uns Anfisa niederknien und die Metallnäpfe absetzen!

Levi wird vorbereitet, was in dem Fall bedeutet, dass seine Handfesseln mit den Beinfesseln verbunden werden. Dann kniet er neben mir, vor seinem Napf.

Zusammen mit einem einfachen Dosenöffner überreicht mir die Herrin die Dose: »Öffnen und gleichmäßig verteilen!«

Surströmming steht auf dem Zeugs. Schon als ich den Öffner einsteche explodiert die Dose fast, der Überdruck hüllt uns in einen infernalischen Geruch ein. Ich kämpfe mit meinem Magen!

»Was ist? Wenn du kotzt, frisst du auch das!«

Nur das nicht, ich versuche nicht zu atmen, während ich öffne die Dose vollständig öffne. Ein Moment der Klarheit, ich verstehe plötzlich die ganze Wahrheit der menschlichen Ernährung - wir essen tote Tiere. Verwesung. Ich würge!

Ich habe eingeatmet!

Muss mich zusammenreißen, verteile den Inhalt der Stinkebüchse in beide Näpfe, nehme sogar den zu mir, der etwas mehr gefüllt ist, egal.

Wie gerne würde ich jetzt Prügel beziehen, wenn ich das nicht essen müsste, ich fürchte, es bliebe nicht nur bei den Prügeln.

Das sollen wir essen?

Levi wendet sich von den Näpfen ab.

Seine Hautfarbe ist Grün?

»Levi! 5 Minuten und der Topf ist saubergeleckt! Alles, was daneben geht, gibt eine Strafe!«, befiehlt Scarlet streng, die beiden Herrinnen sind noch etwas zurückgewichen.

»Basti fessle dich so wie Levi, dann darfst du auch die Köstlichkeit zu dir nehmen.«

Soll ich wirklich, ich könnte es verweigern, aber würde ich dann noch hierbleiben dürfen ...

Ich fessle mich entsprechend. Kriech auf meinen Napf zu und erkenne den Sinn der Fesslung!

Mit der Nase über dem Napf, nur mit Anstrengung gelingt es mir die ekligen Teile zu schlürfen. Der Geruch bringt mich fast um den Verstand. Das Zeugs ist - zum Glück - weniger schrecklich als der Geruch.

Der Fisch zerfällt auf der Zunge, er schmeckt vor allem nach Salz.

Also wenn ich schnell dem Inferno entkommen möchte, dann herunter mit der stückigen Brühe, dem verfaulten Fisch.

Ich bin vor Levi fertig, dessen Körper es vorgezogen hat, das Surströmming zu verdünnen. Wie angedroht, muss er den Magensaft aber auch zu sich nehmen.

Mit ihrem Latexhandschuh streift Scarlet die Dose aus und streicht es ihrem Sklaven unter die Nase. Bevor sie sich die Finger sauber lecken lässt.

Mein Gott, wenn ich mich übergeben hätte, der noch immer vorhandene Geruch, schrecklich.

Nach dem auch Levi sein Abendmahl komplett zu sich genommen hat, benutzen die beiden Herrinnen abwechselnd einen Schlauch mit saukaltem Wasser, prustend nehme ich es entgegen, wenigstens verliert sich so der eklige Geruch.

Noch frierend dürfen wir die Fesseln lösen und unseren Essensplatz auch säubern, während die Herrinnen ist Haus schreiten.

Der Nachgeschmack verfolgt mich lange, viel zu lange! Ich weiß, dass man sich an solches Essen gewöhnen kann. Trotzdem ... lieber ausgepeitscht werden, als noch mal in den Genuss zu kommen.

Ich denke zurück, es ist noch keine zwei Wochen her, mein erster Reinfall mit einer Domina. Dem dann schnell darauf der Zweite folgte. Damals war das auch Outdoor!

Ich muss lachen bei dem Vergleich.

»Basti, was ist mit dir, du schaust so glücklich aus?«, werde ich von Levi gefragt, währen dich mit einem groben Besen die Steine abwische und er mit etwas Wasser den gelösten Schmutz wegspült.

Soll ich wirklich erzählen? Was solls.

»Oh, ich habe zurückgedacht, vor 2 Wochen da, darf ich das überhaupt erzählen?«

»Natürlich! Hätte ich dich sonst gefragt?«, sagt Levi.

»Natürlich nicht! Du wirst erst mich um Erlaubnis fragen! Warum geht es?«, befiehlt meine Herrin oder soll ich besser sagen Herrin Anfisa.

Dabei hat sie Ihre Bullwhip ausgerollt, ausgeholt und ohne, dass ich die Peitsche gesehen habe, klatschend knickt der fingerdicke Ast neben mir ab. Nur 10 cm - ich weiß, SIE hätte auch mich treffen können.

»Um ein negatives Erlebnis vor etwa zwei Wochen, Herrin Anfisa. Darf ich erzählen?«

»Drin!«

Schei ... benkleister, so offiziell wollte ich auch nicht, aber gut, was bleibt mir anderes übrig, also gehen wir ins Loft.

Längst bin ich nicht mehr von meinem erlebten Überzeugt, aber egal.

»Also, vor etwa 2 Wochen war ich bei einer Domina, genaugenommen war es nur eine Frau, die damit Geld macht, denke ich heute.

Die erste Enttäuschung, seit meine Herrin weggezogen ist. Ä, meine Ex-Herrin.

Da habe ich eine Stunde gebucht, weil sie kein Studio hat, hat sie mir vorgeschlagen, wir machen eine Session im Wald. In ihrer Wohnung gingen keine „lauten" Schläge.

Am Abend sollte es sein, da seien keine Zuschauer. Da es Outdoor wäre, würde es zusätzlich kosten. Okay, wir haben also ausgemacht, ich hole sie ab.

Öh, von ihrem Aussehen war ich dann schon etwas enttäuscht, aber was solls. Da sie kein Selbstfahrer hat, holte ich sie ab. Wir fuhren dann gemeinsam an irgendeinen Waldrand und da bekam ich dann Hiebe von ihr. Genaugenommen hatte ich Glück, dass ich sogar eine Gerte dabeihatte, denn auch daran hatte sie nicht gedacht. Ein Jungdomina? Wie sie inseriert hatte.

Nun, was soll ich groß erzählen, genaugenommen ist nichts passiert, gut sie hat mich ausgepeitscht, aber jede Hausfrau hätte das genauso gut, wenn nicht besser gemacht.

Bitte nicht falsch verstehen, ich habe über den Unterschied nachgedacht, hier ist echte Dominanz und damals war es nichts, ein Reinfall. Dabei hätte man draußen so viel tun können - nichts, nach 10 Minuten und ein paar Striemen wars vorbei! Und teuer was somit auch.«

Levi nickt mir zustimmend zu.

»Ach als Domina verdient man so viel? Levi, davon hast du nichts gesagt?«, fragt Herrin Scarlet ihren Sklaven.

Dabei habe ich doch keinen Preis gesagt und warum sollte Levi zu einer Domina gehen?

»Basti bei Fuß!«

Als ich an IHRER Seite bin, lächelt SIE einmal mehr und sagt leise: »Auspeitschen? Wolltest du also erleben?«

Klar wollte ich das damals, war das jetzt eine Frage, ich denke eher eine Feststellung.

Ein gelungener Abschluss?

Anscheinend will Herrin Scarlet nicht, dass ihr Spielzeug Basti zu viel über Scarlet und Levi mitbekommt. Oder hat sie nur Lust, mit Basti zu spielen, vielleicht etwas gutzumachen, wofür sie nichts kann.

Einen kurzen Augenblick begleiten wir die beiden, exakt gesagt, wir spielen Mäuschen bei Anfisa:

Genaugenommen tut mir Basti leid, er hatte viel Pech mit seiner Veranlagung.

Nicht zuletzt will ich ihm deshalb auch die Session schenken. Beziehungsweise habe es schon getan.

Überhaupt entwickelt sich alles sehr, sehr schnell und besser, als ich dachte. London war ein Volltreffer und zugegeben, ich bin immer noch in Peter verliebt.

Der Keller oder besser Bunker ist ein Glücksfund. Die Haussklaven eine gute Idee und ohne den Keller wiederum so nicht denkbar.

Aber ich habe ein schlechtes Gewissen gegenüber Peter, klar kann ich ihn nicht kaputt spielen, aber gleich so viele Spielzeuge.

Okay, ich sehe es ähnlich der Sahibe, die Jungs arbeiten für mich und bekommen als Lohn das, was sie sich bei einer Domina teuer erkaufen müssten. Mein Status ist ähnlich einer der extremeren Damen, unnahbar, aber grausam. Und dennoch eine Freundin außerhalb der Session. Trotzdem wird Basti nachher noch verzweifeln. Aber mir danach umso treuer ergeben sein. Seine Erzählung war ja nichts anderes als ein Hilfeschrei.