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Anfisa und Peter 31

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Früher haben wir über alles geredet? Vielleicht war ich auch nur genervt über seine Vorstellung, von ich glaube, er hat es FLR genannt. Ich will mich nicht wie eine Domina anziehen und dabei noch meinen Mann verwöhnen, das tun, was er will.

Anfisa ist ein junges Mädel mit wohl viel einschlägiger Erfahrung. Aber Muckele, woher kennt Anfisa eigentlich seinen Spitznamen? Ich bin eine Frau im besten Alter, etwas allein, da die Kinder ausgezogen sind, genau da, müssten wir doch an einem Strang ziehen! Ich bin gespannt, was Liam schreibt. Ah, da kommt Anfisa, zuerst war ich ja sauer auf sie, das hat sich gelegt, jetzt bin ich eher sauer auf Liam!

Sie bestellt noch ein Selters mit Gläsern für uns beide, bevor sie sich wieder zu mir setzt.

»Weißt du, Linux äh Liam, hatte wohl schon vorher die Fantasie, dann kamen vermutlich die Kinder und er hat sich zurückgenommen! Als dann alle Möglichkeiten offenstanden, bist du in die Wechseljahre gekommen. Hattest keine Lust auf Experimente. Er traut sich nicht mehr, dich anzusprechen, nachdem das erste Mal schiefgelaufen ist.

Lass mich raten, er hat dir die Daten einer FLR-Seite gegeben und schon beim ersten Lesen warst du entsetzt. Vermutlich hat da eine FLR berichtet, wie sie ihren Mann keusch hält ... sogar mit anderen Liebhabern Geschlechtsverkehr hat. Oft sind solche Seiten auch von Männern geschrieben.«

»Äh, so ähnlich. Hätte ich alles getan, bis zum Auslaufen lassen, wäre es wohl eine Vollbeschäftigung für mich geworden.«

»Du hast doch noch Autofahren gelernt? Und er hat von dir erwartet, dass du ohne Lernen gleich ein Rennen fährst und gewinnst! Perfekt bist! Männer oder besser Möchtegern-Sklaven denken manchmal so. Das Gleiche ist mit dem Keusch, so was muss man eintragen unter Aufsicht, insbesondere wenn es ein Modell von der Stange ist.

Und vieles davon war eine Ausrede, um herauszukommen.

Lange Zeit wurde damit experimentiert, mit Elektroimpulsen, die Nerven und sogar Teile des Gehirns zu manipulieren. Ein sicherer KG war geboren, nur der Druck auf die Männer, das Verlangen war weg. Es kam einer chemischen Kastration gleich, obwohl man einstellen konnte, wie erregt der Mann werden durfte. Seit einiger Zeit sind deshalb diese Gürtel verboten. Ich finde ein sicherer mechanischer Käfig, der angepasst wurde als ideal. Wenn Frau dann entsprechend reizt und verweigert, tut das Männchen alles, für sie. Oft werden sogar Alpha-Männer zu Spielzeugen.«

Sie nimmt einen Schluck Mineralwasser, bevor sie weitererzählt: »Dein Linam ist eindeutig kein Alpha, er möchte sogar so behandelt werden. Es gibt viele Männer wie Liam, nur die Art ihrer Veranlagung variiert. Der richtige Weg für euch beide wäre, herauszufinden, was dir Freude bereitet. Bis zu einem gewissen Grad wird Liam alles akzeptieren. Du musst für dich herausfinden, wie weit du gehen willst. Dazu braucht es keine Domina Kleidung - aber etwas Strenge oder sogar nur Durchsetzungsvermögen von dir.«

Sie macht eine Pause.

»Ja, aber genau da fühle ich mich hilflos. Ich möchte ihm nicht weh tun!«, na ja, heute hätte ich ihm am liebsten eine runtergehauen, »Außerdem ist er weit stärker als ich. Und es fiel mir schon schwer, bei dem Verschluss streng zu bleiben. Es ist doch nur ein Spiel, mit dem wir jederzeit aufhören können.«

»Ein Spiel?«

Sie schaut sich ihr Wasserglas an.

»Ein Spiel, nein für Liam ist es Wirklichkeit, zumindest wünscht er sich das. Du bestimmst und er gehorcht. Ich weiß, das ist nicht ganz einfach, wenn du also einen bestimmenden Mann willst, wird euere Beziehung vermutlich daran scheitern! Beziehungsweise, ihr werdet beide nicht glücklich werden. Liam versucht das, was er braucht, von außen, von mir zu holen. Führung, dazu gehört auch Strafe in seinen Augen.

Keine Sorge, er ist kein Masochist, denke ich. Er liebt also keine Schmerzen, das macht es, für dich, einfacher, es sei denn du stellst fest, was ich nicht glaube, dass du gerne welche verteilst. Aber auch dann wird er die als notwendig annehmen.«

»Nee? Ich denke nicht!«

»Was denkst du nicht, du wirst es erst feststellen, wenn du versucht hast, ihn mit Schlägen zu bestrafen.

Gut! Ich habe vor, in Zukunft eine kleine Ausbildung für angehende FLR, aber auch für Herrinnen und Ladys zu machen. Je nach Veranlagung des Mannes und der Dame wird sie entsprechend angepasst.

In euerem Fall gehe ich davon aus, dass dein Mann die Kosten abarbeitet, die Belohnung, die er von mir bekommen würde, wird er aber von dir erhalten. Du hast sogar den Vorteil berührbar sein zu können, das Privileg hat bislang nur mein Sklave Peter. Was denkst du?

Trotzdem muss ich in dem Fall darauf bestehen, dass während seines Dienstes nur ich über seinen Keusch bestimmen kann. Keine Sorge, er wird sich nicht getrauen, da Hand anzulegen. Da bräuchte ich auch deine Genehmigung, ihn strafen zu dürfen.«

»Er gehört doch nicht mir!«, sage ich, und denke und dir schon gar nicht.

»Doch Liam möchte dir gehören! Er braucht das so - und du gibst ihn mir ab. Es gibt Frauen, die lassen ihre Männer von Dominas auspeitschen, nur weil sie es nicht selbst können. Die haben aber auch keine Macht über ihren Gatten, es ist sozusagen in deren Auftrag.«, sie lächelt, »So was mache ich nicht! Ich weiß, dass viele Männer und Frauen so besser zusammenleben könnten, wenn sie nur ihre Gefühle gegeneinander erklären würden. Nur da möchte ich nachhelfen.«

»Ich kann es ja versuchen!«, sage ich halb überzeugt, »Aber wie geht es weiter?«

»Ganz einfach, dein Mann kommt heute nach Hause, und morgen schickst du ihn zur Arbeit. Bitte mit dem Schlüssel, er muss ihn mir geben! Abends holst du ihn ab, nimm dir Zeit, es wird länger dauern. Bring bitte den Brief mit, den er an dich geschrieben hat.

Oder besser noch, falls du Zeit hast, begleite ihn schon morgens, ihr müsst dann erst um 10 Uhr kommen, normalerweise ist 6 Uhr Dienstbeginn.«

Irgendwie scheint das alles fast normal, wäre da nicht - aber gut. Genaugenommen finde ich Anfisa ganz sympathisch.

Wir verabschieden uns voneinander und Anfisa bezahlt tatsächlich unsere Zeche, bevor sie wegfährt.

Hau i des jezet räät gmacht? I guck no noch, wi d Anfisa wegfährt. Wo isch de Petr abblibä? Im Audo nit.

Ah, i de Hudbox klar, aber ob i so was au kint. I glaub i schlendern no e-wenig rum, ebbes i kaufe für mi!

Nach dem Gespräch denkt Lina anscheinend in Mundart weiter. Tatsächlich bummelt sie noch durch die Einkaufsstraßen und unbewusst kauft sie sich ein paar schöne Kleidungsstücke, die sie sich ohne das vorige Gespräch wohl nicht gegönnt hatte. Sie möchte schön sein für ihren Mann. Die letzte Zeit hat sie nur verschlissene Kleidung ausgetauscht, das soll sich ändern. Obwohl ganz so sicher ist sie nicht, ob der Termin morgen etwas bringt - dennoch erscheint es nötig Liam scheint ihr sonst zu entgleiten. Trotz allem fühlt sie sich ihm verbunden.

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