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Anfisa und Peter 33

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»Doch aber nicht für Nivo. Wie du weißt, bekommen Unterwürfige wie er, nicht direkt einen sexuellen Kick durch Schmerz. Doch er sehnt sich danach, hilflos in der Macht einer erbarmungslosen, grausamen Frau zu fühlen! Schmerz verwende dafür, dass er hilflos in der Macht einer erbarmungslosen, grausamen Frau ist. Dafür reichen meine Peitschen hier, ich brauche ihn nicht ernsthaft zu verletzen. Sie machen weit mehr Lärm als Schmerz. Auch wenn ich es könnte!

Ich habe vorher Nivo angedroht, dass du ihn bestrafen wirst. Wie für die meisten sind Ohrfeigen, auch wenn sie weniger hart geschlagen werden, sehr erniedrigend. Ich denke, das sollte genügen.

Später zeige ich dir den zweiten Raum, der ist für echte Schmerzsklaven, ich denke, er wird dir besser gefallen. Ich habe ihn allein eingerichtet, meine Vorgängerin hat damit nichts zu tun.«

»Okay, wenn es dir nichts ausmacht. Ich bin gespannt auf den anderen Raum, aber wenn du ihn nicht für Nivo benötigst, wofür dann?«

»Ich habe nie mein Studio aufgegeben, es gab einen Umzug - hier her! Zufällig ist der Eingang in dem ehemaligen Gesindehaus, welches von der Straße aus erreichbar ist. Da schon früher die Belegschaft ins damalige Herrenhaus musste, gibt es einen unterirdischen Gang.

Natürlich sind das nur ausgewählte Kunden, bei denen ich meinen Sadismus voll befriedigen kann.

Allerdings bin ich bei einem Erstbesuch immer maskiert und nur meine Stammsklaven dürfen mich ohne Maske sehen.«

Zusammen verlassen wir den ersten Keller, der schon beeindruckend ist. In dem Gang geht Saskia vor, bis zu einer Tür am Ende des Ganges.

Als wir sie durchschreiten, ändert sich der Zustand der Wände, alles ist bestens gepflegt und einige Bilder von mittelalterlichen Folterinstrumenten, aber auch neuen und deren Beschreibung hängen an den Wänden.

Dazwischen sind Bilder von Saskia meist nur Ausschnitte, aber ich kann erkennen, dass es Saskia sein muss.

Als Saskia die Eingangstür öffnet, kommen wir in einen Vorraum, der wie ein bequemes Wohnzimmer eingerichtet ist: »Mein Vorgesprächsraum und Nachsorge Raum.«

Auf einem Tablet-PC kann der Kunde sich verschiedene Wünsche und deren Kosten einsehen - dabei wird nur die eigentliche Grundrichtung vorgegeben und die gewünschte Zeit.

Die Ausführungsstärke reicht von streng über extrem, bis unerträglich.

Saskia erklärt dazu: »Ich nehme sowieso nur Kunden, die echt und überdurchschnittlich veranlagt sind. Streng bedeutet, ich nehme Rücksicht, er wird ohne Hilfe mein Studio verlassen können. Extrem, bedeutet nach einer Erholungspause von bis zu 12 Stunden, kann er ohne fremde Hilfe den Heimweg antreten. Unerträglich ist unabdingbar mit einer Erholung in einer Krankenstation verbunden. Im ehemaligen Gesindehaus ist heute eine Praxis untergebracht, deren Arzt und Pflegepersonal für mich arbeiten, aber nebenbei alles meine Sklaven sind.«

»Oh, ich dachte, nach der Heirat wärst du, äh, hättest du deinen Beruf aufgegeben, zumindest hat Peter das gesagt?«

»Eigentlich hatte ich das auch vor, aber ich bekam immer wieder Anfragen von meinen Ex-Kunden und als sich dann einer aus Verzweiflung das Leben nahm, habe ich zuerst in unserem Keller weiter gemacht, später habe ich dann den „Kunden" Keller umgebaut. Ich war auch froh, denn Nivo reichte mir schon nach einer Woche nicht mehr. Ich hätte ihn zu Tode gequält, mit Dingen, die ihm nicht gefallen. Weißt du, warum sollte ich einen Sklaven mit etwas quälen, was er nicht mag, ihn langsam überfordert und krank macht, wenn gleichzeitig viele danach lechzten, genauso behandelt zu werden.«

Eine der Türen führt zu einer modernen Dusche, mit Handtüchern und Waschlappen, davor ist ein kleiner Raum zum Entkleiden mit Kleiderspinden. Alles sauber und gepflegt.

»Von hier aus kann der Kunde das eigentliche Studio betreten. Immer nur der Bereich, den wir betreten, wird erhellt. In dem Fall also nur der Boden auf den er auf mich zu warten hat.

»Hier ist es nur der nackte Boden, auf dem er nach meinen Wünschen kniet. Oft lege ich hier ein paar Fesseln zurecht, die er selbst anziehen muss. Von hier geht's dann zum ersten Platz seiner Behandlung, oft mit Halsband und Führungsleine, manchmal schon in einer Geige und oder Spreizstangen.

Gehen wir zum nächsten Platz«

Während wir langsam laufen, begleitet uns das Licht, das so gestaltet ist, dass zwar der Boden gut beleuchtet ist, aber schon in Brusthöhe ist es so dunkel, dass ich nur die Konturen von Saskias Gesicht sehe.

Nacheinander gehen wir an einer Black-Box, einem Sklaven-Gynstuhl einem Sklaven-Strafstuhl, einer Restriktionsliege und einem Strafbock vorbei.

Immer wenn wir bei einem der Geräte stehen bleiben, wird das entsprechende Zubehör auch ausgeleuchtet. Hier beim Strafstuhl sind es diverse Canes, einige kurze Peitschen, Reitgerten, Leder und Gummi-Paddel und Lederbänder, aber auch Elektro-Toys, Dildos und Plugs, alles, was hier eingesetzt werden kann.

Gleiche ist bei allen Möbeln, die wir noch passieren, sei es das Andreaskreuz, den Platz für den Flaschenzug oder die Peitsch-Stange, verschiedene Pranger aber auch ein Bett. Ich bin beeindruckt.

Daneben gibt es noch ein paar abgetrennte Räume: Ein Verhör-Zimmer, mehrere Gefängniszellen, teils extrem klein, eine Gummizelle, zwei unterschiedliche Bodenzellen, eine davon ein Loch, einen abgedeckten Hölzernen-Bottich?

»Für was ist denn der?«, frage ich meine fast Schwiegermutter.

Sie lächelt: »Früher wurde der Trog dazu benutzt, die Verurteilten wurden in den Holzbottich gesteckt, sodass nur der Kopf rausschaut. Das Gesicht wird mit Milch und Honig bestrichen. Ein Leckerbissen für Fliegen und Ameisen. Manche legten dabei auch ihre Eier in Nase und Augenlider. Sie selbst wurden gefüttert, so, dass sie bald von ihren eigenen Exkrementen umgeben waren. Ihr Leben verloren sie, als Maden und Würmer den Körper zerfraßen.

Natürlich gehe ich nicht so weit, lange nicht, selbstverständlich müssen meine Gäste, wenn sie sich für den Trog entscheiden, die Stechmücken, Ameisen, Fliegen Tortur mitmachen. Anders als die im Mittelalter Verurteilten, wird aber nur heißes Wasser mit Zusatz eingefüllt, was die Haut etwas geschmeidiger und weicher macht, was bei der nächsten Behandlung mit der Peitsche zu erfreulich, intensivem Empfinden führt.«

WOW - »Wie lange müssen, dürfen deine Sklaven, denn die Tortur aushalten. Und wo kommen die Viecher her?«

»Minimum 2 Stunden und die Länge richtet sich nach der Konstitution meiner Sklaven.«

Ah? Ich verstehe.

Weiter geht's vorbei an einer Ganzkörper-Kältebox, Andreaskreuz, Fessel.- und Streckbett, einem Bodenpranger und Hand-Fuß-Pranger. Einem Rahmen, in denen der Sklave bis zur Überdehnung gestreckt werden kann, ähnlich der folgenden Streckleiter, die einen Teil der Aufgabe schon durch das Schrägstehen an der Wand übernimmt. Und natürlich auch einem Singapur-Bock, der dort für Prügelstrafen verwendet wird.

Auch ein Originalstock befindet sich bei dem Bock. Der Rohrstock ist 1,20 Meter lang, 13 Millimeter dick und sehr elastisch.

Es können hohe Aufschlaggeschwindigkeiten von weit über 120 Kilometern erreicht werden. Das Ziel ist es, größtmöglichen Schmerz, bei kleinstem, dauerhaftem Schaden zu verursachen.

Dennoch, beim Auftreffen des Stocks platzt die Haut spätestens nach dem dritten Schlag, wie ich bei Peter erfahren musste. Vielleicht lasst sich das durch Aufwärmen vergrößern?

Ich weiß, dass die körperlichen Folgen von einigen Stockschlägen überschaubar sind. Die sensiblen Nieren der Sklaven werden mit speziellen Bandagen geschützt. Durch die Schläge den Hintern platzt die Haut auf.

In den kommenden Tagen bereitet Sitzen und Schlafen Probleme. Eventuell bleiben sichtbare Narben zurück. Und damit eine Desensibilisierung der Erziehungsfläche?

»Benutzt du den Originalstock, voll durchgezogen? Und wenn, wie viel Hiebe?«

»Beim Caning, mit Aufwärmen, habe ich 48-mal hintereinander geschlagen. Das ist doppelt so viel, wie die offizielle Strafe ist.

Ich würde es aber nicht mehr machen, seit der Zeit kann ich seinen Hintern nicht mehr als Straffläche benutzen. Große Teile der Nerven sind abgestorben. Die Hautoberfläche ist empfindlich, aber die Schmerzrezeptoren zeigen das nicht mehr an.

Aber 12 plus 4 Hiebe sind oki und meist nach 3 bis 4 Monaten verheilt«

Ich denke gerade zurück, ich wollte auch einmal die Hiebe spüren, einfach wissen, wie intensiv sie sind. Heute bin ich froh, dauerhafte Striemen passen nicht zu einer Herrin.

Zu guter Letzt öffnet Saskia eine schwere eine weitere Tür, durch sie gelangen wir in einen alten oder auf alt gemachten Gewölbekeller.

Der von Gasfackeln erhellt wird, zuerst geht sie zu einer Esse, und auch hier lässt sie ein Feuer entstehen, das bald darauf aussieht, als würde es aus brennenden Scheiten lodern.

Wir sind in einem mittelalterlichen Folterkeller, ich weiß nicht welche Gerätschaften sie wirklich benutzt, aber es ist beeindruckend. Der Boden ist gekachelt und blitzsauber. Die hier verwendeten Instrumente sind gröber und teils aus gegossenem Eisen.

Daumenschrauben, eine Streckbank mit mehreren Igelwalzen, die an der Wand lagern und nicht eingesetzt sind. Anders, als ich es kenne, sind für jeden Arm und jeden Fuß ein langer Hebel angebracht, ich glaube nicht, dass die Igelwalzen tatsächlich eingesetzt werden.

Rund um die Esse sind grobe Zangen an den Wänden, Dekoration?

An der anderen Wand hängt ein Storch Pranger, daneben einige grob geschmiedeten Halseisen.

Aber es gibt auch an Ketten befestigte Hals, Hand- und Fußeisen, die auf einem Steinblock liegen, der als Sitz dienen könnte.

Mittelalterliche Handschellen, die über ein Scharnier geschlossen werden und komische Steine an Ketten, von unterschiedlicher Größe.

Eine Halsgeige aus Metall und ein Ishidaki Shin Kniebrett* aus Holz.

Ein 'Spanisches Pferd', bei dem ein keilförmigen Holzblock auf vier Beinen steht. Die Kante ist mit einem Eisen abgedeckt, da es keine Sägezähne hat, wird es vermutlich verwendet. Zumal über ihm eine Befestigung für den Oberkörper an einer Seilwinde ist.

Als Fußbeschwerung dienen nicht die Steine, wie ich ursprünglich meinte, sondern hölzerne Kübel, die mit Sand oder Bleikügelchen gefüllt werden können.

Die verschiedenen Peitschen sehen gefährlich aus, auch wenn sie anscheinend zum Teil nur aus geflochtenem Seil bestehen.

Hier ist eine komplette Welt für mittelalterliche Folterspiele entstanden, die Geräte wurden zwar entschärft, sodass keine tödlichen Verletzungen entstehen, wohl aber ein ähnlich großer Schmerz ähnlich dem Original.

»Sehr, sehr schön, aber was sind das für komische Steine?«

»Oh, das sind Lästersteine, früher wurden die Steine schimpfenden Weibern um den Hals gelegt, die Weiber wurden dann öffentlich zur Schau gestellt, um den Hals einen der Steine!

Bei mir werden sie oft zwischen zwei Strafen verwendet oder als Vorbereitung zu einer Strafe.

Die meisten Dinge hier kann ich verwenden, es ist immer eine Frage wie weit ich gehen will. Du weißt selbst, wenn ich mit einer Karbatsche zuhaue, kommt es auf die Menge der Hiebe, das Körperteil, aber auch auf die Stärke der Hiebe an. Ich muss eine Beinschraube nicht so weit zuziehen, dass Knochen brechen oder dauerhafte Schädigung entsteht.

Dinge wie das rustikale Brenneisen verwende ich nicht, allerdings habe ich mein eigenes Eisen anfertigen lassen - manche Sklaven wollen mein Eigentum sein.

Ich möchte, dass meine Gäste etwas Besonderes erleben können oder dürfen, es ist ähnlich wie bei den justiziellen Strafen, die ich anbiete, einmal zugestimmt, gibt es keine Gnade und keine Milderung.«

Schade, dass ich bei uns im Loft bislang kein Spielzimmer habe. Durch die Überversorgung bei der Sabibe und meinen integrierten Schränken, den eingesetzten Ösen dachte ich, ich komme besser so aus. Zu dem Zeitpunkt war ich auch noch der Meinung, dass Peter die Wohnung zu Repräsentationszwecken gebrauchen würde.

Anscheinend ist das aber weder notwendig noch erforderlich.

Aber durch den Bunker, den ich im Keller entdeckt habe, hat sich einiges geändert, ich kann jetzt einige Spielzimmer einrichten, die schon allein durch ihre Atmosphäre für eine gelungene Session bürgen.

Im Augenblick würde ich am liebsten mit Peter hier spielen. Was aber nicht möglich ist. Dafür nehme ich einige Ideen mit.

»Und für deinen Mann benutzt du dienen Teil nicht? Wenn ich da an Peter denke, er würde es lieben! Du weißt ja selbst, er ist ein Masochist, der nur wegen der „Erziehung" devote Züge annimmt. Die Demütigung, die du wiederum seinen Vater erleben lässt, wäre nichts für Peter.

Wie oft bist du eigentlich hier?«

»Hier? Meist täglich, also ich meine im ganzen Studio - das Mittelalter-Zimmer, ein- oder zweimal die Woche.

Außerdem zeichne ich hier meine Sklaven mit einem Brandeisen, aber auch echte für meine Opfer real erscheinende Folter, zum Beispiel mit „Spanischen Stiefeln", ein Folterinstrument, welches vom 16. bis zum 18. Jahrhundert in ganz Europa verwendet wurde. Hierbei spanne ich die Beine eine Zwinge und anschließend gieße ich heißes Wachs in das Gerät.

Je nach Empfindsamkeit ergibt das dann eine Verbrennung des Grades 2a, dabei sind die Wundflächen stark gerötet und verursacht schwere Schmerzen.

Diese Verbrennungen heilen in der Regel innerhalb von zwei Wochen ohne Narben ab, es kommt vor, dass Veränderungen der Hautfarbe zurückbleiben.

Ich vermeide eine stärkere Verbrennung des Grades 2b, denn dabei wird die gesamte Lederhaut mit den Blutgefäßen und Hautnerven zerstört. Sie verursacht daher kaum Schmerzen, hinterlässt jedoch hässliche Narben.

Im Original wurde heißes Pech verwendet, was zwar großen Schaden anrichtet, aber anders als gedacht, den Schmerz reduzierte.«

Ich weiß selbst, wie es sich anfühlt, mit heißem Wachs behandelt zu werden, bei genügend Entfernung der Kerze zur Haut, passiert fast nichts, aber im Nahbereich wird es schmerzhaft und die Hitze bliebt sehr lange!

Ich nehme noch verschiedene Geräte in die Hand, entscheide mich, das eine oder andere zu erwerben. So eine Esse scheint auch für genügend Respekt bei den Sklaven zu sorgen, obwohl die heutigen Brandeisen elektrisch erhitzt werden, glaube ich, das Gefühl ist anders.

Durch das Absterben der Nerven ist beides jedoch nur mit geringen Schmerzen machbar.

Aber allein das Geräusch, welches der Brenner verursacht, ist geil, auch wenn so ein Gasbrenner alles andere als das Mittelalter symbolisiert.

Es gäbe noch 1.000 Dinge zu entdecken und zu probieren, aber Saskia drängt zum Aufbruch.

Unterwegs erzählt sie mir mehr von ihrer Ehe und dass sie ab und an zusammen in Urlaub gehen. Ganz nebenbei erwähne ich, dass die beiden uns natürlich gerne einen Gegenbesuch abstatten können. Wozu sie nach kurzem Zögern zustimmt. Blöd ist nur, dass mein Bunker noch etwas Zeit braucht und ich kann unmöglich mit dem Essen konkurrieren. Jedoch gesagt ist gesagt.

***

Ishidaki Shin Kniebrett:

Ein aus Hartholz bestehendes Brett mit keilförmigen Leisten, auf die ein Sklave knien muss.

Ishidaki bezeichnet eine uralte japanische Folter, bei der das "Opfer" auf Keilformen kniet und schwere Gewichte in ihren Schoß gelegt werden.

***

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 JahrAutor

Danke!

Ich bin nur ein schreibender Sklave, über Bewertungen hier hier wurde schon viel auch von Autoren geschrieben. Ich danke für die Sterne, es ist wichtiger, dass meine Geschichte Dir gefällt!

Über Deinen Kommentar freue ich mich umso mehr.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hm, eine der besten Geschichten hier und dann so eine schlechte Wertung? Mancher Geistesmüll ist hat bessere Sterne! Von mir gibt mit Sicherheit 5 Sterne.

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