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Anfisa und Peter 37

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»Siehst Du, da hat dein Mann den Fehler gemacht, er hätte mit Dir darüber reden sollen! Langsam hätte etwas entstehen können, was einzigartig ist. So wie ihr beide.«

»Meinst du? Okay, ich gebe zu, dass ich mich dann geärgert habe mit dem Fortschritt, das Ding hat er ja nur getragen, weil ER wollte. Eigentlich auch jetzt! Es war sein Wunsch und dieses Mal wollte ich hart bleiben!Dem Betteln nicht nachgeben.«

»Siehst du, das ist ein Anfang! Offen sein für Neues. Du musst nichts tun, was er will, aber er muss tun, was du willst. Wenn du Lust hast, mit ihm zu schlafen, lass ihn dafür einfach frei. Dabei brauchst du keine Rücksicht auf ihn zu nehmen. Vorspiel kein Problem mehr, er wird auf dich hören. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass es eure Beziehung besser wird, als sie jemals war. Vertrau mir!

Wenn du ihn verschlossen hältst, wirst du erleben, wie er aufmerksamer wird. Zuerst können Strafen nur darin bestehen, die Länge des eingesperrt sein zu verlängern. Wenn er es nicht gewohnt ist, eine Woche ist lange.

Später werden es Monate sein, wenn du willst.

Und jetzt kommt ein kleines Problem, das neu für dich ist, aber ich werde es dir vorführen bei unserem nächsten Unterricht.

Damit es nicht langweilig wird, solltest du deinen Schatz sexuell erregen und dann ihm den Orgasmus verweigern!

Keine Sorge, du schaffst das!

Ich habe heute Zeit und nichts vor, deshalb werde ich dich nach Hause begleiten. Vorher werden wir uns noch mein kleines Reich anschauen. Zumal Linus auch einige Zeit brauchen wird.«

Wir gehen durch das riesige Gebäude, von dem ich noch erkenne, es war einmal eine Fabrik. Überall sind die Bediensteten von Anfisa, auf dem Boden ist nicht der Hauch von Staub zu erkennen. Danach gehen wir hoch in den Schlafbereich mit Bad und einem Schuhzimmer und zwei Ankleidezimmer, um nicht zu sagen, Zimmer große Kleiderschränke. Von denen einer davon Anfisas Sklaven gehört, ist verwunderlich. Da er schon halb so groß wie unsere gesamte Wohnung ist.

Als ich gefragt werde, ob ich den Keller und Innenhof auch sehen möchte, verzichte ich darauf.

»Also gut, dann muss ich dir den Unterschied hier zeigen! Komm mit in mein Zimmer. VA: Sebastian soll bitte hierherkommen.«

Ich verstehe nicht, was das mit Sebastian jetzt soll.

»Nicht erschrecken, ich möchte dir den Unterschied zeigen, und Sebastian ist der einzige, den ich schon belohnt habe.

Das betrifft auch deinen Mann. Wie immer du ihn nennen magst, als Sklave soll er dich immer so begrüßen, wie es sich gehört, wie du möchtest. Meist ist das ein Fußkuss. Dann gibt es die normale Zeit, in der er zwar gehorchen muss, aber eigene Dinge sagen kann. Und dann ist da noch die Spielzeit, du kannst sie auch anders nennen, die Arbeitszeit oder wie es dir beliebt. Da hat er nichts zu melden. Keine Vorschläge zu machen, nichts. Er hat zu gehorchen!

Es ist bei jedem Paar anders, du wirst es bestimmen und abändern, bis du zufrieden bist.

Bei Peter, meinem Sklaven ist die Zeit immer die, in der er mich Herrin nennen muss oder mag, macht er es eigenständig, kann ich darauf eingehen, muss es aber nicht. Nun Peter ist bei der Arbeit, also habe ich Sebastian zu mir gebeten.

Du brauchst nicht zu erschrecken, Sebastian mag so eine Behandlung! Sie wird weit über das hinausgehen, was dir gefällt. Oder auch nicht? Wir werden sehen.«

Ein Mann in der schon bekannten Hoteluniform betritt das Zimmer, nach dem er angeklopft hat.

»Sebastian, auf meinem Schuh befindet sich Staub, würdest du den bitte entfernen?«

»Gerne gnädige Frau. Ich bin sofort mit dem Tuch bei Ihnen.«

Er wuselt wie ein Verrückter durch die Tür und klopft nicht mal 30 Sekunden später an, um nach dem „Herein" sich vor Anfisa niederzuknien und den tatsächlichen Schmutz zu entfernen.

»Möchtest du eigentlich noch ein Glas Bier? Ich habe Durst und bin irgendwie auf den Geschmack gekommen?«

»Na ja, eins würd ich mittrinken.«

»Sebastian!«

Natürlich schießt Sebastian schon wieder aus dem Zimmer. Ich frage mich immer noch, warum hat sie Sebastian geholt?

»Du fragst dich sicher, warum ich ausgerechnet den Kerl als Bedingung geholt habe. Weil Peter als Anschauungsobjekt nicht zur Verfügung steht. Das, was Sebastian jetzt tut, entspricht in etwa dem, was du jederzeit von Linus erwarten solltest. Ob und inwieweit ihr mehr macht, das liegt bei dir, ich möchte dir nur den Unterschied zeigen!«

Ich verstehe nichts, welchen Unterschied, den von Linus zu Sebastian? Der jetzt schon wieder an die Tür klopft.

Nach der Aufforderung von Anfisa das Zimmer zu betreten, serviert er nach minimalem Zögern zuerst mir das Bier, um dann auch Anfisa einzuschenken. Die aber ablehnt, mit den Worten: »Danke, lass es noch zu« Warum?

Erstaunlicherweise ist es das von mir gewünschte Bier, also wurde es vorher gleich besorgt, tatsächlich erscheint es mir besser. Obwohl so viel Bier wie heute habe ich schon seit - egal, klar ist es jeweils nur eine kleine Flasche.

»Es schmeckt mir tatsächlich besser, du solltest es auch probieren«, sage ich zu Anfisa.

Ich verstehe immer noch nicht, was das mit Sebastian jetzt soll.

»Oh, das hatte ich auch vor! Basti!«, dabei schippst sie mit den Fingern und macht ein komisches Zeichen.

Ich bin baff, Sebastian entledigt sich wie der Blitz seiner Kleidung, um die dann ordentlich auf dem Boden zu platzieren.

»Das beinhaltete den Befehl, Basti ist ab sofort mein Sklave, Sklaven sind bei mir immer nackt bis auf eventuelle Fesseln und einen Keusch, wenn ich es angeordnet habe.«

Zwischenzeitlich liegt Sebastian vor ihr auf dem Boden, liegen passt nicht richtig, es sieht aus, als würde er sie anbeten, ohne sie anschauen zu dürfen.

Abgesehen von seinen Blessuren hat er einen sportlichen Körper. Der Hintern scheint wund geschlagen zu sein und sein Glied ist ohne Käfig? Aber überdurchschnittlich groß und teils blau gefärbt.

Und es ist steif!

»Jetzt, schenk ein!«

Sofort holt er das Tablett auf den Knien und vor Anfisa schenkt er ein.

Weit perfekter als mein Bier, in der kurzen Zeit ist keine perfekte Krone möglich, zumal Anfisa drängt: »Soll ich verdursten?!«

Also präsentiert Sebastian das fast perfekte Bier etwas unter dem Eichstrich des Glases.

Anfisa nimmt das Glas in die Hand und dreht es skeptisch: »Und du meinst, das ist so in Ordnung?«

Basti kniet vor ihr und hat jetzt die Hände hinter seinem Rücken.

»Nein Herrin.«

Anfisa nippt an dem Glas und spuckt es dem verdutzten Sebastian ins Gesicht!

Wie das Bier ist doch genau richtig, fast perfekt?

»Du meinst also, ich soll die zu warme Plörre trinken? Den Rohrstock! Basti! VA: Schrank 1!«

Ich schaue zu, wie sich eine der Wände öffnet, das heißt ein Teil der Wand fährt in den Boden. Basti holt einen Stock. Fährt mit einem Tuch darüber? Und präsentiert ihn auf offenen Händen, vor Anfisa.

Die ignoriert den Stock und gibt ihm eine Ohrfeige.

»Danke, Herrin!«

Warum bedankt er sich?

»Heute Abend! Ich denke, das ist zu viel für Frau Edel-Ganter! Du darfst dich bei Ihr bedanken, Sklave, wenn sie mag!«

Ich versteh, das war eine kleine Demo für mich, der Unterschied zwischen FLR und Sklave oder so. Dabei war nichts ausgemacht mit Basti oder Sebastian ... neugierig lasse ich das Bedanken zu, dabei kriecht Basti über den Boden und schaut dann zu mir hoch, erst als ich leicht nicke, beginnt er meine Schuhe zu küssen. Normale, schmutzige Straßenschuhe.

Erst als ich sie etwas wegziehe, hört er auf. Ich bin - nein, es ist nicht so eklig, wie ich zuerst dachte.

Und er hatte immer noch einen Steifen? Ich frage mich gerade, warum mir das sogar etwas gefallen hat.

»Sebastian, räumst du bitte auf und bereite dich für 17:15 Uhr vor. 400 Hiebe!«

»Danke, Herrin!«

Obwohl er gerade wieder an anziehen ist, schaut er zu Anfisa, die kurz nickt und dann lächelt. »Mach weiter!«

***

Bei Edel-Ganters

»Ich hoffe, du hast begriffen, was ich dir zeigen wollte. Zwischen dem normalen Leben und einer Session ist ein himmelweiter Unterschied. Ich denke, es war nicht zu viel für einen ersten Tag. Keine Angst, eine feste Strafe muss es eh nicht gleich geben!

In etwa darfst du von Linus erwarten, dass er sich so benimmt wie Sebastian. Er hat dir zu gehorchen. Er will es so!

Anfangs darf er auch noch den einen oder anderen Fehler machen. Du wunderst dich, dass Sebastian keinen Keusch trägt?

Ich lasse speziell für alle meine Sklaven einen passenden herstellen. Er soll sicher sein und genau passen.

Ich denke, in euerem Alter wollt ihr keinen Nachwuchs mehr, also kannst du auch bedenkenlos die Zeit, in der dein Mann keusch zu sein hat, ausweiten.

Anders ist es, wenn Nachwuchs erwünscht ist, dann solltest du darauf achten, dass er jeden 3. Tag einen Orgasmus hat. Ob es ein ruinierter ist oder ein echter ist ganz egal.

Wie gesagt in euerem Fall soll es so sein, dass du die einzige Möglichkeit bist, dass Linus überhaupt sexuelle Freuden genießen kann.

Das nur mal so vorneweg.

Strafen, für einen Erwachsenen, das klingt komisch!

Das, was ich mit Basti mache, ist keine Strafe, er mag das, auch wenn er sich heute noch die Kehle aus dem Hals schreien wird.

Aber es braucht auch Strafen, in erster Linie wird das am Anfang eine Verlängerung der Verschlusszeit sein.

Wird Linus, wie heute, einer Aufgabe nicht gerecht, kannst du sie ihn unter erschwerten Bedingungen korrigieren lassen.

Ich denke, spätestens morgen nach unserem Unterricht diktierst du ihm deine Bedingungen.

Ich kann dir dabei helfen, aber wollen und handeln musst du!«

Es sollen meine letzten Instruktionen für heute werden, bevor wir bei Danielle ankommen.

»Ja, ich muss erst darüber nachdenken, klar, ich will Muckele nicht schaden, aber wenn ich das richtig begriffen habe, kann ich es zulassen, dass er länger eingesperrt bleibt. Ich dachte, es ist gesundheitsschädlich?«

»In Kauf nehmen musst du, dass die Zeugungs- und Orgasmus-Fähigkeit abnimmt. Das Risiko für Erektionsstörungen steigt und die Gefahr, an Prostatakrebs zu erkranken, wird höher.

Halt keine Sorge, die Erhöhung für den Krebs ist nur theoretisch oder minimal, wird aber gerne als Ausrede von Männern verwendet, um dem entgegenzuwirken, müsste mehrmals täglich Verkehr stattfinden. Und er wird weniger träge sein, etwas, was auch gesundheitlich positiv zu bewerten ist.

Allem anderen kannst du entgegenwirken! Beziehungsweise, eure neue Lebensform tut ein Übriges.

Schon in den ersten Wochen wirst du einen neuen Mann kennenlernen - williger, liebevoller und rücksichtsvoller. Wenn du also auf Paschas stehst, ist das nichts für dich! «

Es ist immer wieder erstaunlich, wie Frauen reagieren, wenn sie mehr Macht und Verantwortung übernehmen sollen. Klar, zu der Zeit, als die beiden geboren wurden, hatte noch der Mann das Sagen. Gleichberechtigung gabs vielleicht auf dem Papier!

In einer Beziehung muss immer einer das Sagen haben, das waren meist die Männer, erst in meiner Generation und nur in den westlichen Ländern hat sich das geändert. Und bei einer solchen Beziehung ist die weibliche Führung unumgänglich.

Anscheinend kommen wir an, es ist eine normale Wohngegend, alte Mehrfamilienhäuser, kein Platz auf der Straße zum Laden von Selbstfahrern. Also wird das Auto auf Abruf auf einem Sammelparkplatz in der Nähe laden und parken.

Hier im Erdgeschoss ist wohl so etwas wie eine Kinderkrippe, „Storchennest" steht auf dem kleinen Firmenschild. Allerdings um die Zeit scheint kein Personal mehr hier zu sein. Im Obergeschoss ist ein Steuer-Büro, auch hier ist keiner, scheint längst Feierabend zu sein.

Am hinteren Ende des Ganges befindet sich eine Tür, als Danielle sie öffnet, erkenne ich eine alte gestrichene Betontreppe, deren Anstrich dringend erneuert werden müsste. Da sieht mein Bunker jetzt fast besser aus.

Oben angekommen ist eine einfache Tür, die die eigentliche Wohnung verschließt, während links anscheinend ein Trockenraum für alle Mieter zugänglich ist. Zumindest deutet die offenstehende Türe das an. An alten Wäscheseilen hängen vermutlich Lacken oder Windeln vom Storchennest. Der Belegungsplan an der offenen Türe gibt mir recht.

Eigentlich ideale Verhältnisse, wir werden also keine Nachbarn stören, falls ich oder Danielle Linus etwas härter herannehmen will.

Ich denke, heute ist es noch nicht so weit.

Ich folge Danielle in die Wohnung, ein Flur, von dem 4 Türen abgehen und neben dem Eingang eine Garderobe ist, es ist sauber aber einfach eingerichtet. Vermutlich dient der Schrank neben der Garderobe als Schuhschrank. Die erste Tür müssten Bad und Toilette sein, dahinter dann die Küche deren Tür offen ist, eigentlich müsste Linus noch dort sein? Warum hört er uns nicht?

Gegenüber der Badtür ist das Schlafzimmer, etwas ältere Möbel und einen Spiegelschrank, auf dem Bett selbst sind 2 verwurstelte Bettdecken. Mehr kann ich nicht erkennen, denn die Hausherrin schließt beschämt die Tür.

»Entschuldigung, ich kam heute noch nicht zum Aufräumen.«

»Das muss dir doch nicht peinlich sein, zumal ..., aber darüber reden wir später.«

Tatsächlich erweist sich die nächste Türe wie vermutet als Eingang in eine kleine, enge Einbauküche. Der Gang zwischen den Einbauschränken links und rechts hat etwa 80 cm, ebenso breit ist das Fenster am Ende der Küche. Kein Linus ist zu sehen?

Erst als wir die letzte Tür öffnen, hören wir den Ton zu einem Film, Linus sitzt im Wohnzimmer und schaut sich einen Film an, den der VA für ihn streamt. Erschrocken unterbricht er die Sendung und stottert: »Du, ihr seid schon da? Äh? Dann springt er auf und kniet sich vor mich!«

»Ich glaube, deine Herrin muss die Regel definieren, wie ihr in Zukunft lebt! Doch vorher werden wir gemeinsam deine Arbeit überprüfen!«

Wenn es deiner Herrin recht ist, wirst du vorher eine Tasche aus meinem Wagen holen, er steht auf dem Parkplatz für den Stadtbezirk.«

»Sicher stimme ich zu! Also los,Linus!«

»Es ist eine große lederne Reisetasche, die sich hinten in der Ablage vor den Käfigen befindet. Du darfst deinen Chip benutzen bei der Tür, wenn du am Wagen bist, wird mein Wagen uns informieren!«

Kaum ist Linus weg, erkläre ich meiner Schülerin den Grund.

»Du weißt, was Linus da angesehen hat?«

»Nein?«

»Lass doch den VA die Aufzeichnung vom Wohnzimmer abspielen.«

Auf dem Monitor können wir beobachten, wie Linus einen SM-Porno anschaut, in dem die Herrin mit den Händen einen „Sklaven" befriedigt. Natürlich habe ich ihm den KG bei mir abgenommen, aber doch nur, weil ich die Kontrolle über ihn haben muss. Hierher war er verschlossen unterwegs ...

Zudem habe ich ihn schon vermessen, um später einen Ausbruchsicheren zu bestellen. Tatsächlich muss er sich den Schlüssel bei Danielle geklaut haben, oder einen Zweitschlüssel besitzen.

»Ups, das sind Dinge, die nicht passieren dürfen in Zukunft! Hätte er das bei mir gemacht, wäre er geschmissen worden!

Wir werden ihm nachher den Mitschnitt zeigen!«

Ich gehe zur Küche, auf den ersten Blick sehe ich etwa 100 Stellen, mit denen ich nicht zufrieden bin! Ohne einen Schrank geöffnet zu haben.

»Du kannst aber erst einmal sehen, wie so eine Überprüfung seiner Arbeit abläuft!

Du ziehst dir weiße Stoffhandschuhe an, dann wischst du über eine Fläche, einen Gegenstand oder den Boden - wir machen es jetzt mit einem sauberen Küchentuch!

Siehst du, weder Schrankoberfläche noch Fenster noch Herd noch Boden ist sauber!

Linus hatte alle Zeit der Welt bei der Erstreinigung, jetzt würde ich die Arbeit einteilen:

Zuerst werden alle Schränke außen abgewischt!

Dazu hat er eine Zeitvorgabe! Die möglichst knapp sein sollte. Ist das zufriedenstellend geschehen, ist der nächste Schritt dran.

Ausräumen, Schrank innen auswaschen und dazwischen den Schrankinhalt, wenn nötig zu spülen! Dann einräumen.

Alles Dinge, die beim ersten Mal gemacht werden, hätten müssen.

Da er ja einen Fehler auszubügeln, kannst du ihn ruhig kleine Einschränkungen der Motivatoren verwenden.

Danach sind Herd und Fester an der Reihe und zuletzt der Fußboden gewischt und danach nass gereinigt!

Die ganze Aktion wird einige Zeit beanspruchen, solange werde ich nicht hierbleiben können.«

Wir bekommen die Meldung, dass Linus bei meinem Wagen sei.

Ich gebe den Kofferraum frei und schaue zu, wie er meine Tasche mitnimmt. Klar hätte ich einfach den Wagen hierherfahren lassen können, aber wir brauchten die Zeit.

Wäre Linus noch am Reinigen gewesen, hatte ich darauf verzichten können.

»Hast du begriffen, warum es geht, es ist wichtig, dass DU alle Befehle und Strafen ausführst! Lass uns bis Linus kommt in Wohnzimmer gehen.«

»Magst du eigentlich was trinken, aber Bier haben wir keines.«

»Später vielleicht oder ganz sicher sogar, habt ihr Kaffee da?«

Während Linus die schwere Tasche zurückschleppt, unterhalten sich die beiden. Sie besprechen im Wohnzimmer das weitere Vorgehen, wie weit Danielle wirklich gehen will? Noch immer ist sie sich nicht sicher, ob sie ihre Ehe wirklich auf diese Art und den Preis retten will. Linus ist doch besessen und sie hatte bisher nichts davon.

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1 Kommentare
Herrin_der_InselHerrin_der_Inselvor etwa 1 Jahr

Lächelnd:

Feine Geschichte, in dem Fall etwas soft!

Linus möchte ich in meine Hände bekommen! Sowas von undankbar!

Dominate Grüße Herrin der Insel

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