Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anfisa und Peter 40

Geschichte Info
F/m - FLR - Ein anderes, besseres Leben?
3.7k Wörter
4.29
2.3k
3
0

Teil 40 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein anderes, besseres Leben?

Es hat sich etwas geändert. Gestern noch war ich es, die früh aufgestanden ist, um die Wohnung aufzuräumen, dann Kaffee zu machen und schließlich zur Arbeit zu gehen. Klar ich hatte auch frei und ganz am Anfang unserer Ehe war es auch Muckele, der mir hin und wieder ä einmal im Jahr Frühstück machte.

Heute hat er mich sanft geweckt. Ich konnte mich in aller Ruhe zurechtmachen. Nein, nur waschen, kein extra Make-up, nichts von dem, was ich befürchtet habe.

Vielleicht doch, obwohl so neu ist es nicht, ich mache das immer, wenn wir in Schwimmbad gehen, ich trage meinen Badeanzug statt der Unterwäsche.

Als ich ins Wohnzimmer gehe, das auch als Esszimmer dient, werde ich schon erwartet. Linus unterbricht seine Beschäftigung und geht vor mir auf die Knie.

Er ist immer noch nackt, wie gestern? Sieht man von seinem Peniskäfig, sowie von den Hand- und Beinfesseln, ab.

»Darf ich, Danielle?«

Ich begreife erst nicht, aber nicke anscheinen unbewusst.

Bevor ich mich versehe, habe ich einen Fußkuss auf beide Latschen erhalten. Unglaublich, er hat tatsächlich meine alten abgetretenen Latschen hat er geküsst.

Ich glaube, ich bin rot geworden.

»Komm, steh auf und mache weiter, was tust du eigentlich?«

»Ich bereite euer Frühstück vor, Herrin.«

›NEIN! Doch? Vielleicht! Ja, aber nicht so!‹, meine Gedanken wissen nicht, wohin sie sollen, irgendwo freut es mich aber, ich muss das kanalisieren!

»Ich will nicht mit Herrin angesprochen werden! Danielle ist okay und besser als Lina!«

»Ja, Danielle, magst du was Besonderes. Ein Ei vielleicht oder ...«

»Mir reicht ein Toast und mein Tee ...«

Keine 2 Minuten später steht der Teller mit warmem Toast, so wie eine Kanne mit frisch aufgebrühtem Tee nebst Tasse vor mir.

›Was ist jetzt? Linus bleibt nicht bei mir?‹

»Du darfst mit mir frühstücken«, sage ich, so freundlich ich kann.

»Auf dem Stuhl sitzend am Tisch!«, ergänze ich als er sich vor meine Füße setzen will.

Jetzt sitzen wir gemeinsam am Tisch, er ist noch immer nackt, egal. Ich weiß noch nicht, was ich will. Gut, dass ich gestern mit Anfisa darüber gesprochen habe. Er will klare an Anweisungen, daran muss ich mich auch gewöhnen.

»Darf ich reden?«, druxt Linus unterwürfig heraus, dabei schaut er mich mit einem Dackelblick an, den ich nicht gewohnt bin.

»Natürlich!«

»Du warst gestern phänomenal, doch ich will nicht schleimen. Mit jedem Drehen der Klammer und mit jedem Gewicht wurdest du mehr meine Herrin und ich verstehe es nicht, ich hatte Angst und dennoch habe ich mich danach gesehnt. Nur DU konntest mich aus der Lage befreien. Vielleicht hatte ich aufstehen können und selbst - ach was - ich bin dir so dankbar, dass Du mich so behandelt hast. Du bist tatsächlich zu meiner Herrin geworden!«

›Ah, da war ich auch noch wütend und ... Ich verstehe eines, ich muss konsequent bleiben als Herrin!‹, ich denke, das kann ich, es war weniger schlimm als erwartet.

Aber er erzählt weiter: »Ich konnte heute Nacht nicht schlafen, He... ä Danielle, da habe ich die Küche weiter gereinigt. Willst du nachher sehen?«

›Ich frag mich echt, wie ich damit umgehen soll, ja, ich freue mich, aber irgendetwas passt einfach nicht für mich. Zugegeben, es ist erbaulich, einen so folgsamen Linus und ... ‹, nein, Sklave ist so ein Wort, ich weigere mich, das für Linus zu verwenden, ›zu haben.‹

»Nach dem Frühstück!«, antworte ich auf seine Frage, ich will wirklich wissen, wie sehr er sich angestrengt hat. Meine Haushaltshilfe, nee, der Name ist es nicht!

›Ich muss mal was probieren‹, woran denkst du nur, klar hat mich das gestern bei Anfisa beeindruckt. ›Also, was ist nicht im Vorratsschrank?‹: »Haben wir noch Erdbeermarmelade? Ich hätte Lust darauf«

»Nein, leider nicht. Soll ich welche holen?«

»Nein, woher weißt du es?«, WOW, soweit ist er also!

»Ich habe die Schränke innen sauber gemacht und ...«

»Gut sorge dafür, dass wir in Zukunft immer welche haben!«

»Komm, ich schaue mir die Küche an, in einer Viertelstunde müssen wir gehen!« Es ist innerhalb des FLR, also brauche ich nicht zu pingelig zu sein.

Gemeinsam, er aufrecht, gehen wir durch die Küche.

WOW, so geglänzt und sauber war sie nicht einmal, als sie neu war.

Was hat Anfisa gesagt, ›er muss den Unterschied merken zwischen FLR und ... ‹, also sage ich sanft: »Du weißt, dass ich bei der normalen Kontrolle nicht so pingelig bin! Aber zwischen den beiden Ofenscheiben ist noch etwas Schmutz. Den darfst du heute noch entfernen. Ganz ohne Strafe. Sonst bin ich zufrieden!« Pa, ich hoffe, dass Linus den wegbekommt, aber irgendetwas musste ich ja sagen. Nur gut gemacht passt nicht.

Mein Gott, der Herd ist ja nicht neu und ... aber ich soll ihn so behandeln. Dabei hat er bis vorgestern nichts, aber auch gar nichts im Haushalt erledigt.

»Danke, Danielle.«

»In 5 Minuten bist du fertig angezogen, wir nehmen den Bus! Deine Fesseln bleiben dran!«

Wenn du wüstest, wie viel Schiss ich habe. Ich hoffe, wir begegnen keinem. Vielleicht lass ichs auch.

Zumindest stecke ich mir die Leine ein. Bevor wir gemeinsam zu der Bushaltestelle gehen.

Um die Zeit ist nicht ganz so viel los. Nur drei weitere Fahrgäste warten mit uns. Nach dem Einsteigen bietet mir einer der jüngeren Mitfahrer seinen Platz an, obwohl weiter hinten noch etwas frei wäre.

Ich nehme an, lasse aber Linus stehen.

Langsam leert sich der Bus und während wir uns langsam unserem Ziel nähern, überlege ich warum ich heute mehr positiv gestimmt bin, was unsere Zukunft angeht!

Zugegeben, das „Spiel" gestern war mir fast zu viel und dann noch die Selbstbefriedigung von Linus.

Genaugenommen war mir das eher egal bislang, nur er hat nichts bemerkt, dass ich es wusste. Doch in der Verbindung, dass ich auf ihn zugegangen bin, war - ist - sein Verhalten einfach eine Frechheit! Ich dachte eigentlich vorher: ›Linus macht das nur, um mich zu motivieren, den Schlüssel zu benutzen und ...‹

Doch zurück, was mich heute überzeugt hat weiterzumachen, war das freiwillige Putzen heute Nacht. Mein Frühstück und ...

Ich freue mich sogar auf Anfisa, frage mich aber, ob ich wirklich ihrem Vorschlag Folge leisten soll. Den Rest des Weges, von der Haltestelle bis zum Loft, tatsächlich Linus an der Leine zu führen?

Als der Fahrgast neben wir aufsteht, will sich Linus zu mir setzen. Ich unterbreche ihn dabei: »Bleib stehen!«

Sein Mund klappt erstaunt auf, aber dann unterbricht er tatsächlich und geht zurück zur Haltestange.

Unsere Haltestelle. Er steigt mit mir aus, der jetzt so gut wie leere Bus fährt weiter.

Man bin ich nervös, wie ein kleines Mädchen. Ich schaue mich um, keiner zu sehen.

Nein noch nicht, ich traue mich nicht meinen Mann anzuleinen.

Gemeinsam gehen wir nebeneinander zu der alten Fabrik. Kurz bevor wir beim Eingang ankommen, leine ich Linus an. Bevor ich klingeln kann, öffnet sich das Rolltor und die nette junge Bedienstete von Anfisa öffnet die Tür.

»Guten Morgen. Fräulein Anfisa erwartet sie bereits. Zuvor gehen wir aber noch in den Innenhof. Ihr Mann wird nicht als Haussklave übernommen. Ich habe sein Eigentum in unserem neuen 20 Fuß Open Top Container deponieren lassen«, begrüßt uns Mari... äh wie war das noch mal, richtig Marihuana. Wie die männlichen Bediensteten trägt sie eine Weste samt Fliege, als wären wir in einem guten Restaurant. Selbst ein Logo, das ein stilisiertes A sein könnte, ist aufgestickt.

Im Augenblick ist mir das aber egal, Mist, er soll doch seine, meine Lehrstunden abarbeiten! Ich dachte, es wäre Teil unseres Abkommens. So können wir uns das nicht leisten.

Als wir im „Innenhof" ankommen, bin ich erstaunt: Was ist das den für ein Ding? Klar, manchmal habe ich so einen Teil auf einem LKW gesehen oder bei einem Film vom Hafen. Ich glaube, der ist länger als 5 Meter! Marihuana öffnet eine der riesigen Flügeltüren an unserem Ende.

Jetzt erinnere ich mich, bei meinem letzten Besuch stand an der Stelle noch ein Bauschutt-Container. Viel kleiner, ich bin mir sicher. Klar, auf der anderen Seite beim Haus, führt die Treppe nach unten. Von dem alten verwilderten Zaun sehe ich nichts mehr.

Das Mädchen geht in den Container. Auf einer Seite sind Gitterboxen untergebracht. Solche Industriedinger in dem ekligen steingrau vier Stück übereinander. In einer davon liegt eine der Uniformen, die hier getragen werden und unser Kulturbeutel.

Trotz der offenen Tür ist es stickig, obwohl oben der Container nur mit einer Plane abgedeckt ist.

Marihuana, öffnet die Gitterbox neben unseren Sachen und drückt mir das Schloss in die Hand.

»Fräulein Anfisa möchte mit ihnen allein reden. Ihr Mann soll sich entkleiden, seine Kleidung darf er zu seinen anderen Dingen legen. Linus, dazu steigst du in den Käfig! ... und bleibst drin!

Frau Edel-Ganter, wenn sie auf die grüne Taste drücken vom Schloss drücken, wird das Schloss auf ihrem Chip programmiert, sodass sie ihren - Mann jederzeit freilassen können. Ich werde nachher die Tür verschließen, sobald ich sie bei Fräulein Anfisa abgeliefert habe, kümmere ich mich um dich, Sklave.«

Sklave? Nicht schon wieder! Sie nimmt das Schloss entgegen. Lässt es in ihre Tasche gleiten. Dann gehen wir gemeinsam ins Loft, in dem Anfisa auf mich wartet.

Heute ist sie für ihre Verhältnisse fast normal gekleidet, ein klassisches, schwarzes Hemdblusenkleid, das ein Bindedetail auf Taillenhöhe besitzt, sowie Seitenschlitze, die für zusätzliche Bequemlichkeit und ein sexy Aussehen sorgen.

Dazu trägt sie schwarze Pantoletten mit für Ihre Verhältnisse flachen Absätzen, welche die Zehen freilassen. Ihre Nägel sind mit dem gleichen roten Lack wie ihre Fingernägel lackiert und sehen top gepflegt aus.

Sie umarmt mich, bevor sie mich zur Couch führt.

»Und, wie war deine erste Nacht als "echte" Schlüsselherrin? Hat es dir wirklich gefallen und wollen wir uns die Mühe machen, eure Ausbildung fortzusetzen?«

Natürlich habe ich mir vieles zurechtgelegt und zugegeben heute Morgen war ich überrascht: Es könnte funktionieren.

»Besser, als ich dachte! Aber warum willst du meinen Mann nicht hier beschäftigen? Ich kann dich nicht bezahlen!«

Sie lacht herzhaft und ich komme mir irgendwie blöd: »Bezahlung? Das wird dein Mann später erledigen! Er muss zuerst einmal bei euch seine Pflichten erfüllen. Vielleicht solltest Du vorher entscheiden, welche Art von Beziehung du führen willst.

Ich habe mir übrigens gedacht, dass das mit dem Führen nichts für dich ist. Direkt vor der Tür? Du musst nichts tun, was du nicht willst. Nur ich muss wissen, was du willst, sonst kann ich nicht handeln.

Falls du es später probieren willst, es gibt einige Stadtteile wo das möglich ist. Und natürlich hier bei mir. Sowie Veranstaltungen, wo alle Männer und ein einige Frauen so behandelt werden.«

Sie schnippt 2-mal mit den Fingern und Sebastian oder Basti rast nackt auf sie zu.

Ähnlich wie gestern, Danielle? - Nackt, in der Aufmachung bedeutet es, er ist ihr Sklave, soviel habe ich schon begriffen. Ich denke zurück: »Begrüße Herrin Edel-Ganter ...

,... Du darfst dich bei Ihr bedanken, Sklave, wenn sie mag! ... bereite dich für 17:15 Uhr vor. 400 Hiebe!«

Jetzt verstehe ich auch sein Aussehen, sein Körper ist über und über mit Striemen gezeichnet, parallel, eine neben der anderen. Die Hände sind bandagiert und er versucht, ohne ihren Einsatz meine Schuhe zu küssen.

Ich nicke wohlwollend. Erst als ich meinen Fuß etwas anhebe, schafft er es aus seiner Position.

Heute sind meine Schuhe frisch geputzt, nicht wie gestern. Dem schönen Wetter geschuldet sind es Sandalen, zu denen ich schwarze Söckchen trage. Ich fühle seinen sanften Kuss. Direkt durch die Strümpfe.

Mit einem Fingerzeig deutet Anfisa an, dass er ihr als Beinablage dienen soll.

»Du bist erschrocken, über das Aussehen von Basti, ich hatte schon gestern erklärt, er mag das. So ist dein Mann nicht. Es ist so, dass er devot sein möchte und vielleicht vom Selbstbetrieb wegkommen mag.

Ungeachtet dessen ...«

Ich setze meine Tasse ab, die wohlweislich meiner Vorlieben entsprechend, dampfenden, wunderbaren Cappuccino enthält, lecke den Schaum an meinen Lippen ab und unterbreche: »Wir haben kein Geld, um ... dich zu bezahlen!«

»Also gut, dann so herum, es ist der nächste Schritt. In einer FLR bestimmt die Frau, was der Mann macht. Das bezieht sich auch auf Geld verdienen. Bislang hat sich dein Linus ja erfolgreich gedrückt, in Zukunft wird sich das ändern.

Ungeachtet dessen gibt bei der Keuschheit verschiedene Ziele, die du bestimmen kannst.

Nun zum Spiel oder der Wirklichkeit! Dein Mann war nur für ein paar Tage am Stück eingesperrt und wird von dir im Käfig erregt und dann verweigert du mehr. Wie wir gesehen haben, ist das nichts! Denn, er hat sich bei der ersten Gelegenheit masturbiert.

Also wird Linus rund um die Uhr verschlossen, so kann er seine Masturbationsgewohnheit nicht fortsetzen. Er wird nur für euer "Spiel" von dir geöffnet und dann wieder verschlossen. Ohne dich kann er keine Orgasmen bekommen.

Vielleicht wäre das eine Lösung für dich?«, sie macht eine Pause. Nachdenklich nicke ich - so sehr war ich nicht gegen seine SB.

Jetzt fährt Anfisa fort: »Ich fände es aber besser, er darf nicht oder nicht immer beim Sex kommen. Du bestimmst und hast den Verkehr zum eigenen Vergnügen. Du entscheidest, wann und wie er kommen darf. Die Orgasmen für Linus werden seltener. Sehr viel seltener als deine.

Selbstverständlich wäre auch eine Verweigerung von penetrativem Sex denkbar. Dir stehen alle anderen Mittel zur Verfügung, also Oralsex, Vibrator oder ähnliches. Vermutlich würdest du erfüllende und mehr Orgasmen als jetzt oder besser in deiner aktiven Zeit haben. Nur selten wird Linux aufgeschlossen und darf einen echten oder abgebrochenen Orgasmus erleben.

Eine weitere Möglichkeit wäre, dauerhaft verschlossen auf Monate oder gar Jahre ohne Aufschluss. Dabei sind 5-minütige Pausen zur Reinigung nötig. Zumindest einmal im Monat soll eine Kontrolle erfolgen, ob sein Glied noch heil ist.«

Schon beim Vortragen bin ich mir recht sicher, der zweite Vorschlag muss es sein. Wenn Linus das wirklich will - unverständlich! Nur mich darf es nicht einschränken.

»Also, ich glaube, der zweite Vorschlag ist richtig für uns.«

»Ich denke, in Verbindung mit der FLR ist mein dritter Vorschlag der bessere.

Du kannst es NOCH nicht merken, Männer sind nach dem Orgasmus - faul oder besser gesagt sie tun weniger in der Beziehung. Nach etwa 3 Tagen reguliert sich das, langsam werden sie unterwürfiger und williger. Meiner Erfahrung nach ist das ohne jegliches Zutun für gut eine Woche bis einen Monat so.«

Verstehe ich nicht. Nach einem Orgasmus bin ich immer zum Kuscheln aufgelegt. Warum es bei meinem Mann nicht so sein soll, verstehe ich nicht.

»Warum?«

»Ich gehe davon aus, es sind die Hormone. Der Körper versucht, seine Zeugungskraft wieder herzustellen. Dann, nach den 3 Tagen würden sie gerne. Aber dazu müssen sie dir gefallen. Unbewusst versuchen sie dein Wohlwollen zu erreichen. Jetzt kommt die Zeit, wo du sie erregst, vielleicht sogar bis kurz vor den Orgasmus bringst. Alles ist erlaubt, nur ihr Orgasmus nicht. Und die Jungs würden alles tun, wirklich alles, wenn du sie nur lassen würdest. Wie gesagt, du entscheidest.«

Ich denke, so genau legen wir das nicht fest, er muss vorerst nur wissen, dass er ohne mich keinen Aufschluss bekommt. »Oh, ja, so gesehen vielleicht doch lieber die Variante. Es stimmt, was du sagst, aber da ich keinen Verglich hatte ... ist mir das nie bewusst geworden. Ich dachte Männer - eben!«

Gemeinsam trinken wir das heiße Getränk und ich werde von Marihuana gefragt, ob ich noch eines möchte.

Dann beginnt Anfisa das Gespräch neu: »Bevor wir deinen Mann holen, sprechen wir über Strafen und Regeln. Du hast ja seine Vorstellungen gelesen. Sie sind weit weg von dem, was er ertragen kann. Er ist nicht wie meine Spielgefährten und mein Sklave.

Da trifft es sich, dass du ihn so gut wie nicht hauen oder weh tun willst. Also bleibt da hauptsächlich die Verlängerung der Keuschheit. »So ganz nicht, das mit den Klammern war weniger schlimm. Irgendwie mochte Linus es nicht, aber nachher, heute Morgen fade er es ganz passend.«

Sie nickt wissend und lächelt: »Es gibt ein paar Dinge, die auch noch passen würden: Er bekommt seine Lieblingsspeise nicht mehr bis hin zum TV-Verbot, eventuell gefesselt einsperren und besonders fies sind auch Wärmebehandlungen seines Gliedes nebst Hoden.

Daneben kann es auch Wartungsschläge geben, einmal die Woche von mir, eventuell später auch von meiner Sklavin oder aber von einer Domina.«

»Nee, nee! Ich will nicht, dass er so aussieht wie dein Sklave!«, unterbreche ich. »Bestimmt nicht, das bleibt alles ertragbar für ihn, er ist devot und nicht maso. Aber weiter. Selbstverständlich sind so auch Strafen für seinen Unmut oder ähnliches möglich. Und noch einmal, keine Sorge er wird nicht aussehen wie Basti - das könnte er nicht aushalten. Mit dem Maul vielleicht aber ...

Jetzt bleibt noch der Themenbereich Regeln, alles, was dir später nicht gefällt, kann auch wieder zurückgenommen werden. Du bestimmst auch neue Regeln.

Drei beziehungsweise Fünf habt ihr ja schon! Du solltest sie auch kennen?«

Was war das doch alles? 5 Stück?

Klar, Hochdeutsch ... und ...

»Stopp, das regelt ihr nachher untereinander - du lässt sie aufschreiben per Hand, schön ordentlich!

Wann immer er einen Fehler macht, kannst du ihn auch so bestrafen, besorge dir einen Füller oder nur eine Feder samt Tusche und lasse ihn seine Verfehlung aufschreiben und dazu die entsprechende Regel! Ob 100-mal oder 1.000-mal, das bestimmst du. Ist es für dich nicht ordentlich genug, zerreißt du seine Arbeit und lässt sie erneut schreiben!

So kommen wir zu deiner heutigen Lektion. Sklaven ausführen oder daheim anleinen.«

Sie steht auf und befiehlt: »Basti! Bei Fuß!«

Sebastian, der eigentlich unauffällig bei uns zur Bedingung gestanden ist, saust zu ihr. Bei Fuß bedeutet anscheinend, dass er wie ein Hündchen neben seinem Frauchen auch ohne Leine einhergeht.

So was brauch ich nicht!

»Du, das ist nichts für mich!«

»Vielleicht doch! Es muss nicht bei dir zu Hause und auf der Straße sein. Manchmal könnte es auch beim Einkauf in einem speziellen Geschäft, bei einem Treffen. Bei einer Einladung von Gleichgesinnten oder eben hier sein. Deinem Mann wird so bewusst, dass er dein Sklave ist.«

Sklave? Schon wieder? Zögling vielleicht Ja, das IST ES!

»Sklave? Ich werde ihn Zögling nennen. Für mich sind Sklaven Geschöpfe, die gegen ihren Willen gequält werden!«

»Oki, dann halt Zögling! Du bist schon verschroben, aber gut, ich bin auch kein Durchschnitt. Also, es zeigt ihm, dass er von dir erzogen wird. Grundsätzlich kannst du ihn auch stehend an der Leine führen.«

Sie macht eine Pause.

»Basti! Geh zu Lady Danielle und überreich ihr dein Halsband und die Leine! Getrennt!«

Sebastian nestelt an dem Halsband und an der Führungsleine, die aus Metall ist und gibt sie mir in die Hand.

»Leg ihm das Halsband um! Es muss so fest sein, dass er noch atmen kann, aber es deutlich spürt! Wenn du sitzt, kniet er vor dir, legst du es ihm im Stehen an, stellt er sich hin, damit du dich nicht bücken musst, alternativ darf er es sich selbst umbinden.«

Sie wartet, bis ich das Halsband befestigt habe.

»Danke, Herrin«, belohnt Sebastian mein Werk.

»Ist es fest genug, Basti?«

»Nein, Herrin«

»Danielle, versuch mal ein Loch mehr!«

Man, ich will ihn doch nicht erwürgen?

»Danke, Herrin«

»Bedank dich doch nicht immer!«, das nervt wirklich fast.

»Ja? Herrin!«, bekomme ich zur Antwort.

Aber aus der Entfernung sehen die Striemen noch weit schlimmer aus, als ich gedacht habe.

»Besser Basti?«

»Genau richtig, Herrin Anfisa.«

»Gut, dann mach die Leine daran und kommt zu mir!«

Ich clippe den dicken Karabiner in die entsprechende Öse, anders als bei meinem Zögling nimmt er den Kopf, soweit er kann in den Nacken, dass ich es einfacher habe.

12