Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anfisa und Peter 41

Geschichte Info
F/m - FLR - Regeln und Strafen - Fam. Edel-Ganter.
5k Wörter
4.13
3.1k
3

Teil 41 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Regeln und Strafen

Es ist stickig und heiß, das Licht, das durch den Verschluss der Plane dringt, reicht nicht aus, um mehr als die Umrisse zu erkennen.

In einem der vier Käfige scheint ein Tier zu sein. Obwohl recht selten hört man ein leises Stöhnen, das auf einen Menschen hindeutet.

Jetzt, da sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, deuten die Umrisse auf zumindest einen Primaten hin.

Jetzt hört man ein Geräusch, das entsteht, wenn ein schwerer Riegel aus seinem metallenen Gegenstück gezogen wird.

Ein großes Tor öffnet sich und wir können deutlich die 4 Käfigboxen erkennen. Tatsächlich ist in einer der Boxen ein nackter Mann!

Vielleicht ist es unfair, aber seine Hände sind mit ledernen Manschetten versehen und die wiederum sind an den Gitterstäben mit einem Karabiner befestigt.

So sind seine Arme fast wie an ein Kreuz gespannt, während er gezwungen ist in den Käfig zu schauen, denn auch eine Leine, die an seinem Halsband befestigt ist, wurde durch das Gitter gezogen. All das lässt nur wenig Spiel, da die Kettenglieder an jeweils an der Gitterkante leicht verhakt sind.

Ein kleines Anheben würde reichen. Jedoch Linus selbst kann das nicht bewerkstelligen, jeder seiner Versuche hat dazu geführt, dass sein Kopf noch weniger Spielraum hat.

So kann er auch nicht erkennen, dass Danielle, seine Herrin, zusammen mit Lady Anfisa den Container betreten. Erstaunlicherweise für uns führt Danielle Basti an einer Leine.

»Ich nehme dir Basti wieder ab, du hast alle Grundbegriffe und Führungsmodalitäten sehr gut begriffen und umgesetzt. Ich denke, wir können uns jetzt deinem Mann zuwenden.«

Danielle geht auf das Gitter zu und löst die Karabiner, dann benutzt ihren Chip am Schloss des Käfigs. Eine LED beginnt grün zu leuchten. Ihr, »Öffnen!«, lässt das Vorhängeschloss entriegeln.

Aber erleben wir jetzt das Ganze aus Sicht von ihrem Ehemann und vielleicht auch Sklaven.

Ich weiß nicht, wann es war, als mich Marie Joana eingesperrt hat. Ich frage mich, wo Danielle bleibt. Soll das etwa die Strafe sein, die ich erhalte? Meine Arme werden schwer, aber ich kann sie einfach fallen lassen, sie werden von den Fesseln gehalten. Unbequem, aber ich kann es aushalten.

Noch einmal lasse ich die letzten Tage Revue passieren. Klar will ich, dass Danielle über mich bestimmen kann. Trotzdem weiß ich nicht, warum ich gestern ... doch, weil es mich geil gemacht hat ... und jetzt? Ja, ich bin auch erregt. Wenn ich nur wüsste, wie viel Zeit vergangen ist. Es ist heiß, ich schwitze, obwohl ich nackt bin.

Ah, ich höre etwas. Die Tür wird aufgemacht. Es wird hell, kurzzeitig sind meine Augen überfordert.

»Ich nehme dir Basti wieder ab, du hast alle Grundbegriffe und Führungsmodalitäten sehr gut begriffen und umgesetzt. Ich denke, wir können uns jetzt deinem Mann zuwenden«, höre ich die Stimme von Anfisa. Sie scheinen jetzt hinter mir zu sein, so weit kann ich den Kopf nicht drehen.

Ich merke, wie jemand an meinen Handfesseln etwas löst, meine Arme sind so schwer, ich lasse sie nach unten gleiten. Leise murmle ich: »Danke«, nicht wissend, ob das jetzt richtig ist.

Noch immer hält mich das Halsband am Gitter fest, aber ich kann Danielle erkennen, die jetzt: »Öffnen!«, befiehlt.

Sie klappt das Gitter herunter. Als es klemmt, hilft sie nach, indem sie meine Kette durch das Gitter führt.

»Halten! Aussteigen!«, dabei gibt sie mir die Führungskette in die Hand.

Kaum bin ich aus dem Käfig geklettert, werde ich aufgefordert: »Kette!«, ohne Dank nimmt sie sie entgegen: »Folgen, auf allen Vieren!«

Ich bin voll beschäftigt, den beiden hinterher zu kriechen, ohne dass mich die Halsfessel würgt. Sebastian, verschließt den Container und holt uns relativ schnell ein, kein Wunder auf zwei Beinen!

Nach kurzer Zeit sind wir am Ziel angekommen? Es ist in der Nähe der Küche im Loft. Danielle lässt mich aufstehen, während die anderen beiden anscheinend weiter gehen.

Sie löst die Führungskette und sagt: »Bevor wir weiter machen, solltest du ein paar Dinge erfahren! Du solltest dich frei fühlen, deshalb mache ich dir auch den KG ab. Die Hand- und Beinfesseln kannst du selbst lösen, wenn du magst.«

Sie öffnet den KG und mein Penis wird sofort steif.

Danielle schmunzelt, sagt aber nichts. Legt nur den Käfig auf ein Tuch, das auf dem Tisch liegt. Verpackt ihn und steckt ihn in ihre Handtasche.

»Setz dich, auf das Tuch. Bitte. Wenn du lieber willst, holt dir Basti auch deine Kleidung.«

Ich versteh nichts, sage aber: »Warum? Das ist nicht nötig!«

»Okay. Du sollst dich frei entscheiden können.«

Klar, was ist so neu daran?

Ich setze mich auf das Handtuch.

»Magst du ein Bier! Obwohl, es ist noch früh, du kannst wählen, ich weiß, dass du hier fast alles bekommen kannst«

Ich verstehe nichts mehr? Bier? Doch. Oder lieber ein Radler?

»Gut ein Radler, ich habe eh Durst, in dem Container war es heiß.«

Wenig später serviert mir Marie Joana, das gewünschte Getränk. Anscheinend ist sie nach wie vor für uns zuständig. »Danke«, sage beiläufig und schaue wieder zu meiner Frau.

»Okay, hör gut zu! Du sollst dich frei entscheiden können.

Nun, du weißt nicht, dass ich gestern ein Test für mich gemacht habe, ob ich mir das wirklich vorstellen kann. Eine von mir geführte Beziehung, mit deiner Aktion hättest du das beinahe versaut. Insgesamt gefällt mir aber der „neue" Lebensstiel.

Ich möchte nicht vorschnell handeln. Schlagen und Peitschen werde ich dich nicht. Das kann ich einfach nicht! Strafen - ich habe begriffen, dass die sein müssen. Wir haben schon einige Regeln, die kannst du jetzt aufzählen und mir erklären warum. Zuvor musst du dich aber entscheiden, dass du damit einverstanden bist unter meiner Führung zukünftig zu leben oder wir machen weiter wie bisher, Anfisa nimmt die eh nicht mehr und ich glaube, dass ich langsam meine Liebe zu dir verlier.

Das hat nichts mit deinem Verhalten gestern zu tun, sondern wir sind uns über die Jahre gleichgültig geworden.

Ich glaube aber, dass sich vieles ändern könnte, aber wenn ich die Anstrengungen auf mich nehme, möchte ich aber, dass es dieses Mal real ist.

Überlege genau, du kannst jederzeit aufhören mir zu dienen, das führt aber zu unserer Trennung. Was bedeutet, DU gehst. Ich habe deine Wünsche gelesen, viele davon kann ich erfüllen, einige vielleicht manche niemals! Also?«

Klar, genaugenommen habe ich ohnehin verloren - oder gewonnen!

Okay, was soll das, ist doch längst klar, was ich will.

»Selbstverständlich stimme ich zu.«

»Fein, die Regeln, als Erstes.«

Regeln?

»Also ich muss dich in Hochdeutsch ansprechen. Damit äh ein ... Unterschied zu bisher vorhanden ist ...«, was noch?

»Du dir dessen bewusst bist, dass ich das Sagen habe. Aber ja, die Automatik soll verschwinden und Respekt Platz machen!«, ergänzt Danielle, die ich vermutlich nie mehr Lina nennen darf.

Dann gibt sie mir ein Blatt: »Schrieb sie auf, Anfisa hat mir ein paar Blätter und einen Stift dagelassen! Wir werden es einrahmen und aufhängen!

Zuerst Regel eins „Beide Partner können die FLR-Beziehung beenden, das führt zur Trennung!"«

Mit meiner schönsten Schrift versuche ich das aufzuschreiben.

»Jetzt also das hochdeutsch?«, frage ich, als ich fertig bin.

»Ja, schreib: Beide sprechen - ach was, lass weg. Schreib. Linus spricht aus Respekt nur noch in Hochdeutsch mit Danielle! Als Sklave zusätzlich mit ihrem Titel: Herrin nee Streich das da machen wir eine extra Rubrik«

Ach, wie toll also noch einmal von vorne! Ich schreibe das später neu,an besten mit dem PC, da ist Schönschrift obligatorisch!

Gefühlte Stunden später sind die wenigen Regeln zu Papier gebracht.

  • Beide können die FLR-Beziehung beenden, das führt zur Trennung!

    Und Aufhebung der Ehe

  • Die gewünschte Sprache ist ein respektvolles Hochdeutsch!
  • Beim Nachhause kommen und morgens begrüßt Linus seine Frau durch Fußküsse
  • Über Keuschhaltung bestimmt ausschließlich Danielle!
  • Ausbruchsversuche, Betteln, oder Beeinflussungsversuche führen zu einer Strafe!
  • Anweisungen von Danielle ist ohne Diskussion Folge zu leisten
  • Ab sofort ist Linus für die Reinigung der Wohnung zuständig
  • Er hat seine Frau zu bedienen
  • Linus wird eine Beschäftigung (Arbeit) annehmen, um den Lebensunterhalt zu verdienen.
  • Frei verfügbares Taschengeld erhält er erst, wenn Schulden und Ausbildung von ihm, aber auch von Danielle beglichen sind. Die Höhe bestimmt Danielle
  • Über Verfehlungen hat er Buch zu führen. Neben der sofortigen Strafe, wenn möglich, erfolgt in der Regel eine zusätzliche 2. Bestrafung.

Besondere Regeln bei Strafen oder auf Wunsch

  • Strafarbeiten, aber auch Zuwendungen als Sklave sind immer nackt zu erledigen
  • Er trägt ein Fesselset bestehend aus Halsband sowie Arm- und Beinfesseln.
  • Ergänzungen zur Strafe werden von der Herrin angeordnet oder angewendet
  • Er hat die Herrin, mit SIE oder IHR anzureden, damit sich die Situation vom Alltag unterscheidet
  • Zu Wochenbeginn bekommt er die vorbeugende Prügel-Strafe von einer professionellen Herrin. Deren Höhe immer neu festgelegt wird. Im Allgemeinen erfolgt die Strafe in Anwesenheit von Danielle.

Anschließend sind die Verfehlungen zu besprechen und gegebenenfalls zu bestrafen.

  • Nach einer Probezeit von 3 Monaten ist ein offizieller Sklavenvertrag abzuschließen

»Wir können das immer noch ergänzen. Fürs Erste müsste das reichen. Ach, und es ist klar, dass du, selbst wenn du einer Arbeit nachgehst, weiterhin deine Pflichten hast.

Nachher darfst du aber unser Wohnzimmer säubern. Nach der Grundreinigung wird dir die tägliche und wöchentliche Pflege leicht von der Hand gehen.

Heute erhältst du noch die wöchentliche vorbeugende Strafe von Lady Anfisa, dieses Mal nur ohne Zusatz. Für gestern bekommst du eine Strafe von mir! Ausnahmsweise hier, ich muss ja noch einiges lernen! Schreib das noch mal neu - Alles!«, endet sie. Scheiße von wegen PC und mir tut schon die Hand vom ersten Mal schreiben weh!

Nach gefühlt Stunden und zwei neuen Ansätzen bin ich fertig und sogar meine Herrin ist einigermaßen zufrieden. Wir beide unterschreiben jeweils den einzelnen Zettel, da die besonderen Regeln getrennt wurden.

Gemeinsam gehen wir runter in den Bunker. Ich darf sogar zusammen mit und neben Danielle gehen und meine Leine selbst tragen.

Erstaunlich, der Waschraum ist so gut wie komplett renoviert und selbst die Leuchten sind jetzt LEDs. An der Tür, die zum eigentlichen Bunker führt, wartet Marie Joana auf uns.

»Ich bringe euch in den Behandlungsraum eins, er ist schon weitgehend fertiggestellt. Folgt mir bitte, Herrin Danielle.«

Und ich werde nicht gefragt? Ich bin erstaunt, wie weit fortgeschritten die Renovierung schon ist. Auch hier sind die Lichter jetzt angeschlossen und der Gang erstrahlt im LED-Licht. Der Betonboden fühlt sich kalt an unter meinen nackten Füßen. Ich sag mal besser nichts.

Wenig später sind wir schon an dem schweren großen Tor angekommen, das den eigentlichen Bunker verschließen kann.

In der Nähe der großen Krankenstation ist das Behandlungszimmer 1, denn Lady Anfisa erwartet uns schon.

Sie hat sich umgezogen, ein supersexy enganliegender, schwarzer Catsuit vermutlich aus Lammnappa.

Auf seiner Vorderseite ist eine lange, rote Schnürung eingearbeitet, die bis in den Schrittbereich führt. Genau die rote Schnürung an befindet sich an beiden Seiten sowie den Ärmeln. Es muss eine Maßanfertigung sein, sonst könnte sie niemals so die Figur umschmeicheln.

Ich versuche gelangweilt auszuschauen, um meine Frau nicht zu erzürnen - aber der Käfig ist prall gefüllt, dass es schmerzt und ich bin nackt.

»Ist alles in trockenen Tüchern? Bevor wir beginnen, darf Marie Joana zuschauen, sie wird mich vertreten, wenn ich verhindert bin.«

»Natürlich, gerne«, sagt Danielle noch bevor ich antworten kann.

»Gut, dann kommt rein! Linus, du bist ab sofort Sklave und befolgst unsere Anweisungen!«, befiehlt Lady Anfisa.

Ich glaube, ich muss auch Herrin zu ihr sagen, denn die Lady war nur für Haussklaven, damit ein Fremder nichts bemerkt.

Komische Einrichtung, kahle Bunkerwände, eines der Klapp-Betten und ein alter Frauenarztstuhl mit einem Waschbecken oder so, davor ein Hocker. Ein alter, metallener, schmuckloser Schreibtisch mit einer gelbweißen Lackierung. Dahinter ein gepolsterter, metallener Stuhl, mit einem dunkelgrünen Lederkissen.

Gegenüber vom Bett ist ein 4-teiliger Paravent, ebenfalls aus Metall und auf Rädern,

Und ein einfacher Stuhl, der mitten im Zimmer steht.

»Setz dich doch, Danielle«, bittet Herrin Anfisa meine Frau, »Marie Joana, wird mir besser gesagt uns assistieren. Oder willst du erst ...«

»Nee«, antwortet meine Frau und setzt sich auf das Klappbett.

Ich sehe, wie Marie Joana die schwere Stahltüre schließt, während Anfisa erklärt: »Das werden deine ersten Wartungsschläge sein, ich werde sie so dosieren, dass nächste Woche, wenn wir sie erneuern, kaum Spuren vorhanden sind. Bekommst du weitere Strafen, so kann sich das ändern!«

Anfisa schaut zu ihrer Assistentin, die weiterhin die übliche Hoteluniform trägt: »Du kannst dich umziehen, Marie Joana«, jetzt erklärt sie meiner Herrin, »Wir verwenden für die Prügel eine besondere Kleidung, bei meiner Assistentin ist es Latex, da sich da die kleinen Blutspritzer besser entfernen lassen!«

Ha, wenn ich bislang noch keine Angst gehabt hätte, jetzt wäre sie bestimmt da! Blutspritzer?

»Linus, stell dich hinter den Stuhl und beuge dich über die Lehne! Stütze deine Hände auf der Sitzfläche ab!«

Kaum bin ich über den Stuhl gebeugt, höre ich sie sagen: »Einen mittleren Stock! Und nimm dir den zweiten!«

Ich sehe, wie Marie Joana in einem Overall, der sie komplett einhüllt, hinter der spanischen Wand hervorkommt. Sie nimmt aus einem Eimer zwei der Stöcke. Mit einem Tuch trocknet sie den hölzernen Teil ab. Klar, ich habe gelesen, man wässert Rohrstöcke. Aber viel mehr bin ich von der jungen Sklavin beeindruckt, die jetzt als Herrin daherkommt. Jetzt ist sie so nah, dass ich ihren wohlgeformten Arsch sehen kann. Wie geil. Ich dachte nicht ...

AAAHH ... oh AA

Ich bin hochgesprungen und tanze durch den Raum, meine Hände fühlen die Wulst, die sich gebildet hat. Noch immer schreie ich. Langsam wird mein Schreien leiser.

»Bitte! Nicht mehr, bitte An... «

»Zurück über den Stuhl! Was mach ich nur mit dir? Okay, du darfst schreien und dich kurz aufrichten, dann aber sofort wieder über den Stuhl gebeugt. Noch so ein Veitstanz und du bekommt auch hier eine Strafe von mir! Ist das klar!?«

»Ja, Herrin«, antworte ich und versuche nicht an die folgenden Hiebe zu denken.

Nur nicht aufspringen ... nur keine zusätzliche Strafe.

Es folgen weitere Hiebe, alle die Hölle, aber irgendwie schaffe ich es rechtzeitig wieder über den Stuhl gebeugt zu sein.

Die ganze Umgebung ist vergessen, es gibt nur noch den Stuhl und den Schmerz und natürlich Anfisa.

»Sechs!«

Mein Hintern muss zu Mus geworden sein!

Aber ich gehe wieder in die Position.

»Noch sechs von Marie Joana und wir sind für heute fertig!«

Ha wenigstens was, die haut sicher weniger stark! All der nächste Hieb trifft, glaube ich, nicht mehr daran, er scheint noch schlimmer als die vorigen! Ich werde tot sein, wenn die Nächsten genauso hart werden.

Der nächste Hieb ist nicht weniger grausam und lasst mich einknicken. Es ist nicht auszuhalten! Ich hab doch nichts getan!

Die Qual geht für mich weiter, natürlich schreie ich, weine ich, wenn mir der Schmerz Zeit dazu gibt, atme ich sogar.

Es ist leichter zu wissen, dass es nur noch zwei, dann nur noch ein Hieb ist.

Endlich der Letzte, ich sehne ihn fast herbei, dann trifft er und übertrifft alle vorherigen!

Meine Hände fahren zu dem Schmerzt, es ist nicht mein Hintern, sondern mein Oberschenkel!

Ich merke, dass ich nicht in Position bin. Sofort beuge ich mich wieder über den Stuhl.

»Entschuldigung Herrin, ich wollte nicht ...«, heule ich durch den unglaublichen Schmerz.

»Ich bin nicht deine Herrin, frag deine Frau und Herrin, ob wir dir dafür eine Strafe verabreichen!«, höre ich Marie Joana flüstern.

»Darf ich dazu aufstehen? Und zu ihr gehen?«

»Klar.«

Ich stehe also auf und schaue mich um, mir ist etwas schwindlig? Ah, dahinten sitzt meine Herrin mit Anfisa auf dem Bett, sie beachtet mich nicht einmal.

Ich glaube, es ist besser, zu ihr zu kriechen? Mein Gott tut mir der Hintern weh!

Ich schaue zu den beiden hoch, sie beachten mich nicht. Was mach ich nur?

»Herrin?«

Ihr Kopf dreht sich zu mir. Sie schaut mich fragend an.

»Herrin?«

»Ich, soll, nein möchte DICH fragen ob, das reicht. Ah, wegen des letzten Schlags?«

»Ich denke, für den Anfang war es genug. Ich habe gerade mit Anfisa darüber gesprochen, es wird eine kleine Strafe dafür geben, beim nächsten Mal. Du wusstest genau, dass es dir nicht gestattet war. Es wird der erste Eintrag in deinem Strafbuch sein!«

Mensch, der Hieb war gemein! Aber gut! Alles ist besser als heute.

»Danke, Herrin!«

»Marie Joana, wird dich für deine erste Strafe vorbereiten. Du weißt doch, gestern!«, sagt jetzt Anfisa mit einem gemeinen Lächeln.

Aber ja, gestern! Ich bin selbst schuld. Obwohl es scheint, so weit weg, es war ein anderes Leben. Und doch, ich habe den Schlüssel gemopst und mich aufgeschlossen. Und SB betrieben und natürlich prompt erwischt worden.

Ich robbe zurück zu Marie Joana. Die lässt mich auch gleich wieder über den Stuhl beugen.

Mein Gott, was kommt denn als Nächstes noch einmal so viele Hiebe? Ich glaube, ich werde sie nicht überstehen, obwohl ich sie verdient habe!

Jetzt reibt sie meinen Hintern ein. Es brennt.

»Aufstehen, ich habe dich nur desinfiziert, das Brennen ist nur reiner Alkohol, mehr nicht. Leg dich auf den Gynstuhl!«

Ich verstehe nichts. Warum, egal ...

Ein komisches Ding, ich klettere auf den Stuhl, er ist alt, aber das kunstlederne Poster ist sogar weich. Dennoch brennt mein Hintern.

»Beine in die Schalen!«

Ich rutsche nach vorne, jetzt ist mein halber Hintern frei, die Beine lege ich wie gewünscht in die Schalen.

Meine Fußfessel wird in eine entsprechende Öse eingehakt und anscheinend wurden die verändert, denn die Riemen, die jetzt Marie Joana zuzieht, passen nicht zum Design. Warum fällt mir das jetzt auf? Komisch!

Beide Beine sind weit gespreizt und sogar mein Poloch scheint frei zu liegen. Unter Po und Glied befindet sich eine emaillierte Schale, vermutlich zum Waschen?

Jetzt werden meine beiden Armfesseln an den metallenen Armstützen befestigt. Was haben die vor?

Klar mein Penis ist in seinem Käfig mehr als präsent in der Stellung, es könnte auch mein Hintern sein, der immer noch brennt ...

»Frau Edel-Ganter, soll ich den Käfig schon entfernen?«

»Nein, das mach ich nachher selbst. Sie können schon die Gurte anlegen, Fräulein Marihuana. Und den Blugk einschieben.«

Blugk? Überlege ich, während mit einem Gurt mein Oberkörper an die Rückenlehne gezogen wird. Dann folgt noch mein Halsband, auch es wird am D-Ring befestigt.

Klar, es muss ein Plag sein, also ein Analdildo. Scheiße, so was war noch nie in mir drin?

Marie Joana zeigt mir ein metallenes Ding, das nicht einmal so schlimm aussieht.

»Fürs Erste sogar mit Gleitmittel!«, grinst meine Folterfee und ich merke, wie es um meine Rosette kühl wird.

Sie schiebt es in meinen Hintern. »Hilf mit, dann tut es weniger weh!«

Tatsächlich, nach dem es in mich geflutscht ist, fühlt sich das Ding zwar komisch, aber nicht wirklich unangenehm an.

Marie Joana verlässt mein Blickfeld und ich warte. Im Hintergrund kann ich zwar die Stimmen der 3 Frauen hören, aber nicht verstehen.

Meinen Kopf kann ich nicht drehen und so schaue ich auf den Übergang von der Wand zur Decke. Langweilig!

12