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Anfisa und Peter 41

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Vielleicht ist das schon die Strafe?

Jetzt höre ich die beiden Gebieterinnen auf mich zukommen.

Während ich es von Anfisa schon gewohnt bind, überrascht mich das Outfit von Danielle. Sie ist ...

»Zögling, ja Danielle ist mit dem Wort Sklave nicht einverstanden, so haben wir also ein passendes Wort gesucht.

Heute ist der erste Tag als Zögling, gestern war nur ein Test, den du bei mir nicht bestanden hättet, aber deine Frau scheint dich zu lieben. Und sogar an dich zu glauben.

Heute ist der Tag, an dem du deine Vorsorgeprügel erhalten hast, die Menge scheint mir für dich angebracht. Es war in etwa 50 % der Stärke, die mit diesem Stock möglich sind. Ich oder Marie Joana werden sie anpassen«, erklärt mir Herrin Anfisa.

»Du schaust mich mit großen Augen an?! Liegt es an meinem Outfit oder an was?«, meldet sich jetzt auch Danielle zu Wort.

»Äh, allem! Du ...«, möchte ich antworten, doch bevor ich: „siehst toll aus, aber auch dass du auf mich eingegangen bist, ist super ...", werde ich unterbrochen.

»Hatten wir uns nicht auf SIE geeinigt, damit DU den Unterschied merkst, Zögling? Okay, kommt also noch ein Pünktchen zu deinen Verfehlungen hinzu!

Doch ja, das, was ich anhabe, ist lediglich ein Tankini-Oberteil mit einer passenden schwarzen Bikini-Hose. Der rote Abschluss und die roten und weißen Punkte, die nach unten weniger werden, fanden wir schon und sogar etwas dominant, sagt zumindest Anfisa. Und so hat einer der Haussklaven die beiden Teile besorgt. Mein eigener Anzug war ihr nicht "streng" genug.«

Ich finde, es sieht toll aus, auch wenn die schwarzen, Latexhandschuhe etwas ungewöhnlich sind. Zwar nicht wie bei einer Domina, wie ich sie von den Filmen kenne, aber ...

»Also, ich gefalle dir! Kommen wir zu deinem künftigen Leben zurück. Da du in Zukunft immer einen Keusch tragen wirst, haben wir beschlossen, dich einmal pro Woche zu erleichtern, vorerst! Ich hoffe, du siehst es mir nach, dass es heute erst nach der Vorsorge ist. Ich will das selbst erledigen und musste dazu noch ein paar Dinge lernen. Ich möchte, dass nur die Dinge, die ich nicht oder noch nicht kann, von den beiden Herrinnen ausgeführt werden.«

Aber Marie Joana ist doch ... »Keine Herrin«, murmle ich unbewusst.

»Doch für dich schon! Wenn ICH es bestimme! Marie - Joana, kannst du ihm 2 Hiebe geben! Vorher soll er deine Hand küssen - er lernt es sonst nicht!«

Was jetzt ... man ich wollte doch nicht. Woher hat Danielle die Anwandlungen?

Klar doch, küsse ich die Hand von Marie Joana, deren Name von Danielle zum ersten Mal korrekt ausgesprochen wurde.

Es ist komisch, sie zu küssen, während ich es mache, flüstert sie: »Und nachher bedankst du dich bei mir und DEINER Herrin!«

Ich sehe sie noch seitlich vor mir stehen, soweit kann ich meine Augen drehen. Sie hat wieder den gleichen Stock und wischt erneut die Feuchtigkeit ab.

Dann holt sie aus? Anscheinend ist nicht mein Po das Ziel? Ich sehe den Stock nicht mehr, so schnell rast er auf mich zu, höre noch ein Pfeifen und dann, mein eigenes Brüllen.

Meine Oberschenkel müssen zertrümmert sein? Zumindest vermute ich es, reiße an den Fesseln, vergebens!

Vor meinen Augen sind Blitze und als sie verschwinden, sehe ich wie Herrin Marie Joana auf die gegenüberliegende Seite gewechselt ist.

Ich weiß, was gleich geschehen wird. Schließe die Augen und warte, mein Schreien verstummt langsam, wird zum Schluchzen.

Vorsichtig öffne ich die Augen, in dem Moment, aus vorbei, der Schmerz ist vor dem Pfeifen übermächtig.

Ich weiß nicht, ich kann es nicht sehen. Dort wo mal meine Beine gewesen sind, muss alles zerschlagen sein.

Meine Luft reicht nicht mehr aus, so schreie ich, wie ein Läufer schnappe ich nach ihr, die Blitze sind zurück.

Als ich wieder sehen kann, sehe ich meine Herrin lächeln, sie sagt: »Schön parallel, könntest du das auch fester?«

Wie fester? Unmöglich!

»Klar, und wenn unser Zögling nicht das sagt, warum ich ihn gebeten habe, kannst du es gleich erleben?«

Wie? Was? Nie! Unmöglich, da ist doch nur noch Matsch! Nicht mal Hackfleisch! Hast du eine Ahnung, wie das schmerzt!

Richtig, ich sollte doch etwas!

»Danke Herrin Marie Joana - danke Herrin - Danielle«, schreie ich fast vor Furcht noch so einen Hieb einzustecken und stärker, das war wohl ein Witz. O Gott, sollte ich auch: »Danke Herrin Anfisa!«

Anscheinend ist Herrin Marie Joana zufrieden, während sich die beiden anderen anschauen und Herrin Anfisa meiner zunickt.

Jetzt übernimmt wieder Danielle das Kommando, fährt einmal mit dem Finger über die Wunde und sagt: »Jetzt verstehe ich den Latexanzug, am Rand haben sich einige rote Punkte gebildet. Zögling, du magst das nicht, dein Dingelchen ist fast nicht mehr im Käfig zu sehen. Fein!

Freu dich auf deine Absamung! Du weißt, was du zu sagen hast, wenn ich mir schon die Mühe gebe?«

Soll ich jetzt was sagen?

»Ich soll mich bei d - Ihnen bedanken, Herrin.«

Ohne auf mich zu achten, entfernt sie den Plug und ich reagiere mit: »Danke Herrin«

»Nicht doch, der kommt später wieder rein!«

Vorher, als der Hieb auf meine Schenkel traf, habe ich jedes Mal auch das scheußliche Ding in meinem Hintern gespürt. Bei jedem der Hiebe. Nur gegen ... egal. Was macht sie da?

Sie steckt mir einen Finger in den Arsch!? Glaube ich zu fühlen - sonst nichts.

Es ist weniger unangenehm als der Plug - eigentlich fühle ich es nur an der Rosette.

Jetzt lacht sie?

Sie freut sich: »Anfisa! Du es funktioniert!« Was soll funktionieren?

»Hab ich dir doch gesagt, es ist so einfach!«

Irgendwo scheint etwas zu tropfen, nur wenige Tropfen? In einen Metallbehälter.

Jetzt zieht sie ihren Finger oder waren es zwei aus meinem Poloch.

»Ah fertig! Hast du, was bemerkt, mein lieber Zögling?«

Klar doch, sie hat in meinem Arsch gefingert?

»Du hast in meinem Hintern ... äh, einen Finger rein gestreckt.«

»Nicht ganz. Marie Joana noch Zwei! Und zwei Punkte ins Strafbuch eintragen!

Aller Anfang scheint schwer zu sein, wie sollst du mich ansprechen, wenn ich deine Herrin bin?«

Bitte nicht! Siedend heiß fällt mir mein Fehler auf!

Natürlich habe ich begriffen, dass meine Beine noch dran sind, der Schmerz ist zwar immer noch vorhanden, aber noch zwei solche Hiebe ...

Das Muster bleibt das Gleiche, aber die Wirkung scheint noch schlimmer.

Ein Hieb später würde ich mein ganzes Geld dafür geben, wenn der Nächste ausbliebe.

Aber nein!

Als ich aus dem Schmerztraumata erwache, bedanke ich mich gleich und entschuldige mich noch einmal bei meiner Herrin für das Du.

»Ich habe kein Problem damit, da ich sehe, wie es wirkt, du begreifst, was ich will, eigentlich, was wir beide wollen. Ich dachte, ich bedauere dich mehr.

Doch zu vorher, ich habe dich auslaufen lassen. Dein Sperma ist einfach durch deinen kleinen verschrumpelten Penis gelaufen trotz Käfig.

Leider ist hier noch kein Monitor montiert, sonst hätte ich es dir gleich zeigen können. Nun, das wird also jede Woche geschehen. Ich hoffe ohne solche Patzer von dir.

Es wird Zeit, dass wir zu deiner Strafe für gestern kommen. Anfisa hat nur begrenzt Zeit und du hast heute noch zu arbeiten! Das Wohnzimmer! Wir verstehen uns!«

»Ja, danke Herrin!«

»Ach übrigens, das nächste Mal ist dein Darm sauber - sonst darfst du meine Finger ablecken!«

Ich frage mich, wie ich das bewerkstelligen soll. Aber egal. Scheiße brennen meine Schenkel, dagegen ist mein Arsch belanglos.

Was macht SIE jetzt?

Sie öffnet meine Schelle und fädelt den Hodensack durch den Ring?

»Den machst du nachher sauber! Zu Hause unter meiner Aufsicht!«, dabei lässt sie Ring und Schelle in der Schüssel verschwinden, wie ein leichte Klong von sich gibt.

Sie nimmt ein Döschen, auf dem ein Bild gedruckt ist. Es ähnelt dem von Leonardo da Vinci bei dem ein Mann mit ausgestreckten Extremitäten im Kreis dargestellt wird.

Warum achte ich auf sowas?

Darunter steht Linnex, sagt mir nichts.

Meine Herrin nimmt etwas von dem Inhalt, scheint eine Art Gleitgel zu sein und verreibt sie in ihren Handschuhen. Dazu hätte sie keine neuen anziehen müssen.

Sie beginnt meinen Penis damit zu massieren. Herrlich, trotz des vorhergegangenen Procederes, merke ich wie mein Penis steifer wird. Immer und immer wieder nimmt sie von dem schmierigen Zeugs. Umkreist mein Penis irgendwann ist er rundum beschichtet. Es fühlt sich geil an.

Das soll eine Bestrafung sein? Es ist herrlich, auch wenn noch nichts passiert.

Glücklich das, das alles ist, freue ich mich wie sie auch die Glans bearbeitet. Selbst am Bändchen, glaube ich, streicht sie darüber. Ich stöhne vor Lust.

Die Minuten vergehen und ich bin ultrageil, wegen oder trotz des leichten Kribbelns, dass das Gleitgel erzeugt. Vielleicht ist das eine Art von Erregen und Verweigern?

Jetzt zieht die Herrin einen Pariser über mein erigiertes Glied, ich kann sehen, wie sie ihn auspackt und fühle, wie er abgerollt wird?

Dann verschließt sie den Käfig über dem Gummi.

»Na, war das nicht heiß, heißer als dein blöder Porno und die Wischse, aber glaub mir, er wird noch viel heißer! Gell Anfisa!«

Die nickt zustimmend und lacht laut.

»Sollte ich dich noch einmal erwischen, dann werde ich das wiederholen, bevor ich dich in die Wüste schicke!!«

Wenn das alles ist, dann lasse ich gerne so eine Strafe über mich verhängen. Augenscheinlich wars das, denn Marie Joana löst die Fesseln von meinem Halsband und Kopf.

Warum der Rest dranbleibt, verstehe ich nicht, aber sie verlässt den Raum und schließt dann die Tür.

Meine beiden Herrinnen setzen sich auf das Bett und unterhalten sich flüsternd. Ich versuche meinen Penis zu sehen, aber genaues geht nicht, dafür kann ich die vier Striemen sehen, die mir verpasst wurden. Nein kein Matsch, nur außen bei jeder Strieme ein roter Streifen, bei dem die Haut teils verletzt scheint.

Außerdem nimmt ein brennendes Gefühl an meinem Penis ständig zu. Zuerst finde ich es noch spannend, aber dann beginne ich an den Fesseln zu ziehen.

Es wird heißer und heißer, wird zur sengenden Woge, schlimmer und schlimmer. Ich beginne zu wimmern.

Es tickten die Minuten und ich hoffte ich, dass ich dem sengenden Schmerz entkommen werde. Tränen, Schmerz, Wimmern und das Einzige, was in meinem Kopf ist, nie wieder das ertragen müssen.

Vergessen ist die Warnung nicht zu betteln oder zu flehen. Gnade, ein Wort, das ich vorher nie gebraucht habe, habe ich heute geflennt, geschrien und doch nicht bekommen.

Ich bin erschrocken, aber auch begeistert, dass ich eine so erstaunliche Frau habe und Herrin habe.

Ich habe nicht einmal bemerkt, dass Anfisa später gegangen ist und nur noch Danielle auf mich aufgepasst hat.

Mindestens zwei Stunden habe ich gelitten, die Schmerzen sind jetzt abgeklungen, erträglich geworden. Das Erste, was ich mache, nachdem ich befreit bin. Ich klettere vom Stuhl und bedanke mich bei meiner Herrin. Flach auf dem Boden liegend, ihre Beine umarmt und ihre Füße zärtlich küsse.

Ich weiß nicht warum, aber ich bin ihr so unendlich dankbar, dass ich nicht länger leiden muss. Niemals hätte ich gedacht, was für eine Qual das werden würde. Sowas gabs in keinem Film. Und es war schlimmer als die Schläge? Oder doch nicht? Doch sicher! Später nimmt sie mich in den Arm und streichelt mich, und komischerweise fühle ich mich mehr geborgen und zu ihr hingezogen als während unserer ganzen Ehe.

Ich bin zum ersten Mal seit Jahren glücklich ... obwohl ich unter den Nachwirkungen meiner Erziehung leide.

Ich darf mich noch normal anziehen und dann gehen wir beide zur Haltestelle, ganz ohne Leine und Halsband, fast scheint mir, dass es mir fehlt. Ob ich Danielle fragen kann, ob wir eines für uns kaufen wollen, ich kann es dann sogar unter meinem Hemd anziehen?

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5 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 11 MonatenAutor

Hallo Frau von Kurt,

dafür war sie eigentlich nicht geschrieben, aber wenn die Geschichte das erreicht hat, fein.

Vielleicht wären Sie so nett und berichten mir, wie es in der Beziehung weiter gelaufen ist,

Es geht auch per E-Mail an mich. (Profil)

Ich Danke Ihnen und wünsche viel Freude, in dem Fall wohl durch und mit meiner Geschichte,

liebe Grüße an Kurt

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Ich bin die Frau von Kurt, dem Schreiber vor mir und wir haben uns geeinigt. Natürlich weiß ich, dass das nur eine Story ist. Mir scheint sie aber realistisch genug, dass ich einiges verwenden kann.

Ich schaue mich auch auf anderen Seiten um, nur Kurt wird hier in der nächsten Zeit weniger anwesend sein, er weiß es noch nicht, doch er wollte es so.

Ich selbst finde die Story spannend, nicht nur den Teil.

Wie gesagt, ich experimentiere und muss erst selbst merken, was und wie viel für mich richtig ist.

Kurts Frau

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

ich bas gemacht und mir haben eine aussprache heute abend, ich hoffe es geht gut, danke joe

Ihr_joeIhr_joevor 12 MonatenAutor

Lach, ich denke ohne die geringste Neigung wäre das problematisch.

FRage nicht sondern erkläre ihr Deinen Wunsch.

Aber es gibt durchaus Fälle da wird eine FLR probehalber gelebt und nach und nach erkennt die Dame, dass es ihr gefällt.

Selten geht das auch über die ursprünglichen Wünsche des Mannes hinaus.

Das größte Problem dabei, sie muss selbst erkennen, was für sie richtig ist.

Einige FLR erkennen den Vorteil für sie, ohne gleich das Mainstream Klischee einer Domina zu erfüllen. Anfangs schreckt das viele ab.

Wie gesagt, sprich mit Ihr und sei ehrlich dabei. Und vergesse nicht zu Loben, wenn Sie in Deinen Augen etwas richtig macht (Langsam anfangen und erkunden).

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

täte meine frau nur halbwegs auf meine wünsche eingehen, dass währe supper!

immer wenn ich frage werde ich abgewürgt. mir täte die daniela reichen. supper storie.

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