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Anfisa und Peter 46

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Wenn dir das zu viel ist, ihr müsst nicht kommen. Aber ich fände es schön.«

»Doch gerne, was du vielleicht wissen solltest. Ich habe die beste Praxis auf dem Gebiet Sklavenerziehung. In Thailand aufgewachsen, habe ich mich schon mit 16 Jahren, davon faszinieren lassen, durch eine Bekannte von mir, die als Domina arbeitete. Zunächst habe ich sie heimlich beobachtet, wie sie Männer hart fesselte und auspeitschte. Schon da fühlte ich mehr dabei als bei den Versuchen mit Jungens in meinem Alter.

Ich stand hinter einem Schuppen, bei dem ich durch die Latten spähen konnte, als sie mich erwischte war sie erstaunt, aber nicht böse und bot mir an, mich zu lehren und dabei herauszufinden, ob dies meine Bestimmung sei. Und ja, ich mag es!

Später besuchte mich mein jetziger Mann, damals war er noch schlecht erzogen und meinte, er könne mich kaufen. Schon damals suchte ich mir meine Kunden aus, und ich habe abgelehnt.

Er war hartnäckig und besuchte erneut und wollte mich für einen Tag buchen. Nach einem Vorgespräch stimmte ich zu und bekam die übliche Bezahlung, das waren 20.000 Baht plus 10.000 Baht für besondere Wünsche. Das entsprach damals etwa 700 €.

Wie es kommen musste, ich fand auch Gefallen an ihm und so wurde ich seine Nāy h̄ỵing, was Herrin bedeutet.

Und er mein Thaah(t) (Thās̄), was Sklave heißt. Wie sie wissen, arbeitet mein Mann in der Filiale in Bangkok und so stand er mir immer zur Verfügung.

Mein Verlobter benötigte für die Eheschließung in Thailand ein deutsches Ehefähigkeitszeugnis, als es ausgestellt war, musste es nur noch beglaubigt und übersetzt werden, dann heirateten wir in Bangkok. Seit der Zeit lebt er bei mir im Haus, in dem ich auch mein Studio habe.

Er ist mehr Sklave als Ehemann und durfte noch nie mit mir penetrativen Verkehr haben.

Zu Deiner Einladung kommen wir gerne, können aber nur noch bis abends bleiben.«

Oh, was Anyamanee sagt, ist interessant, sollte Peter mal in Bangkok übernachten müssen, ist er dort gut aufgehoben. Und falls ich dabei bin, haben wir sicher einen guten Play-Room.

»Sklave! Du bedienst uns!«, sage ich zu Peter, was dann bedeutet, dass er sich als Sklave herrichten soll und ab sofort für unser Wohl zuständig ist.

Vielleicht hatte er erwartet, dass heute nach der Hochzeit so etwas wie eine Hochzeitsnacht für ihn fällig ist, aber damit warte ich bis London und es wird eine öffentliche Sitzung geben. Jeder unserer Freunde soll wissen, wie es um uns bestellt ist.

Peter ist in wenigen Augenblicken ausgezogen und hat die erforderlichen Fesseln angelegt, beim Essen war es nur der neue Stahlring, den er unter seinem Hemd getragen hat.

»Demut!«, weise ich die Wartestellung Peter zu. Noch immer sind die Striemen zu sehen, die wir ihm mit der Katze zugefügt haben. Gut, bis zum offiziellen Fest dürfte es keine Einschränkungen mehr geben.

Interessiert sieht sich Anyamanee den Körper meines Sklaven an. Auch die Schelle scheint sie zu interessieren, die Peter ebenfalls noch bis zum Fest tragen wird.

Ich lade die beiden ein, bei uns zu übernachten und morgen mit dem Selbstfahrer nach England mitzukommen. Schon vorher war es die Hölle, anders als erwartet haben uns die Paparazzi bis zum Loft begleitet, irgendwo ist eine undichte Stelle, sodass unsere Flucht vom Standesamt nicht wirklich erfolgreich war.

Langsam verstehe ich meine Schwiegereltern, bei denen nach der Hochzeit und dem Firmenausstieg von Nivo das Interesse abgeflacht ist. Und später ganz verschwunden ist.

Bei der Besichtigung des Bunkers und der Außenfläche ist Anyamanee begeistert, auch Ihr Sklave begleitet sie jetzt als solcher.

Anscheinend benutzt sie gerne lange Bullwhips, ihr Sklave hat noch deutliche Spuren von seiner letzten Auspeitschung. Auch er ist jetzt nackt, ganz ohne Fesseln bis auf sein Halsband.

Ich merke, wie stolz Anyamanee auf ihn ist, die beiden übernachten bei uns, ich zeige ihnen unser Gästezimmer mit all seinen Spielzeugen.

Anyamanee schickt ihren Mann, die Koffer aus dem Hotel zu holen und das Zimmer zu kündigen. Ich frage mich, wie er durch die Belagerung durch die Presse kommen soll. Normal hätte er zu Fuß gehen müssen, aber so darf er unseren Selbstfahrer benutzen. Morgen werden sie uns also begleiten.

Während seiner Abwesenheit unterhalte ich mich mit der Thai, die ausgezeichnetes Deutsch spricht.

Anders als bisher bleibt Peter dauerhaft Sklave und ich spreche ihn auch so an, ich hätte so Lust heute schon mit ihm zu spielen, doch das muss bis morgen warten. Leider!

Auf der Fähre

Seit einiger Zeit sind wir mit dem Selbstfahrer unterwegs, Peter befindet sich in einem der beiden Käfige, die wieder eingebaut wurden. Während Anyamanee samt ihrem Sklaven mit uns im Innenraum sitzt. Familie Edel-Ganter nehmen wir auch mit, denn 9 Passagiere sind frei, egal ob Tunnel oder Fähre. Sicherheitsvorschriften! In der Nachbarstadt holen wir meine Freundin Scarlet und ihr Sklave Levi ab. Anfangs waren die beiden verlobt und wollten bald heiraten, aber anscheinend reicht beiden das Zusammenleben als Herrin und Sklave.

Warum das bei uns mehr sein soll, egal, damit hatte ich nicht gerechnet, aber jetzt ist es so, ich habe geheiratet und einen Vertrag, der alle juristischen Kniffe benutzt, jedoch keine Schlupflöcher wie der staatliche Vertrag mehr erlaubt. Peter gehört einvernehmlich mir, ohne ein Rücktrittsrecht zu haben! Etwas, was es nicht in der EU geben dürfte, doch wir sind nicht die einzigen. Hätte Peter nicht den Aufstand gemacht ... der offizielle Vertrag hätte mir gereicht. Unterweg entscheide ich mich für die Fähre, die mehr Abwechslung bietet als der Tunnel. Noch vor dem Einschiffen müssen Peter und Levi aus dem Käfig und gehen so an Bord der Fähre, für beide haben wir einen Thawb dabei, also ein luftiges, knöchellanges, langärmeliges, baumwollenes, weißes Gewand, unter dem sie nackt bleiben können.

Die meisten Hochzeitsgäste fliegen, vermutlich werden auch Anyamanee, Scarlet und ihr Sklave sowie Familie Edel-Ganter mit dem Flugzeug zurückreisen.

Ich war noch nie auf einer Fähre und finde den Wasserstoffantrieb interessant, als Abgas reines Wasser. Im Schiff selbst gibt es große Gaststätten und Aufenthaltsräume, aber auch Glücksspielcasinos und sogar ein Theater.

Alles nichts für uns, wir besuchen das Aussichtsdeck, wo wir uns von unseren Sklaven insgeheim verwöhnen lassen.

Unwillkürlich bekommen die Gäste in der Nähe mit, dass die Jungs von uns auf Trab gehalten werden.

Auch Danielle hat sich verändert, es ist wenig von der früheren Zurückhaltung zu spüren. Auch ihre Kleidung ist modischer geworden. Wellen lassen ihr graues Haar weicher und femininer aussehen. Ihr Long Bob schmeichelt außerdem ihrer Gesichtsform, Danielle wirkt jetzt richtig sexy und selbstbewusst. Dazu trägt auch Ihre Kleidung bei, eine Kombination von Schwarz, Grau und Weiß, damit wirkt sie äußerst elegant. Anscheinend benutzt sie aufhellendes Make-up, roter Lippenstift und passendem Nagellack! Eine kleine Handtasche in Rot vervollständigt den positiven Eindruck.

Aus Muckele, der eigentlich Linus oder Liam heißt, ist ein folgsamer Begleiter geworden, wie ich im Gespräch erfahren habe, übernimmt sie seine Erziehung und auch Bestrafung selbst, nur für die harten Strafen kommt sie immer noch in unseren Bunker und nutzt dessen Gerätschaften und holt sich hin und wieder Rat.

Leider können die beiden nur übers Wochenende bleiben, da Linus eine passende Arbeitsstelle gefunden hat. Ich habe in dem Fall nicht einmal nachgeholfen.

Die ersten Schulden, die ich gewährt hatte, wurden schon zurückbezahlt, in dem Fall ist Peter stark auf dem Holzweg, dass sich das nicht lohnen würde. Klar, gegen sein Business wo es um Milliarden geht, ist das natürlich nichts.

Anders sieht es bei Scarlet und ihrem Sklaven aus. Auch hier hat sich die Beziehung verändert, sie hatte von Anfang an Freude ihn zu bestrafen, heute reicht ein Blick von ihr, um ihm Befehle zu geben.

Aber jetzt sitzen wir auf dem Sonnendeck und unterhalten uns über Gott und die Welt. Einzig wenn eine von uns einen Wunsch äußert, ist ihr Partner sofort dabei, ihn zu erfüllen.

In England angekommen, ändert sich die fast Gleichstellung unserer Sklaven wieder. Nach dem obligatorischen Zoll, den mein Sklave in einer der Untersuchungskammern musste. Ich durfte nicht dabei sein, welch Unterschied zu der VIP-Behandlung bei unserem Flug vor ein paar Monaten. Doch wenig später wurde dazu gebeten, um seine Schelle zu öffnen.

Wie ich später erfahren habe, wurden die anderen Herrinnen gleich bei der Untersuchung zugelassen. Ich schicke Peter wieder in die Box, da kann er sein Sklavendasein erneut auskosten. Zum Abschluss bekommt er den Knebel verpasst und eine der Hundemasken angezogen. Neben meinen Sklaven wird später auch Scarlets Sklave verbracht, auf den Knebel verzichtet sie.

Nachdem die Formalitäten abgeschlossen sind, fährt der Selbstfahrer weiter nach London. Irritierend, dass das auf der falschen Straßenseite geschieht.

Wir unterhalten uns über alle möglichen Dinge, während sich der Wagen dem Zielort nähert. Ab der Stadtgrenze werden wir deutlich langsamer, dafür erkenne ich einige Orte wieder.

Unterwegs

»Was ist das?«, fragt der Zollbeamte, nach dem ich mich komplett ausziehen musste.

Der muss sowas doch schon öfter gesehen haben?

»Ein Keusch, eine Keuschheitsschelle.«

»Bitte, wir müssen sie abnehmen und untersuchen. Würden Sie das für uns erledigen?«

»Das kann nur meine Frau, ansonsten greifen die verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen.«

»Äh?«, er legt einen Schalter um und schaut auf dem Monitor meine Daten an schüttelt den Kopf und drückt eine Taste, »Frau Morosowa? Können Sie bitte zu dem Untersuchungsraum für Männer kommen.«

Plärrt es aus einem Lautsprecher draußen, so laut, dass wir es hier hören. Wenig später kommt Anfisa begleitet von einer Beamtin herein. Wie toll, ich bin nackt!

Die Beamtin wird etwas rot, aber Anfisa sagt: »Mein Sklave kann das schon ab!«

»Sie wissen, dass auch im vereinigten Königreich Sklaverei verboten ist?«, sagt mein Untersucher.

»Keine Sorge, es ist einvernehmlich, wir haben sogar einen in London abgeschlossenen BDSM-Sklavenvertrag.«

»Das ändert, nichts an der Tatsache, dass ich die Keuschheitsvorrichtung überprüfen muss. Sind sie so nett, Frau ...«, er schaut zum Monitor: »Mo-roso-wa.«

»Bitte! Hier der Schlüssel und ich muss dabei sein, VA - Schelle öffnen über meinen Chip senden!«

»Ich mag den Schlüssel, er symbolisiert einfach die Machtübernahme durch mich!«, erklärt sie Ihrer Begleitung. Die anscheinend interessiert zuschaut und die deutlichen Hinweise ihres Kollegen, dass sie nicht mehr gebraucht wird, ignoriert.

»Wenn ich daran denke, ohne die elektronische Freigabe müsste die Schelle zerstört werden, was nicht ohne erheblichen Aufwand geschieht, und mit Schmerzen verbunden ist. Sie dürfen jetzt den Käfig abnehmen, oder soll ich es für Sie erledigen?«, erklärt Anfisa. »Nein, laut Vorschrift, muss ich das übernehmen!«

Sehr, sehr vorsichtig zieht er den Plug aus meiner Harnröhre, nachdem er kompliziert das jetzt freiliegende Ampallang aus dem Verschluss entfernt hat.

Mein Käfig wird untersucht und der Hersteller angerufen, währenddessen wird mein Körper einer weiteren Durchleuchtung unterzogen.

»Keine, äh, Auffälligkeiten, Sie dürfen sich wieder anziehen, Herr Morosowa!«, sagt der etwas überforderte Beamte. Noch muss ich mich daran gewöhnen, wie Anfisa zu heißen. Wenn überhaupt, bislang hat sie mich nur als Sklave angesprochen, nicht einmal Peter.

»Sklave zu mir, ich übernehme das!«

Mein respektables Glied wird in den Käfig gezwungen, zuerst wird der kurze Plug eingeführt, dann wird der Titanstab durch das Ampallang-Piercing gesichert, jetzt wird mein Glied zusammengepresst. Aus meinem Ständer ist ein kaum 1,5 cm langer sinnloser gepresster Fleischklops hinter Gittern geworden, der praktisch nur aus der verdeckten Eichel besteht, zu guter Letzt wird er durch die Käfigmechanik verschlossen. Kleiner als die meisten weiblichen äußeren Geschlechtsorganen, sieht man von den Bällen ab, die jetzt weit über meine Männlichkeit herausragen. Tatsächlich beansprucht die komplette Länge das Schloss, das ohne den Chip der Herrin nicht funktionieren würde. Magnetfelder und Löcher, Nuten und ein Bart, lassen jeden Versuch scheitern, ein Lockpicking zu versuchen.

Auch die Elektronik lässt sich höchstwahrscheinlich nicht überlisten, sie ist abgeschirmt durch einen Faraday'schen Käfig und hat eine Notversorgung für 300 Tage.

Ich gehöre wieder auf Gedeih und Verderb der Herrin.

»Sklave, bis zum Aufschluss habe ich deine Harnröhre verschließen lassen, ist ja nur noch ein paar Stunden!«

Patzsch - die Haut meiner Wangen verwandelt sich einmal mehr einem Inferno, während die Herrin zuckersüß sagt: »Willst du dich nicht bedanken?«

Ein zweites Patzsch sorgt für den Ausgleich, noch bevor ich mich bedanken kann. Jetzt habe ich zwei Feuerherde im Gesicht.

»Danke gnädige Herrin!«

Anscheinend bin ich jetzt wirklich 24/7 ihr Sklave, egal, wer dabei ist. Ich dachte, vor der Feier spielen wir nicht? Dass die Zollbeamtin genau zuschaut, scheint Anfisa nicht zu interessieren, während der Mann beginnt: »Nicht HIER, das ist ...!«

»Lass mal ... ich finde es spannend!«, unterbricht seine Kollegin, während ich in den Boden versinken möchte.

Wenig später verlassen wir den Untersuchungsraum und warten vor unserem Wagen auf die anderen.

Gefühlt geht es bei denen schneller, vermutlich weil die Beamten schon alles kennen.

»Darf ich reden, Herrin?«

»Ja, Sklave?«

»Ich dachte, unser Spiel beginnt erst, wenn wir bei Mistress Li angekommen sind und die Feier anfängt.«

»Es ist kein Spiel mehr, du gehörst mir, aber keine Sorge, ich zerstöre mein Eigentum nicht, solange es funktioniert!«

Meine Gedanken rasen, einerseits mag ich das, aber zum ersten Mal merke ich, dass es kein Zurück mehr gibt! ... solange es funktioniert? Bedeutet das, wenn ich nicht mehr kann oder will, ändert sich das?

»Sklave, in die Box!«

Kaum bin ich in dem Zwinger, werden Kopf, Füße und Hände mit den eingebauten Prangern fixiert, folgt der nächste Befehl: »Maul auf!«

Die Herrin nimmt einen der Knebel, die wirklich funktionieren, allerdings merke ich schon jetzt, wie der Speichel sich sammelt, bald wird er aus dem Mund tropfen.

Dann bekomme ich eine der Hundemasken übergestülpt, die mein Sehen verhindern und mein Geruchssinn ausschalten. Das Hören wird auf ein Minimum reduziert und so merke ich nur an den Bewegungen, dass ein weiterer Sklave in der Box neben mir sein muss.

Mein Gott, ist das unbequem und erniedrigend, und nur, weil ich nachgefragt habe? Ich befürchte, mein Leben wird härter werden. Wie gut, dass ich in den Zeiten der Arbeit Erholung erhalten werde.

Ich merke, wie der Wagen sich in Bewegung setzt, obwohl ich in meinen Käfig wenig von der Fahrt mitbekomme, fühle ich wie wir fahren, jede Kurve erscheint mir intensiv zu sein und ohne Sicht kämpfe ich mit meinem Magen.

Vergesse, den angefangenen Gedankengang, dass ich nie daran gedacht habe, voll und ganz IHR zu gehören. Noch immer tropft der Speichel aus meinem Mund. Aber Würgereflex habe ich keinen, der wurde schon früher beim Knebeltraining abtrainiert. Der setzt aber eventuell ein, wenn der Schmerz beim Peitschen zu heftig ist.

Trotzdem läuft der Sabber aus dem Mund und tropft über die Brust, bevor er langsam trocknet, und ein Teil sich in einer kleinen Pfütze sammelt.

Eigentlich bin ich auf dem Weg zu meinen Flitterwochen ... wollte ich das wirklich so?

Nach langer Zeit merke ich eine Veränderung, der Wagen scheint zu halten? Sind wir da?

Mein Körper merkt das Schaukeln, also sind mehrere Personen ausgestiegen. Die Temperatur verändert sich an meinem Körper, vermutlich steigt der Sklave neben mir aus der Box? Gleich bin ich dran?

Gleich? Nichts ändert sich. Es ist ruhig! Ich warte. Träume vermutlich einen Tagtraum, ich weiß nicht, die Glieder tun mir weh!

Ich warte! Denke ... Zweifle ...

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8 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 5 MonatenAutor

Hallo Jörg,

Bewertung? Hier kannst Du nichts drauf geben, es gibt wohl ein Tool, das einer einsetzt um Geschichten die ihm nicht gefallen nieder zu werten. Insofern schwankt das immer alles.

Klar ältere Geschichten erholen sich von dem Downgrade langsamer, da weniger Leser darauf zurückgreifen als aktuelle Geschichten. So wird aber die ganze Sternchen-Bewertung eigentlich sinnlos. Ich glaube, bin mir aber nicht sicher, manchmal gibt es eine Korrektur von den Seitenbetreibern.

Danke für die 5 Sterne, aber Dein kurzer Post ist mir so wie so viel lieber.

Es freut sich Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ich verstehe nicht, warum ausgerechnet die Story so schlecht bewertet wurde? Gerade diesen Teil finde ich mega!!!

Danke an Sie, Ihr Joe, für das tolle Leseerlebnis.

Haben die anderen keine Ahnung oder bin ich so krass drauf?

5 Sterne sind es von mir allemal!

Mit freundlichen Grüßen

Jörg

Ihr_joeIhr_joevor 8 MonatenAutor

Danke, es freut mich mehr, dass es Dir gefällt.

Es ist gerade das Gefühl das ich ausdrücken mag, der Zwiespalt wenn eine Herrin sich verliebt.

Es ist sehr schwer für beide ein Gleichgewicht zu finden.

Ihr_joe

Herrin_der_InselHerrin_der_Inselvor 8 Monaten

Sehr detailliert und wirklichkeitsnah geschrieben. Ich fühle, dass Anfisa immer noch zwischen ihrer Liebe und Besitz zu ihrem Sklaven schwebt. Das ist nicht gut, aber in den meisten unserer Beziehungen der Fall. Sie muss lernen, es kann keine Ausnahmen geben kann, auch wenn es manchmal schwer erscheint.

Andererseits ist sie herrlich gemein zu ihm, dabei macht sie meist Dinge, die er mag.

Weiter so!

Ihr_joeIhr_joevor 9 MonatenAutor

Liebe Anonymen,

mit einfach nur blöd kann ich nichts anfangen! Was möchtest Du? Anonymer Schreiber 1?

Fast passend dazu ist der Kommentar von dem 2. Schreiber. Was möchtest Du, passt auch hier. Wir sind bei BDSM, Willst Du dass reihenweise Männer von Frauen vergewaltigt werden? Klar dann bist Du bei mir falsch. Eine BDSM Liebesgeschichte? Etwa so:

"Zärtlich nahm die Herrin seinen Schwanz in die Hand und wichste seinen Pimmel bis er groß wurde.Liebevoll nahm sie die Gerte und deute einen Hieb an. Es klatsche ein klein wenig, tat aber nicht weh. So hatte er sich immer BDSM vorgestellt. Sein Schanz war jetzt groß und konnte in Ihre Möse eindringen. Rücksichtlos fickt er sie, bis er seinen Samen in sie schoss. Zufrieden lies er sie zu darauf warten, dass auch ihr Bedürfnis gestillt wurde. Darauf hatte er aber keine Lust. Sollte sich die Dommse ihren Spaß bei einem mechanischen Sklaven holen. Zu was gab es Massagestäbe?

Morgen, ja morgen wollte er sie wieder dominant, nach dem sie seine Wäsche gewaschen und gebügelt hätte. Dann durfte seine Mistress sein, kurz seine Nippel greifen, aber nicht zu fest, dann einen Blowjob.

Das Leben konnte so geil sein!"

NEIN so nicht!

Lieber 3. Kommentator, Danke, dass Du mich verteidigst.

Keine Sorge, die Geschichte schreibe ich hier auch zu ende!

Auf Dumme Sprüche kann ich auch antworten.

Dennoch vielen lieben Dank und ich freue mich sehr, dass Dir meine Geschichte gefällt, wie vielen anderen auch.

es freut sich Ihr_joe

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