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Anfisa und Peter 47

Geschichte Info
F/m -- Ankunft und Unterkunft im Haus von Mistress LI.
6.1k Wörter
4.47
3.1k
1

Teil 47 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Ankunft und Unterkunft

Anders als beim letzten Mal besuchen wir das Gelände der Mistress Li mit dem Wagen, ihr Mann begleitet uns zu seiner Herrin, wie immer ist er angekettet, als er mein Gepäck nehmen will, lehne ich ab, das wird später Peter tragen.

Auch meine beiden Begleiterinnen lehnen ab und lassen ihre Männer oder Sklaven die Koffer tragen, kein Problem, denn die Koffer haben Rollen.

Ich beschließe, Peter noch im Wagen zu lassen. Das Wetter ist schlecht und so wird er kaum ein Problem mit der Hitze bekommen. Zumal ich bei Gesundheitsproblemen sofort informiert würde.

Er hat die Lektion verdient, er muss den Unterschied von Partner und echtem Sklaven erfahren.

Wir werden von dem Sklavenpärchen abgeholt, das wir schon kennen, sie haben sich verändert, der Mann ist jetzt ohne Keuschheitsgürtel, was wohl nicht anders möglich ist, denn seine Kronjuwelen weisen blutunterlaufene Striemen auf und sein Penis ähnelt eher einer Blutwurst, an der die Haut teilweise abgepellt wurde. Nach wie vor ist er absolut ohne jedes Haar und sein eingeschnittenes Zeichen, das Logo von Li lässt Danielle, die ihn noch nie gesehen hat, erschrecken. Nach wie vor ist er als Kettensklave an der Führungsschiene befestigt.

»So würde ich einen Mann nie behandeln, der arme Kerl hat ja kaum mehr etwas Menschliches an sich!«, flüstert Danielle mir zu.

»Ich schon!«, lächelt Anyamanee, während ihr Sklave ungläubig zusammenzuckt.

»Ich weiß nicht, aber das steht nicht zur Debatte!«, antwortet Scarlet.

Ich bin mir dessen weniger sicher, noch könnte ich es nicht, solange er arbeitet und antworte: »Es war ursprünglich sein Wunsch, genau wie die Sklavin ist er Eigentum von Madame LI!«

Nach dem, was ich weiß, kann sie mit ihm tun, was sie will. Ich könnte auch, wenn ich wollte ...

Aber auch die Sklavin hat sich verändert, dieses Mal werden nicht ihre Brüste malträtiert, sondern ein stählerner Ring umfasst Ihre Taille, die ihr eine Sanduhr Figur zaubert.

Treibt Mistress Li ein gefährliches Spiel mit ihrem Körper? Ich bin sicher, sie wurde nicht operiert und es wurden keine Rippen entfernt. Als Frau kann ich mir sowas nicht vorstellen, zumal ich sie ja vor wenigen Wochen zwar schlank, aber ohne diese Extremmaße gesehen habe. Was richtiges Training bewirken kann, zumindest in Verbindung mit sadistischer Forderung.

Nach wie vor sind Ihre Brüste und ihr Rücken von Striemen gezeichnet, ich tippe darauf, bei Ihr wurde ein dünner Rohrstock benutzt.

Anstelle des Keuschheitsgürtels trägt sie eine Spange, die Ihre Schamlippen verschließt, wie sie gesichert ist, kann ich nicht erkennen.

Mistress Li's Sklaven bringen uns bis zum Eingang der Vorhalle, in der wir von einer der Mistresses empfangen werden. Da die beiden Sklaven keine Koffer von uns tragen, werden sie weggeschickt. Während unsere Männer angewiesen werden, die Koffer aufzunehmen und tragen, da die Rollen den Boden schädigen würden. Ich nehme jedoch an, dass es nur vorgeschoben ist, um es ihnen nicht zu leicht zu machen.

Wir werden zu unseren Zimmern begleitet und ich kann jeweils einen Blick in die beiden Zimmer meiner Begleiter richten. Es sind keine Appartements, sondern neben dem Bett sind die gebräuchlichsten Instrumente so wie jeweils ein Andreaskreuz und ein Vogelkäfig für Sklaven vorhanden. In der Mitte des Raumes ist aber ein zusätzlicher großer Platz, dessen Grund ich nicht erkennen kann.

Ich weiß, dass diese Zimmer eigentlich für Frauen gedacht sind, die ihre Männer von einer professionellen Domina erziehen lassen wollen und hier auch zusammen oder allein übernachten können.

Auf Wunsch können jedoch auch weitere Möbel und/oder Erziehungswerkzeuge geordert werden, vielleicht deshalb die große Freifläche. Gemeinsam mit Scarlet und Danielle besuche ich noch die Eingangshalle, in der bei der diensthabenden Domina alle gewünschten Einrichtungen geordert werden können oder aber entsprechende Zimmer und sogar, wenn anwesend, Dominas oder Spezialistinnen gebucht werden können.

Danach geht es in einen anderen Flügel, der Gästen von Mistress Li vorbehalten ist, auf dem Weg treffe ich Mistress Li, die mich freundlich und überschwänglich begrüßt.

Ihr elegantes thailändische Kleid besteht aus 3 Einzelteilen: einem langen violetten Thai Wickelrock (Pha Nung), einem Wickeltop mit langer Schärpe (Sabai) und einem goldenen Gürtel.

Der Phan Nung mit zwei vorderen Falten (Na-Nang) ist aus thailändischer Seide und mit kunstvollen Motiven und Stickereien verziert.

Der Sabai ist ein langes thailändisches Wickeltuch, das von Frauen oder Männern getragen werden kann. Ihr Wickeltuch ist aus thailändischer Seide gefertigt, etwa 30 cm breit und 250 cm lang. Sie ist diagonal um ihre Brust gewickelt, wobei eine Schulter bedeckt ist, das Ende fällt hinter dem Rücken wie eine Schärpe ab.

Trotz ihrer zum Outfit unpassenden High Heels reicht sie mir bei der Umarmung kaum über die Brust.

Ich war noch nie in diesem Teil des Hauses, deshalb erstaunt es mich, dass Li am Eingang eine Bank hat und einen ihrer Sklaven ruft, der ihr die Schuhe auszieht und dann die Füße mit frischem Wasser abwäscht.

Sie erklärt: »Vor dem Betreten des Hauses werden bei uns die Schuhe ausgezogen, du weißt, dass es für Thais nichts Schlimmeres gibt, als von Füßen berührt zu werden? Nun gerade deshalb ist mein Haussklave ein Thai! Übrigens ist es dabei egal, ob man Schuhe anhat oder nicht. Sollte ich aber einen Sklaven erwischen, der bei mir Schuhe anhat oder dessen Füße nicht gewaschen sind, werde ich seine Fußsohlen zerfetzen!«

Nach ihr werden von dem Sklaven auch meine Schuhe ausgezogen und fein säuberlich neben die der Mistress gestellt.

Natürlich wusste ich das nicht, wie schlimm musste es für den Thai-Sklaven sein, der uns jetzt als Fußabtreter dient und sie an seinem Gesicht noch einmal ihre Füße abstreift.

Anschließend gehe ich den gleichen Weg wie sie, mit dem Wissen, was ich ihm antue, aber der Thai scheint solche Demütigungen zu mögen.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer erklärt sie mir: »Du kannst Dein Appartement auch von außen betreten, auch da steht Wasser bereit! Da dein Ehemann kein Thai ist, wird er nicht gedemütigt, wenn er Dir die Füße wäscht. Ich liebe es, wenn ein Thai-Sklave meine Fußsohlen sauber lecken muss, bevor sie gewaschen werden!«,

Als wir das Zimmer erreichen, erweist es sich als Appartement, in dem alles, aber auch alle nur erdenkliche für das Befriedigen sadistischer Gelüste vorhanden ist. Selbst in meinem Bunker wäre nicht alles vorhanden!

Einmal mehr frage ich mich, warum die Domina mich so unterstützt. Klar sie ist viel älter als ich und hat, ähnlich mir, einen reichen Mann zu ihrem Sklaven gemacht und hat. Dazu sind es viele Sklaven, die sie für grausamste Behandlung fürstlich bezahlen.

Bei der Verabschiedung, fragt sie: »Soll dein Sklave im Kerker untergebracht werden, oder kümmerst du dich um ihn?«

»Natürlich will ich ihn nicht abgeben, das wäre immer noch eine Option für später.«

»Wenn du ihn eingesperrt hast, würde ich dich gerne zusammen mit meiner Freundin Saskia und Leila treffen. Wir haben uns in 30 Minuten verabredet, ein Sklave wird dich abholen, natürlich ohne deinen Sklaven!

Ich habe alle Schlösser, auch die Eingangstüren so programmieren lassen, dass sie auf deinen Chip reagieren. Die Glocke hier ruft einen meiner Sklaven, der abgestellt ist, alles für dich zu tun oder zu besorgen.«

Ah, 30 Minuten? So also bestimmt sie über mich! Nein, ich bin gespannt, was die beiden oder besser die drei von mir wollen, von dem Peter nichts mitbekommen soll.

Ich vermute, Leila ist die Sahibe und Saskia meine Schwiegermutter, ich frage mich, woher Li, Saskia kennt.

Anscheinend bin ich jetzt in dem ehemaligen Wohnhaus, das dem Besitzer der jetzt umgebauten Brauerei gehörte. Ob er ab und an noch zu seiner Herrin darf?

Die Außentür führt in den Hof, der von dem Rest des riesigen Innenhofes durch eine in Form geschnittene, meterdicke Stechpalmenhecke abgetrennt wurde. Die stacheligen Blätter der Stechpalmen erscheinen mir besonders undurchdringlich, sodass ich den Vorgarten nur durch ein verschlossenes Tor verlassen kann.

Schon bei der Annäherung öffnet es sich automatisch. Ich nehme an, meinem Chip wurde abgefragt. Auf der anderen Seite des Hofs ist der Zugang zu unserem Parkplatz, der ebenfalls durch eine der Hecken sichtgeschützt ist. Unterwegs treffe ich auf einige Herrinnen, die mit ihren Sklaven ein Sulky Rennen veranstalten. Anders als damals bei Peter und Levi sind es leichte Einsitzer und die menschlichen Pferde sind in Latex verpackt, sie haben einen nachgebildeten Pferdekopf, laufen aber aufrecht.

In der Zeit, die ich zur anderen Seite brauche, umrunden sie fast das riesige Gelände, nicht allzu selten kommt eine der Peitschen zum Einsatz, die aber vermutlich durch den Latex stark abgemildert wird.

Natürlich war mir klar, dass der Studiobetrieb aufrechterhalten wird, ich finde jedoch, das ist eine gute Kulisse.

Am Wagen angekommen befreie ich Peter, der wie in einer Sauna schwitzt. Selbst den Knebel entferne ich und lasse ihn meine beiden Koffer und den obligatorischen Golfbag mit meinen gebräuchlichsten Schlag- und Folterwerkzeugen tragen. Wie meist trägt er ihn mit den Gurten auf dem Rücken, während er die beiden großen Koffer jeweils mit den Händen schleppt. Seine Kleidung bekommt er zusätzlich in einem Jutebeutel um den Hals gehängt, so darf er mir mit über 120 kg Last folgen.

Auf dem Untergrund wären die Rollen eh überfordert, denn der Weg, der mit Steinplatten bedeckt ist, hat höchsten 35 cm Breite und ist für Herrinnen reserviert. Links und rechts daneben ist jeweils ein mit Schotter aufgefüllter Pfad, der den Sklaven vorbehalten ist.

Zurück geht's zum Appartement, vor der Tür lasse ich meinen Sklaven das Gepäck absetzen.

»Du darfst meine Füße waschen! Hier im Herrinnen Haus ist das gerne gesehen! Für Sklaven wie dich sind saubere Füße Pflicht. Also wiest du sie sofort nach meinem Eintreten reinigen!

In den anderen Bereichen ist es gerne gesehen, wenn Sklaven nackt sind, bis auf die obligatorischen Fesseln und gegebenenfalls einem Keusch! In allen Häusern sind die nackten Sklaven Füße immer vor dem Betreten mit Wasser zu reinigen.Du erkennst die Bereiche durch den Wassertrog, der davor steht!«

Nach dem meine Füße erneut gereinigt, abgetrocknet und eingecremt sind, erkunde ich unser Appartement näher.

Das Bett ist ein großes Doppelbett und ließe einen Beischlaf locker zu. Aber es bietet auch die Möglichkeit des Fesselns. Ich vermute, es stammt aus der Produktion der Sahibe. Im eigentlichen Schlafzimmer gibt es ein Andreaskreuz und ein Sklavenstuhl so wie ein Steh- und ein Vogelkäfig. Moderne Stöcke aus Delirien sowie Acrylglasstäbe, mit den gängigen Durchmessern von 5, 8, 10 und 12 mm, jeweils in 120 cm Länge, mit einem angenehm gearbeiteten Griff.

Im Hintergrund höre ich Peter eintreten. »Sklave, versorge meine Kleidung in den Schränken! Dann bringe die Koffer in den Kofferraum am Ende des Gangs. Du hast 10 Minuten!«, befehle ich leise, aber bestimmt.

Ich hatte vorher den Abstellraum für Koffer und Gepäck gesehen, ich finde es praktisch, besonders wenn man länger bleibt.

Hier in England gibt es noch echte Rohrstöcke, sowohl klassisch gebogen als auch europäisch mit Griff. Ich betrachte noch die Gummipeitschen, die es jeweils in einer milden und einer harten Version gibt. Vom Flogger über die Cat bis bin zu kurzen und langen Single-Tails.

Ich vermute hier wurde einfach das Material genommen, da es sich leicht desinfizieren lässt und Gummi kann ganz nett böse sein. Sich wären auch Leder- oder Paracord möglich, aber das Material ist dann tierisch oder eine der verpönten Kunstfasern.

Im Nebenraum sind weitere Spielmöglichkeiten und Geräte, wobei das Folter- oder Spielzimmer, doppelt so groß wie das Schlafzimmer samt Bad ist. Am erstaunlichsten ist die Höhe, das Schlafzimmer ist wie in England üblich etwa 20 cm niedriger, hier jedoch wurden zwei Stockwerke zusammengefasst, ähnlich wie bei unserem Loft, allerdings gibt es nur auf der Fensterseite eine Balustrade, vermutlich, um die Fenster zu reinigen.

Ich bin begeistert von der Einrichtung hat es in sich, die Instrumente sind noch gemeiner, es ist alles da, was das Herz begehrt. Eine Sjambok, die ca. 140 cm lang ist und mehr wiegt, als ich vermutete. Die ursprüngliche Sjambok ist nicht aus dünnen geflochtenen Lederriemen gefertigt, sondern aus einem besonders dicken Stück Nilpferdhaut erstellt.

Heute scheint das nicht mehr möglich zu sein, deshalb ist das Exemplar aus einem geeigneten Kunststoff gemacht. Die Sjambok wird nicht wie eine Peitsche verwendet, sondern wie ein Stock. Ein kleiner Test zeigt mir, ihr Gewicht, ihre Geschwindigkeit und die Biegsamkeit ihres Schlags erfordert kein großes Geschick, also kann ich sie ohne zu Üben einsetzen. Ich davon aus, dass sie zumindest einem der Strafstöcke ebenbürtig ist, die ich kenne, also werde ich sie höchst human einsetzen. Natürlich sind noch verschiedene andere Peitschen und Stöcke vorhanden, doch noch echte, schwere Lederpeitschen in verschiedenen Ausführungen. Zudem gibt es alle Arten von Klammern, Nadeln, Gewichte und Zangen, Folterutensilien, Masken und Knebel. Eine moderne Streckbank, der „Englische Bock", ein herkömmliches Kreuz so wie eine Winde mit entsprechenden Stangen. Bodenpranger, Standpranger und Tischpranger. Aber auch Fickmaschinen und Melkmaschinen. Elektrofolter-Geräte und Brandeisen, Damenschrauben und diverse Zangen, auch CBT-Werkzeuge.

Teilweise nehme ich sie in die Hand und probiere die Funktion aus.

Wie befohlen meldet sich Peter bei mir, noch bevor 10 Minuten vorbei sind. Zusammen mit ihm durchschreite ich noch einmal die Räumlichkeiten und erkläre: »Später wirst du alles hier kennenlernen, alles hier, und noch viel mehr, wir haben ja Flitterwochen!«

Wir laufen auch an Käfigen vorbei. Ich bleibe an dem Kleinsten stehen, er ist weit kleiner als die Hundebox im Auto, um den Verschluss zu aktivieren, probiere ich: »Öffnen!«

Ich höre, wie sich das Schloss entriegelt und klappe einen Teil des Käfigs auseinander, er kann hängend verwendet werden, denn er hat oben Ösen.

Ich frage mich, ob Peter da wirklich reinpasst, denn er ist nur etwas über 60 cm hoch und rund 50 cm breit.

Eigentlich hatte ich ja vor ihn meine Kleidung und die Schuhe pflegen zu lassen, solange ich mit meinen Freundinnen rede. Peter hat vorher gestöhnt, als er aus der Box kletterte, so soll mein Sklave erfahren, was eng heißt. Lächelnd befehle ich: »Sklave! Rein!«

Peter versucht es mit einer sitzenden Position, seine Knie sind zur Brust gebeugt, wobei der Kopf durch die vorgesehene Öffnung ragt. Als ich den Käfig schließe, werden die Beine regelrecht gegen die Brust gedrückt.

»Und?!«, frage ich.

»Unbequem und Sau eng.«

»Fein, so soll es auch sein. Ich habe noch eine Verabredung, solange bleibst du hier!«

»Du kannst doch nicht ...«, meckert Peter

»Doch, ich kann. Du erinnerst dich? KEIN VETORECHT!«

Verflucht, wo ist die Fernbedienung für den Seilzug? Vielleicht gibt's hier auch einen Assistenten?

»PA?«, gebrauche ich den üblichen Aufruf.

»Was kann ich für sie tun, Herrin?«, antwortet er mit einer unterwürfigen Stimme auf Deutsch.

»Ich möchte den Käfig mit meinem Sklaven unter die Decke ziehen, wo finde ich die Fernbedienung?«

»Ich kann das für sie erledigen, die Befehle lauten: (nach) unten, stopp und hoch! Alternativ die gewünschte Position! Ich werde den ihnen am nächsten positionierten Seilzug einsetzen. Die passende Kette zum Einhängen finden sie rechts an der Wand, sie ist dreigeteilt!«

»PA, soweit ab, dass ich den Käfig ohne Mühe einhängen kann!«

Während sich das Seil dem Boden nähert, hole ich die beschriebene Kette, die sich neben Spreizstangen und anderen Ketten und Stahlstangen an der angebenden Wand befindet. Es gibt auch Fußfesseln und Handfesseln, die für Seilzüge geeignet sind. Perfekt.

Ich kann es nicht unterdrücken, als ich Peters gequälte Augen sehe, gebe ich ihm einen langen Kuss. Erst dann befestige ich die Kette und die wiederum am Haken.

»PA, hoch!«, ich schau' zu, wie Peter in seinen Käfig bis kurz unter die Decke gezogen wird.

»PA, stopp!«

Noch immer trägt Peter seinen Keusch, der verhindert, dass er sich anfassen kann, aber auch jedes Wasserlassen wird verhindert, solange ich diesen Befehl nicht widerrufe. Langsam müsste ihn das mehr und mehr quälend sein. Aber da muss er durch.

Ich weiß, der Mensch hat Angst, dass die Blase platzt, aber das kann nicht geschehen. Dennoch darf ich nicht übertreiben, aber noch sind keinerlei Schmerzen vorhanden, es ist nur das erhöhte Harndrang-Gefühl. Der KG hat eine Sicherheit eingebaut und der Harnröhrenverschluss wird geöffnet, sobald die Sensoren Gefahr erkennen, also ein Rückfluss in die Harnleiter oberhalb der Blase.

Weit vorher warnt der Körper aber schon mit Schweißausbrüchen und starken Schmerzen, auf keinen Fall will ich Peter schädigen.

Es klopft: »Ja?«

»Darf ich eintreten, Herrin?«, werde ich auf Deutsch von einer unterwürfigen Frauenstimme gefragt.

»Ja, Sklavin!«

Die Türe öffnet sich und die Sklavin kniet vor mir nieder.

»Meine Herrin schickt mich, um Euch abzuholen, Herrin Anfisa!«

Okay, die 30 Minuten sind anscheinend vorbei.

»Einen Moment noch!«

Ich gehe ins Bad und überprüfe, ob Kleidung und Aussehen in Ordnung sind. Eine kleine Korrektur und ich bin so weit. Zufrieden gehe ich auf die Sklavin zu, nehme eine meiner eigenen Peitschen mit, damit jeder hier weiß, was ich darstelle und befehle:

»Geh voraus! Bei meinen Schuhen vorbei!«

»Selbstverständlich, Herrin!«

Von hinten kann ich schön erkennen, dass auch diese Sklavin bestens gezüchtigt worden ist. Sie scheint mir etwas älter und sie ist bis auf die obligatorischen Fesseln samt Halsband vollkommen nackt.

Als wir bei meinen Schuhen stoppen, werde ich gefragt: »Darf ich helfen, Herrin?«

Ich verneine, ich brauche nur hereinzuschlüpfen, das geht schneller. Sie sind frisch gereinigt, nicht einmal auf der Sohle befindet sich Schmutz oder Staub.

Ich habe mich an die Absätze gewöhnt, vermutlich schon als Sklavin und das Laufen ohne finde ich weniger prickelnd. Also meist sind es etwa 8 cm wie bei diesen Schuhen. Aber selbst mit 12 cm fühle ich mich wohl.

»Sklavin, warum sprichst du so gut Deutsch? Und wer hat meine Schuhe gereinigt?«

»Ich habe Germanistik in Oxford studiert und gebe selbst Unterricht. Die Schuhe habe ich für sie gereinigt, es gehört zu den Aufgaben in meinem Erziehungsurlaub, Sie zufriedenzustellen, Herrin.«

»Mich?!«

»Ja, zurzeit ausschließlich Sie, Herrin.«

»Erziehungsurlaub? Du bist also nicht ständig hier?«

»Natürlich nicht, Herrin.«

Ah, ich glaube, zu verstehen.

»Was hast du davon, mir zu dienen?«

»Herrin, ich wurde gefragt und habe zugestimmt.

Wir sind gleich da, Herrin, ich warte hier auf Sie, Herrin, wenn Sie möchten.«

»Nein, ich werde dich rufen lassen! Gegebenenfalls.«

Sie öffnet mir die Türe zum Vorraum, den ich bereits von meinem letzten Besuch kenne, und bringt mich bis zu einer der großen Besprechungsnischen.

Besprechung

Gleich nach dem Betreten der Nische wird Anfisa wir herzlich begrüßt, die 3 Herrinnen haben jeweils ihren Sklaven oder Ehesklaven dabei.

Während die Damen sie herzen und umarmen, bis auf Li, die sie, wie wir wissen, schon begrüßt hat. Alle Sklaven bleiben an ihrem Platz. Nachdem die Herrinnen die Begrüßung beendet haben. Werden die Sklaven namentlich aufgerufen, Anfisa auch begrüßen. Standesgemäß, mit einem angedeuteten Fußkuss, zeigen die beiden Sklaven von Li, zwei Sklaven der Sahibe als auch Anfisas Schwiegervater ihre Verehrung.

Jeweils danach kriechen die Sklaven zurück zur jeweiligen Herrin und knien den Kopf zu ihr gewandt, neben sie.

Zuerst unterhalten die vier Herrinnen sich über dieses und jenes und später über den Ablauf der Feier. Selbstverständlich würde der normale Betrieb im Hause weiter gehen. Bei dem guten Wetter, wie jetzt, würde die Feier draußen stattfinden. Es wäre ja eine ziemlich kleine Gruppe, normalerweise könnte für bis zu 200 Paaren so ein Event gemietet werden.

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