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Anfisa und Peter 49

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Zugegeben, es ist geil, aber auch gefährlich!

Ich gehe wieder auf Abstand, teste ganz sanft die Länge der Peitsche.

»SECHS«, wird mein Hieb kommentiert und alle rufen »SECHS«

Tatsächlich habe ich an der richtigen Stelle getroffen, aber die Hose ist stabiler als die Jacke.

»SIEBEN«, rufen alle begeistert, aber ich merke, dass noch ein 8-ter Hieb nötig ist. Gemein wie ich bin, platziere ich ihn so, dass das Peitschenende seinen Hintern malträtiert.

»ACHT« und der Stoff hat auf der linken Seite aufgegeben, aber rechts braucht es noch etwas. Ein weiterer Hieb, dieses Mal um die rechte Seite gewickelt, lässt die Hose fallen, während Peter zum wiederholten Mal die Gewichte anhebt, als wären sie mit Watte gefüllt.

»NEUN - HUHU«, schreien meine Freunde und beginnen zu klatschen und zu trampeln.

Ich hebe die Hose auf, die an seinen Beinen heruntergerutscht ist. Klar ein Teil wird noch mit seinem Gürtel gehalten - aber kein Problem - der ist schnell entfernt und da er keinen Schlüpfer hat, präsentiert er sich der Menge nackt und hilflos.

Ich räume die Hose ganz beiseite, Peter hat trotz meiner Behandlung und der Zuschauer einen Ständer!

Durch das ständige Tragen des KGs war sein Glied zwar gehandikapt, aber mit der entsprechenden Tablette und seiner Erregung werden wir heute noch einiges erleben.

Ich weiß, dass die Tabletten nur funktionieren, wenn tatsächlich die Situation für ihn erregend ist!

Ich beschließe vorläufig, das Halskorsett anzulassen und eine Kleinigkeit zu essen, während mein Sklave gefesselt bleiben wird.

»Liebe Gäste, der erste Schritt ist getan! Vergessen Sie nicht vor lauter Faszination das Essen! Noch ist Peter nicht zum vollkommenen Sklaven geworden! Manche Herrinnen mögen das Haar ihres Sklaven lang, andere wollen damit ihrem Sklaven zeigen, dass die Zeit seiner Selbstbestimmung vorbei ist!« erklärt die Sahibe immer noch verschleiert unseren Gästen den nächsten Schritt.

Davon wusste ich nichts? Ich habe mir keine Gedanken gemacht. Haare scheiden? Klar, da bleibt nur alles oder nichts.

Um nachzudenken, gehe ich wie vorher geplant zum Buffet und lasse mir von dem Sklaven, meinem Schwiegervater, eine Scheibe Roastbeef auf einer vorgewärmten Platte anrichten.

Es ist noch blutig und genau richtig temperiert, es schmeckt herrlich und ist butterzart. Der kann wirklich wie ein Meisterkoch Essen zubereiten! Zum Leidwesen von Saskia fülle ich eine 9 aus, warum keine 10 - ein Sklave kann nie perfekt sein! Okay, dann los! Ich stelle meinen Teller zur Seite, nehme einen Schluck Selters und schreite auf Peter zu.

Ich will sehen, wie ihm eine Glatze steht! Vielleicht ist es nur für kurz oder aber für immer?

Unterwegs nehme ich von der Sahibe den Rasierapparat entgegen, es ist eine Maschine, wie ich sie schon einmal beim Friseur gesehen habe.

»Welche Länge magst du?«, sagt sie zu mir und es wird über die Lautsprecher übertragen. Was dazu führt, dass das Gemurmel gedampft wird.

»Ich verstehe nicht? Schneidet so ein Ding nicht alles ab?«

»Nein, du kannst wählen, wie du schneiden möchtest von 0,3 mm bis 25 mm?«

»Na dann, 0,3 mm!«, antworte ich viel sichererer als ich tatsächlich bin. Ich mag Peters Haare, aber gesagt ist gesagt!

Peter schaut mich bittend an, ich schüttle den Kopf, ich weiß, dass er sein Haar genauso liebt und nicht selten vor einer Besprechung bei seinem Frisör war.

Ich öffne seine Fesseln, er soll vor mir knien, während ich ihn kahlschere. Das Halsband ersetze ich wieder durch das Stählerne, das er seit der Hochzeit trägt.

»Kopf in den Nacken!«

Es ist mucksmäuschenstill, bis auf die Maschine einschalte. Laut summend verändert sie den Ton, als ich einen Streifen aus seinem Haar schneide.

Ein Klatschen belohnt uns? Ich frage mich, welcher Barbier jemals beklatscht worden ist.

Streifen um Streifen verschwindet sein Haar, während Tränen seine Augen füllen.

Bald ist er komplett kahl, Peter wirkt viel älter, ich weiß nicht, sein Kopf erinnert mich jetzt an den einer Schildkröte. Komisch!

»Mach die Augen zu!«

Problemlos frisst sich die Maschine durch seine Augenbrauen. Irre, das Machtgefühl, das ich jetzt habe. Nein, so gefällt er mir nicht, also werde ich das Haar wieder wachsen lassen.

»Du bist fertig!«, sage ich und erwarte seinen Dank, aber Peter schüttelt den Kopf. »Warum schüttelst du den Kopf?«

Sklavenleben?

Überlaut höre ich die Schneidemaschine, es ist ein komisches Gefühl, zuerst hat sie laut gebrummt, als meine Haare ihr zum Opfer gefallen sind. Ja, und mir sind die Tränen geflossen, meiner Herrin haben doch meine Haare gefallen, warum nur abscheiden?

Der Boden ist übersät mit meinem Haar, seit ich weiß, habe ich es getragen, mein Kopfhaar. Noch ein paar Züge der Herrin und die letzten Strähnen fallen zu Boden!

»Mach die Augen zu!«, befiehlt sie sanft.

Ich fühle die Maschine, sie scheidet meine Augenbrauen? Wachsen die überhaupt nach? Ich muss schrecklich aussehen. Warum klatschen denn alle Freunde und Bekannten Beifall?

»Du bist fertig! - Warum schüttelst du den Kopf?«

Ich habe es nicht einmal bemerkt?

»Weil, weil war das nötig?«, sage ich, weil ...

Etwas, was ich besser nicht gesagt hätte.

»Schau mich an!«

»Du kritisierst mein Handeln?«

»N... nein, Herrin!«

Sie zieht mich am Ring des Halsbandes zu sich, sodass ich Mühe habe, meine Hände hinten zu lassen.

»UND DU LÜGST DEINE HERRIN AN?!«

Was ich jetzt sage, ist falsch, alles macht es nur schlechter: »Ja, Herrin! Entsch...«

»Für eine Lüge gibt es keine Entschuldigung!

Eigentlich hatte ich vor, dass wir gemeinsam essen und feiern!

Aber du zwingst mich dazu, dich zu bestrafen! Strenger als ich es vor Publikum wollte! Sei tapfer und blamiere mich nicht! Nicht noch einmal!

Geh vor und befestige die Armfesseln den beiden Ösen, die für die Beine gedacht waren!

Nein, warte! Ich lass dich erst hochziehen, ich will mich nicht vor dir beugen!«

Nach wie vor stehen die beiden muskulösen Haussklaven von Li bereit, Anfisa winkt sie herbei und lässt mich an den Beinen nach oben ziehen. Wie vorher dienen die beiden Säcke als Zuggewicht.

Als ich in der richtigen Höhe hänge, befiehlt Anfisa »Stopp!«, verflucht, die Säcke ziehen mich richtig gehend auseinander. Meine Muskeln schmerzen und sind kaum mehr in der Lage, dem entgegenzuwirken.

Sie geht an den Tisch, auf dem ich vorher ihren Koffer mit den Utensilien platziert habe. Genaues kann ich es nicht sehen, denn mein Kopf ist unter der Tischplatte. Als sie näher kommt, erkenne ich, es ist unser Nasenring, den wir bisher nur während der Spiele verwendet haben. Das Ding ist gemein, wenn man es zudreht. Gemein passt nicht ganz, unangenehm trifft es besser!

Wie nicht anders zu erwarten, dreht sie den Verschluss in meiner Nase zu, bis ich stöhne, dann überprüft sie den Sitz, indem sie an dem Ding zieht. Unangenehm? Nein, es ist grausam und entwürdigend!

Es ist still, unsere Gäste scheinen gebannt zu schauen - ja, ich wollte so eine Feier, aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher.

Lächelnd flüstert Anfisa: »Sklave, ich werde dir bald einen Edelstahlring einsetzen. Permanent, da du nur noch eine Verwendung hast: Mir zu dienen!«

Auch hier laufen eine der SklavInnen und Sklaven vom Mistress Li mit einem solchen Ring, sie habe ich bewundert, aber jetzt fürchte ich mich ein davor, ich weiß, Anfisa besucht ein Piercing-Studio, um solche Dinge zu lernen, also wird sie es selbst durchstechen!

Aber damit nicht genug, jetzt holt sie aus ihrem Vorrat Kanülen und sticht sie durch meine Nippel.

Ich mag Spiele mit den Nippeln, aber die Nadeln tun während des Stechens böse weh! Und alle schauen zu!

»STILL HALTEN!«

Ich versuche doch schon mein Bestes, ich hätte es nicht, geglaubt aber meine Muskeln ziehen die Säcke in die Höhe, und bleiben angespannt, solange die Nadel sich durch den Nippel bohrt! Ich fühle den Einstich, das Durchschieben und dann wieder den Punkt, wo die Haut beim Austritt durchdrungen wird.

Es ist schlimmer als die Peitsche vorher! Doch und nicht zu schreien ist furtbar.

»Danke Herrin!«, hauche ich noch voller Schmerz.

Nachdem die Kanüle gesetzt ist, lässt der Schmerz schnell nach, fast so, als wäre keine Nadel durch meine Warzen gestochen worden.

Ich fühle, wie die zweite Brust an der Reihe ist, schon vorher spanne ich mich an. Warte auf den Schmerz. Meine Zähne beißen ungesund aufeinander ...

»Halt still oder soll ich die Nasenkette mit dem Boden verbinden?!«

Ah daher?

»Entschuldigung Herrin!«, antworte ich verzweifelt, denn ich weiß nicht, wie ich es schaffen kann!

»AAAHHH!«, verlässt ungewollt ein Schrei meinen Mund und der Körper verkrampft sich, als sich die Nadel plötzlich durch das Fleisch bohrt.

Meine Muskeln zittern, während ich versuche, sie nicht gegen den Schmerz zu benutzen. Vergebens.

»Danke, Herrin!«, flüstere ich, als der Schmerz etwas nachlässt. Die Gäste habe ich längst vergessen, sie sind mir egal.

»Noch eine, von oben!«

Ich fühle, sie tut noch mehr weh!! Als sie meinen Nippel durchdringt und ich weiß, dass auf der Gegenseite auch noch eine der Nadeln folgen wird. Ich habe plötzlich Angst - unmöglich - ich liebe doch Schmerzen, die von der Herrin kommen.

Wie einfach ist es doch am Kreuz, wenn man gefesselt ist, aber hier?

Es bleibt bei dem Nadelkreuz, keine weiteren Stiche. Ich bin erleichtert.

Jetzt kann ich es sehen, der PA hat die ganze Prozedur übergroß auf mehrere Monitore verteilt, sodass unsere Gäste alles im Detail mitbekommen haben.

»Das ist nur die Vorbereitung, Sklave! Die eigentliche Strafe folgt sofort!«, erklärt meine Herrin, während die jeweils ein schwarzes Gummiband um meine Brustwarzen unter den Nadeln legt.

Welches sie dann mit dem Nasenschäkel verbindet, was sofort zu beiderseitigem, aber noch erträglichem Schmerz führt, aber nur, wenn ich den Kopf so weit wie möglich den Nippeln nähere.

Mein gequältes, »Danke«, nimmt sie zur Kenntnis, wobei allein durch das Sprechen die Spannung am Gummi zunimmt, und für mehr Pein sorgt.

»Lasst ihn weiter herunter!«

Ich merke, wie mein Körper samt Kopf nach unten bewegt wird, bis mein Kopf nur wenige Zentimeter über dem Boden schwebt. Noch immer spannen die beiden Sandsäcke meine Glieder bis zum Zerreißen.

Aber es erregt mich auch, was alle Zuschauer mitbekommen.

Ich sehe, wie Anfisa zu Mistress Li geht und etwas sagt, was ich nicht verstehen kann! Auch die Übertragung zeigt nur mich und es gibt keinen Ton außer meinem leisen Wimmern, das ich nicht einmal mitbekommen habe. Als Anfisa zurückkommt, legt sie eine kurze Gummipeitsche in meinen Mund. Ich weiß, dass sie sehr gemein ist, einmal bei Hieben auf meinen Hintern war schon nach einigen Schlägen die Haut so geschädigt, dass sie später wie bei einem Sonnenbrand abgeblättert ist.

Das also! Ich freue mich schon darauf. Mit Hieben auf den Podex kann ich umgehen.

Eine der Dominas geht auf meine Herrin zu und überreicht ihr etwas.

Meine Frau und Herrin kommt auf mich zu und legt einige Dinge auf das kleine Tischchen, das zwischenzeitlich einer der Sklaven gebracht hat.

Sehen kann ich nichts, denn die Tischfläche ist über meinen Augen.

Auf dem Monitor kann ich jetzt beobachten, wie sie eine Zange hochhält und meine Stiefmutter dazu moderiert: »Das ist eine Kastrationszange! ... Und das sind die Ringe, die dazu benutzt werden!«

Ich sehe zu wie Anfisa einen dicken Gummiring mit kaum Innendurchmesser an der Zange festmacht und ihn auseinander drückt. Er ist jetzt dünner, ähnlich einem Organisationsgummi!

Kastrationszange?! Erst jetzt begreife ich! Das kann sie doch nicht machen! NEIN!

Sicher kann sie aber ...? Das wird sie nicht tun, niemals?!

Jetzt fühle ich wie sie meine Hoden durch den Ring führt und ganz durchzieht, noch fühlt es sich nicht schlimm an. Aber sie macht es! Angst!

Sie lässt sie die Zange zugehen und ich fühle, wie sich der Gummi immer enger um meinen Hodensackansatz zusammenzieht.

Panik kommt auf, als der Gummi von der Zange abgestreift wird, es tut weniger weh, als ich vermutet hätte, aber kastriert? Was hat das für Nebenwirkungen?

»Bitte! Bitte Herrin, BITTE HERRIN!«, schreie ich und sehe nur in das lächelnde Gesicht von Anfisa.

»Reicht dir das noch nicht?!«, aus unseren Spielzeugen holt sie einen Knebel, der auch die Zunge umschließt und befestigt ihn, ohne auf die Gummibänder Rücksicht zu nehmen.

Meine Stiefmama erklärt dem Publikum: »Der Ring muss jetzt einige Zeit bleiben und dann ... «

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34 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 MonatAutor

Danke, so lange konnte ich nicht warten, bis Du meine Geschichte liest, deshalb konntest Du gleich weiter lesen. Aber an der aktuellen Stelle der Geschichte, wirst Du falls noch ein Cliffhänger kommt, wie alle anderen warten müssen.

Liebe Ostergrüße und herzlichen Dank für die vielen Sterne

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Spannend, der Cliffhänger, fast schade, dass ich gleich weiterlesen konnte und musste.

5+ Sterne!

Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 MonatenAutor

Oh, vielen Dank, ich freue mich über jeden Beitrag und insbesondere einen positiven Kommentar.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

super geschrieben und geil wie petter behandelt wird!!!

Ihr_joeIhr_joevor 2 MonatenAutor

Lach, ich denke schon, oder auch nicht? Aber bei BDSM in der Form gehört Vertrauen sicherlich dazu. Nur so ist es auch möglich, dass es kein langweiliges Spiel mit vorbestimmten Ausgang ist.

Danke für den Kommentar

Es freut sich Ihr_joe

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