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Anfisa und Peter 52

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»Was? - Du magst das doch!«

Klar! Und wieder nimmt mich das Spiel ihrer Zunge gefangen und ich merke, wie sich die Hand langsam einer anderen Brust nähert.

Mein Penis ist wieder kurz davor, auch ohne direktes Streicheln, ich würde so gerne ... Eine Berührung von IHR und ...

Noch bevor sie meine Brust berührt, holt sie Atem und die Zunge entzieht sich mir. Schade, ich öffne die Augen und erkenne die Hand, die auf mich zu saust und meine Wange in einen Flächenbrand verwandelt.

Warum?

Meine Frage muss mir ins Gesicht geschrieben stehen ... denn sie antwortet: »Weil ich es kann!«

Lächelnd dreht sie sich um und geht zu der Anmeldung für das Sulky Rennen.

Tag der endgültigen Versklavung? - Hochzeits-Sklavennacht

Es war nicht schwer, das erste Rennen zu gewinnen, Peter ist dafür einfach besser trainiert und Levi und Scarlet fehlt es einfach an Training und der Zeit. Ich konnte Peter sogar zurückhalten, damit es etwas spannender wurde.

Jetzt sind wir am Ende der zweiten Runde, der Entscheidungsrunde für den Gesamtsieg, in der Form, in derPeter ist, wird es ein Leichtes sein zu gewinnen. Ich habe beschlossen, wenn Danielle und ihr Sklave führen, dann lasse ich ihnen den Sieg, sie brauchen den Aufenthalt hier mehr als wir.

Aber um es spannend zu machen, greife ich mit Peter im richtigen Augenblick an. Setze an, um Danielle zu überholen, anscheinend will Danielle, dass wir gewinnen, denn ich sehe, wie sie versucht, ihr Zugtier zu zügeln, aber Linus erkennt ihre Befehle nicht oder ignoriert sie.

Ohne Probleme würde es Peter schaffen, sie zu überholen, doch ich lasse ihn zurückfallen, Linus muss lernen, dass sein Gewinnen für ihn (hoffentlich) Strafe bedeuten wird. Ich hätte die beiden sowieso gewinnen lassen, denn wir brauchen den Gewinn nicht und für die beiden bedeutet es viele tolle Erlebnisse. Danielle ist schon selbstständig genug und braucht kaum mehr Unterstützung im normalen Leben. Aber hier kann sie viel Input aufnehmen in der Woche. Ich muss dafür sorgen, dass die beiden den Urlaub verlängern.

Ich möchte nicht, dass Linus überfordert wird und lasse Peter zurückfallen, erst ein Peitschenhieb kann Linus zügeln, er wird zwar langsamer, aber wir sind fast schon auf der Höhe von Nivo zurückgefallen, und in wenigen Sekunden werden die Edel-Ganters über die Ziellinie fahren! Ich schaue zu Saskia, die mir zu erkennen gibt, dass die letzten Meter eine Wettfahrt zwischen Vater und Sohn werden sollen.

Ohne Probleme gewinnt mein Peter gegen seinen Vater. Der wie ich weiß seit Jahren wieder einen Orgasmus haben darf, ich hoffe, er ist überhaupt dazu fähig, aber das soll nicht mein Problem sein.

Noch während der Siegerehrung flüstere ich Danielle zu, dass sie zurecht gewonnen hat, aber ihr Mann lernen muss auf seine Herrin zu horchen.

»Ich weiß! Es wird seine Entscheidung sein!«

Was genau sie damit meint weiß ich noch nicht, aber so wie sie sich entwickelt hat, habe ich keine Bedenken.

Für uns ist es Zeit, unsere Suite aufzusuchen, der öffentliche Teil ist für uns beendet.

Ich habe mir lange mit Saskia überlegt, welche von Peters Wünschen ich heute erfüllen kann, ohne ihn für Wochen oder gar Monate pflegen zu müssen.

Es muss ein Abend aus Lust und Schmerz für Peter werden, immer in den richtigen Dosen und genügend Erholung für den nächsten Durchgang.

»Ich habe da etwas für dich vorbereitet - du hat etwas Ruhezeit verdient - dafür werde ich dich auf den Sklavenstuhl fesseln!

Zuvor bekommst Du noch etwas zu trinken und eine kleine Überraschung zu schlucken. Damit du dich besser erholst, verbinde ich deine Augen, diesmal ganz sanft, mit einer Schlafmaske.

»Ich brauche keine Erholung, Herrin!?«

»ICH möchte es aber! Du weißt, ich bestimme!«

Nachdem ich Peter ein Glas mit frischem, kühlem Wasser zum Trinken gegeben habe, fessle ich ihn entsprechend auf einen der Sklavenstühle, die zum Inventar gehören.

Klar, die Hände gehören jetzt hinter seinen Rücken gefesselt und die Beine sind an den beiden Stuhlbeinen befestigt, die ein V bilden, sodass ich seinen Schwanz bearbeiten könnte, aber auch seine Schenkel mit Hieben streifen.

Ganz sanft löse ich sein Halsband und ersetze es durch das von dem Stuhl, so wird Peter gezwungen aufrecht zu sitzen.

Jetzt soll er nicht leiden, später, ja, aber nicht jetzt.

»Peter Mund auf und schlucken!«, brav öffnet er seinen Mund und erhält die kleine Tablette, »Zum Nachspülen bekommst du was ganz Feines!«

Ich nehme eine der Sektschalen und fülle sie mit meinem Sekt. Selbstverständlich weiß ich, dass Peter ihn mag, es erstaunt mich immer wieder, aber er sagt, weil er von mir kommt.

Natürlich braucht es Peter nicht, aber heute bekommt er einen der PDE5 Hemmer, der nach ca. 30 Minuten zu wirken beginnt.

Nachdem ich heute, mit seiner Männlichkeit gespielt habe, darf er sie richtig auskosten, mehr, als er es jemals erwartet hätte.

Ich bin mir sicher, dass so Peter nicht weiß, was er geschluckt hat, auch wenn er noch nie so ein Zeug schlucken durfte oder musste. Er sagt, dass mein Sekt lecker ist und nach einer würzigen Suppe schmeckt.

»Bis gleich, Sklave!«, säusle ich liebevoller als es sich geziemt.

Während ich warte, bis das Mittel wirkt, lasse ich mich per PN mit Mistress Li verbinden. Zu Hause hätte ich Danielle sicher helfen können, aber heute ist der Tag der Tage - die Hochzeitsnacht und gleichzeitig ... ich will und kann einfach nicht!

Als sich Mistress Li meldet, frage ich: »Du hast es sicher auch bemerkt, Danielle hat Probleme mit dem Gehorsam ihres Sklaven, wobei der denkt, er handle mit dem Einverständnis seiner Herrin.

Wenn es möglich wäre, könntest du am besten Fräulein Müller zur Unterstützung schicken, wenn ihr sie nicht für die Hochzeitsspiele braucht.«

Ich höre ein Lachen, das übertragen wird: »Als hätte sie es geahnt, nach den Rennen, hat Fräulein Müller schon gefragt, ob sie abkömmlich wäre.

Die meisten hier haben einen Heidenspaß, und so hat sich vermutlich meine Einladung gelohnt. Es ist immer gut, weitere Kunden vom Festland zu requirieren, ich denke, es spricht sich überall herum.«

»Trotzdem vielen Dank für Deine Einladung und die unbegrenzten Möglichkeiten, die du mir hier bietest«, verabschiede ich mich von Li.

Zeit, sich für den nächsten Teil des Tages vorzubereiten, also gehe ich ins Badezimmer. Die Wirkung wird in etwa 30 bis 60 Minuten einsetzen, also ist noch genügend Zeit, sich schön zu machen.

Klar könnte ich hier auch den Friseur und den Make-up-Artisten aufsuchen oder einbestellen, aber ich denke, ich habe genügend Erfahrung.

Ein paar Appartements weiter, nicht ganz so groß, aber dennoch ähnlich eingerichtet ...

Frau Edel-Ganter sitz mit ihrem Mann auf dem Bett. Beide haben zuvor geduscht und haben einen der gestellten schwarzen Bademäntel an. Auch wenn sie die in Mandarin geschriebene Aufschrift, 奴隶 beim Männermantel und beim Damenmantel 女主人 nicht lesen können, so ahnen sie, dass es etwas mit Mistress Li zu tun hat.

»Du verstehst nicht, was ich meine, Linus. Es ist nicht wichtig, dass du der größte und beste Sklave oder Mann bist, sondern dass du mir gehorchst. Natürlich habe ich mich gefreut, aber ich wollte Peter gewinnen lassen, es ist sein und Anfisa Tag heute. Auch wenn ich jetzt weiß, dass sie es uns mehr als nur gönnen, hast du mich VOR ALLEN Herrinnen blamiert, die gemerkt haben, was ich wollte.«

»Das wollte ich nicht, ich bin einfach ... ich dachte ... nichts!«

»Aber du wolltest doch mein Sklave sein! Gut, erst bin ich nicht darauf eingegangen, es schien mir zu verwerflich! Aber ich habe gelernt, dass du und die meisten anderen Sklaven oder soll ich Männer sagen, die von den Frauen geführt werden, meist glücklicher und zufriedener sind als die, die immer noch den Pascha heraushängen lassen. Ich habe vor einiger Zeit zugestimmt, dass ich in der Ehe die Führung übernehme und wir haben gegen meinen Willen Strafen eingeführt.

Aber erst hier lerne ich, die Dinge richtig zu verstehen. Ich muss dich für das, was du getan hast, bestrafen und gleichzeitig dafür sorgen, dass du es als echte Strafe empfindest und weißt, in ähnlichen Fällen wird es schlimmer für dich. Letztendlich ist das die Konsequenz von dem, was du willst, und trotzdem möchte ich dich fragen, ist es dir recht, wenn ich so vorgehe.«

Ich verstehe langsam und ja, ich glaube, ich will. Die drei letzten Monate waren gigantisch. Echt!

Wir hatten viel mehr Sex als vorher und ich arbeite gerne für meine Frau - das mag man nicht verstehen, aber es ist so. Mehr Sex? Anderen besseren Sex!

Anfangs war sie zwar zu nachgiebig und auch bei den Züchtigungen war es ihr lieb, wenn die ein anderer ausgeführt hat.

Sie hat sich verändert und das gefällt mir. Aber jetzt scheint die nächste Stufe der Veränderung zu sein. Vielleicht ist die Umgebung auch schuld daran?

»Natürlich will ich das, ich glaube es zumindest! Du weißt, es ist schon die zweite Lektion für mich - heute!«

»Ich werde Unterstützung bekommen - deine Schuld - du musstest ja gewinnen!!«

Nicht doch Fräulein Müller, ich höre die Domina noch sagen, »Du hast versagt, Sklave! Du benötigst unbedingt Erziehung!«, als wäre sie hier!

Eigentlich mag ich sie ja, sie ist so professionell und ... Danielle hat viel von ihr gelernt.

»Aber es ist mir wichtig, dich zu fragen, obwohl du eigentlich darauf verzichtet hast, Einspruch zu erheben!

Du darfst dich jetzt ausziehen, du kannst einen Brief an mich schreiben, in dem du erklärst, was du falsch gemacht hast. Ich weiß, du wolltest es nicht und bist dir immer noch nicht sicher, was ich meine. Also ist es gut, wenn du alles aufschreibst, auch was du meinst, was ich besser machen könnte. Sei ehrlich! Du hast 30 Minuten Zeit, dann kniest du dich ... vor den Eingang! Alles, was du brauchst, ist auf dem Tisch!«

Ich krieche zum Tisch, auf ihm liegt ein gefaltetes A3 Papier, es sind also 4 Seiten, die ich beschreiben kann. Muss? Soll? Ein veralteter ein Ball-Tintenroller wozu braucht man sowas noch. Seit der Schule benutze ich den PA zum Schreiben. Ich vermute aber, den persönlichen Assistenten darf ich nicht benutzen.

Ich höre wie die Herrin, ich glaube zumindest hier ist es die korrekte Bezeichnung für meine Frau, auch wenn sie gerade 100 % Danielle war, den Raum verlässt um ... ich weiß nicht wozu? Was soll ich also schreiben? Ja, ich wollte gewinnen ... ich musste gewinnen ... musste ich wirklich gewinnen?

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7 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 5 MonatenAutor

Danke Mistress Marita, nach wie vor freue ich mich, dass Dir meine Geschichte gefällt und Du vernünftig genug bist, nur die Teile die Dir zusagen, für euch umzusetzen und auszuprobieren. Dass Du auch zu meinen anderen Geschichten gefunden hast ist sehr schön. Es wird noch einen Abschluss für die Edel-Ganters hier geben, aber dann werden Anfisa und Peter wieder das Ruder an sich reißen.

Vielen, vielen Dank für Dein Vertrauen aber auch für das Lesen meiner Geschichten

Ihr_joe

MistressMaritaMistressMaritavor 5 Monaten

Die Idee ist nicht einmal so schlecht! Über das zu schreiben, was man falsch gemacht hat, nicht mit dem PC, sondern per Hand! Das war hier schon einmal in dieser Geschichte in etwas anderer Form.

Aber bei mir hat sich auch einiges dank dir geändert. Es ist ein schleichender Prozess, aber ich mache jetzt Dinge längst selbständig, brauch keine Anleitung mehr für das Ganze. Vielleicht noch ein paar Ideen, die weniger strickt sind als die meisten bei dir. Doch selbst die finde ich nicht mehr so abnorm wie früher.

Ich hoffe, ich werde nicht zu extrem für meinen Mann. Noch scheint er wie ich im 7. Himmel zu schweben.

Mein Sklave und ich machen diese Weihnachten Urlaub zu Hause, wenn kein Besuch da ist, wird er mein Sklave sein, ich meine richtig nicht nur wie bislang etwas FLR. Die neu eingeführten Sessions waren höchsten 1-2 Stunden lang.

Danke für deine Geschichten, ich habe jetzt schon eine weitere verscjlungen "3 Schlüsselhalter", die ist als Einstieg eigentlich noch besser als "Anfisa und Peter"- sieht man von den Episoden extra für mich ab. Ich kann sie allen nur empfehlen!

Ihr_joeIhr_joevor 5 MonatenAutor

Liebe anonymen User es ist mir eine Freude euch antworten zu dürfen,

ich mache es der Reihenfolge nach

4 X meinen lieben Dank, dass ihr euch die Mühe gemacht habt zu kommentieren.

1.) Ja, eine kleine Wendung, ich freue mich, dass es dir so gefallen hat.

2.) Eine starke Fortsetzung und eine der besten Geschichten hier. Ich fühle mich geehrt.

3.) Wenn ich es geschafft habe Dir Freude mit meiner Geschichte zu vermitteln, dann macht mich das glücklich.

4.) Was verstehst Du mit Klapper? Schade dass Dir meine Geschichte als unmenschlich erscheint, sie ist es nicht.

Noch einmal vielen Dank und angemessen der Zeit 24.12.2023 wünsche ich allen meinen Lesern "Frohe Weihnachten".

Danke, Ihr_joe freut sich

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Untermenschlich. Ab in die Klapper.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Endlich mal eine gute FemDom Geschichte, schade, dass ich sie erst jetzt gefunden habe!

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