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Anfisa und Peter 53

Geschichte Info
F/m Danielle mag Herrin zu sein, Linus bekommt seine Strafe.
5.3k Wörter
4.37
2.1k
2

Teil 53 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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***

Es könnte in einem großen Hotel sein, eine Werbung innerhalb der Lobby zeigt einen modernen Schriftzug „Professionelles Make Up, Niles & Hairstyling", daneben wird in einer 3 D Laserprojektion das Portfolio des Dienstleisters angezeigt: Krasse wie Waffen wirkende Fingernägel wechseln, sich mit teils aufwendigen, strengen Frisuren dazu mit einer vorher nachher Schminkanimation deren Ergebnis oft ein sehr hartes und unnahbares Gesicht zeigt. Vor dem Wechsel zur nächsten Vorstellung wird die komplette Dame dargestellt und nicht selten wir aus einem fröhlichen Mädchen ein männermordender Vamp oder eine grausame Domina.

In dem Geschäft sitzt auf einem der Sessel eine uns bekannte ältere Dame und hegt ihren Gedanken nach.

›Was für ein Tag! Ich fühle mich zerrissen, einerseits bin ich froh, dass ich einen Mann und Sklaven wie Liam habe, am liebsten würde alles schenken, so glücklich macht er mich.

Andererseits habe ich gelernt, er wird zugänglicher und liebevoller, wenn ich ihm seinen Orgasmen verwehre, ihm aber in Aussicht stelle, dass er bei guter Führung vielleicht einen geschenkt bekommt.

Heute wäre so ein Tag gewesen, aber Linus hat es zunichtegemacht, eine oder zwei weitere Wochen keusch. Ein neuer Rekord für uns, wobei ich mich nicht selbst bestrafe, früher habe ich das wegen Linus getan, wir hatten Sex für ihn und ich hatte weniger davon, als ich dachte. Viel weniger!

Natürlich bin ich nicht mehr die jüngste, aber ich merke wie er auf Strenge und auch mein Aussehen reagiert. Alles Dinge, die mir Anfisa prophezeit hat und von denen ich glaubte, nein, ich bin nicht so, werde es niemals sein!

Seit ich weiß, dass es ihm auch Lust macht, von mir diszipliniert zu werden, hat sich langsam meine Abneigung gegen das Zufügen von Schmerzen geändert. Es ist mehr als nur ein einfaches Hauen, er spürt, dass ich Freude daran empfinde, ihm weh zu tun. Und ich kann es sogar zeigen, Linus scheint davon sexuell erregt zu werden. Erst hier habe ich begriffen, wie viele Männer und Frauen wirklich fies behandelt werden möchten.

Ich muss lächeln, vor weniger als 4 Monaten war er noch mein Muckele. Er wurde dazu, in unserer Ehe, eigentlich bezeichnet es das kleine Geschlechtsteil einer Mücke und da den Hodensack ... aber es hat damals nicht gestimmt und stimmt heute noch viel weniger und er nannte mich Lina, ich mochte das nie. Mundart - aus Danielle in unserer Ehe die gutmütige Lina. Ein sanftmütiges altes Weib. Nein, eine reife Frau ohne sexuelle Bedürfnisse und insgesamt zu träge, um das langweilige Leben zu ändern, mit einem unglücklichen Mann, der aber sein Maul nicht aufbekam, um das zu ändern.

Ich weiß, es war eine gute Idee den Trott zu beenden, versuchen anders zu sein, es hat geholfen, anders zu sprechen, mit der Mundart verschwanden auch die alten Angewohnheiten. Die damaligen guten Freunde, so wir jemals welche hatten, sind weg. Kein Stammtisch mehr für Linus, aber er hat Arbeit gefunden und ich? Ich bin in meinem Job aufgestiegen, verdiene mehr und lasse andere arbeiten, gebe Anweisungen. Einfach, weil ich jetzt selbstbewusster bin. Es ist wie ein neuer Anfang unserer Liebe, und ich weiß heute mehr und bin glücklicher. Es ist so, Linus verehrt mich jetzt, weit mehr als damals, als wir uns kennengelernt haben.

Solch komische Gedanken durchwandern meinen Kopf, vielleicht auch, weil ich mich bis vor wenigen Augenblicken mit Fräulein Müller unterhalten habe.

Ich denke, wir haben die richtige Strafe für meinen Sklaven gefunden, im Augenblick sitze ich hier im Beauty-Salon, ich werde geschminkt, meine Haare werden aufgebrezelt und ich bekomme meine Nägel gestylt.

Würde ich so nie machen, aber der Besuch dieses Geschäfts ist in unserem Gewinn enthalten.

Zugegeben, ich werde hier bedient wie eine Königin oder besser wie eine Domina, deren Status scheint noch höher zu sein. Die angestellten Damen werden eine entsprechende Neigung haben oder sie verstellen sich außerordentlich gut.

Fräulein Müller möchte für mich auch ein passendes Outfit im Store suchen, der anscheinend auch in dieser Lobby zu finden ist. Ja, es ist wie in einem Luxushotel, aber mit besonderen Geschäften auf die Kundschaft abgestimmt.

Selbstverständlich weiß ich, dass die Dominas auf diesem Gelände in den anderen Flügeln hauptsächlich Männer, aber auch Frauen gegen einen Tribut behandeln. Komischerweise finde ich das nicht mehr verwerflich.

Na ja, wenn heute Linus da hingehen würde ... aber er braucht es nicht - mehr ... doch einverstanden wäre ich nicht! Doch ich kann zwischenzeitlich verstehen, was viele Männer, aber auch Frauen, hierher treibt.

Schade, dass ich nicht sehen kann, wie ich verschönert werde, aber es soll auch für mich eine Überraschung werden. Die Spiegel sind verhängt.

Dominates Make-up und eine passende Frisur waren die wagen Vorgaben. Stiletto-Nägel, die habe ich selbst gesehen, mit den Dingern kann man nicht arbeiten? Zumindest ich nicht. Außerdem seien das Mountain Peak Nails, wurde mir versichert, noch spitzer als Stilettos!‹

Fräulein Müller betritt den Raum und schaut mich verdutzt an: »WOW, du siehst fantastisch aus, Danielle! Ich denke, die ausgesuchte Kleidung wird ebenfalls bestens passen, ich habe etwas vorbereiten lassen. Sei so nett und folg mir, möglichst ohne vorher in den Spiegel zu schauen!«

Natürlich bin ich neugierig, mache aber gute Miene zum bösen Spiel und folge der Domina.

Die Nägel sind weniger hinderlich, als ich dachte, ich darf sie nur nicht zur Faust ballen. Die Dinger sind scharf wie Rasierklingen!

Nur zwei Geschäfte weiter stehen wir vor dem Eingang einer Boutique, die Verkaufsständer außerhalb des Geschäftes sind mit Latex- und Lackkleidung bestückt. Frau Müller führt mich durch den Eingang in einen Bereich mit meist schwarzer Kleidung, bis wir unter dem Schild Leather clothing angelangen, auf einem Ständer wartet anscheinend die ausgesuchte Kleidung auf mich, denn Fräulein Müller deutet darauf und meint »Es ist deine Größe!« Ich kann so noch nichts erkennen, verstehe aber die weiße Bluse nicht ganz.

Eine Verkäuferin im Sklavinnen-Outfit eilt heran: »Miss Maouller, es ist alles vorbereitet. Madame Danielle, die Kleidung wurde nach ihrem Bodyscan angefertigt. Wenn wir ihnen behilflich sein koeannen?«

»Nein! Und ich kann das nicht bezahlen! Leder? Von Tieren? Ich will das nicht bezahlen!«, sage ich zu der Domina leise, dass die Verkäuferin nichts hört.

»Es ist ein Material, das wie Leder aussieht, probiere es erst an. Ich bin sicher, später wirst du es in Leder schneidern lassen. Hier in England ist das noch möglich! Schau dich, wenn du eingekleidet bist, an, du wirst sehen und deine Meinung ändern!«

Ohne das Beisein der anderen ziehe ich mich in der Umkleide um, in der Fräulein Müller zuerst den Spiegel abhängen lassen hat. Aber gut, ich spiele mit.

Bald bin ich komplett nackt! Mein komplettes Zeugs ist fein säuberlich gestapelt, das Ende macht Unterwäsche samt BH. Ich ertaste das neue Zeug, das sich besser anfühlt als erwartet, komisches Material, aber angenehm zu tragen.

Als Erstes folgt ein Korselett, das vermutlich meine Figur optimieren soll. Das Teil hat einen Push-up-BH integriert, so groß sind meine Brüste normalerweise nicht. Vermute ich, als ich nach vorne schaue.

Dann folgt eine enge weiße Bluse, mit langen Ärmeln, ganz ohne Verzierung und zum Abschluss der schwarze Rock, der wie echtes Leder aussieht und fällt.

Er ist, ich denke, man sagt Glockenrock dazu, der angebrachte Gürtel lässt meine Taille vermutlich enger erscheinen, als sie ist.

Fräulein Müller stößt einen anerkennenden Pfiff aus.

»Warte noch, gleich haben wir es! Kannst du mit High Heels laufen?«

»Früher? Aber heute?«

»Das verlernt man nicht! Und später, lass sie dir einfach ausziehen!«

Sie klatscht in die Hände und „unser" Mädchen kommt mit Stiefeln, deren Absätze sicherlich 12 cm hoch sind, unmöglich.

Ich kann mich hinsetzen, zuerst werden meine Beine eingecremt und dann die zugegeben gut passenden Stiefel überstreift. Deren Schäfte unter dem Rock verschwinden.

»Probiere mal zu laufen!«

Tatsächlich habe ich nach ein paar Schritten keine Probleme und es fühlt sich noch gut dabei an? Durch den Halt bei Stiefeln wird anscheinend auch das Sicherheitsgefühl in solchen Tretern optimiert. Trotzdem, es ist nichts für mich. Man, sowas hatte ich mit 18 an, und da noch weniger dominant, mehr verspielt und als „Schulterstiefel".

»So und jetzt noch die Handschuhe!«

Was auch noch Handschuhe? Brauch ich nicht.

»Warum?«

»Weil sie dazu gehören! Du kannst sie aber gleich ausziehen, ich möchte nur, dass du dich einmal anschaust!«

Also gut, lasse ich mich auch dazu breitschlagen.

Kaum habe ich die langen Handschuhe übergezogen, wie nicht anders zu erwarten, ist das auch wieder eine besondere Ausgabe, sie haben keine Fingerspitzen, sodass meine roten Nägel wie Krallen wirken.

Fräulein Müller lässt noch die Handschuhe unter meinen Blusenärmeln verschwinden, dabei köpft sie die Bluse nicht zu, sondern legt sie einfach um. Dann ruf die Domina: »housemaid - mirror!«

Sofort kommt unser Dienstmädchen und bringt einen Schiebespiegel.

Im Spiegel sehe ich eine Frau, die etwa 20 Jahre jünger sein muss trotz ihrer silbergrauen Haare, die hinten, das Hausmädchen hat mir zwischenzeitlich einen zweiten Spiegel zurecht geschoben, zu einer Mischung zwischen Dutt und Pferdeschanz hergerichtet wurden. Aber auch mein Körper, von dem nicht viel zu sehen ist, wirkt jünger.

Fast erschreckend ist aber mein Make-up, mein Gesicht wirkt frischer und entspannt, aber auch härter und unnahbarer, ich habe vollere Lippen.

Die Bluse glänzt wie Seide, was meinen eigentlich nicht vorhandenen, extrem Busen unterstützt, anscheinend ist da auch etwas eingearbeitet, denn man meint meine erigierten Nippel zu sehen.

Unmöglich, aber trotzdem glaube ich, dass es bei Männern wirkt.

Wie schon vermutet unterstreicht der Bund meine Taille und er endet etwas unter dem Knie, dennoch sieht man keinerlei Haut, denn da übernehmen die weichen, langen, schwarzen Stiefel das Verdecken.

Blieben noch die Hände, auch hier verweht schwarzes Leder den Blick einzig die roten Nägel und die Innenseite der ersten Fingerglieder sind halb frei.

Ich trete näher an den Spiegel, schaue mein Gesicht näher an.

Eine Frau mit grauen Haaren, die hinten streng zu einem kurzen Dutt, der in einen Schweif übergeht, schaut mich an. Aber das ist nicht das erstaunliche, die Schminke hat mein Alter nicht versteckt, sondern positiv hervorgehoben. Dennoch sind meine Züge böse und herrisch, vermutlich durch die etwas kantigen Augenbrauen und die dunkeln geschminkten schwarz unten umrandeten Augen, die von eigentlich zu langen Wimpern oben begrenzt werden. Es sind schwarze Wimpern, meine waren ergraut.

Der Mund ist geschminkt, aber nicht grell wie befürchtet, sondern in einem dezenten Rot.

Mein Blick wandert nach unten. Meine Brüste scheinen tatsächlich gewachsen zu sein und mindestens ein Doppel-D zu haben, tatsächlich erscheint es so, als würden es meine Nippel sein, selbst ein darüber streifen fühlt sich echt an, nur ich merke es nicht.

Die natürliche Schwertkraft ist so aufgehoben, jedes Model in meinem Alter würde vor Neid erblassen. Durch den integrierten Gürtel wird meine Taille überbetont, was meine Brüste noch einmal vergrößert wirken lässt.

Natürlich habe ich weibliche Formen, aber durch die Kombination mit der Unterwäsche wird alles noch einmal verstärkt und ich wirke nicht wie eine Frau meines Alters. Der Rock in Verbindung mit den Stiefeln und deren Absätze lässt mich größer erscheinen.

Die Schminke zusammen mit der Frisur ist nicht nuttig oder was ich befürchtet habe, hässlich, weil verändernd. Nein, es wirkt natürlich schön dem Alter entsprechend und doch unheimlich dominant, dominanter als ich wirklich bin. Als ich sein mag? Oder doch, genau richtig für heute?

Tatsächlich überlege ich mir, so was aus Leder machen zu lassen, nachdem mir die Domina den Unterschied gezeigt hat.

Die Handschuhe sind echtes Leder und sind wirklich weich und lassen trotzdem Luft an Arme und Finger.

Aber egal, das ist Zukunftsmusik. Der Spaß kostet so aber weniger, als ich erwartet hätte, und muss vorerst reichen. Bevor wir gehen, bestelle ich mir eine Version aus Leder, wird es halt nichts mit dem Catsuit aus Latex!

Gemeinsam gehen wir zurück zu unserem Zimmer.

***

Was hat Linus zwischenzeitlich getan? Wir erinnern uns 30 Minuten ...

Ja, ich wollte gewinnen ... ich musste gewinnen ... musste ich wirklich gewinnen?

Langsam dämmert mir mein Fehler, nicht Danielle wollte gewinnen, sondern ich! Und jede der echten Herrinnen hat es mitbekommen. Es waren ja alle auf uns fixiert, haben gesehen, wie der Zügel sich spannte und ich weiter gerannt bin, als würde meine Herrin es wollen.

Okay, also schreibe ich das alles auf und bitte um Entschuldigung oder wäre Bestrafung nicht besser?

Doch was ist die gerechte Bestrafung für mich? Lagst habe ich begriffen, dass vieles der Bestrafung eigentlich eine Belohnung ist.

Die erste Seite füllt sich. „... habe ich Deine Anweisungen nicht befolgt und Dich vor den anderen Herrinnen blamiert. Nicht nur Dich, sondern alle die bei meiner „Erziehung mitgeholfen haben!"

Ist das nicht zu krass? Ach was, ich schreibe weiter: „Dafür müsste ich eigentlich von allen bestraft werden ...", Blödsinn, ich würde es vielleicht sogar mögen, oder doch nicht? Ganz sicher bin ich mir nicht mehr nach Nachmittag!

Aber Danielle wird es nicht wollen, zugegeben, sie hat mich auch gehauen, aber ihre Hiebe sind gegen die von Anfisa allerhöchstens Streicheleinheiten der härteren Art. Selbst Fräulein Müller hat eine andere Handschrift und ist ungnädiger! Lösch ich doch einfach "von allen"? Idiot, so einen Stift kann man nicht löschen ... aber durchstreichen? ... oder doch besser ergänzen? „Bestraft werden, aber das würde Dich noch mehr brüskieren, deshalb überlasse ich Dir die Bestrafung und wer sie ausführt!"

Grummel, noch mehr als 2 Seiten Platz, was schreib ich da? Egal, ich fülle die Seiten, das konnte ich immer schon gut, auch vor der FLR, oder ist es jetzt doch eher eine Versklavung? Was ich liebend gerne gewollt hätte? Nee, vermutlich nur der Umgebung geschuldet, aber ich fand es bisher geil!

„... vermutlich der Umgebung geschuldet, aber ich fand es bisher geil!" Man, ich Vollpfosten, hab das jetzt einfach dazu geschrieben!

Wie komm ich da wieder raus?! Wie bekomme ich den Satz gelöscht oder positiv verändert: ... bestraft werden, aber das würde Dich noch mehr brüskieren, deshalb überlasse ich Dir die Bestrafung und wer sie ausführt! Nee, vermutlich nur der Umgebung geschuldet, aber ich fand es bisher geil!

Okay, also in etwa so.

„Ja, ich fand es geil hier und wollte Dich nur stolz auf deinen Sklaven machen und ja, Du benimmst Dich, als wärst Du eine echte Herrin und es tut mir leid mir gefällt das und so bin ich über die Stränge geschlagen. Ich weiß auch, dass zu Hause alles wieder normaler ist und, ach lassen wir die Ausreden, Tatsache ist einfach, ich habe Dir nicht gehorcht und verdiene eine Bestrafung!"

Jetzt habe ich zwar die Wahrheit geschrieben, aber ob's besser ist?

„Verehrte Danielle, oder soll ich doch besser Herrin schreiben? Ich bemühe mich, dass sowas nicht mehr vorkommt. Als FLR bist Du doch im Großen und Ganzen mit mir zufrieden, warum sollte es nicht klappen, wenn Du und ich noch etwas weiter gehen.

Ich weiß, ich habe auf mein Safe-Wort heute verzichtet, eigentlich dumm, doch ich vertraue Dir so sehr, dass es egal sein sollte. Nicht sollte, sondern ist!

Also ich verspreche in Zukunft immer auf meine Herrin zu hören und keine eigenständigen Wege mehr zu gehen. ... Deinem Wunsch zu gehorchen, auch Dein Handeln nicht infrage zu stellen. Besonders nicht, wenn ich wie hier Dein Sklave sein darf"

Nur noch eine halbe Seite ...

Oh, ich höre, wie die Türe sich öffnet.

Schau auf und sehe ... mein Gott, das ist Danielle als ... mir fehlen die Worte!

Sie stellt sogar Fräulein Müller in den Schatten, so dominant wirkt sie und so schon!

Ich springe auf und verwirrt dann daran zu denken, ich müsste niederknien!

»Bist du fertig?«

Ich will antworten, aber mein Mund geht auf und zu und nichts ...

Sie steht vor mir und schaut mich an, die Frau meiner Träume - Meine Herrin!

Doch ich verstehe mich nicht, jahrelang waren wir verheiratet und langsam verlor ich das Interesse und jetzt ... es ist wie ein besserer Neuanfang!

Ich bin verliebt!

Und bringe kein Wort heraus, wie ein kleiner Junge ...

Sie zieht die Augenbraue etwas nach oben: »Hände auf den Rücken! Gerade knien, Brust raus!«

Ich nehme schnell die geforderte Position ein.

»Ich hab dich, was gefragt!«, langsam umrundet sie mich und ich sehe, wie ihre Hand sich mir nähert, sie hat geile Handschuhe an.

»Ja, Herrin«, versuche ich zu antworten. Dabei verdrücke ich den Kloß in meinen Hals.

Ihre Hand nähert sich weiter, ich sehe Ihre Nägel, wow sehen die geil aus, sie macht einen Schritt hinter mich und ich fühle die spitzen Nägel über meinen Rücken fahren!

Es tut weh und ist gleichzeitig geil!

Ich bekomme eine Gänsehaut.

»Lass sehen!«, sagt sie, als sie mich umrundet hat. Ich meine, ich fühle noch immer das Kratzen ihrer Fingernägel, aber nein, unmöglich, nur mein Oberarm war ihr letztes Ziel.

Ich wage nicht nach unten zu schauen, denn sie schaut mich jetzt an und sagt: »ICH WARTE!«

Soll ich aufstehen? Ich glaube, sie will das. Also versuche ich, ohne die Hände zu benutzen, aufzustehen, um mein Geschreibsel vom Tisch zu holen.

Ein Schritt von Ihr hätte gereicht, es selbst zu tun. Ich fühle mich gedemütigt und ich mag das! Warum?

Kaum stehe ich und nehme die Hände etwas vor, schon habe ich mein Werk in der Hand. Als ich mich umdrehe, weist ein Finger von Ihr auf den Boden.

Also knie ich mich wieder vor sie.

Mit beiden Händen überreiche ich so meine Entschuldigung.

Sie nimmt das Blatt entgegen und beginnt zu lesen.

Dann legt sie es auf den Tisch ohne jedes Wort, sie nimmt das metallene Halsband, was zum Zimmer gehört, und legt es mir um.

Es ist weit restriktiver als das, welches wir vor Wochen gekauft haben. Kein weiches Leder, sondern ein hartes Metall, was in einem Geflecht endet, umschließt meinen Hals, so fest, dass ich meine fast keine Luft mehr zu bekommen.

Aber irgendwie zeigt es mir, wie weit ich unter meiner Herrin stehe. Erst recht als die Kette eingehängt wird, die als Leine dient.

Sie legt sie aber über meinen Rücken und ich fühle das kalte Metall,

Sie lächelt: »Aufstehen!«

Ich versuche vor ihr aufzustehen, dabei bleiben die Hände auf dem Rücken.

Mein Gott, was für eine tolle Figur, ihre Brüste drücken gegen den Stoff der Bluse, man sieht ihre Nippel, sie muss erregt sein!

»Beine auseinander! Schau mich an!«

Ich muss sowieso schon zu ihr hochschauen, so gigantisch sind die Absätze!

Die beiden Hände nähern sich meinen Nippeln. Ein Schmerz durchzuckt mich, als sie zupacken.

Ich weiß nicht, ob es noch die Nachwirkungen von den Nadeln sind, oder ihre Nägel.

Es wird etwas erträglicher, gerade so, dass mein Denken nicht abgeschaltet wird.

»Ich bin nicht mit dir zufrieden!!«, während sie das sagt, verstärkt sich der Druck und meine Augen beginnen zu tränen.

»Du wirst es noch einmal schreiben, fein säuberlich! Nichts durchgestrichen und nichts gesudelt!«

Während sie das sagt, verstärkt sich der Druck der Nägel noch mehr und meine Warzen werden gedreht. »Nach deiner Strafe!« Mehr und mehr nimmt der Schmerz zu, wo hat sie das gelernt?

»Auu«, schreie ich auf und meine Hände gehen nach vorne!

Ein Fehler, wie ich gleich merke, zu dem ist eine Ohrfeige die Folge und Fräulein Müller, die ich fast vergessen hatte, überreicht meiner Herrin eine Fesselvorrichtung!

Nur Augenblicks später sind die beiden fertig mich zu fesseln und die Hände befinden sich in einer metallenen Handschelle, mit einem Knickgelenk, das mit einer einfachen Kette in meinem Halsband eingehakt wird.

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