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Anfisa und Peter 53

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Es ist alles andre als bequem und ich frage mich wie lange man so was aushalten kann. Meine Brust wird jetzt besonders exponiert der Herrin präsentiert, was ich gleich an weiteren Experimenten an meinen Brustwarzen fühlen darf.

»Auf die Knie! Du hast dir eine Strafe gefordert, ich habe beschlossen, du wirst das selbst übernehmen!«

Wie? Soll ich mich jetzt vor ihr mit einem Flogger peitschen, oder? So was hab ich mal gesehen.

Dass die Führungskette funktioniert, lerne ich aber sofort kennen. Ohne Rücksicht rasen meine Frau und die Domina mit mir im Schlepptau in den Studiobereich.

Ich darf erst verschnaufen, als die beiden vor einem Stuhl halten. Er sieht nicht besonders gefährlich aus, sogar eine Gummimatte ist als Polster auf der Sitzfläche. Dafür fühlen sich meine Knie an, als wären sie mit Sandpapier bearbeitet worden!

»Meine Knie!«, heule ich.

Patsch, bekomme ich noch eine Ohrfeige - warum?

Ich verstehe es nicht, aber es fühlt sich geil an? Wie ich zu meiner Herrin schauen darf und ... Patsch - so geil ist es auch wieder nicht und nach 10-mal Patsch auf jede Seite fühlt sich meine Wange an, als würde sie die Haut verlieren!

»Bitte Herrin! Auu! Das reicht aber jetzt!«,

Ein Satz, den ich heute besser nicht gesagt hätte.

***

Meiner Seele, ich hätte nie gedacht, dass es mir solch Freude machen würde. Ich weiß genau, wie Linus reagiert, die Fingernägel sind so super und ich merke doch, dass es ihm gefällt. Sein Indikator steht wie eine Eins. Besser als die letzten Jahre. Vielleicht sogar besser als die letzten Tage.

Natürlich hat er die Ohrfeigen verdient, er muss ja nicht gleich jammern, wäre er schneller gekrochen ...

»Bitte Herrin! Auu! Das reicht aber jetzt!«, heult er, als ich aufhöre. 10 Stück auf jede Wange, erstaunlicherweise tun mir dabei meine Hände nicht weh!

»Du willst es aber heute wissen!«, fahre ich ihn an, denn die eigentliche Strafe kommt selbstverständlich noch.

»Du darfst dich auf den Stuhl setzen!«, während er auf dem Stuhl sitzt, besorge ich einen der Zungenknebel. Er füllt die Mundhöhle sowie den Zwischenraum von Zähnen und Lippen optimal aus. Die Zunge wird in einer für sie vorgesehenen Öffnung fixiert. Das Herausziehen der Zunge aus der Zungenöffnung ist zwar möglich, aber mein Sklave hat nicht viel davon und legt sie schnell wieder hinein. Sein Sprechen ist auf unartikulierte Laute reduziert, so man weiß, was er sagen will, kann man es an den Lauten erahnen.

Seine Backen werden schön dick, während die Zähne durch das Silikon geschützt sind.

Noch bevor ich den Verschluss einführe, folgt eine weitere Watschen auf die nun angespannten Backen. Vermutlich weit schmerzhafter als die vorigen.

Leider muss ich das Verschlussband anbringen, das aber über die Wangen läuft und diese etwas schützt.

So ein Ding brauchen wir auch bei uns überlege ich, als ich den Verschluss fest anziehe und zum Abschluss mit einem kleinen Vorhängeschloss sichere.

Dabei beobachte ich die Augen meines Sklaven, das Klicken lässt sie die Lieder kurz zucken.

Den dazugehörigen Schlüssel habe ich griffbereit hinten an die Ablage gehängt.

Fräulein Müller ist hier, um mich am Anfang zu unterstützen, ich könnte es auch selbst, aber so vieles ist absolut neu für mich.

Wie so vieles - auf dem Weg zurück sind wir einigen der Kunden oder anderen Gästen begegnet, es ist schon ein sonderbares Gefühl, von allen als Herrin angesehen und entsprechend hofiert zu werden.

Je nach Veranlagung senken sie die Augen und schauen auf den Boden oder starren mich an, sie machen aber immer Platz. Teils hektisch, teils verhärmt, versuchen sie mich nach dem Vorbeigehen anzuschauen und meinen, ich merke es nicht.

Auch die Reaktion meines Mannes fand ich erstaunlich, er kennt mich doch jetzt Jahrzehnte lang und, na ja, sein Penis und dessen Reaktion spricht für sich.

»Wir haben beschlossen, dass ich dich passiv foltern werde. Das bedeutet, du fügst dir die Schmerzen selbst zu! Noch sollst du die Vorbereitungen nicht mitbekommen!«

Ich nehme das lederne Blindfold und klette es hinter seinem Kopf zusammen, sodass er die weiteren Vorbereitungen nicht sehen kann. Auch dazu hat mir Fräulein Müller geraten.

Zusammen mit der Domina rollen wir den mit den Utensilien vorbereiteten Wagen zu dem verschraubten Stuhl, allein die Fußfesseln wiegen jeweils schon 3 Kilogramm.

Ich lege die Fesseln an und verschließe das Scharnier mit dem Schnellverschluss, auf das integrierte Schloss verzichte ich. Fesseln werden minimal nach hinten versetzt unter dem Stuhl am Boden befestigt.

Ich nehme das hölzerne, ledergefütterte Joch und befestige es unter seinem Halsband, welches so zusätzlich nach oben gedrückt wird.

Die vier Ketten am Joch lasse ich einfach nach unten gleiten: »Aufstehen!«

Jetzt zeigt sich, warum mein Schatz nach hinten befestigt wurde, so kann er die Beine nicht ganz durchdrücken, was aber im Moment noch egal ist. Fräulein Müller zeigt mir, wie viel Freiraum ich den Ketten lassen soll, mein Sklave steht jetzt mit angewinkelten Knien halb über dem Sitz.

»Keine Sorge, wir sind bald fertig! Mit den Vorbereitungen! Setz dich!«, während er sich vorsichtig setzt, schaue ich auf den Wagen mit unseren Utensilien.

»Soll ich Klammern nehmen?«, frage ich meine Begleiterin, die gerade durch einen Anruf abgelenkt wird.

»Moment -, ja, ich habe für dich Zeit, Sklave! Ich hoffe, dein Deutsch ist besser geworden! Du wirst dich schon vorbereiten und auf mich warten! Wie immer mein Studio!«, sie legt das Handy beiseite und antwortet dann mir: »Es ist besser, Nadeln zu nehmen, sonst müsstest du nach einer gewissen Zeit die Klammern wenden! - Da kommt mir gerade eine Idee, du kannst mich nachher besuchen, mein englischer Sklave muss Deutsch lernen und trotz vieler Übung schafft er es noch nicht akzentfrei. Du kannst so seine Aussprache benoten. Und seine Ausarbeitung überprüfen!«

»Okay! Sklave, meinst du, du hältst die Stiche ohne zusätzliche Fesslung aus?«

Er nickt zur Bestätigung, nachdem ich nur ein leises Gemurmel vernommen habe und er erkannt hat, dass er so sich nicht mitteilen kann.

Meine Mentorin überprüft die Vorbereitungen und wählt mit mir die Kanülen aus, sie werden elfenbeinfarben, ich finde, sie sind sehr dick!

Noch einmal sprühe ich seine Mamillen ab, bevor ich die erste der beiden Brustwarzen durchsteche, die Einstiche von heute Morgen sind noch als dunkelroter Punkt zu sehen, das Blut ist in der Wunde getrocknet.

Sein ganzer Körper bäumt sich auf, als ich die Nadel durchsteche.

»Stillhalten! Also etwas Zeit schenken für den Versuch von dir, ist jetzt vorbei, noch mal so eine Reaktion und ich verlängere um 15 Minuten«, erkläre ich, nachdem die Mamille durchstochen ist.

»Wir brauchen nur eine Nadel pro Nippel«, erklärt Fräulein Müller und fügt hinzu, »Dein Mann hat schöne große Nippel, fast wie eine Frau!«

Als ich die zweite Nadel ansetze, merke ich, wie sich Linus gleich beim ersten Fühlen versteift, trotzdem schafft er es nicht stillzuhalten.

Da scheint er weit empfindlicher zu sein als an seinem Hintern. Aber im Gegensatz zu noch vor vier Wochen genieße ich es, ihm so weh zu tun. Weiß ich doch, dass er es auch mag. Und es war nur mein schlechtes Gewissen oder meine Erziehung, die mich gehindert hat, entsprechend mit ihm umzugehen.

Als die Nadel durchgestochen ist, frage ich Fräulein Müller: »Musst du nicht zu deinem Kunden?«, sie antwortet, »Ja, aber ich habe einer Haussklavin befohlen, meine Fesseln auf den Boden zu legen, in dem Bereich, in dem er, nachdem er geduscht hat, auf mich wartet. Ein Sklave soll immer auf seine Herrin warten! Die Herrin jedoch niemals auf den Sklaven! Er wird sich also die Fesseln anlegen, hinknien und auf mich warten!«

Ah, so also. Ob das für meinen Sklaven auch gilt? Sicher! Der sitzt schon wieder fast gemütlich auf dem Stuhl, die Nadel schmerzt beim Stechen und beim Spiel damit, dazwischen ist der Schmerz eher human.

»Befestigen wir noch die Gewichte, dann muss ich wirklich gehen, ich möchte mich noch umziehen und zu lange warten ist auch nicht förderlich, er bezahlt schließlich meine Anwesenheit«, erklärt Fräulein Müller.

Genaugenommen befestigen wir nicht die Gewichte, sondern eine feine Schnur, die über Rollen läuft und dann bei den Gewichten, die auf einem Bord an der Wand abgestellt sind, endet.

Ich weiß, es ist gemein, und trotzdem erregt es mich daran zu denken, es gibt hier Gewichte zwischen 120 g bis hin zu 1.500 g oder darüber, die sind aber dafür nicht geeignet. - Nun, ich will nicht übertreiben, aber auch nicht zu viel Milde walten lassen - fürs Erste reichen 220 g je Schur.

»Sklave aufstehen!«, befehle ich und als er steht, ergänze ich, »... auf die Zehenspitzen!«

Ich muss die Ketten etwas verlängern, damit es ordentlich funktioniert. An den Gewichten ist eine kurze Kette mit offenen Gliedern befestigt, darin hake ich das Seil ein.

Dann entferne ich die Augenmaske, Linus blinzelt etwas, während ich sichtbar, für ihn eine alte Sanduhr umdrehe.

»Deine Strafe von 2 Glas fängt jetzt an! Ich werde den Sitz etwas polstern, damit du dich später wohlfühlst! Fräulein Müller hat noch einen Termin, deshalb musst du mit mir vorliebnehmen!«

»Bis bald Danielle!«, sagt die Domina zu mir und umarmt mich und gibt mir einen angedeuteten Wangenkuss, um dann lächelnd zu Linus zu sagen, »Wir werden uns sicher auch wiedersehen, auch wenn du nach der Strafe weniger Eigensinn entwickeln wirst!Ach ja, ich melde mich wegen der Deutschstunde!«

Ich schaue noch, wie sie das Zimmer verlässt, bevor ich mich weiter um die Linus kümmere.

Er hat schon schmerzhaft in Erfahrung gebracht, wenn er von den Zehenspitzen geht, sich das Gewicht anhebt und ihn quält.

Dennoch beginnen seine Beine schon zu zittern und erste Schweißtropfen bilden sich auf seiner Stirn.

Ich ziehe noch einmal die Schnur an den Gewichten nach, bevor ich mich mit meinem Sklaven beschäftige.

»Mein lieber Mann, du weißt, es ist nötig und du hast zugestimmt. Noch bin ich nicht fertig mit der Vorbereitung. Es gibt viele Dinge, mit denen ich die Sitzfläche polstern könnte.

Es reicht vom einfachen Kissen, das ich mit Juckpulver verfeinern könnte, über grobe Tannenäste bis hin zu Nagelbrettern!

Es gäbe auch noch grobe Bürsten, Reißzwecken und Brennnesseln, Rosendornen, aber auch Spielzeuge wie ein dreieckiger Holzblock mit einer schmalen, flachen Kante oben, einen der Zylinder mit etwa 10 bis 15 cm Durchmesser, die du auf dem Tisch siehst oder einen Analplug.

Ich habe mich zum Anfang für ein Metall-Cilice für die Oberschenkel entschieden! Es sollte keine Verletzungen verursachen, aber Spuren hinterlassen, die von den Spitzen des Utensils hinterlassen werden. Auf dem hinteren Teil der Sitzfläche wird dich eine noch milde Matte mit unterschiedlich langen Spikes* beglücken.

Dein Arsch verträgt doch deutlich mehr als deine Schenkel!«

Während ich ihm das erzähle, lege ich zwei der doppelreihigen Metall-Cilice über die Kante der Sitzfläche und ein dreireihiges, das für die Hüfte bestimmt ist, dazwischen.

Natürlich so, dass der Hauptteil auf der Sitzfläche liegt. Die Matte ist aus schwerem Gummi und eigentlich zum Strafsitzen gedacht, sie bedeckt etwa die Hälfte des Sitzes. Ich bleibe noch etwas bei Linus sitzen und schaue mir an, wie er sich bemüht, auf den Zehenspitzen zu stehen, immer wieder wird das Gewicht angehoben, um kurz darauf wieder abgesetzt zu werden.

Ich muss einen Kopf nach oben kippen, dass er mir wieder in die Augen schaut. Vorsichtig tupfe ich die Tränchen ab, er soll mich ansehen, während ich mit ihm spreche.

»Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein! Ja, du tust dir selbst weh! Du hast dich auch selbst dazu entschieden, meinem Befehl nicht zu gehorchen! Die heutige Strafe ist noch relativ mild, die nächsten werden es nicht mehr sein!

Du glaubst mir nicht? Wenn wir zu Hause sind, werden wir so einen Stuhl anschaffen, das heißt, du wirst ihn erstellen!«

Wieder einmal hebt Linus die Gewichte an, und ich warte mit meinem Weitererzählen, bis sie wieder auf dem Bord stehen.

»So einen Stuhl und den Knebel, und wir müssen nicht mehr warten, bis unsere Nachbarn Feierabend haben!

Jetzt lasse ich dir etwas Zeit, um zu schauen, wie der rote Sand langsam ein Häufchen bildet. Fräulein Müller hat mir ein paar interessante Bücher zum Lesen gegeben.«

Natürlich weiß ich, dass es erst 10 Minuten sind und die Uhr braucht 30 Minuten, bis der Sand durch gerieselt ist. Gemächlich lege ich mich auf die Couch und beginne interessiert in einem der Bücher zu lesen. Dass ich dabei mehr meinen Sklaven beobachte als das Buch, welches von einer „Mistress Scarlet" mit dem Titel: „Journals of Real Female Domination 1 - 10", geschrieben wurde. Anscheinend eine Sammlung von ihren Anfängen als dominierende Ehefrau bis hin zur absoluten Versklavung ihres Ehemanns über den Zeitraum von mehreren Jahrzehnten.

Es enthält keine oder besser gesagt nur wenige Bilder und ist in Englisch aufgelegt. Aber so kann ich über die Buchseite prima meinen Mann beobachten - später werde ich es mir übersetzt vorlesen lassen - passt es doch auch zu meinem neuen Lebenswandel.

Ich schaue zu, wie sich mein Sklave anstrengt, die Beine zittern und trotz der Schmerzen, die die Gewichte erzeugen, versucht er sich hinzusetzen. Sofort lässt ihn sein Körper wieder hin stehen und er glaubt es zu schaffen, den müden Beinen nicht nachzugeben ...

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8 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 3 MonatenAutor

Lieber anonymer Schreiber,

siehst Du, du fandest es nicht so schlimm auf Heftzwecken zu sitzen, für andere ist das wiederum ein Unding.

Natürlich ist es unangenehm und von den kleinen Nägelchen bohrt sich villeicht die eine oder andere in das Fleisch, eventuell kratzt es nur die Haut an. Das mag für einige schon zu viel sein. Im Grunde ist es weniger schlimm als eine ordentliche Tracht prügel auf den Allerwertesten.

Du hast recht, die Gewichte an den Nadeln sind heftig, wenn man es gewohnt ist aber noch zu ertragen. Beides soll ja auch die Grenzen des Sklaven ankratzen und etwas Überschreiten.

Allerdings muss man schon ein Masochist sein um das aushalten zu können. Aber davon geht meine Geschichte aus.

Danke auch für diesen Kommentar

Ihr_joe

Ihr_joeIhr_joevor 3 MonatenAutor

Danke Mistress Marita,

ja, ich denke es ist für Anfänger wirklich grenzwertig, Du müsstest nicht gleich so heftig anfangen, jeder Mensch ist anders und Dein Mann, ich weiß nicht was der ab kann. Es muss jedoch so heftig sein, dass er aus seiner Komfortzone kommt. Letztendlich dreht es sich darum, dass er unterbewusst nicht gehorcht, sondern meint wenn er etwas tut, es würde Dir gefallen auch wenn es wieder Deinen Befehlen ist.

So wie geschildert wäre es eher etwas für mich ...

Es freut sich wie immer Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

ich finde die Gewichte schon heftig, aber ich musste einmal auf heftzwecken sitzen, das ist weit weniger schlimm als prügel auf den arsch. ,ich hatte aber unendlich viel angst davor, insbesondere als sich die domina auf meine Schenkel gesetzt hat.

MistressMaritaMistressMaritavor 4 Monaten

Lieber Ihr joe,

es ist etwas zu viel für uns, wenn ich auch den Sinn verstehe und ich mich geändert habe. Ich habe erst gelernt, dass er Schmerzen mag, aber das geht mir zu weit!!!

Vielleicht mit weniger restriktiven Dingen auf dem Sitz. Ich weiß nicht!

Trotzdem fand ich es schön und spannend zu lesen.

Ihr_joeIhr_joevor 4 MonatenAutor

Hallo meine lieben Kommentatoren ich werde Euch mit einem Kommentar antworten, Eure Kommentare in Gänsefüßchen gestellt:

"Widerlich. Unter Tierniveau."

Tja, dann bist Du hier einfach falsch. du solltest eine andere Rubrik wählen. Es gibt aber ganz wenige Geschichten hier, die Dir gefallen könnten, aktuell fällt mir swriter ein, der auch bei den BDSM Autoren geführt wird.

Eventuell könnte Dir noch Bononanie gefallen, seine Geschichten spielen in einer fiktiven Welt! Aber vermutlich ist BDSM nicht dein Thema!

"Wieder ein mal super! 5 Stars!!"

Danke schon ich freue mich dass es auch positive Meldungen gibt. Ich wünsche Dir viel Freude beim weiteren lesen meiner Geschichten.

"Geil!

Nie was von Pet- und Ponyplay gehört? So nennt man das und nicht unter Tierniveau! Oder meinst du etwas anderes?

Ich finde die Story sehr gut!"

Danke für die Unterstützung, Ich fürchte jedoch, es gibt immer wieder welche, die aus welchen Gründen auch immer, mag es sein, sie verstehen BDSM nicht oder sind einfach Gegner von FemDom oder sind einfach nur frustriert, die einen solchen Kommentar abgeben.

Natürlich freue ich mich über Deine Bewertung meiner Geschichte und wünsche viel Spaß bei den weiteren Teilen!

Noch einmal Danke für alle Kommentare, Herzchen und Sterne

Ihr_joe

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