Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anfisa und Peter 54

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Noch immer denke ich an die Reißzwecken, die auf dem Sitz sind. Niemals kann ich die Zeit, die der Sand durch die Uhr fließt, aushalten. Auch wenn meine Herrin sie schon jetzt umgedreht hat. Ich merke schon, wie meine Zehen nachgaben, ich lasse etwas nach und schon glaube ich meine Brustwarzen explodieren, auch ohne, dass ich die Gewichte anhebe.

Ich muss es einfach versuchen, länger stehenzubleiben.

»So! Nun bist du bereit für die 6 Hiebe! Bevor der zweite Teil deiner Strafe beginnt!«

Ich verstehe nicht, wohin will sie mich eigentlich hauen? Nein, nicht dahin! Sie legt den Stock in die Nähe meines Schwanzes und holt aus. Der Stock ist zu schnell, das Lächeln und die Augen verschwinden, sie explodieren in einem grausamen Schmerz. Glühend brennt sich der Stock durch meine Oberschenkel, lässt mich das ein unbändiger Schmerz vermuten.

Der Muskel löst sich und ich sinke in Richtung Sitzfläche, erst jetzt merke ich wie die Gewichte meine Nippel ziehen.

Der eine Schmerz übertönt den anderen!

Ich stehe auf den Fußsohlen, so werden die Gewichte nicht angehoben, aber ziehen ordentlich.

Ich merke erst jetzt, dass ich mehrfach die unterschiedlichen Schmerzen überlagert gespürt habe.

Ich stehe, bekomme wieder Luft, Tränen strömen aus meinen Augen und der vergebliche Schrei in den Knebel verstummt.

Sie holt erneut aus und kaum zu glauben, ich halte es aus, sogar auf die Zehnspitzen kann ich wieder.

Ein erneutes Ausholen und der furchtbare Schmerz ist zurück. Ich hatte versucht durchzuhalten, ein lächerlicher Versuch, wieder ringen beide Schmerzen um die Vorherrschaft.

»Zwei!«, durchdringt den kaum Schmerz!

Ich fürchte mich vor dem Nächsten Hieb und warte doch sehnsüchtig darauf. Auf das Ende der nur 6 Hiebe!

Endlich ist auch der Letzte gefallen und nichts könnte schlimmer sein als ein weiterer Hieb. Aber so freue ich mich, wie gnädig die Herrin zu mir ist, als sie nicht fortfährt.

»Viel Freude und denk daran, das nächste Mal wird wesentlich härter für dich!!«, sagt die Herrin und ich glaube ihr. Ich habe verstanden und weiß, dass ich noch länger leiden muss, die Zeit ihrer Gnade ist vorbei.

Sie zieht die ledernen Handschuhe aus und die anscheinend obligatorischen Latexhandschuhe an. Nimmt ein Tuch und wischt meine Tränen weg. Ich kann sie wieder sehen.

Aber auch den rieselnden Sand.

Trotz der vorhandenen Schmerzen bewundre ich wie sie zu einer Couch schreitet. Sie legt sich einen Vibrator zurecht, ich wusste nicht einmal, dass sie so ein Ding benutzt. Zwischenzeitlich sind meine Kräfte in den Beinen wieder verbraucht.

Zudem spannt mein Oberschenkel und verliert schneller Kraft, so zu stehen.

Sie nimmt ihn tatsächlich und beginnt sich zu Masturbieren. Und ich Depp finde das noch geil, dass mein Schmerz anscheinend ihr Aphrodisiakum ist. Was meiner Pein aber nur kurz eine kleine Pause gönnt.

Meine Beine zittern wie Espenlaub und das bleibt auch noch, als ich das Gewicht anheben muss. Auf Fußsohlen stehen, paa, ich will es schaffen.

Ich glaube, ich höre sie stöhnen, oder ist es mein Stöhnen, trotz des Knebels?

Aber auch meine Beine geben weiter nach, ich klatsche förmlich auf die Reißzwecken.

Ein neuer anderer Schmerz, ein zusätzlicher Schmerz - spornt mich an. Ich schaffe es aber nicht mehr, meine Brüste zu entlasten, nicht mehr in der Haltung zu stehen. Erneut klatsche ich auf meinen Hintern. Manche der Nägel werden in mein Fleisch gedrückt und andere piksen zum ersten Mal.

Ich kann nicht mehr ... trotzdem muss ich noch warten, bis das letzte Sandkorn durch die Uhr gelaufen ist. Es muss doch schneller gehen, aber wie in Zeitlupe rieselt Korn um Korn.

Ganz langsam erhebt sich meine Herrin und schreitet auf mich zu.

Ich bin so unendlich dankbar, als sie die Gewichte von den Nadeln löst. Obwohl es kurz mehr schmerzt, weiß ich, dass es bald vorbei sein wird. Ich verstehe, es wäre für sie kein Problem, die Uhr noch einmal zu drehen. Ich müsste es aushalten, ich bin dankbar, dass sie nicht daran denkt.

Die Beinfesseln werden gelöst und ich bin froh, meine Beine erstmals vor den Stuhl abzusetzen.

Ich fürchte mich aber vor dem Aufstehen. Ich habe mich an die Nägelchen gewöhnt.

»Steh auf und dreh dich!«, sie sprüht mich ein und ich fühle, wie der Alkohol alles heiß macht.

Mit einem der Tücher wischt sie meinen Hintern ab, er wird rot! Mein Blut! MEIN BLUT!

Endlich nach Stunden werden die Armfesseln gelöst, es tut weh, die Arme nach vorne zu nehmen!

»Nimm den Knebel selbst ab!«

Es tut noch mehr weh, den fest angezogenen Knebel zu lösen. Ich wische meinen Speichel ab und lege ihn in die Metallschale, die später zum Desinfizieren gebracht wird.

Dann gehe ich auf die Knie und danke der Herrin dafür, wie gnädig sie zu mir war. Beginne ihre Füße zu küssen und bin unendlich glücklich, Danielle zu meiner Herrin zu haben.

Es ist mir egal, dass die Brüste noch genadelt sind und weh tun. Dass mein Körper sich anfühlt, als wäre ich einen Marathon gelaufen und hinterher unter eine Dampfwalze geraten.

»Du darfst mich sauber lecken!«

Zuerst verstehe ich nicht, aber dann beginne ich, die Scheidenflüssigkeit vorsichtig abzulecken. Mein Gott, sie muss einen Orgasmus gehabt haben, sie ist in der Welt angekommen, die sie verleugnet hat. Ich bin nicht mehr sicher, ob ich das so extrem wollte.

Natürlich ist, meine Zunge nicht lang genug, um alle Stellen sauber zu bekommen. Es ist aber toll, wirklich toll. Sie zu riechen, ihre Orgasmen zu riechen, vor Ihr zu knien.

Ich weiß, dass das noch kein anderer Mann gemacht hat und ich selbst, nicht in der Form und das war am Anfang unserer Beziehung.

Mein Kleiner wird groß, ohne dass ich etwas dafürkann. Und ich glaube, ich kann nur durch das Lecken einen eigenen Orgasmus bekommen.

»Das glaubst du wohl selbst nicht!!«, sagt meine Herrin und schon trifft mich ein Kältespray, ich wusste nicht einmal, dass sowas für sie in greifbarer Nähe gewesen wäre.

»Deinen Keusch!«

Schnell hole ich die Schelle und präsentiere sie meiner Herrin.

Mit ihrem neuen, gemeinen Lächeln führt sie meinen noch immer durch die Kälte, kleinen Penis in die vorgesehene Öffnung, ich fühle noch, wie der Plug eingeschoben wird, dann schließt sie die Schelle. Die Automatik hat den Plug an zwei Stellen ausgeweitet, sodass er sicher sitzt. Das geschieht schmerzlos, da die Harnröhre sowieso an diesen beiden Stellen von Natur aus erweitert ist.

Allein bei minus Schellen wird eine andere Technik angewandt. Doch das kann mir egal sein. Noch? Ein Krankheitsgerät, das meinen Penis nicht aus dem Körper wachsen lässt.

»Ich geh mich frisch machen! Du räumst hier alles auf und reinigst den Boden und den Stuhl gründlich. Zudem wirst du den Knebel ebenfalls reinigen. Vielleicht brauchst du ihn heute noch.«

***

Während Linus sich erholt und irgendwie immer noch im Glück schwimmt, aber dennoch komplett geschafft ist, aber trotzdem aufräumt, bevor auch er sich frisch macht, unterstützt Frau Edel-Ganter, nach ihrer Körperpflege, tatsächlich Fräulein Müller. Selbstverständlich nur mit der Abfrage der Deutschkenntnisse. Was bei dem Engländer ein Problem zu sein scheint, nachdem er Fräulein Müller richtig aussprechen kann. Hat diese für ihn ein paar neue Worte ausgesucht, die er vortragen soll, dabei vergibt Danielle Noten.

Brötchen, Rührei, Eichhörnchen, Streichholzschächtelchen und fünfhundertfünfundfünfzig, sind nur einige Worte, mit denen er zurechtkommen soll. Da seine Noten nie höher als ungenügend sind, wird er von den beiden ordentlich in einem Rahmen gequält. Ein Rahmen lernt dabei Danielle, ist wunderbar geeignet, jede Stelle des Sklaven zu malträtieren, ab er an jeder Stelle zugänglich ist, an der er nicht gefesselt wurde. Natürlich ist es für ihn nur ein schmerzhaftes (erotisches) Spiel, mit dem er seine Aussprache auf Deutsch verbessert.

Sehr schnell wird ihm bewusst, dass er besser an der Aussprache gearbeitet hätte, doch das soll uns nicht weiter interessieren. Nur, dass Danielle zum ersten Mal, auch einem fremden Mann, Schmerzen zugefügt hat. Sie fühlt sich aber schuldig und stellt fest ernüchternd fest, dass es ihr anders als bei ihrem Ehemann keine Befriedigung bringt.

Das Einzige, was sie dabei mag, ist das Gefühl der Anbetung von Männern jedes Alters, die sie so wie sie sich jetzt gibt, verehren. Auch wenn ihre Absagen und Zurechtweisungen langsam lästig werden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 2 MonatenAutor

Zuallererst einmal Danke für all die Kommentare.

Zuerst eine kleine Antwort an "Ziemlich schräge Ansicht. Immerhin geht es um Menschen …"

Im Grunde genommen hat der zweite anonyme Unser schon geantwortet.

Doch ich erinnere mich an etwas was ich letztens in einem KG-Forum geschrieben habe, vielleicht trifft es auch auf Dich zu:

Nebenbei, nicht jede Form des Sadismus ist sexuell motiviert, diese Handlungen lassen sich zusammenfassen:

Verletzen anderer Menschen aus Willkür, ohne Grund, nur weil sie für sie möglich ist.

Ungerechtfertigt hohe Strafen (eventuell finanzielle, oder häusliche), die Probleme bei den Betroffenen bereiten.

Um den Willen durchzusetzen, ist jedes Mittel recht, sowohl mit psychischem Druck aber auch körperliche Gewalt.

Unnötiges Bloßstellen anderer auch im Beisein Unbeteiligter.

Ich denke diese kleine Abhandlung genügt es sind Handlungen, die man teilweise auch einem Egoisten zuschreiben würde.

(Unnötiges Bloßstellen anderer ...) Wie gesagt, überlege ob das ein Teil Deiner Motivation ist.

Zu guter Letzt noch meinen Dank für die vielen Sternchen an Dich Jörg

DANKE Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

nachem ich die letzen 6 Geschichten am Stück gelesen habe, musste ich dir eine reihe von Sternchen gegeben freu dich über 30 Sterne

mit freundlichen grüssen Jörg

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Sie haben recht, es ist schräg, wollen sie wieder den Paragraf 128 einführen? Möchten sie das Recht auf Selbstbestimmung aufheben. Es geht immerhin um Menschen und die dürfen nicht entscheiden wie sie leben möchten und welche Art von Sex sie haben.

Die Hälfte der Menschheit ist krank oder abnorm und sie können sie davon abhalten. Ihre Rechte bescheiden, notfalls mit Medikamenten kalt stellen. Sie zu willenlosen Zombies machen. Es ist zu ihrem besten, es geht immerhin um Menschen.

Wieviel Sadismus legen sie mit dem Kommentar an den Tag? Unbewusst? Menschen müssen geführt werden, dürfen nichts selbst entscheiden, es ist ein grausamer Rückschritt den sie fordern …

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ziemlich schräge Ansicht. Immerhin geht es um Menschen …

Ihr_joeIhr_joevor 2 MonatenAutor

Lieber anonymer Schreiber,

Du verkennst gründlich die Lage, das ist keine Ich-Schwäche. Es ist einfach eine Neigung, die man nicht (professionell) behandeln kann und muss. Das war das Denken bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts.

Heute sieht man es bei uns eher so:

Einvernehmlich gelebte oder auch heimliche sexuelle Vorlieben für sadomasochistische Praktiken erfüllen in aller Regel die Kriterien für die Diagnosestellung des Sadomasochismus im heutigen medizinischen Sinne nicht und sind eine soziologisch andersartige, aber nicht seltene Ausprägung der individuellen Sexualität.

Zitat: ... "Ich-Schwäche professionell behandeln zu lassen, wird der Mann mutwillig immer weiter in diese getrieben."

Eine professionelle Therapie ohne massive Nebenwirkungen ist, denke ich, nicht möglich und von den Beteiligten nicht gewünscht. Und sie widerspricht den Menschenrechten; "Verbot der Diskriminierung" und "Freiheitssphäre des Einzelnen".

Zitat BDSM Wikipedia (Ausschnitt):

Einvernehmlicher Sadismus und Masochismus werden heute nur noch unter bestimmten Umständen in medizinische Klassifikationssysteme eingeordnet. Seit der Veröffentlichung des DSM-5 im Jahr 2013 schreibt die Fachwelt Paraphilien nicht mehr grundsätzlich Krankheitswert zu.

Dies erfolgt nur noch dann, wenn sie bei der betroffenen Person mit Leidensdruck einhergehen, Not, Verletzung oder den Tod einer anderen Person beinhalten oder jemand beteiligt ist, der nicht bereit oder in der Lage ist, eine rechtsverbindliche Zustimmung zu erteilen.

Fazit:

Es ist mehr als traurig, dass BDSM von Unwissenden immer noch als Krankheit bezeichnet wird, die behandelt werden muss!

Das ist eine Diskriminierung an alle, die hier berechtigterweise ihre Neigungen ausleben.

Ihr_joe

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

3 Schlüsselhalterinnen 01 und die Vanilla - Der Beginn.
Nesselfieber 1/4 Alle Jahre wieder – Brennnesseln, wie schön die Aua machen!
Und wieder ein erstes Mal 01 Wie über Jahre hinweg die Beziehung sich ändert -
My Newfound Chastity My first experience with a Domme and her neighbors.
The Consequences of Impertinence Shared male sub learns the hard way.
Mehr Geschichten