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Anfisa und Peter 55

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Als wir stehen bleiben, löst Anfisa das Halsband. Sie befiehlt mir: »Dreh dich um deine Achse! Hände hinter den Kopf an den Hals!«

Langsam drehe ich mich und höre vereinzelte, »Oh«, aber auch, »Sieht gut aus, das müssen wir auch ...« und: »Mein Gott, wie muss er sich fühlen!?«

Dann gibt es Beifall, ich denke, ich fühle mich prächtig und dennoch habe ich Angst. Und ich glaube, mein Penis steht einmal wieder, so genau kann ich es aber nicht bestimmen, es ist nur ein Gefühl. Es stört mich eigenartigerweise nicht.

Aus dem Lautsprecher tönt plötzlich die Stimme meiner Schwiegermutter: »Als nächsten Tagespunkt dürfen dabei sein, wie Anfisa, einen weiteren Teil einer Sklavenhose vervollständigt. Peter wird jetzt in den Pranger gestellt, während Anfisa in zurechtmacht, möchte ich noch einmal auf meinen Ehemann zurückkommen, sie waren gerade Zeuge, wie ich mein Versprechen eingelöst habe. Sie haben gesehen, dass er selbst nicht mehr in der Lage ist, trotz der entsprechenden Tablette, einen Orgasmus zu bekommen. Also habe ich ihn durch eine Prostatamassage zum Ausfließen gebracht, das kann wie heute geschehen, aber auch lustlos, wer dazu Fragen hat ...«

Ich kann nicht mehr auf die Fragen achten, denn Anfisa lässt mich ein paar Stufen nach oben klettern, dann kommen Kopf und Arme in eine Kuhle, äh es muss ein Pranger sein.

Ich merke, wie mein Kopf und meine Hände versperrt werden. Danach muss ich die Beine spreizen und auch sie werden befestigt.

Dann fährt sie meinen Kopf samt Armen nach unten, dass mein Hintern weit nach hinten gedrückt wird.

Jetzt höre ich wieder meine Stiefmutter: »Anfisa wird mit einem mitteldicken Rohrstock beginnen, der Hintern verträgt mehr und es sollen langanhaltende Striemen werden. Peter verträgt viel und bevor er ...«

»Du zählst wieder! Bei deinem Hintern werden es pro Backe 2 × 60 werden! Dann folgt oben ein gerader Abschluss!«, übertönt Anfisa die Erklärungen von Saskia.

Mein Kopf regelt die Stimme von Saskia in den Hintergrund, und so höre ich das Pfeifen des Rohrstocks.

Ich zähle: »Eins!« Erst jetzt wird der Schmerz fordernder und erreicht seinen Höhepunkt. Von Wegen: „Peter verträgt viel und bevor er schreit."

Anders als zuvor lässt mich Anfisa den Schmerz auskosten und trägt nicht während dessen Höhepunkt den nächsten Hieb auf. Dafür sind die Hiebe aber wesentlich intensiver, wenn auch weniger bissig. Wie dem auch sei, die nächsten 59 Hiebe verwandeln meinen Hintern in ein brennendes Inferno. Längst wird mein Zählen jeweils einem Schmerzlaut begleitet.

Außerdem sind wir jetzt bei 700 Fußhieben, weil ich mich einmal verzählt habe. das ist mehr als das Doppelte, was ich jemals erhalten habe.

Und noch sind wir nicht fertig!

***

Es ist eine fantastische Einrichtung, dieser Pranger aus Edelstahl, die einzelnen Pranger Fesseln lassen sich mit einem dicken Gummiband an die Glieder der Sklaven anpassen. Sie sitzen so fest, dass ich nach einer gewissen Zeit überprüfe, ob sich Hände oder Füße von Peter verfärben. Dem ist aber nicht der Fall, also werden sie noch genügend durchblutet. Auch sein Kopf ist so unverrückbar gefesselt.

Jeweils 60 Grundschläge hat Peter schon erhalten und hat sich weitere Fußhiebe eingehandelt, wir sind also bei 700. Das ist weit mehr, als ich jemals ausgeteilt habe. Noch weiß er nicht, dass es eintausend Hiebe sein werden, eine solche Strafe wurde früher als grausam bezeichnet. Als ich noch Sklavin wie er war, hat er mal damit fantasiert, von der Sahibe so eine Menge zu erhalten. Ich denke, ich werde sie fragen, ob sie meine Assistentin sein mag.

Ich hoffe, Peter ist noch fähig, diesen Teil unserer Sklavenhochzeitsnacht zu überstehen. Es soll ja ein unvergessliches Ereignis sein.

Die ersten überkreuzten Hiebe bringen Peter zum Heulen, aber ich sehe vorerst gnädigerweise davon ab, weitere Strafen zu verhängen, ermahne ihn aber trotzdem: »Leise! Streng dich an! Oder ...«

Nach und nach verwandeln sich die beiden Pohälften in ein feinmaschiges Gitter aus Striemen. Peter ist jetzt wieder auf einem Niveau, bei dem er viel einstecken kann.

Nach meiner Fertigstellung und einem Applaus der Gäste wird mein bisheriges Werk noch einmal im Großformat wiedergegeben.

Anschließend befreie ich meinen Sklavenehemann, nachdem ich ihm eine sanfte Ohrfeige gab und zugleich für die anderen unhörbar flüstere: »Gut gemacht, aber der Rest folgt im Zimmer, wenn du gleich stehst, gibt es noch oben den Abschluss.«

Ich öffne den Pranger, lasse Peter einen Augenblick, bis sich sein Kreislauf angeglichen hat, dann befehle ich laut: »Aufrecht stehen, Hände in den Nacken!«

Noch immer sieht Peter nichts und so drehe ich ihn, bis er optimal steht. Mit der dünnen Gerte trage ich gerade Hiebe auf, bis der Abschluss einem 3 cm breiten geflochtenen Gürtel ähnelt.

»Drehen! - Stopp!«, jetzt ist der nächste Abschnitt von Peters Körper an der Reihe. Die überschneidenden Enden der Striemen werden teils dunkelrot und platzen auf. Fast wie Gürtelschlaufen freue ich mich.

Auch wenn Peter leise jammert, bin ich doch zufrieden. Wer würde schon gerne keine Reaktion haben?

Nachdem ich fertig bin, wende ich mich an unsere Freunde und unterbreche den Applaus: »Ihr versteht es sicher, den Rest der Hose bekommt Peter bei uns im Appartement geschenkt. Es ist immerhin unsere Sklaven-Herrin-Hochzeit! Viel Freude noch bei den anderen Veranstaltungen!«

Als ich in die Runde blicke, sehe ich, dass einige unserer Gäste ebenfalls schon die Gelegenheit hier nutzen, auf dem Gelände oder in ihrer Unterkunft zu spielen.

»Sklave vorbeugen!«

Ich lege Peter sein Halsband an, um ihn damit zu uns aufs Zimmer zu führen. Ich bin sowas von geil und hatte mehrere kleine Orgasmen, während ich Peter geschlagen habe, davon sollte aber keiner etwas mitbekommen.

Bevor ich die Sklavenhose zu Ende bringe, wird mich Peter oral und später anal befriedigen.

Auch auf dem Rückweg führe ich Peter so, dass er auf dem Kies laufen muss. Während ich die Steinplatten benutze.

Sicherlich wird es Tage geben, an denen ich ihn als gleichberechtigten Partner an meiner Seite haben möchte, heute zählt nicht dazu!

Wie gut, dass ich mich nur auf den Deal eingelassen habe, seinen Hintern vor Publikum zu zeichnen, ja, ich mag es auch, um meinen Sklaven beneidet zu werden - und er ist nicht überall so aufnahmefähig.

Wir erreichen unsere Suite und ich beschließe, im Schlafzimmer zu bleiben. Auf meine Anordnung hin wurde weiße Latexbettwäsche aufgezogen, was natürlich ein Latexlaken mit einschließt. Die Bettwäsche ist chloriert, dadurch klebt es nicht am Körper und fühlt sich sofort etwas wärmer an.

»Gleich darfst du mir nahe sein! Es ist schließlich nicht nur dein Festtag, sondern auch meiner! Knie dich vor mich!«

Ich entferne das Latexband, welches sein Sehen verhindert hat.

»Noch sind wir nicht mit der Strafe, oder soll ich Belohnung sagen, fertig! Aber ich habe meine Meinung geändert! Du darfst mich anschauen!«

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8 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 MonatenAutor

Lieber Anonymer,

Danke, dass Dir und Deiner Lady (oder doch Lädy?) meine Geschichte gefällt.

Pu, was schreib ich zum Rest?

Meines ist nur eine Geschichte, von der ich zwar vieles erlebt habe. Aber nicht immer in der Konzentration hintereinander. Manchmal in Einzelteilen sogar mehr. Insofern ist es bei Euch auch die Ausweitung von den schon gespielten Teilen die Du erleben durftest.

Ihr müsst miteinander sprechen und Du brauchst noch ein Sicherheitswort glaube ich. Geht es langsam an und probiert was ihr könnt 24 Stunden sind lang. Aber ihr musst ja nicht alles sadistisch und dominant spielen. Vielleicht kann auch deine Braut öfters nachfragen, was wäre, wenn ich jetzt weitermachen würde.

Wenn Du gefragt wirst sei ehrlich, sie kann (noch) nicht wissen wie es in dir aussieht.

Ich hab sie nicht als Anleitung geschrieben und doch habe ich versucht vernünftig zu bleiben.

Ich will (heute) kein Safewort mehr, aber am Anfang solltest Du nicht darauf verzichten, aber es auch mit bedacht einsetzen. Vielleicht ist da auch eine Ampel besser, der Nachteil daran ist du bestimmst als Sub.

Ich hoffe ich habe Dir etwas die Angst genommen und Euch drei mögliche Wege gezeigt, wobei mir der was wäre wenn Weg der liebste wäre, weil auch da entscheidet letztlich der dominante Teil.

Viel Freude bei Eurer Hochzeit und dem Spiel danach! Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Hmm, ich bin mir nicht sicher, eigentlich dachte ich, ich würde gerne so was bei meiner Hochzeit erleben, natürlich daheim und angepasst. Meine Lädy hat es mir versprochen. Nach den offiziellen Feierlichkeiten. Nach den Angaben von dem Autor bin ich etwas ängstlich. Ja, wir haben auch so schon, also sie hat mich eigentlich bei jedem Geschlechtsverkehr ein klein wenig schmerzlich behandelt. Aber nur kurz, so mag ich das.

Aber sie hat einen Raum von einer Domina gemietet, 24 Stunden lang. Das kommt dem nahe, was Peter erleiden muß.

Ich will ja und habe mich gefreut, aber jetzt habe ich doch Sorge.

Aber die Geschichte ist so was von geil, findet auch meine Lädy.

Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 MonatenAutor

Hallo Fortinbrants, ja, es ist ein bisschen viel Aua! Mal sehen ob Anfisa das erkennt, dass sie ihren Sklaven und Ehemann gerade kaputt spielt. Wenn sie so weiter machen würde.

Die Lustlosigkeit ist nicht beabsichtigt sondern es ist ihr übertriebenes Bestreben alles was sich Peter gewünscht hat in den Tag einzubauen.

Nur auch Peter ist ein Mensch, der irgendwann auch mit Pausen am ende angekommen ist. Im Gegensatz zu Anfisa ist er aber durch und durch Masochist, der Freude an Schmerz empfindet, der nicht unbedingt in einem Orgasmus enden muss aber noch immer kann.

Eine Kleinigkeit sei noch erwähnt, er erwartet dass Anfisa ihre Drohungen durchsetzt, ansonsten würde sie für ihn unglaubwürdig. Das weiß Anfisa auch und steckt deswegen villeicht in einer Klemme? In der nächste Folge werden wir mitfühlen können, was Peter erlebt.

Danke für die aufbauende Kritik

Ihr_joe

Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 MonatenAutor

Hallo Herrin der Insel, es freut mich besonders hin und wieder eine Kritik von Dir zu lesen.

Die Realität kommt vermutlich daher, dass ich fast alle Dinge selbst bei meiner Herrin erleben durfte.

Manches mal etwas weniger intensiv als beschrieben, oft aber auch etwas intensiver.

Es bedankt sich Ihr_joe

Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 MonatenAutor

Hallo lieber Anonymer,

es ist undenkbar, dass Peter einen Baseballschläger benutzen würde. Aber auch umgedreht würde Anfisa keinen benutzen.

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