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Anita und wir Episode 04.5

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Die weißen Strümpfe, die sie trug, waren ganz klassisch mit Gummibändern an der Korsage befestigt. Ihre Füße steckten in weißen Sandaletten mit ein paar Zentimeter Absatz. Sie sah aus wie die erotische Variante einer Braut. Und ich war sicher, dass sie das gemerkt hatte.

Sie hatte das Höschen über den Strumpfbändern angezogen, sicher nicht unbewusst, denn ihr Daumen spielte jetzt mit den dünnen Bändern, die das fast durchsichtige Dreieck an ihrem Körper hielten.

Das Dreieck, das schon einen offensichtlich nassen Fleck aufwies, und durch das ihre nackten Schamlippen zu sehen waren.

"Ist meine Herrin zufrieden mit mir?", fragte sie. Ihre Stimme zitterte leicht, das mochte aber auch etwas damit zu tun haben, dass es kurz vor Mitternacht war.

"Komm rein, bevor du dir noch etwas holst."

"Etwas oder jemanden?" Sie blickte wieder nach links und rechts, schien fast enttäuscht, dass niemand auf der Straße war, zog den Mantel ganz aus und schlüpfte zu mir herein.

Statt sich auf den Sitz neben mich zu setzen, kniete sie sich auf den Boden, der glücklicherweise mit einem dicken Teppich belegt war. Sie beugte sich nach vorne und streckte mir ihren fast nackten Hintern entgegen.

"Bestrafe mich, Herrin. Ich war ein böses Mädchen."

"So, so", sagte ich mit meiner "Domme"-Stimme. "Was hast du denn zu beichten?"

"Ich habe mich gestreichelt, Herrin, als ich mich im Spiegel sah. Ich fand mich so ..."

"Nackt?"

"Sexy."

"Bist du gekommen?"

Sie schüttelte den Kopf. "Ich konnte gerade noch aufhören. Aber mein Höschen ist nass geworden."

"Das ist schon fast Strafe genug", murmelte ich, halb für mich selbst. Doch dann gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern. Hart genug, dass sich meine fünf Finger darauf in rosa abzeichneten.

Sie zog pfeifend die Luft ein. "Eins, Herrin."

"O nein", sagte ich. "Es ist schon genug, dass ich dich deinen Exhibitionismus ausleben lasse, obwohl doch alles an dir mir gehört. Ich bediene nicht auch noch deine neuesten Spanking-Fantasien."

"Tut es das?", sagte sie leise. Sie drehte den Kopf und warf mir von unten herauf einen Blick zu, den ich nicht deuten konnte. Verlangen? Ängstlichkeit? "Alles dir gehören?"

Ich streichelte über ihren Kopf. Sie schnurrte. "Auf jeden Fall heute Nacht."

"Ja, Herrin."

Ich holte Luft. "Und morgen führen wir ein ernsthaftes Gespräch darüber, wie es weitergehen soll."

"Gewiss, Herrin."

Ich hatte erlebt, wie sehr Dorothea in das D/s-Spiel eintauchen konnte. So wie sie jetzt unterwürfig zu meinen Füßen kauerte, hätte ich wohl alles von ihr verlangen können. Aber über die Zukunft wollte ich mit ihr reden, wenn wir beide vollständig angezogen waren und mindestens einen Meter auseinandersaßen. Besser noch zwei. Mit einem Tisch dazwischen.

Ich machte keine Anstalten, sie aufstehen zu lassen — der Boden war weich genug — stattdessen ließ ich meine Fingerspitzen über jeden Quadratzentimeter nackte Haut gleiten, die ich erreichen konnte.

Sie gab kleine Laute von sich, wie ein Hundewelpe, den man streichelt, und drückte ihren Körper gehen meine Beine. Am liebsten hätte ich meine Stiefel ausgezogen, um mehr von ihr zu spüren, aber vorerst musste ich meine Rolle spielen.

* * *

"Richte dich auf", sagte ich, kurz bevor wir den Club erreichten. "Ich habe noch etwas für dich."

Sie folge meinem Befehl und blickte mich fragend an.

"Das ist deine Eintrittskarte für heute Nacht." Ich legte ihr ein dunkelrotes Halsband um, zog einen Schutzstreifen ab, und versiegelte es.

Sie fingerte gedankenverloren daran, und musterte das Halsband, das ich trug. Es war dunkelblau, aber der Anhänger daran wies das gleiche Symbol auf wie ihres. "Jungfrau?", murmelte sie, als sie das Sternzeichen erkannte. "Für mich mag das ja technisch gesehen gelten, aber für dich, Herrin?"

"Ist nur eines der möglichen Symbole, die man sich aussuchen kann, keine tiefere Bedeutung. Die Farben der Bänder bedeuten, dass du eine Sub bist, und das gemeinsame Symbol, dass wir zwei zusammengehören. Ohne den Anhänger wärst du im Club Freiwild."

"Wie geht das Band wieder ab?"

"Nach zwölf Stunden automatisch. Vorher braucht man eine App oder eine Schere. Letzteres wird allerdings teuer."

Ich blickte nach draußen. "Zieh deinen Mantel an; wir sind gleich da. Und von jetzt ab: Etikette!"

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2 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 1 JahrAutor

Dankeschön.

Es wäre aber wirklich nett, wenn du ein paar Worte mehr benutzen würdest, um deine Meinung kundzutun. :-)

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