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Anita und wir Episode 06.4

Geschichte Info
Das ... äh ... Burgfräulein.
1.1k Wörter
4.17
23.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/12/2016
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Bonuskapitel: Das Burgfräulein

Hinweis: Alle Anachronismen und alle logischen Fehler dieses "Liebesromans" sind beabsichtigt. Wer (wie ich normalerweise) bei so etwas graue Haare bekommt und am liebsten brechen würde, sollte das vielleicht lieber nicht lesen... oder zuerst die Bewertungen am Ende.

Das Burgfräulein vom Roten Stein (Leseprobe)

Von Janina Saphicca

Helles Sonnenlicht weckte Lara von Redstone am Morgen des einunddreißigsten Novembers im Jahre des Herrn 1234. "Euer Bad ist bereitet, Mylady", sagte Tanja, ihre Hofdame, die die schweren Vorhänge von den hohen Glasfenstern zur Seite geschoben hatte. "Wir sind alle schon so freudig erregt."

Die anderen mochten das wohl sein, doch für Lara war dieser Tag der schwärzeste ihres jungen Lebens. Im allerwahrsten Sinne des Wortes. An diesem Abend würde ihr Vater, der Großherzog von Redstone, seine Lehenspflicht dem Baron von Schwarzbach gegenüber erfüllen, und ihm seine einzige Tochter und Erbin zur Frau geben.

Zu sagen, dass Lara nicht erfreut darüber war, wäre untertrieben. Der Baron von Schwarzbach hatte schon drei Ehefrauen und man munkelte, dass er sie regelmäßig im Verlies ankettete und auspeitschte.

Nachdenklich lief sie zum Fenster und blickte über das sonnendurchflutete Tal, wo der gelbe Raps in voller Blüte stand. Sie seufzte. Ihr Herz war schon lange vergeben. Dort am Horizont stand die Burg zum Weißen Ross, bewohnt von den Brüdern John und Bill. Sie waren mutige Ritter, Berichte über ihre Taten im Kreuzzug hatten die Titelseiten der Zeitungen gefüllt, die Magazine waren voll mit Fotos ihrer Eroberungen — Städte und Frauen.

Lara seufzte erneut. Die beiden waren so ... männlich, nur die schwärzesten Zungen behaupteten sie seien homosexuell, die ständig wechselnden Frauen in ihrer Begleitung nur Staffage.

"Mylady", drängte Tanja. "Das Wasser wird kalt."

"Ja, ja, ich komme ja schon", sagte Lara und ließ ihr seidenes Negligee hinter sich fallen. Sie öffnete den Clip an ihrem Büstenhalter und gab ihren enormen Brüsten Raum zum Atmen. Dann schob sie die Daumen in den elastischen Bund ihres Satinhöschens und schob es langsam und genüsslich über ihre Oberschenkel. Nun trug sie nur noch ihre Sandaletten mit den Pfennigabsätzen, weiß wie ihre gesamte Kleidung als stetes Symbol ihrer Jungfräulichkeit.

Sie drehte sich um und blickte in den großen Spiegel. Mit achtzehn war sie schon recht alt, um verheiratet zu werden, doch ihre Brüste waren straff, ihre Haut streifenfrei gebräunt und ihre Beine lang und fühlten sich seidig an.

Ihre Finger strichen über ihre glattgelaserte Scham mit dem Rosentattoo. Sie sollte durchaus in der Lage sein, den Brüdern vom Weißen Ross die Köpfe zu verdrehen. Wenn — ja wenn — sie nicht noch heute den Bund der Ehe mit dem verhassten Baron würde eingehen müssen.

Sie stieg aus den Sandalen, dann schritt sie die Stufen in das riesige Marmorbecken, bis zum Rand gefüllt mit warmem Wasser aus dem Vorratsbehälter der Burg, legte ihren Kopf auf eine Stütze am Rand und ließ ihren nackten Körper in der leichten Strömung treiben.

Tanja folgte ihr unverzüglich, und auch die kleine Monica, eine dunkelhäutige Sexsklavin aus Mexiko, die ihr Vater erst letzte Woche gekauft hatte, und die Lara in den Haushalt ihres neuen Ehemannes folgen sollte.

Die wenigen Tage hatten genügt, um ihr ihre wichtigste Aufgabe beizubringen. Lara öffnete ihre Beine, und Monica schwamm ohne Zögern dazwischen und begann, die Scham des Burgfräuleins zu lecken. Ihre Zunge verschwand zwischen Laras Schamlippen, die leise Töne der Erregung von sich gab.

Derweil benutze Tanja duftende Essenzen aus dem Orient, um Laras treibenden Körper von Kopf bis Fuß zu salben. Das sanfte Prickeln auf ihrer Haut und die eifrige Zunge der kleinen Mestizin trieben sie in immer höhere Gefilde der Wollust.

Erst als sie dreimal den Gipfel erreicht und überschritten hatte, gab sie den beiden Dienerinnen ein Zeichen aufzuhören, den Brauseschlauch herauszuholen und sie damit abzuduschen.

Noch war Monica dabei, den Reißverschluss von Laras Kleid hochzuziehen, als Tanja ganz aufgelöst hereingerannt kam. "Mylady, Mylady, es sind Gäste eingetroffen."

"Wollte der Baron nicht erst nach dem Kaffeetrinken kommen?"

"Es ist nicht der Baron", keuchte die wasserstoffblonde Hofdame. "Es sind die Ritter ..."

"... vom Weißen Ross", keuchte Lara. Ihre Erregung stieg schlagartig ins Unermessliche.

"Ja, Mylady."

"Okay", meinte Lara, "das ändert alles." Sie musste diese Männer kennenlernen. Und ... ein plötzlicher Gedanke ... vielleicht konnte sie es schaffen aus der Ehe mit dem Baron herauszukommen. Er würde sie nicht wollen, wenn sie keine Jungfrau mehr war.

"Monica", sagte sie, "zieh mir schnell meine Adelsgewänder aus. Tanja, bring mir einen Rock und eine Bluse von dir." In der schmutzigen Kleidung einer Dienstbotin würde sie niemand erkennen.

"Ja, Mylady", sagte Tanja und rannte davon.

Monica hatte schon den Reißverschluss des Kleides heruntergezogen und den Klettverschluss ihres Korsetts geöffnet.

Tanja kam wieder herbeigeeilt, in den Händen die schmutzig-grauen Kleidungsstücke.

Lara nahm sie ihr aus der Hand. "Geh und biete den Rittern ein Bad an. Nach diesem stundenlangen Galopp werden sie sicher erhitzt sein. Lass keinen Einwand gelten."

"Ja, Mylady", sagte Tanja und rannte davon.

"Wollt Ihr das Spitzenhöschen anbehalten?", fragte Monica, und fügte etwas verspätet ein gehauchtes "Mylady" hinzu.

"Aber nein. Das wäre doch unschicklich für eine 'Dienstbotin'. Die Ritter sollen freien Zugang zu meiner Liebesblüte erlangen."

"Ihr wollt ...?", keuchte Monica mit großen Augen. "Aber, was wird der Großherzog dazu sagen?"

"Ich stelle ihn einfach vor vollendete Tatsachen. Entweder er lässt mich einen der Ritter vom Weißen Ross heiraten, oder ... da fällt mir schon noch etwas ein."

(Ende der Leseprobe)

Die hilfreichsten Bewertungen für "Das Burgfräulein vom roten Stein":

Ein erregendes Sittengemälde -- Laura S.

Die Geschichte des naiven Burgfräuleins, dessen Vater es an den bösen Baron von Schwarzbach verheiraten will, und das durch Irrungen und Wirrungen zuletzt die wahre Liebe findet, malt ein stimmiges und faszinierendes Bild einer vergangenen Zeitperiode, von der wir viel zu wenig wissen. Mit Begeisterung gelesen. Leider nicht mehr Sterne möglich. -- 5 Sterne.

Schund, Schund, Schund -- Kathi T.

Ich kann nicht verstehen, was meine Mutter an diesem Machwerk findet. Schon auf den ersten beiden Seiten zähle ich nicht weniger als vierundzwanzig Anachronismen -- einer schlimmer als der andere -- und sieben Logikfehler. Reißverschluss im Mittelalter -- du große Güte. Die Autorin, die noch nicht einmal ihren Namen richtig schreiben kann, weiß wahrscheinlich nicht das geringste über diese Zeit. Es fehlt eigentlich nur noch die Eisenbahn, deren schwarzer Dampf die Idylle trübt. Nur weil es keine 0-Sterne-Bewertung gibt: -- 1 Stern.

Nicht sooo schlecht -- Lisa F.

Das ist ein erotischer Liebesroman, kein Geschichtsbuch. Natürlich kann man sich seitenlang über die kleinen Fehler auslassen und sich über die heiße Sonne im November ärgern. Man kann sich aber auch von der Geschichte des kleinen Burgfräuleins mitnehmen lassen, das sich nicht um die Regeln einer verknöcherten Gesellschaft kümmert und ihren eigenen Weg gehen will. Obwohl -- oder vielleicht genau, weil -- letzterer durch Betten von Männern und Frauen führt, die alle nur eines im Sinn haben: Lara zu vereinnahmen. Wegen der doch manchmal gehäuft auftretenden Fehler nur -- 4 Sterne.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das "Bonuskapitel" ist wirklich ein Zuckerstückchen!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

:-D:-D:-D:-D:-D

helios53helios53vor mehr als 3 Jahren
Nach all den Jahren ...

... ist mir noch eingefallen, dass zu dem "dilettantischen Geschreibsel" die perfekte Rechtschreibung einfach nicht so richtig passt!

;)

comicbookgurlcomicbookgurlvor mehr als 7 Jahren
Rasierspiele ? Rammeln was das Zeug hält ???

Gab es da nicht so eine Szene im Film "Sieben" ? Iiiiiiiiihhhh !!! xD

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
rammeln, was das Zeug hält ...

Gilt das auch für die Rasierspiele???

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