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Anna, oh Anna Teil 04

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Noch lange nicht am Ende der Bilderserie angelangt, kribbelte es mir äußerst anregend im Unterbauch. Mam war ein hammergeiles Fotomodell und ich konnte mir lebhaft vorstellen, was für einen Hammer der Fotograf in der Hose gehabt haben musste. Falls er überhaupt noch eine an hatte.

Amüsiert registrierte ich wie sich meine Brustwarzen schon wieder aufrichteten und streichelte sie beruhigend. Auch durch das Shirt und den BH fühlten sie sich gut an. Mein iPhone gab Signal und ich las Muttis Antwort auf meine kleine Bildergalerie von heute Morgen: „Anna, oh Anna ... dein Papi ist doch bald zu Haus, leg dich schon hin und zieh die Socken aus ...".

„Geht jetzt noch nicht. Bin eh spät dran" schrieb ich zurück. Die Fotos gab ich zurück in den Tresor. Heute Abend würde ich sie hervorzaubern und meiner geilen Mami als Überraschung präsentieren. „Wird bestimmt ein vergnüglicher Bilderabend im Bett" freute ich mich. „Wir müssen eh beraten wie wir es am besten angehen mit Vati."

Rasch wählte ich noch seine Handynummer. Mein Anruf zu dieser Tageszeit war ungewöhnlich und so meldete er sich auch ziemlich überrascht: „Hi Anna, ist was passiert?"

„Guten Morgen Paps, hast du Zeit? Nur ganz kurz?"

„Bin schon im Büro, freilich hab ich Zeit. Für dich doch immer, Kleines. Hat sich was geändert? Müssen wir es verschieben?" Seine Unruhe war unüberhörbar.

„Nein, nein ... alles ist gut" beruhigte ich ihn. „Im Gegenteil, wir können es kaum erwarten dass du kommst! Ich will dir aber unbedingt vorher noch was sagen."

„Ja?"

„Mutti hat mir gestern Abend alles erzählt was damals passiert ist."

Ich hörte erst einmal nur tiefe Atemzüge. Wenig später kam seine tiefe, sanfte Stimme. Sie war voller Sorge: „Was hat sie gesagt?"

„Die Wahrheit, wie es wirklich war als du gegangen bist. Sie hat es zugegeben. Wie sie Kevin und mich beobachtet und dich dann bedrängt und erpresst hat. Paps, ich weiß jetzt alles. ALLES!"

Seine Sorge war unüberhörbar. „Sei ihr nicht böse. Mach jetzt bitte keinen Fehler, Kleines. Zieh keine falschen Schlüsse. Reni ist deine Mutter. Sie liebt dich und ... sie hat es ja dann doch nicht gemacht. Bleib zu Hause, mein Engel. Sie tut dir nichts, bestimmt nicht. Lauf nicht weg. Morgen bin ich da und wir reden. Bitte Anna, gib ihr eine Chance!"

Mir wurden die Augen feucht, weil er seine Frau nach allem was geschehen war sofort in Schutz nahm. „Ach Paps" seufzte ich zärtlich „ich hab dich lieb und ich hab Mam lieb. Alles ist gut, wird gut ... weil ich jetzt alles verstehe und weil du wieder heimkommst."

Zwei, drei tiefe Atemzüge und er fragte merklich beruhigter: „Du bist Reni nicht böse?"

„Zwei Jahre sind eine lange Zeit und Mam ist ganz anders geworden als früher. Wir haben uns alle Drei geändert, Paps. Deine Anna vielleicht am meisten." Ich ließ absichtlich eine kleine Kunstpause um dann deutlich flirtend fortzufahren: „Hast du es nicht gespürt am Wochenende? Auf dem Boot, am Zug und am Telefon? Ach Vati ... ich hab doch die besten Eltern der Welt. Die würden ihrer lieben kleinen Anna doch nix Schlimmes antun, oder?"

„Nein, nix Schlimmes ... Liebling." Ich sah es richtig vor mir, wie dabei das Lächeln in sein Gesicht zurückkam.

„Ohhh wirklich nicht? Schade!" hauchte ich jetzt dezent. „Und wieso hast du mir dann am Sonntag den nackigen Hintern versohlt? Ohhhhmm Papi, Papi, Papi ... das war so schön schlimm. Die Bäckchen waren soooo etwas von heiß ... und bin ich etwa durchgebrannt?"

„Nein, da wolltest du sogar über Nacht bleiben."

„Bist ein strenger Vater ... hast mich nicht bei dir schlafen lassen. Ich musste den Badeanzug ausziehen und du hast mir nicht einmal die brennenden Arschbäckchen eingecremt" schimpfte ich lockend.

„Ich bereue und werde es wieder gutmachen!"

„Hmmmmm coole Aussichten" schmunzelte ich leise und säuselte nach einer winzigen Wartezeit „davon gehe ich doch aus, dass du es ... mir ... gut machst, Johannes!" Er sagte nichts, aber ich hörte seinen Atem und machte weiter: „Unsere Reni war nicht so streng wie du. Warum soll ich also flüchten? Nur weil sie mir heute Nacht die Wahrheit gesagt hat? Wie sehr ich ihr gefalle ... gefallen habe mit Kevin?

„Sie hat euch heimlich beobachtet."

„Na sowas, na sowas ... Käpt`n" schäkerte ich „du mich doch auch auf dem Boot ... weißt du noch? Hast gedacht ich schlafe. Ist doch nix dabei, Paps. Im Gegenteil, es hat mir gefallen. Ich laufe nicht vor euch weg. Außerdem, stell dir doch mal vor wie das ausgesehen hätte: dein armer kleiner Engel mitten in der dunklen Nacht nur in Wollsocken auf der Flucht."

„Olala, eine göttliche Erscheinung Ich bring dir Flügel mit."

„Hihihi ... verkohl mich nicht."

„Wieso hättest du nur Wollsocken angehabt auf der Flucht?"

„Hmmm ... hatte gerade keinen Badeanzug an."

„Willst du immer noch deine Mutter darin sehen? Soll ich ihn wirklich mitbringen?"

„Najaaaaa ... Mutti freut sich bestimmt weil du ihn noch hast. Aber wenn du jetzt keine falschen Schlüsse ziehst ... könnte ich dir ein Geheimnis verraten?"

„Ich schwöre Stillschweigen!"

„Vergangene Nacht, als du angerufen hast" raunte ich verheißungsvoll „hatte unsere Reni keinen Badeanzug an ... und sie sah toll aus."

Einen winzigen Augenblick brauchte er trotzdem noch um die Info komplett zu verarbeiten. Dann zog den richtigen Schluss: „Brennen die Bäckchen noch?"

„Mam hat lindernde Lotion ... rein biologische Produktion."

„Dein Paps auch ... Süße!"

„Einen Zwei-Jahres-Vorrat? Heb alles auf ... heb ALLES für mich auf."

„Mach ich ... kann aber nach Bedarf noch mehr produzieren!"

„Servus Paps."

„Servus Anna."

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Wie man sich mit der Erinnerung an so eine Nacht und den Phantasien vor so einen Freitag auf das Studium konzentrieren kann, ist mir schleierhaft. Ziemlich erstaunt registrierte ich, wie außergewöhnlich leicht mir heute alles fiel. Obwohl „langer Donnerstag" war und wir nach einer Leerlaufzeit am Nachmittag um 16 Uhr noch eine Vorlesung hatten, verging der Tag wie im Flug.

„Glück verleiht Flügel." Das Sprichwort traf für heute voll zu. „Auch wenn Vati die Flügel erst morgen mitbringt" schmunzelte ich in mich hinein. Auf dem Heimweg kaufte ich noch rasch Muttis Lieblingspralinen ein und freute mich auf den sexy Bilderabend. Es war also schon viertel vor Sieben als ich nach Hause kam.

Das Auto in der Einfahrt vor der Garage kannte ich. Es hatte mich erst am vergangenen Sonntag zum Bahnhof gefahren.

„Paps ist da!"

Nun, wo mein Wunsch Wirklichkeit war, raste mein Herz wie wild. Mir wurde schummrig vor den Augen und die Panik durchzuckte mich: „Was will er denn heute schon hier? Wie sehe ich aus? Oh Gott, bin nicht zurechtgemacht ... ich im T-Shirt -- er mag doch Kleider. Wieso ist er ... morgen ist ja erst Freitag. Hilfe, ich versteck mich."

Vorsichtig, fast schleichend bewegte ich mich auf das Auto zu und streichelte von hinten nach vorn darüber. Die Motorhaube war nur noch lauwarm. Er musste also schon eine Weile hier sein. Meine Aufregung legte sich langsam. „Mein Papa ist da!" Jetzt kam die Freude in mir durch und ich flitzte zur Haustür. Dort blieb ich stehen, atmete tief durch und überlegte wie ich meinen Auftritt gestalten sollte. „Hat er es doch nicht bis Morgen ausgehalten ... hihihi was so ein Telefonat in der Morgenstunde bewirken kann. Trotzdem kann ich ja nicht gleich über ihn herfallen und mit Mutti konnte ich nun auch nichts mehr bereden" sagte ich mir. „Oh! Mam! Sie ist allein mit ihm ... und das Auto ist schon fast kalt."

So leise es ging sperrte ich die Tür auf, schlüpfte hinein und lehnte mich erst einmal von innen dagegen. Nichts war zu hören außer meinem Herzschlag. Vatis Trolley stand neben der Kommode im Flur. Ich streifte die Schuhe ab, schlich in Richtung Wohnzimmer und linste vorsichtig um die Ecke der offen stehenden Tür.

Papas Autoschlüssel, sein Geldbeutel und sein Handy lagen auf dem flachen Couchtisch. Zwei Rotweingläser standen davor und dahinter auf dem Sofa saßen meine Eltern nebeneinander.

Der Begrüßungskuss konnte es nicht mehr sein. Eher ein Dankeschön weil der Wein so erregend schmeckte. Die Zwei waren andächtig bei der Sache und bemerkten nichts um sich herum. Mutti hatte beide Arme um Papas Hals gelegt und sich weit zurückgelehnt. Vatis rechter Arm lag unter ihrer Hüfte und seine linke Hand massierte ihre Jeans dort, wo letzte Nacht noch Little John seine Taufe empfangen hatte. Mit unübersehbarer Wollust drängte Mam ihren Schoß der großen Hand entgegen. Ihre ärmellose blaue Longbluse mit zarten Karos war bis zum Hosenbund aufgeknöpft und über die Schulter zur Seite gestreift. Das rechte Körbchen des schönen Büstenhalters aus farblich passender dunkelblauer Spitze hatte Vati oder sie selbst so weit nach unten geschoben, dass die steife Brustwarze zu sehen war. Gleich verspürte ich Lust dazu, meinen Mund wieder über den Nippel zu stülpen.

Wahrscheinlich hatte ich momentan telepathische Fähigkeiten, denn Vati löste sich von Muttis Mund und küsste sich hinab zur Brust seiner Frau. Die stöhnte laut auf als er sich die geile Warze in den Mund saugte und fing dann an zu seufzen: „Hmmmm ja Liebster, nimm sie ... oh wie lang hab ich gewartet. Schöööööön saug die Tutti, streichel die Muschi ... ist alles deines ... für immer dein."

Ich verstand nicht alles, weil sie zwischendurch immer wieder flüsterte und mir das Blut in den Adern rauschte. Zu wissen, dass ich gerade genau das gleiche tat wie damals Mam bei Kevin und mir, brachte mein Blut noch mehr in Wallung. Gebannt beobachtete ich meine Eltern und wusste im gleichen Augenblick, dass ich jetzt auch ohne die Ereignisse der letzten Tage auf keinen Fall weggesehen hätte. Meine Hände schlossen sich um meine Brüste und massierten sie mit der gleichen Hingabe wie Vatis Hand die Muschi seiner Frau. Mein Verständnis dafür, wie es damals in Mam ausgesehen haben musste, wuchs auf tausend Prozent. Genau wie meine Brustwarzen. „Schnell Paps, mach weiter ... zieh sie aus und nimm sie ordentlich, gib's ihr bitte ... ich will es sehen" wünschte ich mir.

Die Telepathie funktionierte immer noch. Er hörte auf den Nippel zu küssen und schaute Mam ins Gesicht als er ihren Hosenknopf öffnete.

Muttis rechte Hand glitt über Vatis Oberarm nach unten und betastete voller Hingabe die unübersehbare Wölbung in der dünnen Sommerhose. Paps stöhnte auf und fing an, unendlich langsam ihren Reißverschluss hinunter zu schieben.

Ich verstand nicht was er dabei flüsterte, aber Mams Unterleib begann zu tanzen und sie wurde noch aufgeregter. „Ja Liebster, lass uns Frieden schließen ... ganz tief drin ... hmmm Frieden bis zum Herz hinauf. Mach schnell, das schaffen wir. Anna kommt jetzt noch nicht ... ja, ja, zieh mich aus ... ahhhh Hannes ... nicht mehr warten!"

Seine Hand fuhr in ihre Hose und Mam bäumte sich wild stöhnend auf: „Hol ihn raus ... nein, lass mich ... ganz schnell bis Anna kommt ... fix, fix Frieden stiften." In Sekundenschnelle streifte sie sich die Hose und den Slip ab, riss geschickt Vatis Gürtel auf, öffnete Knopf und Reißverschluss und ließ den Riesen frei.

Zum Glück stöhnte Mam bei dem Anblick noch lauter auf als ich. Was da in den Raum stand war enorm. Groß, schön und hart, mit einer leichten Wölbung nach oben wippte er etwas nach. Im Verhältnis zum Format des Gliedes sah die Eichel klein und niedlich aus. „Hmm gut zum lutschen" dachte ich und wusste plötzlich wie ich es angehen würde, mir noch heute diesen herrlichen Schweif holen würde. Meine rechte Hand rutschte unwillkürlich von der Brust hinunter zwischen die Schenkel. Gut, dass ich heute den Minirock angezogen hatte. Es gefiel mir, wie heiß es dort schon war. „Spannen ist cool" stellte ich fest, rieb mir die nasse Feige und schaute dabei wieder zu meinen Eltern.

„Magst du Friedenspfeife rauchen?"

Fast hätte ich laut aufgelacht bei Vatis Frage.

Mutti gefiel offensichtlich auch was da vor ihr stramm und steif in die Luft ragte. Sie betrachtete ihn mit einem verliebten Blick, fasste wie im Trance zu und fuhr verzückt am Schaft auf und ab. Ich sah ihr richtig an, wie sie überlegte ob sie das Angebot annehmen sollte. Blitzschnell warf sie sich dann aber zurück auf das Sofa. Mam rückte sich zurecht, so dass ihr Pops genau auf der Vorderkante lag, spreizte die Beine und hob ihre Knie fast bis zu den Schultern. „Komm" japste sie „ahhhh Hannes bitte erst ficken ... bitte, bitte!" Die zierlichen Sandaletten an ihren Füßen sahen wirklich viel eleganter aus als gestern meine Socken. Ebenfalls in dem schönen Blau wie der BH, hing ihr Slip am rechten Fußgelenk. Offensichtlich hatte er sich an der Schnalle des Schuhes verhakt.

Vati schob rasch noch Hose und Unterhose weiter hinunter, glitt vom Sofa herunter und kniete sich mit dem Rücken zu mir vor Mam. Ich konnte nun leider nicht mehr alles sehen. Aber ich spürte es an meiner eigenen Pussy wie er ansetzte. Bis ich merkte dass es meine Finger waren, die sich hinein drückten.

Mutti begann zu winseln, zu hecheln. Ihre Hände krallten sich in das Sitzpolster der Couch und ihr Blick hing wie gebannt da unten fest wo gleich ein geliebter und lange vermisster Schwanz in sie fahren sollte.

„Reni, pass auf! Jetzt!" Vatis Warnung löste den Bann. Sein Unterkörper bewegte sich nach vorn. Einmal, zweimal, dreimal! Je tiefer er mit jedem Stoß eindrang, desto mehr Leben kehrte in Muttis Augen zurück.

Und plötzlich sahen wir uns direkt an.

Ihr Mund öffnete sich: „A ... A ... An ...."

Schnell hielt ich den Finger vor den Mund und bedeutete ihr ruhig zu sein, mich nicht zu verraten. „A ...A ... An die Titten" stieß sie geistesgegenwärtig heraus als seine Hände von ihren Hüften hinauf an die Brüste wanderten. „Ja genau ... ha ... ha ... Hannes massier meine Titten ... ohhhh bitte Liebster, massier mir die Titten und vögel mich ... mach's mir bevor ... Anna kommt."

„Das mach ich Reni ... bevor Anna kommt, kommst du" gab er zurück und rammte in sie hinein „wir haben nachzuholen ... zwei Jahre, Reni. Halt dagegen, wir ficken wie früher. Ich sehe es noch vor mir, hab es immer wieder gesehen ... geträumt von dir und ... ooohhhaaa Reni!"

Offenbar hatte er die Augen geschlossen beim Stoßen in Mutti, denn sie lachte zu mir herüber und winkte einladend. Ich schüttelte ablehnend den Kopf, formte erst mit den Händen ein Fernglas vor den Augen, massierte dann lasziv mit beiden Händen meine Brüste und zeigte anschließend nach oben in Richtung Schlafzimmer. „Kriegt halt Mam den Zwei-Jahres-Vorrat" feixte ich in mich hinein.

Als ob sie es verstanden hätte zwinkerte sie mir bejahend zu und konzentrierte sich wieder auf die Versöhnung mit Paps. Wie sich die Beiden dann ihren Friedenspreis holten schaute ich mir doch nicht mehr bis zum Ende an.

Ein Grund war, dass ich Mutti das Solo mit Ehemann nach zwei Jahren Trennung von Herzen gönnte. Außerdem musste ich mich sowieso etwas beeilen. Erstens weil das Lustgefühl mich schüttelte. Zweitens weil ich mich vorbereiten wollte. So ganz nebenbei mahnten mich auch noch ein wunderbares Kribbeln im Bauch, zwei hübsche Tuttis mit ihren harten Nippeln und eine pitschnasse Muschi zur Eile.

Rasch huschte ich barfuß die Treppe hinauf in das Schlafzimmer meiner Eltern. Das Bett war noch nicht gemacht. Heute früh waren mir die Flecken im Bettlaken gar nicht aufgefallen. Schnell wechselte ich es, legte mein iPhone auf das Kopfkissen und die Handtasche auf den Armsessel vor dem Kosmetiktischchen. Ich zog mich aus und ging rasch noch einmal unter Muttis Dusche. Die Lotion duftete herrlich frisch. Trotzdem gab ich nach dem Abfrottieren noch eine Prise Parfüm an die Halsbeuge, zwischen die Brüste und auf den hauchdünnen Haarstreifen am Venushügel. Der Kontrollblick in den großen Spiegel zog sich etwas in die Länge. Mir gefiel was ich sah. Kichernd hob ich mit beiden Händen meine Brüste dem Spiegel entgegen. „Gleich läutet euch Big John, ihr Lieben." Dezent noch etwas Lippenstift auftragen und vorsichtshalber mit Muttis Ladyshaver die Achseln, Beine und die Muschi nachfrisieren -- fertig!

Zurück im Schlafzimmer holte ich mir den Mini-Vib aus dem Tresor und schoss dann im Bett voller Vorfreude ein paar Aufnahmen mit dem iPhone. Leider war mein Arm nicht lang genug für ein Ganzkörperfoto. Nun, meine Eltern würden mich schon erkennen. Vatis Handy hatte ich auf dem Tisch liegen sehen. Deshalb schickte ich das deutlichste Bild dorthin und schrieb dazu: „Frag mal Mam, ob ihr etwas bekannt vorkommt."

Dann nahm ich den Mini-Vib und drehte den Schaltknopf. Ich setzte ihn direkt auf meine Knospe. Den kleinen spitzen Aufschrei konnte ich nicht unterdrücken und mir gingen automatisch die Beine auseinander. Obwohl es sich ganz klar am Kitzler zusammenballte, strahlten von dort aus tausend winzige Reizströme über meine Haut und durch den ganzen Körper. „Himmlisch" seufzte ich selig „Einfach nur himmlisch!"

Es prickelte wahrhaftig auf der ganzen Haut. Der Gedanke, ob ich schon jemals so bewusst und intensiv meine Klit stimuliert hatte, flitze kurz durch mein Gehirn. Ich kicherte wonnetrunken vor mich hin, so schön war es. Mit Little John hatte ich auch Freude gehabt. Aber dieser kleine Kerl hier war etwas ganz anderes. Die Leichtigkeit, mit der er auf und um den empfindlichen Knubbel „schwebte" und dabei Wellen nach überall hin laufen ließ, bezauberte mich. Ich experimentierte ein wenig herum und kehrte recht schnell zu der fast berührungslosen Spielart zurück. Noch nie, da war ich mir jetzt sicher, hatte ich mir so locker und entspannt Lust verschafft. Meine rechte Hand streichelte sich langsam über den Bauch nach oben. Die Brustwarzen ragten auf den straffen Brüsten erwartungsvoll in die Höhe und ich enttäuschte sie nicht. „Du heißt Hannes und du Frank" flüsterte ich ihnen zu. „Wartet, ich hole euch was Gutes." Meine Hand wanderte nach unten, holte für jede eine Fingerspitze Nektar aus dem feuchten Spalt und cremte damit die harten Nippel ein. Behaglich verwöhnte ich mich und wartete auf meine Eltern.

Mamas Sandaletten waren schon unten im Flur auf den Fliesen und dann die Treppe herauf zu hören. Ich legte den kleinen Vibrator auf den Nachttisch und breitete meine Haare auf dem Kopfkissen aus. Keusch schlug ich die Oberschenkel übereinander und deckte mir mit beiden Händen die Brüste zu.

Arm in Arm kamen sie herein.

Paps hatte sich die Hosen wieder ordnungsgemäß hochgezogen und sah einfach toll aus. Muttis Longbluse überdeckte nach unten hin knapp ihren Schoß und war nach oben bis unterhalb der Brüste zugeknöpft. Ob sie ihren Slip wieder angezogen hatte, konnte ich nicht erkennen. Sie war die Sinnlichkeit in Person.

Meine Eltern blieben am Fußende des Bettes stehen. Ihre verliebten Blicke wanderten an meinem nackten Körper auf und ab.

„Hi Paps" lächelte ich und streichelte demonstrativ mit den Fingernägeln über meine linke Brust „schön dass du heute schon ... gekommen bist." Er verstand worauf ich anspielte und wurde tatsächlich ein bissel rot.

Mutti himmelte ihn verliebt an und verteidigte ihren Johannes sofort: „Ach Schatz, ärgere deinen Vater nicht gleich."

„Bin ein böses Kind, nicht wahr?" Der Fingernagel meines Zeigefingers kreiste um die Brustwarze.

„Du bist das Beste was uns je passiert ist. Aber was machst du denn so einsam und allein und nackig im Bett deiner Eltern?"

„Bin wieder gestolpert, Mam ... wie gestern. Entschuldigung ... soll ich gehen?"

„Nein, nein! Nicht gehen! Bleib hier, Kleines. Bleib hier!" Das waren Vatis erste Worte an mich.

„Hast du mich überhaupt schon begrüßt, Papi? Oder bekommt man heutzutage kein Bussi mehr?"

„Oh, entschuldige ... ich ... äh ... ich, freilich." Ich empfand es als sehr niedlich, dass er immer noch verlegen war und streckte ihm die Arme entgegen. Von Mam bekam er noch einen kleinen auffordernden Klaps auf den Po. Sie hockte sich links von mir vor das Bett, nahm mein iPhone und fing an zu fotografieren.