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Anna, oh Anna Teil 04

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„Weiter?"

„Huuuuuuuuhuuuuu" konnte ich nur wimmern als sich sein Glied abermals zurückzog. Ganz heraus! Nur die Schwanzspitze berührte meine geschwollenen Schamlippen. Mir war, als wollten meine konvulsivisch zuckenden Scheidenwände die Leere verscheuchen indem sie sich gegenseitig massierten. Aber wie eine Naturgewalt drängte sich der harte Schwanz wieder dazwischen und öffnete zum zweiten Mal die Schleusen. Fest kreuzte ich meine Beine hinter um Vatis Hüften als meine Säfte seinen Schweif umspülten.

Vorbei!

Nichts ging mehr!

Jede einzelne Muskelfaser, Nervenzelle, Haarwurzel -- mein ganzer Körper verkrampfte sich weil er wusste was in genau dieser Sekunde passieren würde. Ich schrie meine Erlösung hinaus und kam ... kam und kam ... kam wieder zu mir und konnte die wunderbaren Sinnesreize des ausklingenden Orgasmus genießen.

Schwer atmend aber glücklich lag ich unter ihm. „Entschuldige bitte, Paps ... das wollte ich nicht ... so schnell, ich war wieder zu schnell."

„Psssst" unterbrach er mich, gab mir kleine Bussis und bewegte seinen Harten in mir leicht vor und zurück. „Ich liebe dich, mein Kleines. Es ist wunderschön und noch lange nicht vorbei."

Mutti kam mit meinem iPhone in der Hand heran und filmte uns: „Ich war dafür zu langsam mit dem aufnehmen, Schatz. Warst wirklich zu rasch fertig ... wie eine Rakete. Geht`s dir trotzdem erst mal besser?"

„Du musst sagen „Klappe die Zweite", dann drehen wir die Szene nochmal." Vatis trockener Humor war das glatte Gegenteil zu meiner pudelnassen Muschi.

„Wieso soll`s mir denn nicht gut gehen" beantwortete ich immer noch etwas hechelnd Muttis Frage. „Hab alles was ich brauche: Mutterliebe und Vaterliebe! Mutti küsst mich, Vati fickt mich ... ich fühl mich sauwohl!"

„Hihihi ... hat er ja noch gar nicht gemacht. Nur reingesteckt und schon warst du am Ende. Ihr seid noch nicht fertig, Liebling."

Ich führte einen ermunternden Stups aus: „Aloa Käpt´n, magst du noch tiefer in See stechen? Deine Crew segelt mit dir solange und wohin du willst."

„Film ab! Volle Kraft voraus!" Jedes der fünf Worte wurde von einem kräftigen Stoß begleitet und ich war sofort wieder bei der Sache.

„Halt! Stopp! Wartet! Hannes, du ... Anna bitte, tut ihr mir einen Gefallen?"

Wir sahen fragend in die Kamera. Der knochenharte Schwanz stak so tief wie möglich in mir und tat mehr als gut.

„Wie damals, Anna. Reite deinen Vater so wie du damals auf Kevin geritten bist. Oh Schatz bitte ... ich hab es tausend Mal geträumt."

Vati gab mir ein Bussi und fragte: „Magst du reiten?"

Mit den Beinen hielt ich Paps ja immer noch umschlungen. „Drehst du uns rum?" bat ich und legte beide Arme um seinen Hals. Einen Augenblick später lag er auf dem Rücken. Ich setzte mich auf und rückte ich mich auf dem Schweif zurecht. „Sitzt wie angegossen" lachte Paps zu unserer aufmerksamen Regisseurin hin. Sie kniete rechts von mir auf dem Bett und machte Großaufnahmen davon, wie sich die Muschi ihrer Tochter nackt und geil auf dem „Johannes" ihres Mannes senkte. Fast automatisch umfasste ich meine Brüste und hob sie der Kamera entgegen. Leidenschaftlich zwirbelte ich mir die Brustwarzen, verschränkte dann die Hände am Hinterkopf und bot so Paps und Mam eine Vollansicht meines Körpers. „Geh ein bissel hoch Anna" gab sie Anweisung „unser Big John soll mit zu sehen sein ... ohhh wie er in deiner Fotze steckt."

Ich ging nicht nur ein „bissel hoch", sondern ritt genüsslich in Slow Motion und Mam filmte uns dabei. Nichts entging der Kamera. Sie folgte seinen Händen, als er meine Oberschenkel bis hinauf ans Dreieck streichelte. Sie filmte, wie seine Daumen meine Schamlippen um den dazwischen steckenden Steifen leicht auseinander zogen und zärtlich meine Klit liebkosten. „Du bist wunderschön, mein Mädchen!" Vatis Kompliment begleitete seine nach oben wandernden großen Hände und ich winselte vor Lust auf, als sie endlich meine Brüste umfassten und kräftig massierten: „Mam, hast du`s richtig drauf? Ohhhaa weist du wie gut das tut?"

Sie hielt das iPhone am ausgestreckten Arm und filmte wie sie mich küsste. „Der Akku ist gleich alle. Ohha nur zu gut, Schatz ... hätte es fast vergessen nach zwei Jahren."

Mit der rechten Hand griff ich nach unten und holte mir Saft aus ihrer nackt rasierten Muschi. „Macht nix, wir können später immer noch Porno drehen. Leg weg das Handy. Und wieso zwei Jahre? Du hattest doch Little John und seine Kumpanen" flüsterte ich und schob ihr die nassen Finger in den Mund. „Warum hast du die mir nicht eher vorgestellt? Ziehst du nicht wenigstens die Bluse aus?"

Die Antwort auf meine Frage blieb offen, weil Vati sich mit einem aufmunternden Fickstoß in unser Gespräch einmischte: „Anna, oh Anna ... ich bin so weit du bist so weit, sitzt auf mir und hast die Beine breit ...".

„Dadada" unterbrach ich ihn voller Lust und stieß meine Muschi bei jedem „da" fest auf seine Schwanzwurzel „dadada ... jetzt lass doch mal das Reimen sein, schnell spritz mir deinen Samen rein ... dadada!"

„Gut so, Liebste" stimmte Mutti zu „alles zu seiner Zeit. Jetzt wird gefickt!"

Paps brummte nur auf, zog mich nach unten und wir küssten uns. So nach vorn gebeugt spürte ich den harten Schwanz noch deutlicher, bis an die Herzspitze hinauf. Ohne den Kuss zu unterbrechen fing ich den Ritt an. Mein Pops hob und senkte sich langsam und genießerisch. Ohhhh ... wie lang und dick dieser Schweif war, wie wunderschön er mich ausfüllte und wie geil sich meine Scheidenmuskeln um ihn schmiegten! Vatis linker Arm legte sich um meine Schulter und presste meinen Oberkörper an seinen. Die rechte Hand glitt über meinen Rücken hinunter auf den Popo. Der feste Griff entlockte mir ein wildes Stöhnen und Zappeln. Aber Paps war viel stärker als ich und hielt mich fest. Gehorsam blieb ich still und empfing zum Dank ein paar heftige, durch Mark und Bein gehende Fickstöße, die dann zum himmlischen, über die volle Schwanzlänge gehenden Gleiten wurden. Mit dem Mund an Vatis Hals und den Po gerade weit genug angehoben blieb ich ruhig und genoss seinen harten Schweif.

„Ohhhhh Papi ist das schön. Bitte nicht aufhören. Hmmm ficken, ficken, ficken ... nix anderes. Spritz mich bitte schön voll, Käpt`n ... oder bist du mein Hengst? Haaaa ich sterbe ... hältst du es noch aus? Vati quäle dich nicht unnötig. Ich bin so geil, vögel deine Anna und spritz sie voll. Hmmm ... aber nicht wie ich vorhin, nur ins Gesicht. Paps, alles in die Muschi bitte. Nimm mich und gib's mir, komm, ich will es spüren."

„Sag doch Seepferdchen, Anna" kicherte Mutti. „Dann hast du Beides."

„Huuuuuhuhuhu ... das „chen" kannst du weglassen, Mam. Echt!"

„Bist eine süße Maus" lachte sie nun laut und redete dann mit Paps. „Ja, mach deine Tochter glücklich, Hannes. Gib ihr alles. Bums dein Mädel durch ... hmmm Baby hast du einen geilen Arsch ... und diese Pussy ... schau wie nass alles ist. Herrlich glitschig, bist ja auch schon zweimal gekommen ... ohh Hannes, dein Schwanz das Geilste."

Ich spürte wie sie Vatis Hoden massierte und er aus dem Takt kam. „Hannes, Anna ... bitte wie mit Kevin" gurrte Mam von hinten, drückte ihre Brüste mit den tollen Spitzen-BH an meinen Hintern und küsste mich zwischen die Schulterblätter.

„Käpt`n, soll ich? Soll ich dich reiten wie Kevin? Du bist aber nicht Kevin! Nein! Du bist mein Papa und ich reite uns ins Ziel, ja? Deine Frau will es sehen ... machen wir sie glücklich? Darf ich Jockey sein und den Hengst Johannes reiten?"

„Aufsitzen Anna!" Er fuhr mit den Händen zwischen unsere Körper, packte mich an den Brüsten und drückte mich nach oben in die Reiterstellung. „Die Zügel behalte aber ich in der Hand" legte er schmunzelnd fest und zog mir die Brustwarzen in die Länge.

„Oh, selbstlenkender Hengst" kicherte ich nach hinten zu Mutti. „Passt du auf dass er mich nicht abwirft?"

Sie legte mein Haar auf die linke Schulter und küsste mich auf die rechte. „Oh Baby, er hält dich schon, keine Angst. Reit los, Liebste. Zeig deinem Vater wie die jungen Stuten drauf sind. Schade das dein blödes Handy alle ist."

Auch wenn keine Kamera mehr dabei war, blieb ich erst einmal bei der Slow Motion. Es war ja kein Zufall, dass ich meinen Ex ebenso geritten hatte als Mam uns beobachtete. Kevin mochte es gerne in der Reiterstellung und ich fand damals rasch Gefallen daran, es so mit ihm zu tun. Den Schwanz immer genau so in mir zu spüren wie ich es gerade in diesem Augenblick wollte. Ob Galopp, Trab oder Westernreiten. Mich streicheln lassen oder es selbst tun, den Partner dabei anschauen und küssen können -- ich tat es zu gerne.

Und heute saß ich bei Papi im Sattel auf seinem wunderbar harten Sattelhorn!

Mutti legte sich neben uns, stützte sich auf den rechten Ellenbogen und rieb mit den Fingerspitzen der linken Hand aufreizend meine Klit. Es sah feenhaft erotisch aus, was ihre lose fallende Bluse und der blaue BH zeigten oder verhüllten. Wusste sie das und zog sich deshalb nicht aus? Vati sah es auch und drückte mir die Eichel wieder ganz tief bis an den Muttermund hinein. Stöhnend kreiste ich auf seiner Schwanzwurzel während er meine Brüste massierte. In mir grummelte es wunderbar und meine Sitzunterlage wurde schon wieder nass.

Es war herrlich und wir genossen es alle Drei.

Doch dann traf mich ein kräftiger Stoß von unten. „Ahhh jetzt auch noch Wildpferd, was soll das? Ich bin der Jockey" ermahnte ich begeistert und balancierte geschickt aus.

„Gut gemacht" lobte mich Mam und küsste meinen Oberschenkel.

Ich verstand was Vatis Anstoß mir sagen wollte und ging vom Kreiseln zum langsamen Trab über. Mich langsam auf den harten Schwanz zu spießen war mindestens genauso geil wie ihn wieder freizugeben. Mutti küsste sich an meiner Hüfte nach oben und brachte mich zum Schnurren, als sie sich von der Seite her an meinem Brustansatz festsaugte. Jetzt rubbelte ihre rechte Hand meine Klit und die linke knetete meine Arschbäckchen. Vatis Hände an meinen Tuttis und sein Steifer in meiner Muschi taten ein Übriges. Wieder stellte sich das wunderbare Ziehen im Unterbauch ein und ich dachte: „Jetzt ist eigentlich Paps mal dran."

Ich nahm seine Hände von meinen Brüsten, beugte mich nach vorn, legte Vatis Arme seitlich nach oben und hielt sie dort fest. Er brauchte keine Ermahnung als meine Glocken auffordernd über seinen Mund baumelten. Seine Lippen erhaschten den Nippel und saugten ihn so sich geil in den Mund, dass mir sofort wieder ein Schauer über die Haut und noch mehr Säfte in die Muschi liefen. „Ahhhaaa ist das gut ... saug die Titten, magst du die Wärzchen knabbern? Gefallen dir steife Nippel? Ohh Papi mir gefällt dein steifer Big John ... huuuuu hör nicht auf zu ficken."

Muttis rechte Hand läutete die freie Glocke und ihre linke wanderte von meinem Pop zum Damm und von dort an den in mich fickenden Schweif. Vati stöhnte laut auf und verlor meine Brust aus dem Mund. Ich küsste ihn und massierte mit meiner saftigen Pflaume genüsslich seinen Freudenspender. Dabei raunte ich ihm zu wie himmlisch sich das pulsieren seines harten Stabes zwischen meinen Scheidenwänden anfühlt und wie wunderbar er meine Möse ausfüllt. Geil und ohne jede Hemmung flüsterte ich ihm zwischen kleinen Küsschen ins Ohr wie toll es ist mit ihm zu vögeln. Ich sagte ihm wie sehr ich darauf warte seinen Samen in meine Fotze zu bekommen. Er erfuhr wie wunderbar es war seinen Schwanz zu lutschen und das ich es schon noch lernen würde ihn ganz zu schlucken. „Aber erst" beendete ich mein kleines erotisches Referat „wenn du mir den Zwei-Jahres-Vorrat gespendet hast."

Wieder aufgerichtet stützte ich mich mit den Händen neben seinen Schultern auf und sah ihn an. Das schöne Glied in mir zuckte verdächtig und ich wetzte mich unwillkürlich darauf.

„Ich halt`s eh nicht mehr länger aus, Kleines." Er lachte mir zu, griff sich wieder meine verlockend zu ihm baumelnden Glocken und stemmte seine Hüften in die Luft als ob ich gar nicht darauf sitzen würde. „Die Engelsflügel hab ich vergessen, Süße. Aber ich bring dich trotzdem zum jubilieren."

„Ja! Nimm sie jetzt richtig!" Muttis Ruf war wie der Startschuss.

Ich konnte nicht mehr lachen. Es war eher ein wiehern. Von Null auf Hundert in einer Sekunde! Ein aufs äußerste gereizter Rodeo-Hengst war ein zahmes Pony gegen Paps. Rasend vor Geilheit stieß er in mich und ich ritt auf ihn wie die Hexe auf dem Besenstiel.

„Ahhhaaaa bitte, bitte fick mich ... " hörte ich mich betteln „Vati, Vati, Vati ... ahhh ja nicht rausrutschen! Bums deine Anna durch. Mam siehst du`s?"

Der knochenharte Schwengel war ein Traum. Es gurgelte in meiner Grotte und meine Nässe verteilte sich bei jedem Aufeinanderprallen unserer Unterkörper. Wie eine Puppe flog ich im Sattel auf und ab. „Papi spritz!" Für dieses Rennen galt keine vorgesehene Taktik oder Rennstrecke mehr. Das Pferd hatte eindeutig die Führung übernommen. Ich verlor die Kontrolle, flog ohne Haltungsnoten im Sattel herum, spürte wie ich am Ziel ankam und trotzdem ununterbrochen weiter gefickt wurde. Vati zeigte mir wer der Hengst im Stall war. Hart und ausdauernd ritt er mich wieder in Richtung Ziellinie. Winselnd vor Lust versuchte ich sein Tempo mit zugehen und rammte meine Fotze seinen Schwanz entgegen. Bald war ich so erschöpft das ich eigentlich nur noch daliegen und mich erholen wollte, aber die Geilheit war stärker. Ich gab zurück was ich geben konnte und spürte irgendwann wie Vatis Galopp anders wurde.

Ich konnte es fühlen, wie auch er sich seinem Höhepunkt näherte. Ab diesem Moment wurde ich trotzt aller Erregung aufmerksam.

Seine Stöße waren nicht mehr so flüssig, wurden stockender und sein Stöhnen hatte fast etwas Gequältes. Ich war glücklich dass es endlich soweit war. Wieder hielt er an und ich fühlte den Harten in mir zucken, pulsieren. Meine Scheidenwände pressten sich um ihn herum, meine Säfte umspülten den prachtvollen Sattelpflock und flossen an ihm vorbei nach draußen. „Paps, hast mir ALLES aufgehoben! Spritz mich voll, bitte, bitte nicht mehr warten. Gib deiner Anna alles rein."

Wortlos zog er mich nach unten und küsste mich. Sein rechter Arm legte sich wieder um meine Schultern und presste meinen Oberkörper wie vorhin fest an sich. Die linke Hand glitt auf meine Pobacke und hielt mich dort fest.

„Endspurt!" Einzelne harte Fickstöße erschütterten meinen Körper. „Ja! Ja! Ja! Jetzt kriegst du`s, Kleines!" Ich fühlte es schon wieder in mir aufsteigen und spürte endlich den ersten Einschlag in meiner überempfindlichen Grotte. „Aaaaaahhhh!" Sein Körper wurde starr und seine Augen bekamen einen abwesenden Ausdruck.

„Haaaaa ha ha oh Gott, Papiiiii!" Sein Blick erfasste mich wieder. Er zog noch einmal zurück und jagte mir den zweiten Schuss mit Anlauf hinein. Verzückt schrie ich auf und empfing gleich darauf die nächste Portion Sperma. Sieben, acht solche herrliche Entladungen, dann legte Vati noch einmal los. Wieder presste er mich fest an sich und fickte mich in rasendem Tempo. Ich hatte nicht mehr die Kraft zum mithalten. Aber ich empfing jeden einzelnen Stoß und jede kleine Spermie mit Wonne. Bis zum letzten Tropfen seines Zwei-Jahre-Vorrates.

Irgendwann blieb Vati schwer atmend unter mir liegen und Mutti rief: „Massier ihn! Melken Anna, melken! Bleib tief drauf sitzen und ... oh Anna was ist?"

Ich ließ mich einfach seitlich wegkippen, kam auf dem Rücken zu liegen und japste: „Kann nicht mehr ...".

„Aber Anna! Er ist doch noch ... schau nur, er steht doch noch!"

„Mach du" stieß ich mit letzter Kraft heraus und ließ wohlig seufzend die Augenlieder das tun was sie unbedingt wollten -- zufallen.

„Alter Grobian, was hast du nur mit ihr gemacht?" Sogar in meinem Zustand der totalen Ermattung hörte ich aus Muttis Rüge die Anerkennung heraus.

„Kann nix dafür, Reni. Anna kommt eben voll nach dir. Du hast doch auch meistens vorzeitig aufgegeben."

„Schwindler! Niemals!"

In meinem Herz fühlte ich ein Schmunzeln aufkommen.

„Komm her wenn du`s nicht mehr weißt."

„Komm du her ... liegst hier nur rum und lässt dich bedienen."

Das Schmunzeln erreichte nun auch meine Lippen.

Die raschen Bewegungen auf dem Bett ließen mich ahnen was passierte. Mir flog ein Stück Stoff auf den Bauch. Ich nahm an das es Muttis Bluse war. Die Neugier war stärker als die Mattigkeit und öffnete mir die Augen einen Spalt. Es war die Bluse. Den BH trug sie immer noch. Mam hockte auf allen Vieren neben mir und Vati hinter ihr. „Wart nur, gleich wirst du es zugeben."

Muttis begeistertes Stöhnen hätte mich auch aus der tiefsten Ohnmacht zurückgeholt. Mit gleichmäßigen, aber raschen Stößen rammte Paps seinen Schwanz in unsere Reni hinein. Sein Schoß klatschte hörbar gegen die schönen Rundungen des Frauenarsches und sie bedankte sich für jeden Stoß mit einem verzückten „hu hu hu hu".

Sie hatten noch nicht bemerkt dass ich wieder da war. Auf Vatis athletischen Körper zeichneten sich sogar die vor Anstrengung angespannten Bauchmuskeln ab. Muttis Haut war makellos glatt. Ihr Körper durchtrainiert und schön. Der blaue BH verhinderte dass ihre Brüste unter den harten Stößen zu sehr baumelten. Es sah einfach geil aus und meine Hand wanderte an die schönen Glocken. Sie fühlten sich angenehm schwer an und durch den BH noch fester als vergangene Nacht. Die Brustwarzen drückten sich herrlich hart in die zarten Spitze.

„Hannes ... sie lebt wieder." Lachend sah er zu mir, machte ein paar besonders heftige Stöße und sagte: „Alles gut? Komm, hilf mir."

„Hmmm später ... zugucken ist auch geil ... stimmt's Mam?"

Sie warf mir einen Luftkuss zu und schaute mahnend nach hinten zu ihren Hannes. Der war augenblicklich wieder bei der Sache und ich konnte Renis enthusiastisches Stöhnen aus ganzem Herzen nachvollziehen. Und ich konnte zuhören und zusehen, was dieser Schwanz in ihr auslöste. Ich hörte meine Mutter vor Wollust wimmern, sah wie sie anfing zu zittern und zu beben. Schauer durchliefen sie und schüttelten ihren Körper. Ihr Gesicht presste sich in das Bettlaken und sie stöhnte die Erlösung in die Matratze.

Doch der „Schwindler" hinter ihr gab keine Ruhe, gönnte ihr keine Pause. Er fasste nach vorn an ihre Brüste, hob sie wieder hoch und fickte einfach weiter. Mutti hatte für den Moment noch einen etwas wirren Blick, kam aber ziemlich rasch wieder ins Geschehen zurück: „Ha! Hast du dir so gedacht ... ich kann noch!"

Ich bewunderte sie und bemerkte, dass ich mir schon wieder sanft die Klit streichelte. Ich war pitschnass da unten herum. Es war schön! Mam war schön. Paps war schön. Muttis blauer BH war schön und ich wusste was ich jetzt tun wollte.

Ich krabbelte vor Mam, legte mich auf den Rücken und schob ich mich zwischen ihren aufgestützten Armen unter sie. „Was ... was machst du?" Die Antwort sparte ich mir, indem ich ihr einen Kuss gab als unsere Gesichter auf gleicher Höhe waren. Meine nächsten Haltepunkte waren mit blauer Spitze verhüllt. „Hi Mam, hier war wohl Christo am Werk?" Ich knabberte an den beiden harten Nippeln und saugte sie mir mitsamt dem Stoff in den Mund. „Ohhhh Baby" himmelte Mutti von oben „ahhhh ich liebe dich."

Ich holte meine Hände nach und massierte eine Weile die schönen Brüste. Dann legte ich die Arme nach oben um ihre Hüften und schob ich mich, ihren Bauch küssend, weiter unter sie. Mam erkannte den möglichen Gefahrenpunkt und rief: „Hannes mach langsam ... pass auf, tu ihr nicht weh!"

Paps hielt still und ich stieß mit dem Kopf an seine Oberschenkel. Aus dieser Perspektive sahen der dicke harte Schweif in der nassen Scheide und der pralle Hodensack noch verlockender aus. Lustvoll saugte ich mir ein Ei in den Mund, ließ es herausschnalzen und leckte mit der Zungenspitze das freiliegende Teil des Schaftes ab. Aber das eigentliche Ziel war Mutti. Ihr Kitzler hatte mindestens den gleichen Härtegrad wie ihre Brustwarzen. Er schmeckte nach mehr und flutschte regelrecht in meinen Mund. Ich küsste und leckte ihn, saugte, nuckelte und knabberte daran. Mam stöhnte laut und Vati fing wieder langsam an zu stoßen. Gemeinsam führten wir unsere Reni zum nächsten Etappensieg. Mit Mund und Glied brachten wir Mam nach wenigen Minuten am Ziel. Der Orgasmus schüttelte sie so sehr, dass sie wieder nach vorn klappte. Ihr Gesicht lag auf meinen Schenkeln und über meinem Gesicht wippte Big John.