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Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 02

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Was soll ich Maddrax nur sagen? Oder Rulfan? Oh, ihr Götter, dass wird er uns nie verzeihen!, dachte sie vergrämt, während sie durch den Sand watete und über Beton und Steinbrocken kletterte, die die Größe von Holzkarren hatten. Bald kam sie in Sichtweite der Absturzstelle, die länglicheren Leichname der Rattenmutanten dienten ihr als Wegweiser.

Die Sonne blendete sie, halb blind schlitterte sie eine sandige Verwehung hinunter, die mit hervorragenden Trümmern durchsetzt und übersät war. Sie wich im letzten Moment einem Hindernis aus und bremste ihre Rutschpartie ab, strauchelte zu den Toten hin.

Hier war Schatten, der Schatten der Ruine, sie konnte die Stelle genauer in Augenschein nehmen. Konnte sich von Juefaans Tod überzeugen. Konnte ihm die letzte Ehre erweisen. Sich von ihm verabschieden. Ihn bestatten... doch was sich ihr offenbarte, ließ sie an ihrem Verstand zweifeln.

Was...? Was bei Wudan...? Wo ist er? Wo ist er hin? Juefaan! Wer hat dich geholt?

Ungläubig starrte die Barbarin den aufgewühlten, blutverschmierten Boden vor sich an. Sie sah die zwei verrenkten und zerschlagenen Taratzen, deren Pupillen leblos in den Himmel gerichtet waren, aber keinen Juefaan!

Fassungslos drehte sie sich um die eigene Achse, suchte die nähere Umgebung ab, aber auch dort war er nicht zu finden. Die Leiche, oder der Körper ihres jungen Gefährten war verschwunden!

Das ist nicht möglich... ich habe doch leibhaftig gesehen, wie er hier unten gelegen hat... es ist völlig ausgeschlossen, dass ich mir das eingebildet habe! Aber wo sollte er sonst sein? Nicht einmal ein Eluu hätte ihn in dieser knappen Zeit holen können! Vielleicht gibt es hier jedoch andere Aasfresser...

Unwillkürlich kniff sie die Augen zusammen und forschte im Sand nach Schleifspuren oder Abdrücken von Tieren, die ihr verraten mochten, ob Juefaan möglicherweise weggezerrt worden war. Dabei ging sie höchst intensiv vor, bewegte sich nur auf Zehenspitzen und versuchte nichts am gegebenen Orte durch ihre eigenen Spuren zu verändern oder zu verfälschen.

Nach fünf Minuten gab sie frustriert auf. Es war nichts zu finden. Weder Juefaan, noch der Symbiont. Und sie war eine kundige Fährtenleserin. Der Vorfall um Juefaans, wie vom Erdboden, verschlucktem Körper ließ sie rätseln und verwirrte sie zutiefst.

Gegen die Welle enttäuschten Zorns, die sie plötzlich überrollte, konnte und wollte sie nichts tun. Sie ließ ihr freien Lauf.

Voller Groll tobte sie; trat Fontänen von weißen Pulversand von sich und hackte mit ihren Krallen auf Einauges zermatschten Rattenkadaver ein. Als sie fertig war und die Wut weitestgehend versiegt, wandte sie sich schniefend ab. Die Barbarin streifte die improvisierte Klauenhand ab, von der zäh das Blut tropfte und zog ihr Schwert aus dem anderen Leiche. Müde kehrte diesem Alptraumplatz den Rücken.

Mit hängenden Schultern stiefelte sie die Düne aufwärts und bemühte sich an gar nichts zu denken. Da fiel ihr Blick auf etwas Schimmerndes im Sand. Aruula beugte sich vor und hob das kleine, dünne Objekt auf. Es war eine Chipkarte. Hatte Juefaan ihr nicht von eben solchen berichtet, bevor die Taratzen sie angegriffen hatten?

Was spielt das jetzt noch für eine Rolle? Selbst wenn das eine dieser Karte ist, sie haben für meinen verstorbenen, jungen Freund einen ideellen Wert besessen, nicht für mich...

Sie wollte das elekktrische Flachdings schon fortwerfen, seufzte dann aber und behielt es doch in der Hand.

Vielleicht ist es das Letzte, was mir von Juefaan bleibt. Oder uns, denen, die Weiterleben...

Ohne weitere Überlegung, steckte sie die Chipkarte in einen ihrer kniehohen Stiefel und stapfte weiter, um der glühenden Macht des Himmelsgestirns zu entgehen.

Dem Stand der Sonne nach zu urteilen, musste es inzwischen Nachmittag sein. Aruula glaubte allerdings nicht, dass es hier je merklich kühler wurde. Wenigstens deutete dieser Tage nichts darauf hin.

Der heiße Atem Laviniaas -- der Göttin des Windes - toste über das Land, wirbelte feinen Sand gegen ihre ungeschützte Haut, welcher aber glücklicherweise nicht so grobkörnig war, dass er sie abschmirgelte. Sie mied offenes Gelände und nutzte die Deckungen der Ruinen. Gelegentlich durchlief sie diese sogar, wenn sie meinte, dass sie keine erkennbare Bedrohung beinhalteten, doch ein gewisses Grundrisiko beherbergte jede Hinterlassenschaft der alten Welt. Ohne Juefaan an ihrer Seite, war nun die Stille ihr Begleiter. Schon jetzt schlug es ihr aufs Gemüt.

Ich muss mich auf meine Aufgabe konzentrieren, trotz des Verlustes eines guten, lieben Freundes. Eine andere Wahl bleibt mir nicht. Ich muss das Artefakt finden! Ansonsten war all das, sein Tod, vollends vergebens!

Das darf nicht sein!

Ihr Magen knurrte und erinnerte sie daran, dass sie auch ihrer ausdauernden und leistungsstarken Physis gegenüber Verpflichtungen trug. Aruula erkor ein einigermaßen intaktes Fundament, schlich durch einen Park von verrosteten Statuetten und Gebilden und schlüpfte in den Unterbau, der das einzige war, dass von diesem Gemäuer noch übrig war.

Sie rupfte solide Fasern aus Kletterpflanzen von den Wänden oder zwischen dem Gestein am Boden und bastelte eine einfache aber effektive Schlingfalle. Bei ihrer Erkundung des Hauses, stieß sie auf einen Abgang. Zweifelslos führte er in einen Keller.

Sofort wägte sie ab, fragte sich, was eher Erfolg versprach:

Die Falle hier oben auszulegen und darauf zu warten, ob ein Shasse hineinlief oder sich in den Untergrund zu begeben und mit ziemlicher Gewissheit eine Ratze zu fangen?

Ersteres schmeckte natürlich besser, war aber wesentlich seltener, indes zweiteres lediglich satt machte, dafür ein häufigeres Vorkommen hatte.

Aruula fällte eine Entscheidung.

Aufmerksam ging sie die Treppe hinab, verschaffte sich eine Einschätzung über das Ausmaß der unterirdischen Anlage und klomm wieder hoch. Mit dem Schwertknauf hieb sie oben auf einige Bodenplatten in verschiedenen Entfernungen, bis diese nachgaben oder zerbröckelten. Als sie wieder nach nach drunten stieg, erhellten lichtende Speere die vormalige Düsternis und gewährten ihr mehr Sichtweite.

Sie legte die Falle in einem hinteren Teil des Kellers aus und fertigte noch eine weitere, die sie in gegensätzlicher Richtung drapierte. Dann hieß es Geduld zeigen. Nicht gerade die einfachste Übung für Aruulas gegenwärtige Verfassung. Dennoch probierte sie es.

Sie ließ sich auf eine der unteren Stufen der Treppe nieder und betete zu Wudan, betete für Juefaans Seele. Es beruhigte sie ein wenig, doch beschäftigte es sie nur eine Viertelstunde.

Unter der Erde war es vollkommen still.

Hin und wieder gewahr sie ein Geräusch, ein leises... Träufeln?

Noch widmete sie dem kein gehobenes Interesse. Anschließend reinigte sie notdürftig ihre Klinge mit den Blättern eines Rankengewächses. Die Warterei zehrte an ihren Nerven. Heute war sie keine gute Jägerin. Zumindest nicht nach Kleinstlebewesen.

Plitsch... plitsch... plitsch!

Was bei Orguudoo war das?

Die Kriegerin erhob sich, horchte genauer hin und schritt bedächtig das Gewölbe ab.

Als sie sich sicher war, die Stelle gefunden zu haben, von der das merkwürdige Geräusch ausging, wurde ihr schlagartig klar, worum es sich handelte und zum ersten Mal an diesem wahrhaft fürchterlichen und trübseligen Tag, schien der glückliche Zufall ihr hold zu sein!

Erneut hämmerte sie auf den Steinboden ein, brach Platten entzwei und stieß sie in die Tiefe, wo sie nicht polternd auf weitere Steine trafen, sondern platschend versanken.

Sie hatte eine Wasserquelle aufgetan!

Aruula fackelte nicht lange!

Sie zupfte und riss weitere Pflanzen aus Mauerspalten und -durchbrüchen und bündelte sie zu einem festen Strang, deren Enden sie fest verknotete. Ein Ende band sie um einen behauenen Sockel, der -- wie einige weitere -- mitten im Untergeschoss stand. Ihre frühere Funktion war nach Jahrhunderten des Verfalls kaum mehr zu bestimmen. Sie ließ das andere „Seilende" in die Kaverne herab, in der das angesammelte Nass nachtblau schillerte.

Die Aussicht, sich, nach all der Wanderung durch Staub und Hitze, den Strapazen von Kampf und Blut, der mentalen Erschöpfung durch Trauer und Verdruss, in einen See aus Wasser zu stürzen, wischte selbst bei der hartgesottenen Barbarin so manche begründete Vorsicht beiseite, um diesem Geschenk den Vorzug einzuräumen.

Sie erweiterte das Loch noch ein wenig, damit eine der obig herein scheinenden Lichtlanzen auch in die unterirdische Höhle vordrang.

Das Licht brach sich glitzernd auf der Wasseroberfläche, wodurch keine vollständige Finsternis mehr gärte.

Zufrieden mit dem Ergebnis, lehnte Aruula ihren Bihänder hinter eine Art Säule, wo er nicht leicht entdeckt werden konnte und schlüpfte aus ihren Stiefeln, die sie ebenfalls versteckte.

Splitterfasernackt trat sie an den Rand des Loches, prüfte nochmals die Festigkeit des Pflanzenseils, umfasste es und kletterte daran in die Tiefe. Es mochten ungefähr sechs oder sieben Schritt sein, ehe ihre Zehe ins Wasser eintunkten.

Ein Kribbeln durchlief Aruulas gesamten Körper. Es war kühler, als sie angenommen hatte.

Sie biss die Zähne aufeinander und wollte zu gerne einfach in die Fluten springen, doch dies wäre töricht gewesen, ohne zu wissen wie tief das Becken war oder ob sich nicht felsige Stalagmiten dicht unter der verführerischen Wasserfläche befanden.

Also kletterte sie artig weiter. Tauchte immer weiter ein, in die herrlich kalte Feuchtigkeit, die anfangs nur ihre Waden umfloss, dann ihre Unterschenkel und Oberschenkel, schließlich ihren Schoß kühl umschmeichelte -- was ihr eine gehörige Gänsehaut bescherte -- und hernach die wohlgeformten Hüften, sowie die Bauchgegend, die von leichten Blessuren überzogen waren.

Letztlich berührten ihre Fußsohlen den Grund und der Wasserpegel pendelte sich auf Höhe ihres Brustansatzes ein.

Aruula spürte wie sich ihre Brustwarzen erhärteten und ein Schauer sie zucken ließ. Es war ein äußerst angenehmer, wohltuender Schauder.

Sie schöpfte funkelndes Wasser in ihre Handinnenflächen und spritzte es sich ins Antlitz. Sie wiederholte dies gut ein halbes Dutzend Mal, bis sie das Gefühl hatte, ihr Gesicht von dem ganzen Schmutz der letzten Stunden gesäubert zu haben.

Gleiches erfolgte in Hinblick auf ihren Oberleib. Sie schaufelte sich buchstäblich Wasser auf ihre Brüste und genoss es, sie abzureiben und in das kühle, blaue Gold zu stippen.

Vorsichtig testete sie den Untergrund aus, knickte mit den Knien ein und tauchte ihre Extremitäten unter, bis das Wasser ihren Hals umspülte.

Ob klug oder nicht, sie bewilligte sich für eine Zeitspanne von zehn Herzschlägen, die Lider zu schließen und sich gänzlich dem Moment hinzugeben.

Dabei atmete sie ruhig ein und aus, strich sich mit den Fingern unterhalb der Wasserlinie über ihren gestählten, athletischen Körper, befühlte hie und da ihre Verwundungen, wusch hartnäckige Schmutzschichten und krustiges Blut von ihrer Haut und hielt auch nicht davor zurück, sich anderweitig ein bisschen Entspannung zu gönnen.

Zärtlich fuhr sie die Wölbungen ihrer Brüste ab, kreiste mit ihren Fingernägeln um ihre erblühten Knospen um dann, eine kleine Weile später, in das liebreizende Tal zwischen ihren Oberschenkeln zu gleiten, wo sie sanft ihren Ves'nuhügel koste.

Ein erregtes Keuchen entsprang Aruulas Lippen und hallte sinnlich von den Kavernenwänden wider.

Obgleich sie nur im Sinn gehabt hatte sich zu waschen, bot ihr diese unterirdische Oase gerade so viel mehr, weswegen sie die einmalige Gelegenheit ergriff ihre Laune zu steigern. Sie musste den Kopf von all den schwermütigen Gedanken freibekommen, sonst würde außer Zweifel noch mehr schief gehen!

Sie ging weiter in die Hocke, öffnete sich ihren eigenen Fingern und gewährte ihnen Einlass.

Leise stöhnend und die blassen Spiegelungen des Wassers ringsum am dunklen Fels beobachtend, schob sie ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre Scheide und fing an sie vor und zurück zu bewegen. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend.

Und mit der zunehmenden Geschwindigkeit steigerte sich ihre Lust und das Verlangen nach glückseliger Offenbarung.

Aruula wusste wie närrisch sie sich verhielt und wie ungeheuerlich gefährlich die Situation war, in der sie steckte -- unbewaffnet, nackt, gefangen im Rausch des eigenen leidenschaftlichen Triebes - trotzdem verdrängte sie es und widmete sich vollends ihrer Ekstase.

Immer öfter entfleuchten ihr Laute purer Verzückung, je geschwinder die Finger ihrer Linken über die Innenseiten ihrer Schenkel strichen und die Rechte sich im paradiesischen Innengehöft ihrer Vulva abmühte, sie ihrer Befriedigung entgegen zu bringen.

Und die Liebesgöttin Frayja, schien ihren lustvollen Ausrufen nach einer quälend süßlichen -- kleinen -- Ewigkeit endlich Gehör und Anerkennung zu zollen und spendete ihr die sehnlich erhoffte Erfüllung, die Aruula ihrerseits freudig seufzend würdigte, ehe sie sich langsam nach hinten kippen ließ und das Wasser über ihr zusammenschwappte.

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5 Kommentare
AmberleFloydAmberleFloydvor etwa 6 JahrenAutor
Reactions ---> Supi!

@ Anonymous (vom 04/08/18 )

Danke für Dein Feedback! Ich hoffe, ich darf es als positiv deuten, dass Du Dich während des Lesens wie in einen Film versetzt fühlst. Die lange Wartezeit tut mir Leid, aber schneller geht es bei mir mit dem Schreiben/Überarbeiten/Korrigieren und Reinstellen nicht. Daran ist meine persönliche Qualitätskontrolle schuld! Aber Vorfreude ist doch eine der schönsten Freuden oder nicht? ;-)

@ Xpiemurx

Kann ich nicht versprechen, aber ich versuche mein Bestes. Lass Dir jedoch versichert sein, die Geschichte ziehe ich komplett durch. Geduld wird belohnt! :-)

@ Anonymous (04/09/18)

Oh, Tenk fa tuu (Dank sei Dir)! Ein Maddraxaner, wie schön! :-) Ääääh, ich weiß nicht so recht, ob die Mad-Redaktion das für gut genug befinden würde! Erotik in SciFi-Serien ist oft ein zweischneidiges Schwert und die Verlage trauen solchen Genre-Verschmelzungen wohl nicht über den Weg. Dazu mangelt es vielen Autoren auch an Feingespür für die Darstellung weiblicher Charaktere und weiblicher Freuden. Mir ist es wichtig, dass Aruula (wenigstens) in dieser Geschichte sinnlich und leidenschaftlich rüberkommt, ohne dabei billig und abwertend behandelt zu werden.

@ Anonymous (04/09/18)

Auch Dir ein herzliches Danke! Wird gemacht! :-D

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
bravo!

schöne fantasy geschichte :) danke und bitte weiter machen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Schreibe für Maddrax!

Einsame Spitze! Frag doch einmal MadMike, was er davon hält. Etwas mehr Erotik könnte der Serie nicht schaden.

XpiemurxXpiemurxvor etwa 6 Jahren
Gute Fortsetzung

Ich hoffe du lässt uns nicht so lange auf die nächsten Teile warten

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
es gibt...

..vieles was mir an der geschichte gefällt. wie z.b. die hintergrunderläuterungen zu den charakteren, die idee ansich, die veröffentlichen länge des textes usw.

einiges ist sowie positiv als auch nachteilig. die durchweg jeder einzelnen szene beschreibende handlung. als leser habe ich das gefühl in einem kino zu sitzen und einen film zu sehen. was mich zu der 3min aufmerksamkeitsspanne führt.

weil es eine anspruchsvolle idee ist, wirkt sich die lange zeitspanne zwischen der veröffendlichung der einzelnen teile nachteilig aus. (zwei monate zwischen dem ersten und zweiten teil)

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