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Auf Dem Land Muss Man Teilen, Teil 01

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Da lag ich nun vor meinem resoluten Nachbarn. Sein Stachel steckte schon bis zu einem Viertel tief in meinem lüstern bebenden Fleisch. Meine Beine waren immer noch weit gespreizt. Ein Klock war schon auf den Boden gefallen, so dass mein linker nackter Fuß, nach außen angelegt, in der Luft stand. Mein vor Schweiß glänzender Oberkörper war gekrümmt gegen die schmutzige kalte Stallmauer gelehnt, an dem der verdreckte Arbeitstisch stand. Mein Gesicht war mit nassen dunkelblonden Haarsträhnen durchzogen zur Seite gedreht. Das störte Harry anscheinend. „Schau mich an du Schlampe, wenn ich dich durchrammle!" blaffte er und griff mir rüde ins Gesicht.

„Okay, aber bitte mach nicht so doll." flehte ich. Er fing an laut loszulachen. Mit einem gekonnten Hüftschwung zog er seine mächtige Lanze fast aus meiner Spalte heraus, um sie dann noch tiefer in mich hinein zu treiben. „Au" schrie ich auf. Es fühlte sich an als ob Harry meine Fotze wie ne Weihnachtsgans voll stopfte. Mein Kanal war merklich bis zum Bersten gedehnt. „Boah der ist echt heftig!" jappste ich mit Tränen in den Augen. „Hey der ist doch gerade mal halb drin. Dich werde ich gleich bis zur Besinnungslosigkeit durchficken, ... und du wirst es geil finden. Und ich verspreche dir, du wirst keinen anderen Prügel mehr in dir spüren wollen. Warts ab, Elisa." höhnte der fickfidele Renter hämisch.

Wieder stopfte er sein Teil Zentimeter um Zentimeter in meine strapazierte Vagina. Mein Bauch senkte und hob sich dabei rasend schnell. Ich versuchte den Schmerz wegzuatmen. „Harry! Stop, Stop. Da geht's gleich nicht mehr weiter." flehte ich. Doch der Alte griff mit seiner rechten Pranke in mein Genick, schaute mich boshaft lächelnd an und meinte „Der hat bisher in jede Fotze gepasst!" Mit einem Ruck war der komplette Fremdkörper in meinem Unterbauch drin. „Ahh, ... scheiße!" fluchte ich schmerzerfüllt.

„Sehr schön." grunzte Harry zufrieden und verharrte in der Position. „Du bist so herrlich eng und dein Möschen ist so herrlich feucht." freute er sich weiter. Wir beide schauten auf meine leicht behaarte Spalte hinunter in der seine potente Lanze steckte. Sein mit meinem Mösensaft benetzter Schaft schimmerte im Gegenlicht. Meine erregten Lippen auf denen dunkelblonder Flaum sprießte, umschlossen das dicke Rohr zärtlich. Genüsslich beobachte Herr Glöckner wie er seinen Schwanz komplett aus meiner Fotze zog. „Huu!" stöhnte ich erleichtert auf als er aus mir herausploppte. Ein schönes Gefühl wie sich mein Geschlechtstrakt wieder zusammenziehen konnte.

Harry mit einem breiten Grinsen rieb Harry seine weiche Eichel an meiner vergrößerten Klitoris. „Ist das geil!" stöhnte ich. Das trieb ihn an schneller und heftiger meine Perle mit seinem glitschigen Schwengel zu bearbeiten. Das löste bei mir die pure Wollust aus. Genussvoll streckte ich lächelnd meinen Kopf nach hinten. „Steck ihn endlich rein. Ich will deinen geilen Schwanz tief in mir spüren" stöhnte ich. Harry's grinsen wurde noch breiter. Er setzte sein dickes Rohr an meine feuchte fickbereite Lustpforte an.

„Warte, warte!" unterbrach ich und hielt ihn mit meiner rechten Hand auf Distanz. „Mein Mann. ...Das dürfen wir nicht!" Harry verließ langsam die Geduld. Rüde schlug er mein Arm weg.

„Erstens. ... Wer eine so hübsche junge Frau solange bei uns lüsternen alten Säcken alleine lässt ist selbst Schuld." sagte er energisch und rammte sein Teil mit einem heftigen Ruck tief in mich hinein. Dabei richtete sich mein Kopf wieder auf und schaute ihn lüstern in die Augen. Dabei quittierte ich stöhnend „Ja, genau!" Daraufhin zog er ihn wieder komplett heraus.

„Zweitens. ... Du meine Liebe bist chronisch untervögelt. Das habe ich sofort gemerkt. Eine Schande seine eheliche Pflicht so zu vernachlässigen!" Und wieder rammte er seinen Prügel in meinen Bauch. Diesmal stöhnte ich lauter „JA, genau!" Schnell war seine massive Eichel wieder vor meinem offenen Schlund positioniert.

„Drittens. ... Wer wäre er, dass er dir einen solchen Schwanz, wie der meine vorenthalten würde. Du bist eine erwachsene Frau. Du hast ein Anreicht auf ein guten Fick!" Das selbe Spiel von vorn. Nun schrie ich lustvoll „JA, GENAU!"

„Viertens. ... Auf dem Dorf teilt man das was man hat. Das ist eine Selbstverständlichkeit." Wieder schrie ich als sein mächtiges Stück meinen Gebärmutterhals berührte „JAAA, ... GENAAUUU. Fick mich endlich, ... du geiler alter Bock. Fick mich!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Rüde rammelte er ich mich durch. Es war der Hammer. Meine Fotze war mittlerweile durch das Rein-Raus-Spiel an seinen großen Prügel gewöhnt, so dass es ich aus purer Lust brüllte „JA, JA, .... WEITER! .... BE ... SORGS MIR!" Seine Lende klatschte laut gegen meinen Arsch. Die stabile Holzkonstrucktion des Tisches stampfte auf dem staubigen Boden und Kante donnerte gegen den Beton der Wand. Immer wieder fielen alte Dosen und andere Dinge scheppernd hinunter.

Ich lag gekrümmt auf der Anrichte. Ein wehrloses Stück Fleisch, welches einer männlichen Naturgewalt Namens „Harry" ausgesetzt war. Meine Beine schlingert, bei jedem Rammstoß unkontrolliert in der Luft, so dass der andere Klock hinunter fiel. Meine Brüste wippten jedesmal abrupt hoch und runter. Meine linke Hand krallte sich neben meinem Arsch an der Tischkante fest. Die andere drückte mich von der rauen Wand weg. Doch seinen animalischen Stößen hatte ich nicht viel entgegen zusetzen.

„Du räudige ... Schlampe. .... Das gefällt ... dir, ...gell?" grunzte der in Wallung geratene Rentner. Rabiat griff er meine linke Brust. Mein spitzer Nippel schaute nur noch zwischen seinen Fingern seiner großen Pranke hervor. Bei jedem Stoß zog fest er an ihr. Aber das rabiate Gerammel machte mich in diesem Augenblick so sehr an, dass ich brüllte. „FICK MICH. .... FIIIIIIICKKKKK MMMMIIIIIIICHHH!"

Unentwegt trieb er sein Geschoss in meine verwundbare Spalte. Jedes mal spürte ich wie er so tief in mein Inneres eindrang. Fast besinnungslos japsend spürte ich wie ziemlich schnell ein Orgasmus anrollte. So ein unbeschreibliches, gewaltiges Gefühl hatte ich vorher noch nie . Als ob eine Glühbirne durchbrannte, machte es plötzlich „pling" und schlagartig wurde mir heiß und kalt zugleich. Mein Körper bäumte sich auf, doch dann sackte ich wieder zusammen und verlor kurzzeitig die Besinnung. Ich war nicht fähig irgendetwas zu denken. Alles war von der orgasmischen Empfindung überlagert.

Doch dann wurde ich von meiner krampfenden Muschi aus der Stasis herausgeholt. „Waaaartteee!." nuschelte ich atemlos. Harry verlangsamte sein Tempo. „Was'n los?" fragte er. „Ah, deine kleine Fotze ... feiert ne Party. Und mein Penis ist der Stargast." „Waarrte." nuschelte ich wieder. Doch er stieß wieder in meine arme Pussy. „Hab dich nicht so! ... Ich bin noch nicht fertig ... mit dir." lachte er diabolisch.

Harry zeigte keine Gnade. Immer wieder rammte er seine hartes Rohr in meine zuckende Fotze. Das überragende, tolle Gefühl wich einem penetranten Schmerz. Mühsam richtete ich mich auf. Und umarmte ihn. Zeitgleich schloss ich meine Füße hinter ihm zusammen. Um einen Puffer aufzubauen griff ich instinktiv mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine und umschloss seine Anaconda. So konnte ich meine geschundenes Fickloch etwas Entlastung verschaffen.

Die glitschige Stange glitt immer wieder durch meinen Griff. Ich schaute runter und wie der adrige dicke Penis zwischen meinem Daumen und Zeigefinger hindurch flutschte. An meiner Haut bildete sich ein weißer Ring aus meinem Schmiersaft. Doch die Faust, durch die er sein Teil unaufhörlich in mich hineinboxte, verschaffte mir kaum Linderung. „Komm, ich blas in dir. Spritz mir ruhig mein versautes Mundwerk." schnaufte ich, als ich Harry von mir wegstieß.

Sein glänzender Riemen entwich aus meinen wundgefickten Lippen. Behäbig schwang ich mich vom Tisch und kniete mich vor Harry auf den Boden. Beflissen blies ich den vollgeschleimten strammen Max meines Nachbarn an. Dabei wichste ich in heftig mit meiner rechten Hand. Sein Schwanz schmeckte und roch stark nach meiner Fotze. Doch der Alte wendete sich ab. „Nix da, du kleine Ehehure. Schummeln iss nicht!" harschte er mich an.

An den Haaren ziehend dirigierte er mich zu der Schweinebucht. Hinter der metallenen Brüstung stand ein Haufen Kartons und andere Sachen herum. Alles war mit einer millimeterstarken Staubschicht bedeckt. „Aua, lass los." bat ich erfolglos. Erst als ich mich an Brüstung mit meinen Unterarmen abstützte lies er von mir ab. „Heb, dein Bein." befahl er hastig und schlug mit seiner Hand auf meinen linken Innenschenkel. So hob ich es und setzte meinen Fuß auf die alte Tränke aus Stein die unter der Brüstung war.

Ohne lange zu warten griff er seine steife Lanze und drang rüde von hinten in meine Pussy ein. „Uff." prustete ich willkürlich aus. Von der Wucht so überrascht, fiel ich nach vorn, so dass mein Oberkörper über der Brüstung hing. Langsam glitt die ungelenke Schlange aus ihrem Versteck wieder heraus. Schnell drückte ich mich mit meinen Armen wieder ab. Mein Fuß stand nun nur noch mit dem Ballen auf dem Futtertrog. Der breite Kopf der unbarmherzigen Anakonda steckte noch immer in mir. Ich kniff die Muskulatur zusammen, um besser die Konturen abzutasten.

Harry zog währenddessen meine Arschbacken auseinander, ließ seinen Schwanz langsam in den glitschigen Schacht wieder einfahren, um dann sein Kumpel wieder bedächtig herauszuziehen. „Hach, du hast so eines herrlich strammes Möschen. ... Wie sich bei jedem mal deine Fotze über meinen Löhres stülpt. ... Herrlich, ... einfach Herrlich." freute sich der Alte schwer atmend.

Ich genoss den Tempowechsel. Schwere tiefe Stöße waren genau das was ich jetzt brauchte. Der Orgasmus war durch die Ablenkung zu einem angenehmen Hintergrundrauschen abgeklungen, der jedes mal Aufblitze wenn der fleischige Fremdkörper gegen meinen Gebärmutterhals anschlug.

Das gab mir die Gelegenheit kurz an meinen Körper hinunter zuschauen. In dem fahlen Licht glänzten die feinen Schweißtröpfchen auf meiner glatten Haut. Auf meinen Beinen, auf meinem bebenden Bauch, auf meinen runden Titten konnte ich gut graue Schmutzschlieren erkennen. Meine vom nassen Flaum bedeckten Schamlippen waren leicht aus einander gestemmt, so dass sie das verletzliche Innere meiner Fotze freigaben. Den kräftigen Penis der mich von hinten penetrierte konnte ich nicht erkennen. Aber sehr wohl den voluminösen alten Hodensack der ab und zu gegen meine Oberschenkel klatschte.

Plötzlich zerrte Harry, während er seinen Schwanz stetig in mein Fickloch trieb, meine Arschbacken heftiger auseinander. Dann hörte ich ihn spucken. Ich spürte wie es oberhalb meines Hintereinganges nass wurde. Dann verteilte ein Finger die Spucke um mein Anus herum, um kurze Zeit später in ihm zu verschwinden. „Harry..." wollte ich protestieren, bremste mich aber selber. Ich hatte ja nun mitbekommen, dass ihn jeglicher Widerwillen noch mehr anstachelte.

Mit dem Finger in meinem Arsch hatte ich kein Problem. Schließlich hatte ich mir früher, wenn ich es mir selbst besorgte, in der Endphase selber immer einen oder zwei meiner Finger in meinem Hintereingang gehabt. Aber Analverkehr? Mit der dicken Lunte? No Way! Sollte er das Probieren, renne ich schreiend aus dem Stall. Scheiß egal, welche Konsequenzen das für mich haben sollte. Ich hatte es vor vielen Jahren mit einem meiner früheren Lover probiert. Es war so schmerzhaft, dass wir abbrechen mussten. Seit dem hatte ich es nie wieder versucht.

Harry drückte in meinem Darm sein Finger nach unten und stellte zufrieden fest „Ich kann spüren wie meine Lanze dein dreckiges Loch durchpflügt." Stetig erhöhte er nun das Ficktempo. Ebenso stetig trat das orgasmische Hintergrundrauschen Stück für Stück in den Vordergrund. Dieser göttliche Schwanz in meiner juckenden Fotze, der Finger in meinem Arsch und das laute Klatschen hinter mir, ließen alle Hemmungen fallen. „Ja, ... ja, ... ja. ... bumms mich richtig durch. ... Zeig was du kannst." wies ich ihn fordernd an. Zeitgleich trieb ich meinen Arsch auf seinem Phallus mit aller Kraft auf und ab.

Mein Nachbar hielt kurz inne und genoss meinen enthusiastisch Einsatz. „Hmm, schön. Du bist ja doch ein richtiges Luder." freute er sich. Ich kniff alle Muskeln in meinem Genitalbereich zusammen, um mich richtig eng zu machen. „Das gefällt dir. Wie meine junge Ehefotze deinen alten verbrauchten Schwanz verwöhnt. Ist doch viel besser als das Scheunentor von deiner Trude abzuficken?" provozierte ich. „Jaaa. ... so herrlich eng." seufzte Harry und stieg wieder in den Takt mit ein.

Er wurde immer schneller. Ich verlor nach kurzer Zeit meine Muskelkontrolle. Nach einigen schnellen Stößen zog er seinen Finger aus meinem Arsch, stemmte mein linkes Bein hoch und legte mein Oberschenkel auf seinen Unterarm. Dabei fixierte er meinen Oberkörper in dem er mich mit der anderen Hand an meiner rechte Schulter packte. Ich musste mich meinem einzig verbleibenden Standfuß mit den Ballen anheben, so dass er mich bequem durchrammeln konnte.

Und ja, was jetzt kam war eine wirklich wilde Rammelei. Brutal fickte er mich grunzend durch. Wie eine Dampframme prügelte er seinen fette Stange tief in meinen glitschigen Mösenschlund. Ich schrie aus Leibeskräften „OOOOOOHHHHHH....... AHHHHHHH..... FIIIIIIIIIIICKKKK....... MIIIIIIIICHHHH!" Der Winkel, in dem er rüde in mich eindrang, war einfach genial. Wo nahm der alte Kerl noch so viel Energie her? Er gab wirklich alles. Unsere Lenden klatschten in dieser Stellung nicht mehr so laut gegeneinander. Vielmehr war deutlich ein schmatzendes Geräusch als Beweis unserer heftigen Bummserei zu hören.

Mein Kopf muss schon ganz rot angelaufen sein. Ich bekam in dem sticken Stall nicht genug Luft. Meine Titten schleiften immer wieder über das raue Metal der Eisenstäbe. Doch das hinderte den nächsten Orgasmus, der sich aus dem „Hintergrundrauschen" gebildet hatte, nicht daran anzurollen. Dieser geile Altmännerhobel zwang meine Pussy förmlich zum Orgasmus. Doch kurz bevor er mich so richtig traf, ließ Harry unvermittelt mein Bein fallen.Wie ein wildes Tier bockte er mich so sehr auf, dass ich mit meinem Oberkörper über die rostigen alten Eisenstangen rutschte. Instinktiv kletterte ich auf den Rand des steinernen Futtertroges. Wieder waren meine schmutzigen Fußballen die einzige Verbindung zum Boden.

„Haaarrrryyy ...." rief ich wie von sinnen. Sein Schwanz war aber nur halb aus meiner triefenden Möse entglitten. Sofort stieß er wieder beherzt zu und klettert mir hinterher. Nun standen wir beide auf dem Trog. Mein Stecher stützte sich allerdings mit einem Fuß seitlich an dem Betonpfahl ab.

Er griff mir in den Nacken und rammelte mich wie ein besessener Berserker durch. Dabei drückte er meinen Kopf nach unten, so dass ich wehrlos über der Brüstung der Schweinebucht hing. Laut klatschend verging er sich in brutalster Form an meiner armen Fotze. Aber je rüder er mich durchfickte ,um so geiler fand ich es. Ganz anders als der sonst übliche Eheverkehr mit meinem Mann.

Wieder zwang mich Harry in Richtung Orgasmus. Als er mich dann schließlich übermannte, schrie ich nicht. Ich wollte es, aber ich konnte nur noch vor Erschöpfung wimmern. Diesmal war er nicht so heftig. Es passierte zwar etwas in meiner Pussy. Aber diesmal blieben die Krämpfe aus. Es war einfach nur ein umwerfendes Gefühl, welches nicht abklang. Da störten mich auch die befremdlichen Laute von Harry nicht, der sich mittlerweile wie eine Sirene anhörte. Auch die Metallstange ächzte deutlich hörbar unter der Belastung.

Die wilden animalischen Fickstöße wurden immer unkontrollierter. Meine Beine, mein Becken wurden mit aller Kraft gegen die Brüstung gestoßen. Dann merkte ich es. Harry flutete intervallartig meinen Gebärmutterhals mit seinem heißen Sperma. Im nach hinein dachte ich darüber nach, dass wenn der Mann und die Frau zeitgleich kommen, dann „saugte" die Gebärmutter die Samen regelrecht auf. Zum Glück hatte ich ja eine Spirale die verhinderte, dass mich der alte Deckhengst schwängern könnte. Also genoss ich, wie er seine schweren Hoden in mir entleerte.

Er ergriff wild schnaufend meine Haare und zog rüde daran, so dass ich meinen Oberkörper aufrichten musste. Seine Stöße waren jetzt nur noch langsam aber dafür heftig. Jedesmal stöhnte er laut „Ooooooooohhhhhh......Oooooooooohhhhh .... Oooooohhhhhhhhhh." Ich hingegen seufzte zufrieden „Komm .... spritz alles rein ... ja, .... so ist's gut."

Langsam kam er zum Stillstand. Er hatte auch seinen zweiten Fuß neben meinen auf den Rand des Troges abgestellt. Doch Harry's unerbittlicher Drache speite noch immer seine weiße Ficksahne aus. Das konnte ich deutlich spüren. Die Speibewegung war der Grund warum mein Orgasmus nur langsam abflaute.

Aber dann merkte ich wie die Soße an meinem Oberschenkel nach unten lief. So langsam machte ich mir Gedanken „Wieviel den noch, Harry?" fragte ich mich selber. Dies lies mich sehr schnell in die Realität zurückkommen. Endlich beruhigte sich der Schwengel in mir. „Komm, ... vorsichtig." wies ich meinen Stecher an. Langsam flutschte das lange Ding aus meinem Bauch heraus. Sofort tropfte zähes Sperma in den Futtertrog. Auch meine duchgefickte Fotze verlor schwallartig ein Teil ihrer Füllung. Schnell schob ich meine linke Hand vor die geweitete Öffnung.

Harry trat nach hinten, so dass ich von dem Schweinetrog absteigen konnte. Wankend stützte ich mich an der Futteranrichte ab. Der Blutdruck und die Spätfolgen des Orgasmus bereiteten mir Probleme. „Ich muss hier raus." stammelte ich, schlüpfte unbeholfen in die Klocks und verließ nackend den Stall.

Auf dem Hof blendete mich die Mittagssonne. Immer noch wankend lief ich zu der großen Regentonne auf der anderen Seite. Sofort wusch ich mir mein Gesicht mit dem nicht mehr ganz so frischem Wasser. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf glühte. Dann zog ich die Hand von meinem Intimbereich weg. Fassungslos betrachtete ich die vollgeschleimte Hand. Ich fächerte die Finger auseinander und beobachte fasziniert wie das zähflüssige weiße Sperma dicke Fäden zog. „Du geiler alter Bock." sagte ich kopfschüttelnd zu mir.

Daraufhin wusch ich die Hand gründlich in dem schmutzigen Restwasser aus der Tonne. Oberflächlich benetzte ich auch meine geschundene Vagina mit dem kühlen Nass. Aber mir war so schwindlig, dass ich mich ermattet gegen die schattige Hauswand lehnte. So verharrte ich einige Minuten mit geschlossenen Augen und lauschte meinem immer noch aufgeregten Atem.

Nach einiger Zeit hörte ich Schritte aus dem Stall. Ich schlug die Augen auf und erblickte Harry. Er sah sehr ausgepowert aus, versuchte es aber zu überspielen. „Na, kleine? Gehts?" fragte er grinsend. Ich atmete demonstrativ laut aus und antwortete „Du hast mich echt kaputt gefickt." Der Alte lachte laut auf. Er schlug die Richtung zu unserem großen massiven Holztor ein. So nackend wie ich war, begleitete ich ihn. Der Hof war ja von außen blickdicht.

„Tja, so läuft das hier im Dorf. Nicht so ein Blümchensex wie in der Stadt. Hier ist alles laut, schmutzig und heftig. Halbe Sachen machen wir hier nicht." feixte der Alte der nur mit seiner blauen Latzhose bekleidet war. Ich öffnete die Pforte, blieb aber hinter ihr stehen, so dass mich keiner von draußen sehen konnte.

Doch Harry zog meinen verschwitzen Körper an sich heran und gab mir einen innigen Kuss. Er verabschiedete sich mit den Worten. „Bis dann, das machen wir bald mal wieder." „He, klar" erwiderte ich schnippisch und schloss die Pforte. Ich blieb jedoch rücklings an dem rauen Holz gelehnt stehen, schloss die Augen und lauschte wieder. Ich vernahm wie sich die schweren Schritte des Mannes, der mich noch vor 10 Minuten heftig im Stall durchgenommen hatte, entfernten. Bald waren nur noch die Grillen bei ihrem Sommerkonzert zu hören, sowie ein Hahn der ab und zu in der Ferne krähte.

Da langsam das Adrenalin zurückging, trat ein starkes Brennen auf meiner Haut an den vorderen Oberschenkeln, der Leistengegend, der oberen Brustgegend, meinem Rücken und an den Unterarmen auf. Eigentlich wollte ich meine Augen nicht öffnen, da ich Angst hatte das Ergebnis meines brachialen Sexabenteuers zu sehen. Aber irgendwann musste ich eine Schadensaufnahme machen. Und tatsächlich. Genau an den Stellen die so brannten, unterschieden breite rote Schmarren sich deutlich von dem gräulichen Schmutzfarbton den mein Körper mehr oder weniger flächendeckend hatte. „Schhhh, ... Aua. Harry wie hast du mich bloß so zugerichtet." fluchte ich laut und ging ins Haus duschen.