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Auf Dem Land Muss Man Teilen, Teil 01

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Am Abend kam meine Familie wieder Heim. „Und Schatz? Wie war dein Tag?" wollte mein Mann gewohnheitsmäßig wissen „Och, alles ruhig. Hab wieder im Garten gearbeitet." antwortete ich beiläufig. Von Harry erzählte ich ihm nicht. Auch die Male auf meinem Körper verdeckte ich geschickt, mit langer luftiger Kleidung. Nur ab und zu, in unbeobachteten Momenten, strich ich mit einem Finger durch meine wunde Spalte. Jedes mal holte ich weiße Klumpen von Harry's Sperma hervor. Das ging auch den ganzen nächsten Tag noch so.

So fing es damals an. Ich hatte ja keine Ahnung, welche Eigendynamik unser kleines Tête-à-Tête entwickeln würde. Aber dazu später mehr. .... - ENDE

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Anonymous
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10 Kommentare
ReaderExpertReaderExpertvor mehr als 6 Jahren
Sehr gute Geschichte!

Die Kritik darf dich nicht daran hindern, mit dem schreiben dieser Geschichte aufzuhören. Vor allem diese Geschichte nicht. Ich finde Sie weltklasse und freue mich auf jede weiteren Fortsetzung! Also weiter! Klar gibt es einzelne Unstimmigkeiten, aber wer gerne Geschichten liesst und verstehen will, der sieht über diese "Makel" hinweg. Hören Sie nicht auf, weiterzuschreiben, denn Sie sind für diese Plattform eine Bereicherung. Ich hoffe stark, das bald ein 2. und 3. Teil kommt. Vielleicht sogar mehr. Ich hätte da noch eine Idee, mit welcher Sie die Story aufpeppen könnten: Elisa, die geile neue Nachbarin, wird überredet (oder gar gezwungen) die Spirale rauszunehmen. Sie streben an, die nette Dame zu schwängern. Natürlich liegt es jedoch an ihnen, wie die Geschichte ihren Lauf nehmen soll. Es wäre allerdings um einiges aufregender, wenn die junge Frau geschwängert wird....

Fazit: Sehr gute Story! Weiter so!

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor mehr als 6 Jahren
Pfeif doch auf die Faranda... ;-)

.. mit gefällt die Geschichte. Du hast sie geil und unterhaltsam erzählt und ich freu mich auf die Fortsetzung...

Viele Grüße

Maurice

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
Auf der „Faranda“ da gibt’s koa Sünd

Da der Verfasser des vorliegenden Textes („Storymaker82“), wie an anderer Stelle von selbigem freudig kundgetan, meine Kommentare zu seinen Beiträgen immer wieder besonders zu schätzen weiß, sei ihm diese Freude an dieser Stelle – und aus gegebenem Anlaß – nicht vorenthalten.

Was beim ersten Lesen des Textes natürlich besonders auffällt, ist der außergewöhnlich kreative Umgang mit der Rechtschreibung bestimmter Wörter der deutschen Sprache. Am beeindruckendsten ist sicherlich die „Faranda“: Mit welcher Kühnheit der Autor hier eine Fusion von – mundartlicher? – Lautfolge und überkommener Schreibweise („Veranda“) anstrebt, verschlägt dem Leser und Kommentator nachgerade die Sprache! Der „Storymaker82“ hat nicht zufällig in NRW die Grundschule besucht, wo die Kinder ja nach Gehör und dem gesprochenen Wort, d. h. also nach der Maxime: „Schreibe, wie du sprichst!“, die Rechtschreibung (v)erlernen?

Davon abgesehen ist jedoch festzustellen, daß der „Storymaker82“ erhebliche erzählerische Fortschritte in den letzten Jahren gemacht hat. So ist das Umfeld, das er für den vorliegenden Text gewählt hat (Mark Brandenburg), bei weitem ausgefallener und auch umständlicher beschrieben als in seinen früheren Beiträgen und auch sonst auf LIT üblich. Die Kleinigkeiten in der Beschreibung des dörflichen Einerleis (Zaunverläufe, Schweinestallinneres etc.) machen den Unterschied. Dieser positive Eindruck nur wird jäh gestört durch – abermals – sprachliche Fehlgriffe, wie z. B. das „gell?“ des brandenburgischen Dörflers im vorliegenden Text, das keinem Eingeborenen der märkischen Lande jemals über die Lippen käme (weil bloß importiert aus der schwäbischen oder bajuwarischen Fremde). Freilich, der Autor mag damit nur sein sprachliches Fusionsprojekt fortsetzen und auf die unterschiedlichen deutschen Mundarten ausweiten (mit ähnlichem Erfolg wie bei der „Faranda“), und des Weiteren seine eigene Herkunft auf subtile Weise kommunizieren, aber die Geschichte, die hier zu erzählen wäre, gewinnt dadurch kein bisschen an Lesenswertigkeit! Im Gegenteil, die männliche Hauptfigur, die als solche schon zu kaum mehr denn einem megaphallischen Pappkameraden mit argen Balanceproblemen taugt, wird durch jenen sprachlichen Lapsus gänzlich unglaubhaft und ihrer Rolle als superpotentem Ossi-Rentner vom Lande somit in keiner Weise mehr gerecht.

Und die Fremdwörter – zumal in fragwürdiger Verwendung! – im vorliegenden Text, wie z. B. „Stasis“, verstärken nur noch den Eindruck, daß hier jemand von und über etwas schreibt, von dem er schlechterdings keine Ahnung hat!

Der brachiale Einbruch der Stimmigkeit wird allerdings zum Teil durch das flotte und durchaus erotische Wechselspiel zwischen den Hauptfiguren wieder wettgemacht. Hier zeigen sich – verhaltene – Widerstände, die – allzu schnell – überwunden werden und zum üblichen – unsinnigen – Abschluß führen. Aber immerhin unternimmt der „Storymaker82“ einmal den Versuch, sich erzählerisch auf dieses Wechselspiel einzulassen! Für die Zukunft sollte er sich vornehmen, selbiges nicht bloß im Standardverfahren geradewegs durchzuexerzieren, sondern den Reiz der Umwege, wie auch des Abseitigen generell, sowie das Auftürmen und verzögerte Überwinden von (wechselseitigen) Widerständen zu erkunden.* Dann könnten ihm eines Tages vielleicht auch mehr als unstimmige, halbschürige Wichsvorlagen gelingen, die einen stärkeren Eindruck als den des sprachlichen Unvermögens des Autors hinterlassen würden!

In diesem Sinne

Auden James

* Für etwaige Fortsetzungen der Geschichte erübrigt sich das freilich, denn hier gibt es nichts mehr zu erkunden, weil schon alles erkundet ist. Lediglich die übliche pornographische Quantitätssteigerung der Sexpartner, Sexualakte usw. böte sich noch an; im Vergleich jedoch nimmt sich diese ziemlich reizlos aus.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
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Huebsch... Mehr davon bitte

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