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Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 06

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Sie hob den Kopf nur soweit, dass sie alles, was sie von ihrem Vater bekam, schlucken konnte. Dann hob sie ihren Kopf, schaute ihm in die Augen, die er verdreht hatte. Ein Blick zu ihrer Mutter zeigte ihr, dass die noch beschäftigt war. Sie richtete sich weiter auf, nahm ihren Vater in den Arm und die Beiden versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Holger, der im Stehen die ganze Sache weiter beobachtet hatte, dachte: „Das nenne ich „Familienzusammenführung"."

Andrea war weiter am Kämpfen, Achims Schwanz ganz zu schlucken, schaffte es aber nicht. Aber die Bemühungen adelte sie in Holgers Augen. Achim war auch schon schwer am schnaufen und Dieter begann auch wieder munter zu werden.

„Spritz ihr alles in die Fresse", kam die Forderung von Dieter an Achim, „das sieht dann noch geiler aus."

Achim kam seiner Aufforderung gerne nach. Er drückte Andreas Kopf mit einer Hand von seinem Ständer, mit der anderen wichste er sein Rohr. Andrea saß mit offenem Mund vor ihm, als er sie anspritzte. Der erste Schub landete auf ihrer Stirn, die Anderen trafen besser ins Ziel und trafen ihren offenen Mund.

Herbert und seine Tochter waren auch auf sie aufmerksam geworden und konnten zusehen, wie Achim sie vollspritzte. Auch sie konnten bei ihr keinen Ekel sehen, sondern nur ihre Lust vollgewichst zu werden. Auch ihre prächtigen Titten hatten wieder was von Achims Samen abbekommen.

Was jetzt kam, hatten alle Anwesenden für unmöglich gehalten. Brigitte war zu ihrer Mutter gegangen, hatte ihr erst das Gesicht sauber geleckt und dann die Titten. Nach einem abschließenden Zungenkuss grinsten die beiden Frauen die anwesenden Männer an, die mit offenen Mündern den Beiden zugesehen hatten.

Die beiden Frauen standen auf, steckten ihre Brüste wieder in ihre Kleider und Andrea sagte: „Ich könnte jetzt einen Kaffee vertragen", allgemein in die Runde. Alle stimmten zu, nur Achim bat um ein Bier. „Kind, kannst du mir helfen?", war der einzige Kommentar von Andrea und die Beiden gingen in die Küche.

Gemeinsam bereiteten sie einen kleinen Imbiss zu. Brigitte brachte jedem Kaffee, nur Achim sein bestelltes Bier. Dabei beugte sie sich weit über ihn, damit er einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté hatte und sie ihm einen Schmatz auf die Backe setzte.

Dieter verabschiedete sich dann auch bald aus der Runde, um sich wieder an den Computer zu setzen.

Sie schauten noch zusammen den Spätfilm an, wobei Holger zwischen den beiden Frauen auf dem Sofa saß. Immer wieder ließ er seine Hände über die Frauenkörper gleiten, was diesen nicht unangenehm war. Dabei dachte er nach, wie sie die Nacht verbringen sollten.

Als der Fernseh-Film zuende war, gab er Achim die Anweisung Herberts Hände mit den Kabelbindern zusammenzubinden. Er nahm zwei Binder und legte sie um Herberts Handgelenke, dass die Binder ineinander verschlungen waren. Dadurch war sichergestellt, dass die Blutzirkulation nicht abgeschnürt wurde, wenn Herbert sie nicht selber strammer zog. Er konnte sich dann aufs Sofa legen und mit weiteren Kabelbindern wurde ein Bein daran festgemacht. Darum konnte er halbwegs bequem liegen und die Nacht verbringen.

Mit den Frauen gingen sie dann gemeinsam ins Schlafzimmer. Auf dem Weg nach oben hatte Holger noch bei Dieter vorbeigeschaut und ihm gesagt, dass er bei Brigitte im Zimmer schlafen sollte, wenn er müde sei. Der wollte aber noch eine Zeit lang weiter seine Pornos schauen.

Die Frauen hatten ihre Kleider ausgezogen und lagen schon im Bett. Auch Achim hatte sich bis auf die Shorts ausgezogen und lag neben Brigitte. Holger entledigte sich seiner Kleidung bis auf die Shorts und legte sich auf die andere Seite neben Andrea. Sie hielten es für überflüssig, die Frauen zu fesseln, da sie sicher bemerken würden, wenn eine versuchen würde, aufzustehen. Als sie sich zugedeckt hatten, nahmen die Männer die Frauen die neben ihnen lagen, liebevoll in den Arm. Die Frauen kuschelten sich an ihre derzeitigen Partner. Keiner hatte anscheinend mehr Lust auf weitergehende Aktivitäten.

In der Nacht wurde Holger einmal wach, weil Andrea auf die Toilette musste. Er nutzte auch die Gelegenheit, sich zu erleichtern.

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