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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 08

Geschichte Info
Werden Versprechen gehalten oder gebrochen?
6.6k Wörter
4.65
6.4k
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Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 07/12/2017
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Wer die Teile 1 - 7 nicht gelesen hat: eine kurze Zusammenfassung für das Verständnis des 8. Teils füge ich bei. Wer es ausführlicher möchte, findet eine solche Zusammenfassung aller Teile zu Beginn des 7. Teils.

DemandAndEmotion danke ich erneut herzlich für Durchsicht und wertvolle Anregungen!

Ich freue mich auf Eure Votings und konstruktiven Kommentare (gerne auch für die früheren Teile).

Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt. Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.

TEIL 8: TAG DER ENTSCHEIDUNG

Was bisher geschah:

Im 17. Jahrhundert wurde das 18 Jahre junge, hübsche farbige Sklavenmädchen Tituba vor wenigen Tagen auf die Baumwollplantage der Gebrüder Blanks verkauft. Dort fristete sie ein Leben voller Demütigungen und Misshandlungen. Zur Strafe wurde sie über Nacht in einen Zwinger gesperrt und angekettet.

Bei seinem nächtlichen Kontrollgang lernte der 61 Jahre alte weiße Vorarbeiter Tom die Sklavin kennen und hatte ungeahntes Mitleid mit ihr. Er befreite sie aus dem Zwinger und erlaubte ihr, die Nacht in seiner Hütte zu verbringen. Er begnügte sich sogar damit, dass sie ihn - aus Rücksicht auf ihre körperlichen Verletzungen - nur mit dem Mund verwöhnte. Von nun an wollte er sie vor künftigen Vergewaltigungen und Misshandlungen auf der Plantage bewahren. Er hoffte, zu ihren Gunsten ein ihm vor Jahren gegebenes Versprechen einlösen zu können.

Als Tituba am Morgen erwachte, fand Joe, der 34 jährige Sohn des Vorarbeiters, sie im Bett mit seinem Vater vor. Sie hoffte, dass Tom sein Versprechen halten würde, dass sein Sohn sich nicht mit ihr vergnügen dürfe.

Kapitel 32: Vater und Sohn

„Pa - Du hast die Neue ja schon aus dem Zwinger geholt. Die ist ja noch ganz jung. Warum hast Du mir nichts gesagt? Wir hätten beide unseren Spaß mit der und etwas Abwechslung von Sally gehabt" bemerkte der 34 jährige Joe süffisant, der direkt neben dem Bett seines alten Vaters stand und auf das vor ihm liegende Paar herab schaute. Seine Vorfreude auf kommende gemeinsame Vergnügungen klang deutlich hörbar mit in seiner Stimme.

Tituba war die Situation sehr unangenehm. Verständlicherweise. Sie und sein Vater lagen aufgrund der warmen Temperatur in dem kleinen Raum mit halb aufgedeckten Oberkörpern in seinem (Einzel)-Bett: er hinter ihr mit seinem linken Arm um ihren dünnen Oberkörper geschlungen. Dass beide unter der Decke splitternackt waren, konnte seinem Sohn nicht verborgen geblieben sein. Aus Verzweifelung tat das Sklavenmädchen so, als würde sie noch schlafen und hielt ihre Augen krampfhaft geschlossen. Innerlich war sie zum Zerreißen angespannt, ihr Herz raste wie wild.

Sie hoffte so inständig, dass der alte Vorarbeiter sein Versprechen halten würde, wonach sein Sohn sie nicht anfassen dürfe. Bisher hatte sie leider ganz überwiegend schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht - und besonders dann, wenn sie als junges Mädchen, splitternackt wie sie war, den Herren hilflos ausgeliefert wurde. Da sie den alten Mann aber erst seit gestern kannte, vermochte sie nicht einzuschätzen, ob er zu seinem Wort stehen würde.

Was bei ihm aber sicher stand - jetzt im Moment -, war etwas anderes. Sein hartes Fleisch lag warm eingebettet zwischen ihren festen mädchenhaften Po-Backen ....

Schlaftrunken kam der Vater langsam zu sich. Er sah erst auf die bewegungslos vor ihm liegende Tituba. Da er aber in den letzten Augenblicken seines Wachwerdens ihre massierenden Beckenbewegungen an seinem harten Stab gespürt hatte, verstand er selbst im Halbschlaf, dass sie sich nur schlafend stellte.

Er veränderte nicht einmal seine Seitenlage, in der er seinen alten Leib an ihren jungen geschmiegt hielt, sondern drehte nur seinen Kopf nach oben zu seinem Sohn, der ihn missmutig ansah.

„Sohn, das mit dem Mädchen ist anders. Sie ist nicht irgendeine ..., die wir zwischen uns ... aufteilen. Oder mit der wir uns gleichzeitig ... Du weißt schon. Ich erkläre Dir alles später heute. Aber ab heute kannst Du die Sally ganz alleine für Dich haben."

Tituba wagte kaum, ihren Ohren zu trauen. Der Alte hatte wirklich Wort gehalten! Nach all den schlechten Erfahrungen, die sie mit Männern hatte machen müssen, war sie so gerührt. Sie hatte schon nicht mehr gewagt, an das Gute in einem Mann zu glauben und bemerkte, wie ihre Augen plötzlich etwas feucht wurden.

„Aber Pa - sie ist doch nur eine Sklavenvotze! Eine Farbige" erwiderte Joe voller Unverständnis und Entrüstung. Er konnte nicht fassen, was er gerade von dem Mann gehört hatte, mit dem er einige Sklavinnen gemeinsam hergenommen hatte. „Du hast doch mitbekommen, wie sie beim Belohnungs-Ritual durchgefickt worden ist. Und einen Schwanz nach dem anderen hat sie auch geblasen und heute wird ..."

„Ruhe jetzt, Sohn" wurde sein Vater sofort heftig und deutlich lauter. Sein Zorn war unverkennbar in seiner sonoren Tonlage zu hören: „Das weiß ich alles. Ich kann weder die Vergangenheit ändern noch Dinge, die die Herren entscheiden. Aber ich habe eine Idee, dem Mädchen zu helfen. Ich erkläre Dir alles später. Und rede gefälligst nicht so über sie. Schon gar nicht in ihrer Anwesenheit. Außerdem hat sie einen Namen, einen schönen obendrein - sie heißt Tituba ... und ist fast noch ein Kind."

Joe war völlig erstaunt. Das hatte er nicht erwartet. Nicht nur, dass sein Vater plötzlich eine Sklavin nicht mit ihm teilen wollte - das hatte er zuvor doch immer getan. Und Joe natürlich auch. So hatte er seinen Vater noch nie erlebt: so entschlossen, bestimmend, aber auch so fürsorglich und zärtlich. Joe verstand die Welt nicht mehr: es ging doch nur um eine Sklavin - eine Sache also.

„Die hat's doch gar nicht gehört, Pa. Die schläft doch" verteidigte sich sein Sohn halbherzig. Er respektierte seinen alten Vater und würde ihm nicht widersprechen - so war er nun mal erzogen worden.

Daraufhin schmunzelte sein alter Herr und lächelte ihn an: „Nein, sie schläft nicht. Glaub mir, ich weiß es besser als Du." Die massierenden Bewegungen an seinem harten Stab mit ihren festen Po-Backen hatte der Alte nicht vergessen ...

„Und jetzt hol' die Sally, damit Du Dich mit ihr in Deinem Zimmer vergnügen kannst. Ich will jetzt mit meinem Mädchen alleine sein, Sohn. Bitte!"

Joe lebte seit seiner Geburt mit seinem Vater und kannte ihn gut. Dachte er zumindest. Seine betonte und lang gezogene „Bitte" war die höfliche Vorstufe von „sonst setzt es etwas". Joe verstand, dass es jetzt unklug wäre, ihr nicht zu entsprechen.

Es ging Joe gar nicht so sehr um die Sklavin. Klar, er hätte das knackige hübsche Ding schon gerne richtig durchgefickt. Aber Sally würde gleich alles tun, was er wollte, und ihn dazu bringen, seine Eier leer zu spritzen. Vielmehr wollte er wissen, warum sich sein Vater so verändert hatte. „Ist ja gut, Pa" meinte Joe kleinlaut und verließ mürrisch die gemeinsame Hütte.

Kapitel 33: Alleine mit dem Mädchen

Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, atmete Tituba auf. Nicht ein einzelner Stein, sondern gefühlt ein ganzes Gebirge fiel ihr von ihrem schon so oft verletzten Herzen und ihren schmalen Schultern.

Sie war so unbeschreiblich stolz auf den Mann hinter ihr. Ihre Augen waren jetzt nicht nur feucht, sondern schienen immer neue Rinnsale an Tränen über ihre schmalen Wangen zu speisen. Es waren Tränen der Freude. Großer Freude. Zum ersten Mal in ihrem Leben! Sonst hatte sie immer aus Leid oder Schmerz geweint.

Hatte sie richtig gehört? Er hatte sie „mein" Mädchen genannt? Dass ein Mann, dessen Mädchen sie auch sein wollte, sie auch so nannte - das hätte sie niemals erwartet! Nicht, nach all den Vergewaltigungen, die sie mit ihren erst 18 Jahren schon hatte über sich ergehen lassen müssen. Zudem war sie eine farbige Sklavin. Aber trotzdem war der Mann hinter ihr so gut zu ihr - warum nur?

Das mit dem Weinen verbundene Zucken an ihrem grazilen Körper konnte Tom nicht verborgen bleiben. Schließlich lag er Haut an Haut an ihren nackten Körper geschmiegt.

„Warum weinst Du denn, Kind?" fragte er verwundert. Große Besorgnis und nur ein wenig Unverständnis war aus seiner Stimme und Tonlage zu hören. „Ich habe doch Wort gehalten."

Tituba mochte jetzt aber nicht sprechen: sie war überfordert, ihre Gedanken zu ordnen und die richtigen Worte zu finden. Sie hatte ja nicht einmal eine Frage darauf, warum er so gut zu ihr war. Niemals hatte ein Mann so etwas für sie getan. Und erst recht kein Weißer! Sie war in der Tat noch ein halbes Kind und deshalb nicht sehr wortgewandt. Aber auch ohne Worte und als junges Mädchen hatte sie eine Antwort auf sein Verhalten. Sie reagierte auf eine Weise, die mehr sagte, als ihre Worte jemals hätten auszudrücken vermögen ...

Zärtlich umfasste sie mit ihren zierlichen Händen seinen starken männlichen, leicht behaarten Arm, der sie sanft umschlungen hielt, und zog sich daran etwas nach oben. Dadurch war ihr schlanker Leib auf dem Körper des alten Mannes etwas nach oben gerutscht. Nun streichelte sie zärtlich seinen sie umfassenden Arm, hob gleichzeitig ihr linkes Bein nur ein Wenig an und drehte ihr Becken leicht nach links auf.

In dieser Position drückte sie ihren schlanken Rumpf - entlang dem Unterbauch des Alten - Zentimeter für Zentimeter in Richtung Fußende des Bettes. So streiften ihre knackigen, schlanken Backen die schon etwas erschlaffte Haut ihres Hintermannes so lange, bis seine voll durchblutete Eichel den Eingang ihrer Mädchenmöse berührte, ohne jedoch in diese einzudringen.

Der Alte verstand die nonverbale Antwort des Mädchens, was ihm ein Lächeln in sein faltiges Gesicht zauberte. Es war kein Grinsen, keine pure Lüsternheit, es war liebevolle Lust, die ihn erfüllte. Es war ihre Art, Danke zu sagen, weil sie vor Rührung nicht die richtigen Worte fand. Voller Zuneigung, Zufriedenheit und männlicher Vorfreude flüsterte er mit seiner sonoren Stimme in ihr Ohr: „Komm' tiefer."

Tituba hatte das Gespräch zwischen Vater und Sohn nicht nur stolz auf den Mann hinter ihr gemacht, sondern noch mehr erregt als sie es ohnehin schon vorher am Morgen war. Eine Weile vor seinem Aufwachen hatte sie seinen steifen Schwanz an ihren Po-Backen gespürt. Da sie vor dem Einschlafen noch eine Mundprobe von seinem Stab genommen hatte, konnte sie sich vorstellen, wie sein steifes Glied sich anfühlen würde, wenn es in ... ihre Möse eintauchen würde. Zudem hatte sie ihre Massage seiner Lanze mit ihren Backen ebenfalls mit Lust erfüllt. Und dann hatte er Wort gehalten und sie vor seinem Sohn in Schutz genommen. Tituba hatte das alles sehr erregt. Ihr kleines Löchlein war mittlerweile mehr als etwas nass geworden - es war regelrecht durchfeuchtet.

Voller Vorfreude auf den so willkommenen Eindringling drückte sie mit ihrem zierlichen Leib ganz langsam und behutsam ihre Mädchenmöse auf den mächtigen Kopf des harten Fleisches, stets begleitet von einem Knarren des Bettes. Auf diese wundervolle Weise pfählte die pralle Eichel des alten Mannes Zentimeter für Zentimeter, Stück für Stück, ihr kleines Vötzchen.

„AAAAHH" stöhnten beide lustvoll und laut auf, während sein harter Stab ihre Schamlippen zwar langsam und gefühlvoll, aber auch unaufhaltbar teilte und dabei war, auf einem Film aus ihrer reichlich vorhandenen Scheidenflüssigkeit tiefer in ihren Unterleib hineinzugleiten.

Da sein Schwanz nicht nur groß, sondern auch breit war, dehnte der Alte ihr Inneres erheblich. „AAAAHH" schrie das Mädchen laut, aber noch voller Lust, auf und hielt sich dabei an seinem starken Arm fest. Noch hatte sich sein Fleisch nicht ganz in ihrem Innersten versenkt.

Das Mädchen war an der Grenze zwischen Lust und Schmerz angelangt und wusste, dass er dabei immer noch sehr behutsam mit ihr umging. Es wäre ein Leichtes für ihn gewesen, sein großes Zepter einfach ruckartig zwischen ihre schlanken Schenkel hineinzurammen. So, wie es schon zahlreiche Männer vor ihm mit ihr getan hatten.

Auch für diese neuerliche Rücksichtnahme war sie ihm sehr, sehr dankbar. Tom erkannte das Dilemma des Mädchens: einerseits wollte sie seinen Stab ganz in sich aufnehmen, andererseits bereitete es ihr, wenn auch erträgliche, Schmerzen. Er wollte sie beruhigen und flüsterte zärtlich in ihr Ohr: „Lass Dich einfach fallen, Kind. Ich tue Dir schon nicht sehr weh."

Mit diesen Worten löste er seine Umarmung und griff behutsam ihre rechte Schulter, auf der sie lag. An dieser zog er sie nun ganz langsam und behutsam, aber unaufhörlich nach unten, während er seinen Po etwas anhob und nach rechts drehte, so dass er besser in ihr Pfläumchen eindringen konnte.

„AAAAHH" stöhnten beide ungeniert voller Lust, während er ihren Oberkörper mit sanfter Kraft zielstrebig weiter nach unten drückte und dabei sein Becken leicht kippte, um dem von oben kommenden Unterleib des Mädchens seinen harten Speer entgegenzudrücken. Erneut begleitete das Knarren seines Nachtlagers seine Bewegungen.

„AAHH AAAHH AUAAA" schrie Tituba und machte dem Schmerz der Weitung ihrer Scheide Luft, während der Alte nur zufrieden seine Lust genüsslich in ihr Ohr herausstöhnte, seine Wange auf ihre gelegt. Endlich hatte er sich ganz in ihr versenkt!

Er verweilte so in dem jungen Mädchen. Er wollte, dass sie sich an die Ausmaße ihres künftigen Spielgefährten gewöhnte. Als er aber spürte, wie sich ihr Unterleib aufgrund der Dehnung durch seinen harten Schwanz zu verkrampfen begann, zog er ihn sofort ungefähr zur Hälfte wieder heraus. Ein erlösendes Stöhnen seiner Bettgefährtin war die gewünschte Folge seines Tuns.

Um sie nicht überzustrapazieren, begann er nun mit eher kurzen Stoßbewegungen in ihr glitschiges Pfläumchen. Das Mädchen lag auf der Seite und durch sein Gewicht ihr verführerischer Po etwas nach unten gedreht. Sein steifer Schwanz steckte nie mehr als höchsten Dreiviertel in ihr drinnen.

„Jaaa, AAAHH" erklang es freudig in der Hütte und das alte Bett quietschte und knarrte im Takt seiner behutsam ausgeführten Stöße. Tituba war überglücklich, dass sie es geschafft hatte, seinen großen Stab ganz in sich aufzunehmen. Und sie war sehr dankbar, dass er sie nun nicht mehr so tief pfählte und so behutsam mit ihr umging. Sie genoss, seine Wange auf der ihren spüren zu dürfen.

Tom fiel auf, dass er in all den Jahren eine Sklavin noch nie so zärtlich genommen hatte, dass er große Lust dabei empfand, so sanft zu sein. Nicht wildes Rammeln, seinen harten Prügel zwischen die Schenkel rammen bis die Sklavin schreit als Beweis seiner Männlichkeit. Nein - Gefühl war es, was ihm wichtig war - jetzt wichtig war! Er konnte es kaum glauben, sein Gefühl für „sein" Mädchen war nicht nur bei der körperlichen Vereinigung vorhanden. Es war ... nein, das hatte er seit dem Tod von Joe's Mutter nicht erlebt. Konnte es wirklich sein, dass er sich in das junge Mädchen ... verliebt hatte?

Jedenfalls genoss er die Nähe des jungen Geschöpfes, ihren festen Körper, ihre straffe Haut, die er auf seiner spürte. Seine Fußrücken waren an ihre schmalen Fußsohlen geschmiegt, sein rechtes Bein an ihrem und sein linkes abgespreiztes Bein beschwerte ihres, so dass sie ihres nicht bewegen konnte.

Als ob Tituba sich hätte bewegen wollen: wohin auch? Vor allem aber: warum eigentlich? Sie wollte sich gar nicht bewegen. Sie wollte genau da bleiben, wo sie gerade war. Sie wollte nur genießen. Und das tat sie! Sie genoss es! Soooo sehr! Von diesem wunderbaren Mann behutsam genommen zu werden. Die Kippbewegungen seines Beckens gaben den Takt für seine sanften Stöße in ihr Inneres vor, stets begleitet von beiderseitigem Stöhnen und Keuchen und dem Knarren des alten Holzbettes.

Der Alte war wie von Sinnen - aber ganz anders als sonst, wenn er im Bett mit einer Sklavin war. Während er zärtlich zustieß, klebte seine Vorderseite geradezu an ihrer Rückseite. Haut an Haut.

Nun wendete er seinen Kopf etwas und ersetzte so seine Wange, die ihre bedeckt hielt, durch seine Lippen. In dem stetigen Rhythmus seiner Stöße küsste er ihre linke Wange entlang bis zu ihrem Mund, den sie zu einem lauten Stöhnen o-förmig geöffnet hatte. Seine Lippen fanden die ihren und sogleich begrüßte seine Zunge streichelnd die des Mädchens. Im Zungenspiel vereint, stöhnten sie einander ihre Lust in den jeweils geöffneten Mund des anderen, während sein harter Stab immer wieder in ihr glitschiges Pfläumchen eindrang.

Noch nie hatte er eine Sklavin geküsst. Nein, er küsste auch keine Sklavin. Er küsste das Mädchen, in das er sich ... verliebt hatte. Jetzt, erst jetzt, gestand er es sich ein.

Lautes und glückliches Stöhnen erfüllt die kleine Hütte und drang durch die geöffneten Fenster in den Innenhof der Plantage. Das jedoch bekamen die beiden nicht einmal mit - so sehr waren sie ineinander ... und in ihre Lust ... vertieft.

Kapitel 34: Joe kehrt mit Sally zurück

Deshalb nahmen sie auch nicht wahr, dass die alte Tür der Hütte unter einem lauten Knarren geöffnet und geschlossen wurde. Aufgrund der Enge des Raumes war nicht viel Platz zwischen Bett und Tisch verblieben, um in das Zimmer des Sohnes zu gelangen. Der sah mit Sally, die dicht neben ihm stand, zu, wie die braune Schlafdecke durch die stetigen Kopulationsbewegungen seines Vaters bis zu seinen Unterschenkeln heruntergerutscht war.

Oberhalb lag die väterliche Rückseite komplett frei. Mit dem Rumpf auf das schlanke Mädchen gepresst, zuckte sein flacher, aber fester Hintern immer wieder und gab den Takt für den gemeinsamen Chorgesang vor: eine helle und tiefe Stimme erklangen in freudigem Wechselspiel, stets unterstützt von dem Knarren und Quietschen seines Nachtlagers.

Wie ein Stier eine Kuh so bestieg sein Vater das Mädchen. Sein Sohn hatte das bei seinem Vater schon oft gesehen, wenn sie sich eine Sklavin geteilt hatten, wie zum Beispiel Sally. Was aber war für seinen Vater so besonders an gerade diesem Sklavenmädchen?

„Komm, Sally" sagte Joe und ging zügig in sein Zimmer. Die ältere Sklavin folgte ihm wortlos und gehorsam. Als sie, wie sie es bei den beiden Vorarbeitern gewohnt war, die Tür schließen wollte, bekam sie von Joe ein scharfes „Die bleibt offen" zu hören.

Es dauerte nicht lange, bis der Sohn sein Bett ebenfalls dazu brachte, unter seinen Stoßbewegungen in die gehorsame Sally zu ächzen. Mit der offenen Tür zwischen beiden Zimmern waren das Stöhnen der Vier und das Quietschen der Betten in beiden Räumen für jeden von ihnen gut zu hören.

Erst jetzt war seinem Vater aufgefallen, dass die Tür zu dem Zimmer seines Sohnes offen geblieben war. Denn Tom hatte ein lautes Klatschen durch eine Hand auf der Haut gehört, als ob es direkt neben ihm geschehen wäre. Vermutlich hatte sein Sohn gerade Sally auf ihren Hintern geschlagen, um sie anzutreiben, während er sie hernahm.

Der Vater verstand, dass sein Sohn die Tür bewusst offen gelassen haben musste, damit er und Tituba alles mit anhörten. Joe wollte nicht widersprechen, war dem väterlichen Wunsch, dass dieser mit „seinem Mädchen" alleine war, aber nicht ganz nachgekommen. In den kleinen beiden Räumen hörte es sich für den Vater so an, als ob sein Sohn direkt neben ihm lag und sich verwöhnen ließ. Der Vater schmunzelte über das ihm kindisch anmutende Verhalten seines Sohnes:

Sally war jedoch nicht zum Schmunzeln zumute, denn sie befürchtete, dass Joe heute Morgen seinem Vater beweisen wollte, wie hart und lange er eine Sklavin nehmen könnte. Sie hatte in ihrem Leben schon jede männliche sexuelle Ausschweifung leidvoll ertragen müssen und hoffte, dass der Vater seinem Sohn auch heute Einhalt gebieten würde, wenn Joe zu hart und zu lange in sie hineinstoßen würde.

Tituba war es unangenehm, dass die Lust zwischen ihr und dem Mann in ihr von anderen miterlebt wurde - wenn auch nur akustisch. Tom bemerkte das und erkannte, dass sein Mädchen deshalb nicht mehr ganz bei der Sache war. Keuchend von seinen rhythmischen Stößen flüsterte er sanft in ihr Ohr: „AAHH, lass Dich davon nicht ablenken, Kindchen. AAAHH, wir zwei haben selbst genug AAAHH mit uns zu tun. Komm, AAAHH drück Deinen Po schön gegen mich."