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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 08

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Da Tituba nicht gleich gehorchte, ließ der alte Mann sofort Taten folgen und stieß nur ein einziges Mal tiefer als zuvor in ihre enge Pflaume hinein. Er wollte ihr nicht wirklich Schmerzen zufügen, sondern ihr nur einen kleinen „Stumper" geben sozusagen.

„AAAUUAA" jaulte das Mädchen sogleich wie gewünscht auf. „AAAH, mach schon, Kindchen" keuchte er mit ruhiger Stimme. Sie verstand sofort: sie durfte sich von den Geräuschen in dem Nebenzimmer nicht ablenken lassen, musste lernen, sie zu ignorieren und sich ganz um „ihren" Mann zu kümmern.

Hastig antwortete sie leise: „Ja, Herr, ich mach' ja schon" und sofort bewegt sie brav ihren Po langsam gegen seinen harten Pfahl.

Als die zwei wieder lustvoll aufstöhnten, wusste sie, dass sie genau das Richtige getan hatte. Es war das, was er von ihr wollte ... und sie war so glücklich dabei! Wieder fanden sich ihre Münder und ergingen sich in leidenschaftlichen Küssen.

Beide Paare vergnügten sich noch eine ganze Weile. Ungeniert röhrten die zwei Männer ihre Lust heraus, Tituba ließ spitze glückliche Schreie erklingen und Sally japste von den Stößen des jungen Sohnes, der ihre Möse ordentlich mit seinem harten Stab bearbeitete.

Die Männer waren es gewohnt, das Stöhnen des jeweils anderen aus nächster Nähe zu hören: entweder hatte einer von ihnen eine Sklavin in seinem Zimmer oder sie nahmen die Sklavin gleich gemeinsam. Da der Vater aber seinem Sohn verboten hatte, sich mit Tituba zu vergnügen, erfüllte es Tom mit Freude, das laute Stöhnen seines Sohnes zu hören. So wusste er, dass sein Sohn nicht unter dem Verbot litt, sondern sich lustvoll bei Sally austobte. Tom war glücklich: er hatte „sein" Mädchen und seinem Sohn ging es ebenfalls gut. Zufrieden stöhnte der alte Mann in das Ohr der jungen Sklavin.

Für sie waren die Geräusche des anderen Paares und die offene Tür nach wie vor eher unangenehm. Sie musste sich darauf konzentrieren, was der alte Tom mit ihr machte. Viel lieber wäre sie alleine mit ihm gewesen, aber das war leider nicht möglich. Doch auch so war es für sie sehr schön: von ihrem Hals bis zu ihren Füßen spürte sie den Körper des alten Mannes und seine Hand, die sie umarmte, hatte mittlerweile ihren rechten Busen gefunden und behutsam in Besitz genommen. Sein Stöhnen in ihr Ohr erfüllte sie mit großer Freude und Genugtuung: sie wollte so sehr, dass es für ihn schön war mit ihr!

Und wie es schön war für den alten Mann. Er war sehr ausdauernd und hätte das junge Mädchen gerne noch länger genommen. Aber es war ihm schmerzlich bewusst, dass ihre Möse heute leider noch Einiges würde ertragen müssen. Das wollte er zwar ändern! Unbedingt! Und nicht irgendwann, sondern heute! Um ihre enge Scheide nicht länger zu strapazieren, stieß er nun schneller und mit Schwung aus seinen Hüften zu, aber nicht zu tief, um ihr nicht wehzutun.

Natürlich wusste er als erfahrener Vorarbeiter, dass es für ihn verboten war, einer Sklavin sein Sperma in ihre Scheide zu spritzen. Schließlich war es allein die Befugnis der Masters zu bestimmen, ob und wann eine Sklavin geschwängert werden durfte. Obwohl Tom sich in all den Jahren auf der Plantage immer an diese Regel gehalten hatte, so war es heute Morgen anders. Einfach alles war heute Morgen für ihn anders!

Als er spürte, dass er gleich abspritzen würde, stieß er tiefer in das Pfläumchen seines Mädchens hinein: „AAAHH AUUAA" schrie sie schrill auf, während er ihr ein lautes „AAAHH ich kooomme" in ihr Ohr röhrte. So blieb er zu ungefähr Dreiviertel in ihrer Scheide stecken, als sein zum Bersten harter Schwanz anfing, lustvoll zu zucken und seinen Samen zu versprühen.

Mit jedem einzelnen Schub stöhnte er seinem Mädchen laut seine Lust und sein Glück in ihren Mund, während er sie leidenschaftlich küsste.

Tituba genoss die gleichzeitigen Liebkosungen an ihren beiden Körperöffnungen. Sie ließ den alten Mann gewähren, streichelte mit ihrer Zunge die seine und war überrascht, die pumpenden und zuckenden Bewegungen seines harten Schwanzes tief in ihrer Lusthöhle zu spüren. Doch sie wagte nicht, etwas zu sagen. Er wird schon wissen, was er tut, dachte sie bei sich, denn er war der Mann. Sie störte es selbstverständlich nicht. Wenn sie seit ihrer Entjungferung von einem Mann wollte, dass er ihr seinen Samen hineinspritzte, dann war er es. Und ja, gerne würde sie von ihm ein Kind empfangen!

Nachdem er gekommen war, blieben er und Tituba ineinander verkeilt und bewegungslos liegen. So, als würden sie für ein Aktgemälde posieren. Beide atmeten noch schwer in den Mund des anderen, sein Stab verharrte regungslos in ihr.

„AAAAHH" stöhnte es laut aus dem Nachbarzimmer und das Bett des Sohnes ächzte im Takt der Stöße. „Los, reit schön" trieb Joe gierig Sally an. Um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen, ließ er immer wieder seine Hand laut auf ihrem Fleisch aufklatschen. „Ja, Herr, ich mach ja schon" japste Sally gehorsam unter dem Eindruck der Züchtigungen.

Während die Geräusche aus dem Nachbarzimmer für Tom völlig normal und üblich waren, versuchte er sich vorzustellen, wie sich sein junges und wenig erfahrenes Mädchen dabei fühlte. Mit betont sanfter Stimme flüsterte er in ihr Ohr: „Kind, wenn er Dich schon nicht haben darf, muss ich als liebender Vater seinen Wunsch mit der offenen Tür respektieren. Und natürlich will ich, dass es ihm gut geht. Dazu gehört auch das, was Du jetzt hörst. So sind Männer nun mal. Keine Sorge wegen Sally. Ich lass ihm noch etwas seinen Spaß und dann pass ich schon auf, dass er sie nicht zu hart rannimmt. Sally ist einiges gewöhnt, die kann das wegstecken. Das hört sich für Dich schlimmer an als es für sie ist, Kindchen, glaub' mir."

Tituba nickte und hauchte: „Ja, ich verstehe." Vor allem hatte sie verstanden, dass der Sohn die arme Sally gefühllos durchrammelte, während der Vater zärtlich und liebevoll war. Sie war so glücklich, dass sie in dem richtigen Bett lag.

Mittlerweile war das Glied des Vaters erschlafft und rutschte aus ihrer glücklichen Scheide heraus. Dem folgte seine reichlich vergossene Männermilch, die langsam ihren Weg aus der kleinen Lusthöhle gefunden hatte.

Unter der fortwährenden Geräuschkulisse des Nebenzimmers erhoben sich die beiden, trockneten ihren Schweiß ab und Tituba den Saft des alten Mannes. Dann saßen sie, nackt wie sie waren, an dem kleinen Tisch und aßen etwas. Bei dem Stöhnen des anderen Paares sowie dem Quietschen des Bettes war ein Gespräch allerdings schwierig zu führen. Also ließen sie die lustvollen Geräusche über sich ergehen.

Als beide gegessen und getrunken hatten, hörten sich die Laute von Sally mittlerweile eher nach Erschöpfung und Schmerz an. Immer wieder war ein Aufklatschen der Hand des Sohnes auf den Körper seiner Sklavin zu hören, um sie weiter anzutreiben.

Nachdem der Vater angezogen war, betrat er durch die offene Zimmertür den Raum seines Sohnes. Tituba war im Vorraum geblieben; sie wollte nicht in demselben Raum sein, während Ihresgleichen von einem Weißen brutal genommen wurde.

„Sohn, lass sie noch am Leben" schmunzelte Tom und streichelte Sally, die in der Hündchenstellung vor dem Sohn knien musste, über ihren verschwitzten Kopf. Ihr Körper war von einem Schweißfilm überzogen. So wie der seines zustoßenden Sohnes.

„Wenn ich so 'n junges Ding im Bett gehabt hätte wie Du, hätte ich auch schon gespritzt, Pa." Sein Vater lächelte: „Nein, Sohn, ich bin aus einem anderen Grund schon gekommen. Über die Sally kannst Du Dich nicht beschweren. Die war schon immer eine ganz Gute" lobte er sie und streichelte ihren oberen Rücken. Tituba sah das durch die offene Tür.

„Na gut, Pa, wenn Du noch mal kannst, dann mach' doch mit. Wir nehmen die hier gemeinsam her. Wie in alten Zeiten. Keine Sorge, ich lang Deine auch nicht an."

Tituba erschrak: warum schlug sein Sohn so etwas vor? Tituba war doch viel jünger und schöner als Sally. Warum sollte der Vater dann die alte Sally nehmen? Und was hatte der Sohn davon?

Mit ernster Miene antwortete der Vater: „Danke, Sohn. Es liegt nicht an Sally. Und jetzt hör auf mit ihr. Siehst Du nicht, wie Du ihr weh tust? Das muss nicht sein, Sie hat ihre Sache gut gemacht. Sie kann nichts dafür, dass Du zornig auf mich bist. Lass sie Dich blasen bis zum Schluss, Junge. Du weißt, dass sie das sehr gut macht."

Joe sah seinen Vater an: „Hast Recht, Pa, ich fick die sonst tot und dann kriege ich Ärger mit den Masters." Er zog seinen steifen Pimmel aus ihrer Votze heraus, gab ihr einen lauten und schmerzhaften Klaps auf ihre rechte Po-Backe und befahl ihr: „Rumdrehen und Blasen."

Tom streichelte Sally wie einem Hund über den Kopf und verließ den Raum. Er griff ein Hemd von sich und reichte es Tituba: „Zieh es über und dann gehen wir. Ich will, dass Du bedeckt bist." Sein Hemd ging ihr bis zur Mitte ihrer schlanken Oberschenkel. Natürlich war es mehrere Nummern zu groß. Ihm war nur wichtig, dass sein Mädchen nicht splitternackt war. „Komm, wir gehen" und sie verließen seine Hütte.

Kapitel 35: Die Hütte der Sklavenmädchen

Gleich am Morgen wollte Tom mit Master Paul über Tituba sprechen. Er fand Master Paul in der Hütte, in der die Sklavenmädchen (bis auf Sally) und die auf der Plantage geborenen minderjährigen Kinder schliefen. Er wies Tituba an, die ihn begleitet hatte, vor der Tür auf ihn zu warten.

Als er den Raum betrat, lag zu seiner Überraschung Nala dort im Bett, obwohl sie die Lieblings-Sklavin des Masters war. Warum pflegte er sie nicht im Herrenhaus, fragte sich Tom.

Der alte Motombo hatte sich über sie gebeugt und ein paar Kräuter und Erde zu einer klebrigen Masse verrieben. Er berichtete dem Master, dass seit heute Nacht, als Nala in die Hütte gebracht wurde, ihr Fieber erst am Morgen deutlich gesunken war, aber aus ihrer Möse ab und an leider noch Sekret floss - aufgrund der Schläge auf ihren Bauch. Paul legte seine Stirn in Falten. „Kümmere Dich um unsere Aufzucht." „Selbstverständlich" antwortete Motombo pflichtbewusst.

Paul grüsste Tom kurz und trat dicht an das Krankenlager heran. Sorgenvoll blickte er Nala an. „Es tut mir so leid, dass es Dir heute Nacht unerwartet wieder schlechter gegangen ist. Ich dachte, als wir gestern Abend von dem Medizinmann kamen, es würde Dir ab da wieder besser gehen. Du hast ja gesehen, was ich mit meinem Neffen gemacht habe. Der wird Dir nicht mehr wehtun. Werd' bald wieder gesund, Mädchen. Die Neue, Tituba, hat Dich bei dem abendlichen Belohnungs-Ritual vertreten. Aber einige Sklaven meinten, du wärest besser als sie."

Das zauberte ein Lächeln auf Nala's Gesicht. Mit ganz schwacher Stimme flüsterte sie „Danke, Herr, darf ich etwas sagen?" Paul nickte. „Master, ich verdanke Euch mein Leben, Euer Neffe hätte mich sonst totgeschlagen." Paul unterbrach: „Dann hätte ich ihn über der Toreinfahrt zum Innenhof erhängt und vorher gefoltert." Alle Anwesenden zweifelten keine Sekunde daran, dass Paul das genauso gemacht hätte.

Nala schluckte: „Danke, Herr. Ich schulde Euch so viel. Sobald ich kann, werde ich wieder meine Pflichten bei dem Belohnungs-Ritual erfüllen und neue Babys für Eure Zucht gebären. Und gerne würde ich Euer Nachtlager teilen." Zärtlich streichelte er ihr über die verschwitzte Stirn: „All das würde mich freuen. Jetzt werde aber erst gesund. Wir haben ja mit Tituba einen Ersatz für Dich."

Motombo meldete sich zu Wort: „Herr, darf ich einen Vorschlag machen?" Paul nickte: „Ich würde mich heute gerne um Nala kümmern und auch Nachtwache halten, ihr Kräuter geben, Verbände machen, Massage verabreichen." Der Master lächelte: „Ja, das ist eine gute Idee. Es ist mir wichtig, dass Nala wieder schnell gesund wird."

Kapitel 36: Ein aufschlussreiches Gespräch

Beim Verlassen der Hütte fragte der Master beiläufig Tom, ob es etwas zu besprechen gäbe. Der alte Vorarbeiter räusperte sich: „Es geht um ... Tituba. Sie ..." Paul unterbrach ihn: „Hat die wieder Schwierigkeiten gemacht? Die habe ich doch selbst in den Zwinger gesperrt und angekettet. Ist die etwa geflohen?"

Motombo meldete sich zu Wort: „Aber, Herr, der Gebäudetrakt der Plantage ist komplett umzäunt. Wohin sollte sie denn fliehen? Ihr alter Master, von dem Ihr sie gekauft habt, ist viel zu weit weg, als dass sie dorthin laufen könnte, unabhängig davon, dass sie sich bestimmt den Weg nicht merken konnte bei der langen Fahrt zu Eurer Plantage. Zudem trägt sie doch ein Brandzeichen von Eurer Plantage. Jeder Sklavenjäger - und von denen gibt es viele hier - wird sie aufspüren und Euch zurückbringen."

„Master, es ist ganz anders" erklärte Tom. „Sie gehorcht und versucht nicht zu fliehen. Es gibt nichts Nachteiliges über sie zu sagen." Paul stutzte: „Das ist ja 'mal erfreulich. Dann hat unsere Erziehung also Früchte getragen. Worüber möchtest Du dann sprechen? Ich hatte eine kurze Nacht, weil Nala unerwartet in der Nacht Schmerzen bekam. Dabei habe ich sie nicht mal bestiegen. Sie lag ruhig neben mir."

Das Gespräch verlief für Tom holpriger als erhofft: „Es geht darum, Herr, dass Sie mir damals, als die Sache mit dem Holzbalken passierte, sagten, ich hätte ..." er suchte nach Worten „also ich dürfte mir etwas ... wünschen."

„Tom, natürlich weiß ich das. Damals hattest Du keinen Wunsch. Hast Du jetzt einen?"

Der alte Vorarbeiter sprach leiser: „Können wir das bitte vor der Hütte besprechen?" Paul nickte und verließ mit ihm die Hütte. Er war überrascht, vor der Hütte Tituba stehen zu sehen, die auch noch ein Hemd von Tom trug. Der bemerkte die Zweifel seines Herrn und begann sogleich:

„Ich habe ihr das Hemd umgelegt, Herr. Und ich garantiere dafür, dass sie nicht von der Plantage flieht." Paul sah seinen alten Vorarbeiter an: „Und was ist Dein Wunsch? Du scheinst sie zu mögen. Willst Du, dass Dein Privileg, Sally zu nehmen, auf Tituba erweitert wird? Nur für Dich oder auch für Deinen Sohn?"

Tituba schluckte. Verängstigt und beschämt hatte sie ihren Blick starr auf den Boden gerichtet. Ihr Herr sprach über sie wie über eine Sache. Und es schien ihn nicht im Geringsten zu stören, dass sie all das mitbekam.

Verlegen antwortete Tom: „Nein, Herr, das meine ich nicht. Mein Wunsch ist, dass Tituba nicht mehr ... diese Pflichten erfüllen muss. Ich möchte sie für mich alleine haben. Sie kann auf der Plantage kochen, putzen und andere Arbeiten verrichten. Aber nicht, dass sie ..."

„Gefickt wird. Das willst Du sagen?" unterbrach ihn Paul ungeduldig. Tom nickte: „Ja, genau das."

Tituba hob ihren Kopf und sah Tom an. Sie hatte Tränen vor Rührung in den Augen. Tom war ebenfalls bewegt, wenn er es auch nicht zeigte. Demonstrativ machte er einen Schritt auf sie zu und legte seinen Arm beschützend um ihre Schultern,

Paul war mehr als erstaunt: „Aber Tom, so kenne ich Dich ja gar nicht. Was ist los mit Dir?"

„Bei ihr ist alles anders als sonst. Es ist einfach mein Wunsch, Herr."

Paul sah erst Tituba an und dann seinen Vorarbeiter. „Alter Junge, ich kann ja verstehen, dass Dir bei so einem blutjungen hübschen Ding schnell der Schwanz hart wird und Du sie ordentlich hernehmen willst. Das ist mit der noch 'was anderes als mit der alten Sally. Die ist zum Ficken zwar immer noch gut zu gebrauchen. Aber bei so einer Jungen ist das, zumal in Deinem Alter, ... das macht viel mehr Spaß. Ab sofort sind Deine Privilegien auch auf sie erweitert. Wenn Du willst, auch für Deinen Sohn. Dann könnt ihr die und die Sally nehmen und abwechselnd besteigen."

Bei den Worten des Masters senkte Tituba entmutigt ihr schönes Köpfchen und starrte traurig auf den Boden. Tom hatte alles richtig gesagt und Master Paul reduzierte es nur auf sexuelles Vergnügen. War eine Frau oder in ihrem Fall ein junges Mädchen nur das für die Weißen? Oder für die Männer? Umso mehr war Tituba froh, dass sie Tom an ihrer Seite wusste. Doch leider schienen seine guten Absichten keine Abhilfe für ihre erniedrigende Situation auf der Plantage zu schaffen.

Tom schüttelte den Kopf: „Nein, Herr, es ist anders und liegt nicht daran, dass Tituba jünger und hübscher ist. Ich möchte sie für mich alleine. So, wie wenn ..- ein Mann sich eine Frau nimmt."

Paul sah Tom fassungslos an: „Ich verstehe, was Du willst. Sieh Dir die Nala an. Ich mag sie. Wirklich. Aber natürlich habe ich nichts dagegen, dass sie ihre Pflichten auf der Plantage erfüllt. Was stört es mich, wenn sie beim Belohnungsritual von unseren Sklaven durchgefickt wird, solange ich sie haben kann, wann immer ich sie will. Wenn mein Neffe kein Sadist wäre, hätte ich auch nichts dagegen, wenn sie zu ihm ins Bett kommen muss. Mensch, Tom, wir sind doch alle alte Böcke" lächelte Paul.

„Nein, Herr, das bin ich nicht ... nicht mehr. Ich möchte Tituba für mich alleine. Und ich will auch keine andere Frau. Auch nicht Sally."

Paul gab seine Überredungsversuche leicht genervt auf. Mit kalter Stimme erwiderte er: „Verstanden. Aber sie gehört meinem Bruder. Bevor ich sie ihm nicht abgekauft habe, kann ich sie Dir nicht geben. Dann muss ich erstmal mit ihm verhandeln. Zudem ist Nala krank und wir brauchen einen Ersatz für sie bei den Sklaven. In ihrem jetzigen Zustand ist sie nicht fickbar - hartes Zustoßen der Sklavenschwänze gefährden ihr Baby und letztlich auch sie. Außer ihr haben wir nur Ola und Melvinia. Ola's Entjungferung heben wir uns für einen besonderen Anlass auf. Melvinia wird meinen Bruder oder mich auf einen Geschäftsreise begleiten. Bleibt also nur Tituba, um Nala's Aufgaben zu übernehmen. Wenn Nala gesund ist und ich der Eigentümer von der Neuen, dann reden wir noch mal. Jetzt muss ich aber los. Bring mir Tituba zur Sklavenbaracke. Ich esse noch etwas im Haus und beginne dann mit ihr mit dem Morgen-Appell. Die Sklaven müssen gerade jetzt besonders motiviert werden, da wir in den nächsten Wochen eine sehr große Menge Baumwolle ernten müssen. Unsere Lieferanten sitzen uns im Nacken."

Ohne eine Antwort abzuwarten machte Paul kehrt und entschwand auffallend schnellen Schrittes zum Herrenhaus. Es war kein Zufall, dachte sich Tom, dass er so schnell ging. Es schien, dass er vor etwas davonlief. Vor diesem Gespräch, das für ihn unangenehm geworden war. Aber vielmehr ... vor seiner Vergangenheit ... und seinem eigenen Versprechen!

Der alte Vorarbeiter war erstarrt. Der Tag war erst erwacht, die Sonne ging auf und schon befiel ihn bleierne Müdigkeit. Er war wie erschlagen. Er, ein Baum von Mann, konnte kein Wort sprechen, war wie gelähmt.

Tituba schwieg ebenfalls. An der Reaktion des alten Vorarbeiters verstand sie, dass er am Boden zerstört war. Sein Plan, ihr zu helfen, war gescheitert. Auf ganzer Linie. Dabei hatte er alles versucht. Und alles richtig gemacht. Aber dennoch war er nicht erfolgreich. Das Sklavenmädchen war natürlich sehr enttäuscht, aber nicht böse auf ihn, der wie ein Häuflein Elend neben ihr stand. Sie, der geholfen werden sollte, wollte nun den aufmuntern, der ihr helfen wollte, es aber nicht schaffte.

Kleinlaut sagte sie: „Danke, Herr, Sie haben alles versucht. Es liegt nicht an Ihnen."

Bei diesen Worten drehte er langsam seinen Kopf zu ihr und sprach mit bewegter Stimme. Sie erkannte sogar etwas Gläsernes in seinen Augen, vor allem aber Zornesröte in seinem Gesicht:

„Ich habe SEIN Leben gerettet und dadurch bleibend mein Bein verletzt. Er gab mir sein Wort, dass ich mir etwas wünschen darf. Und jetzt bietet er mir DAS an. Für sein LEBEN." Tom bebte innerlich, Tituba sah die unbändige Wut und die Enttäuschung in seinem Gesicht geschrieben.

„Wenn ich damals wüsste, was sein Wort wert ist, wäre ich ihm nicht zur Seite gesprungen" murmelte er vor sich hin.

Dann wendete er sich ihr zu, so dass er Angesicht zu Angesicht zu ihr sprechen konnte: „Es tut mir entsetzlich leid, so sehr leid, dass ich einem Mann vertraute, der es nicht im Geringsten verdiente. Das heißt aber NICHT, dass ich abwarte, bis Nala gesund und dieser ... Mann ... Dein Eigentümer geworden ist." Er sprach nicht mal mehr den Namen seines Herrn aus. „Das kann Wochen oder Monate dauern. Und wenn es dann soweit wäre, erzählt er mir vermutlich eine neue Ausrede. Ich traue ihm ab heute nicht mehr. Nicht im Geringsten! Nein, Kind, vorher finde ich eine andere Lösung. Und bei der verlasse ich mich ganz bestimmt nicht auf das Wort eines Masters."